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lohnen extra elkos?+A -A |
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Autor |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Dez 2006, 21:10 | |||
Also: ich habe mir überlegt extra elko´s in meinen Telefunken einzubauen, also dann doppelte Kapazität. A) lohnt es rein akustisch bzw messtechnisch B) wie schliesse ich die an um die Volt-Leistung nicht zu erhöhen sondern nur die Speicherung? technisch unwissend, irgendwie bin ich mir nicht mehr sicher und will nix kaputt machen. Sind 2 Elkos a 10000 MF eingebaut und in Reihe geschaltet, wie verlöte ich jetzt weitere 2 10000er Elkos? Wieder in Reihe oder parallel zu den bestehenden 2 ?? Oder kann ich 2 in Reihe geschaltetet mit 2 in Reihe geschalteteten in Brücke betreiben (bzw MUSS) ??? kurz dargestellt: (elko)----(elko) | | (elko)----(elko) oder so: (elko)----(elko) |(elko)| |(elko)| oder gar so: (elko)----(elko)----(elko)----(elko) im Moment sieht es so aus im Gerät: (elko)----(elko) |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#2 erstellt: 21. Dez 2006, 21:15 | |||
Die sind nich in reihe, die sin paralel nur die masse scheint zusammengeschaltet zu sein um keine Brummschleife zu erzeugen. Also recht gut Extraelkos würdens eigentlich eher gar nich bringen Das is scho sicher so verbaut das das passt. Naja, mach aber mal n foto ^^ |
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hf500
Moderator |
#3 erstellt: 21. Dez 2006, 21:17 | |||
Moin, theoretisch geben groessere Elkos eine etwas hoehere Musikleistung, weil die Energie dafuer aus den Elkos bezogen wird. Die Spannung an den Endstufen wird eine groessere Kapazitaet kaum erhoehen. Die vorhandenen Elkos sind einmal schon ausreichend bemessen, zum anderen nicht wirklich in Reihe geschaltet, denn parallel zu jedem liegt das halbe Netzteil. Der Verbindungspunkt beider Kondensatoren liegt auf Masse. Zusaetzliche Kondensatoren koennen nur parallel zu den vorhandenen geschaltet werden. 73 Peter |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 21. Dez 2006, 21:21 | |||
serienmässig sind die in Reihe, plus an minus und am einen elko anschluss an minus und am anderen elko anschluss an plus. anschluss-(elko)+-(elko)+ anschluss um es deutlicher zu machen. wie verbinde ich dann weiter 2? SO: Anschluss-(elko)+-(elko)+anschluss .................-..............+ ..........(elko)+-(elko) Punkte bitte nicht beachten, geht forumstechnisch nicht anderst darstellen [Beitrag von 1503ghost am 21. Dez 2006, 21:23 bearbeitet] |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Dez 2006, 21:24 | |||
eieiei... das geht ned hier im forum. also so, das die zusatzelkos in reihe geschaltet sind und jeweils plus an plus und minus an minus der bereits vorhandenen. oder soll ich die zwei neuen an die "alten" jeweils paralel dranmachen? |
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hf500
Moderator |
#6 erstellt: 21. Dez 2006, 21:34 | |||
Moin, jedem vorhandenen Elko wird ein zweiter direkt parallelgeschaltet, also plus an plus. 73 Peter |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Dez 2006, 21:42 | |||
ok....aber was mich stutzig macht, ist die Tatsache, das die bereits vorhandenen Elkos ja schon in Reihe sind....wäre dann also korrekt verbunden so: 2 prallel-geschaltete Elkos in reihe schalten, 2x2 also Die vorhandenen sind mittels einer Kupferplatte verbunden an der das Netzteil mit dran hängt. also beim einem elko plus an der Kupferplatte, am anderen Elko minus an der Kupferblatte. ist das nicht der Megakurzschluss wenn ich jetzt an die reihe der vorhandenen an jeden elko einen weiteren parallel schalte? eigendlich könnte ich dann die neuen bzw Extra-elkos doch auch in reihe schalten, das Verbindungskabel der beiden neuen an die Kupferblatte und von den neuen Elkos das "freie" Plus an vorhandenes Plus eines alten Elkos und genauso mit minus? (was´n akt...) [Beitrag von 1503ghost am 21. Dez 2006, 21:43 bearbeitet] |
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armindercherusker
Inventar |
#8 erstellt: 21. Dez 2006, 21:53 | |||
Stimmt Warum willst Du´s eigentlich machen ? Normalerweise bringt es keine Verbesserung - also kannst Du Dir die Mühe sparen. Und wenn Du diese Sache mit der Kapazitätserhöhung übertreibst und der Trafo kräftig genug ist, zerschießt Du möglicherweise den Gleichrichter. ( Wahrscheinlichkeit ist nicht hoch, aber . . . ) Gruß |
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hf500
Moderator |
#9 erstellt: 21. Dez 2006, 21:58 | |||
Moin, Du machst es dir aber auch zu kompliziert. Betrachte jeden der vorhandenen Elkos fuer sich allein und schalte ihm einen anderen parallel. Plus an Plus und Minus an Minus. Im Ergebnis wird das automatisch richtig. @armindercherusker Moin, der Gleichrichter wird es ueberleben, die sind kurzzeitig hoch ueberlastbar. Wenn dieser TFK allerdings einen STKxxxx Endstufenhybrid hat, dann wuerde ich mit Verstaerkungen im Netzteil vorsichtig sein. Die STKs haben keinen Ueberstromschutz und die Sicherungen koennen zu langsam sein. Im Zweifel kann das erstarkte Netzteil bei Kurzschluss der Lautsprecherleitungen den etwas empfindlichen, teuren und womoeglich schwer ersetzbaren STK killen. Bei diskret aufgebauten endstufen kann man das lockerer sehen, die haben meist eine elektronische Sicherung. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 21. Dez 2006, 22:04 bearbeitet] |
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Elos
Inventar |
#10 erstellt: 21. Dez 2006, 22:01 | |||
Er hat schon irgentwie recht: Hat vielleicht 2 getrennte Abgriffe am Traffo Dann hat er Plus - Masse - Minus Dann 2 Elkos parallel auf der einen Plus - Masse, auf der anderen 2 Elkos parallel auf der Masse - Minus |
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armindercherusker
Inventar |
#11 erstellt: 21. Dez 2006, 22:07 | |||
Ich frage mich manchmal ( und auch jetzt ), ob es richtig ist, hier solche Tips zu geben. Von der Verantwortung her. Denn ich weiß, was passiert, wenn ein Elko von 2200my / 63Volt hochgeht - schöne Sauerei. Klar - jeder muß mal Erfahrungen sammeln. Aber gewisse Grundlagen sollte man schon kennen. Grüße |
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hf500
Moderator |
#12 erstellt: 21. Dez 2006, 22:07 | |||
@Elos Moin, ok, was passiert, wenn ich einen 10000µF Elko parallel zu einem Trafo schalte? (Was passiert mit jedem (gepolten) Elko...?) ;-) Netzteile fuer symmetrische Spannungsversorgung kenne ich schon seit mindestens 25 Jahren, aber uebertrieben kompliziert muss man die Dinger nicht sehen. Obwohl deren wahre Funktion tatsaechlich etwas komplizierter als reine Stromversorgung ist. @armindercherusker Du hast schon recht. Jemand, der solche Fragen wie hier die Ausgangsfrage stellt, verfuegt noch nicht ueber das Wissen, das fuer solche Basteleien noetig ist. Lernen wollen ist loeblich, aber solche Objekte sollte man mit etwas mehr Kenntnissen in Angriff nehmen. Man hat so ein Geraet aus Unkenntnis schmell zu Schrott verarbeitet. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 21. Dez 2006, 22:14 bearbeitet] |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Dez 2006, 22:11 | |||
Also das Netzteil ist stark genug, ist ein großer Ringkern. Das einzige was mich daran jetzt stört, sind die IC´s der Endstufe, LM 391 N90 die schon ans maximum rangehen mit der Voltleistung, werd ich demnächst gegen LM 391N100 austauschen, aber es erhöht sich doch dann nur die kapazität und der Trafo wird eher geschont mit extra Elkos und die Endstufe hat mehr kapazität zur verfügung, oder? |
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Elos
Inventar |
#14 erstellt: 21. Dez 2006, 22:12 | |||
Dann haste bei dir ein Nebelloch in deinem Zimmer |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Dez 2006, 22:13 | |||
und was in gottes namen ist ein Gleichrichter und was macht er bzw wie schaut der aus??? |
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armindercherusker
Inventar |
#16 erstellt: 21. Dez 2006, 22:14 | |||
Aaaahhhrrrrrrggggghhhhhhhhh .... . . . . _ |
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ronmann
Inventar |
#17 erstellt: 21. Dez 2006, 22:17 | |||
wenn das Gerät schon alt ist und die Kapazität der Elkos nachgelassen hat könnte ein Tausch sinnvoll sein. Oft wird auch erwähnt, dass es sinnvoll ist den Elkos jeweils einen MKP parallel zu schalten. Also einfach auf der Platinenunterseite (der Boden vom Gerät müßte leicht abgehen) an die Pins der Elkos 22µF-MKP´s dranlöten und über den klanglichen Vorteil staunen oder auch nicht. Wenn du das ordentlich machst, entsteht keine Gefährdung für das Gerät, aber vielleicht für dich, wenn du mit der Zunge an beide Pins gleichzeitig drankommst |
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hf500
Moderator |
#18 erstellt: 21. Dez 2006, 22:17 | |||
Moin, das dachte ich auch gerade. Er weiss bei Weitem noch nicht genug, um so ein Geraet zu verstehen zu koennen. Das kann nur Schrott werden, ich kenne das aus eigener Erfahrung. Nur, ich habe harmlosere Sachen umgebracht... 73 Peter |
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Elos
Inventar |
#19 erstellt: 21. Dez 2006, 22:20 | |||
Rainer lass es so wie es ist nicht dass du noch die Engel singen hörst |
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ronmann
Inventar |
#20 erstellt: 21. Dez 2006, 22:20 | |||
das was ich ihm vorgeschlagen habe ist eigentlich ganz leicht. Hab ich auch so gemacht. Man muß nur löten können. Polarität ist ja bei MKP egal. Und dafür sorgen dass es keinen Kurzen geben kann. |
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armindercherusker
Inventar |
#21 erstellt: 21. Dez 2006, 22:23 | |||
Aber was ( wie ) soll das denn nun bringen ? Danke für die Aufklärung und Gruß |
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ronmann
Inventar |
#22 erstellt: 21. Dez 2006, 22:30 | |||
Der MKP hat weniger Verluste und angeblich klingt die Musik detailreicher, weil er fixer ist als ein großer Elko. Genau kann ich das nicht wiedergeben, weil ich es auch nicht besser weiß. Ist aber hier und da ne beliebte Tuningvariante. |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 21. Dez 2006, 22:32 | |||
Und was ist ein MKP und jetzt gehts wieder los... Platinenunterseite...hm...die beiden Elkos sind mit dem Boden des Gerätes verschraubt und oben ist eben die Kupferplatte zwischen den Beiden elkos. Also wo bitte einen MKP löten und was ist das? Elkos tauschen: da muss ich mir nen neuen Lötkolben kaufen, die Lötstelle ist zu groß, da reicht mein kleiner kolben ned aus Und löten kann ich mittlerweile.....hab x-fummelige LED´s getauscht, IC´s getauscht.... |
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armindercherusker
Inventar |
#24 erstellt: 21. Dez 2006, 22:34 | |||
Wenn er im Netzteil eingesetzt ist Dünnerlüttchen Tuning und Vodoo is´ ja gar nich´ so weit aus´nander |
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armindercherusker
Inventar |
#25 erstellt: 21. Dez 2006, 22:38 | |||
http://www.wima.de/DE/metallizedpulse.htm Alles klar ? |
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ronmann
Inventar |
#26 erstellt: 21. Dez 2006, 22:38 | |||
Also stehen deine Elkos auf dem Kopf, sodass du die MKP´s von oben an die Pins anlöten kannst. Ein Elko ist ne Metallschicht aufgewickelt mit ner Flüssigkeit (Elektrolyt) und ner Oxidschicht. Ist ein Kondensator den man sehr klein bauen kann. Ein MKP ist ein Kondensator, beim dem Metallbedampfte Polypropylenfolie aufgewickelt wurde. Nachteil: teuer und groß, Vorteil "Klingt besser", geringere Verluste. Mußt du mal in einen Intertechnikkatalog schauen oder googeln. |
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armindercherusker
Inventar |
#27 erstellt: 21. Dez 2006, 22:44 | |||
Ich hab´ da was gefunden : http://www.amazon.de...hrmann/dp/3772365264 ( Soll jetzt aber wirklich ernsthaft sein ; im positiven Sinne ! ) Gruß |
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UweM
Moderator |
#28 erstellt: 21. Dez 2006, 22:44 | |||
In deinem eigenen Interesse: Wenn man so wenig Ahnung von elementarsten Dingen hat, sollte man tunlichst die Finger von Eingriffen in Elektronik, insbesondere in Stromversorgungen lassen. Pfuscherei ist Lebensgefährlich! Grüße, Uwe |
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Stormbringer667
Gesperrt |
#29 erstellt: 21. Dez 2006, 22:46 | |||
Für den Anfang dürfte auch das reichen: http://www.elektronik-kompendium.de/ |
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detegg
Inventar |
#30 erstellt: 21. Dez 2006, 22:54 | |||
Leute - ernsthaft - der Mann weiss nicht einmal, wie ein einfaches Netzteil funktioniert!
genau - weitere Fragen ergeben sich dann .... Gruß Detlef |
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Elos
Inventar |
#31 erstellt: 21. Dez 2006, 22:55 | |||
Sag' ich doch Bis er die Engel singen hört, an Weihnachten |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 21. Dez 2006, 22:55 | |||
Also ist ein MKP nix anderes wie ein Elko im eigendlichen Sinne. Die Elkos die verbaut sind, sind auch wesentlich größer als die zwei neuen die ich ha, die neuen sind etwa halb so groß. Zum Thema Elektronik, okay, ich hab noch viel zu lernen, aber wer nicht fragt.... Elementarste dinge kann man durch fragen erlernen....Und wenn ich mir nicht sicher bin, frag ich eben erneut. Für alle alten Hasen im E.Basteln nervig, aber es hilft mir enorm. bis vor ein paar wochen hab ich keine diode erkannt..... Kann es ein das bei mir MKP´s vverbaut sind und ich mir elkos gekauft hab, wielange gibt es schon die MKP-Bauart, seit 1980 ?? (Bj des Gerätes) Ich kann verstehen das einige die Hände überm Kopf zusammenschlagen.....traut mir was zu Leutz!! |
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Stormbringer667
Gesperrt |
#33 erstellt: 21. Dez 2006, 22:56 | |||
Um noch mal auf die Ausgangsfrage zu antworten: Nein! |
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armindercherusker
Inventar |
#34 erstellt: 21. Dez 2006, 23:02 | |||
Hallo 1503ghost ! Es ist nicht so, daß wir Dir nichts zutrauen. Aber wir wissen um die Gefahren - auch wenn´s hier keine direkten 230 Volt sind. Daß Du lernwillig und lernfähig bist, glaube ich gern. Aber bei Deinem "gefährlichen Halbwissen" lehne ich es schlichtweg ab, hier weitere Tips zu geben. Du darfst Dir gern etwas anlesen und dann loslegen. Aber bitte verleite mich nicht dazu, Dir Ratschläge zu geben, welche einen Schaden nach sich ziehen ( und wenn´s nur technischer Schaden ist ). Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Sorry - ist gut gemeint |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 21. Dez 2006, 23:05 | |||
stimmt....muß man das ? Ernsthaft, man muss doch nicht alles wissen um basteln zu können. Sind doch nicht wirklich komplizierte Dinge die ich frage..... Kanns ja verstehen wenn die cracks hier nur die stirn hochziehen. |
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Stormbringer667
Gesperrt |
#36 erstellt: 21. Dez 2006, 23:09 | |||
Es geht hier ja auch darum,daß du im Falle einer Bastelei in die Gerätesicherheit eingreifst.Sollte also irgendwas passieren,also das Gerät abfackelt und deine Bude gleich mitnimmt oder du dich dabei selbst verletzt,dann erkläre das mal deiner Versicherung.Defekte Bauteile durch geeignete neue zu ersetzen ist O.K.,alles weitere ist Pfusch oder einfach nur Humbug. |
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detegg
Inventar |
#37 erstellt: 21. Dez 2006, 23:13 | |||
... ich habe auch mal geglaubt, das mein 78er Käfer mit einem getunten Motor besser wäre - leider haben das die Kupplung und die Bremsen nicht mitgemacht Der Entwickler eines Netzteils (Verstärkers) hat sich schon Gedanken gemacht, was er da verbaut - und zwar "ganzheitlich"! Detlef |
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Elos
Inventar |
#38 erstellt: 21. Dez 2006, 23:13 | |||
Bitte, die Leute wollen nur dein Bestes Nimm ein Buch bevor du anfängst und lese erst mal alles durch, es steht auch viel im Internet Durch Erfahrung wird man schlau, aber wenn man nichts oder nur sehr wenig über Elektronik weiß, so wie du, kann das ganz schnell mal in die Hose gehen. Man muss schon einiges wissen, bevor man das Basteln anfängt, aber wenn du nicht einmal weißt was ein Gleichrichter ist der zum Netzteil gehört, dann informiere dich erst mal über Netzteile und wie sie funktionieren. Da du nicht weit von mir wohnst biete ich dir an mal bei mir vorbeizuschauen um ein paar Informationen zu erhalten |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 21. Dez 2006, 23:42 | |||
@elos: gerne nehm ich dieses Angebot an um mir ein paar Erfahrungen zzu holen, Einblick in die Welt der Elektronik zu holen etc. Klingt sehr gut. Aber ich kann ne nervige Fragmaschine sein Kannst mir ja ne PM schicken mit der Adresse, dann kann ich schonmal checken ob ich die Ecke kenne... Das manches gefährlich ist, ist klar, aber ich wusste ja nicht, das sich die Sache mit den Elkos so hochzieht und kompliziert wird. Ich hab eben nur gedacht es täte dem gerät gut und würde vielleicht bissi tunen.... Und mit dem Lötkolben kann ich mittlerweile recht gut umgehen und mein Wissen auch wirklich nur durch Ansage welches Teil defekt sein könnte, wie ich das rausfinde (beim Messen, bzw wie messen) und wie ich das austausche. Alles mit onlinehilfe und hab so schon einiges wieder klargemacht. Oftmals kann man ja klares rausfinden mittels Fehlerbechreibung. Aber danke für die Tips mit dem Elektronik-kompendium...viel zum nachlesen, sehr interessant! |
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Elos
Inventar |
#40 erstellt: 21. Dez 2006, 23:51 | |||
Ich habe auch mal so angefangen, wie du. Ich habe viele Rückschläge einstecken müssen, aber ich habe auch erst mal alles aus Büchern rauslesen müssen. Machen wir alles nach Weihnachten, ist erst mal alles nervig vor Weihnachten. Danach werde ich dich mal anrufen oder eine Mail schicken prost |
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hf500
Moderator |
#41 erstellt: 21. Dez 2006, 23:57 | |||
@1503ghost Moin, Du nervst mit Deinen Fragen nicht so wirklich. Wir Erfahrenen reagieren nur so, weil wir sehen, dass Du dein Koennen im Moment gewaltig ueberforderst. Und das kann im vorliegenden Fall ganz schoene Knalleffekte geben. Auf 40V geladene 10000µF geben einen gewaltigen Knall, wenn man sie kurzschliesst... Es ist immerhin die Energie von 8 Joule (Ws). Wir wollen Dich hier nur vor Selbstueberschaetzung und Schaden bewahren, Deinen Willen, dich in die Materie einzuarbeiten, begruessen wir. Nur musst Du am richtigen Ende anfangen. Wie Du sagst, erst seit einigen Wochen weisst du, wie eine Diode aussieht. Hoffentlich auch, wie sie funktioniert ;-) Und das ist nicht nur die Ventilwirkung... Uebrigens, die neuen Kondensatoren sind kleiner als die alten, weil man inzwischen die Baugroesse deutlich reduzieren konnte. Vor 20 Jahren war ein gegebner Elko noch deutlich groesser als heute, wenn er gleiche Kapazitaet und Nennspannung hat. 73 Peter |
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1503ghost
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 21. Dez 2006, 23:59 | |||
welche Wirkung bzw Funktion hat eine Diode denn noch ausser der Ventilwirkung....ich vermute sie produziert einen gewissen wiederstand ? Und an Elos: klar, nach Weihnachten, im neuen Jahr würd ich sagen..... |
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Elos
Inventar |
#43 erstellt: 22. Dez 2006, 00:15 | |||
Sagen wir doch : von vorne nach hinten geht was durch von hinten nach vorne geht nix durch Bücher lesen, da steht alles drin |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 22. Dez 2006, 08:30 | |||
Und immer schön aufpassen das nichts ins Auge fliegt - da sollte man unter Umständen schnell den Kopf wegziehen wenn ein Elko hochgeht - das Bild zeigt was passiert wenn man es nicht macht ...und schon jetzt Frohe Weihnachten im Krankenhaus - oder besser noch Augenklinik |
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armindercherusker
Inventar |
#45 erstellt: 22. Dez 2006, 09:04 | |||
Nennt sich dann aber Durchlaßspannung. An einem Halbleiter tritt immer ein Spannungsabfall auf. Diese ist ( fast ) unabhängig von der Höhe des Stroms. Steht aber auch in den von mir empfohlenen Büchern. Gruß |
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Monsterle
Inventar |
#46 erstellt: 30. Dez 2006, 10:19 | |||
Wie ich Dir auch bereits in einer privaten Mail empfohlen habe - solltest Du wirklich erst Dich einmal mit den elementarsten Dingen in der Elektronik vertraut machen. Das geht z.B. mit entsprechender Literatur, aber auch mit einfachen Bausätzen. Dabei kannst Du nicht allzuviel kaputt machen. Und vor allem: Du schrottest nicht Geräte, für die Ersatzteile rar werden. Oder gefährdest Dich möglicherweise noch selbst, weil Dir Hintergrundwissen und Praxis gleichermaßen komplett fehlen! Wenn Du dich an Geräte heranwagst, dürfen keine Fragen mehr auftauchen wie: "Wie herum schließe ich einen Widerstand an" oder "Was ist eigentlich ein Gleichrichter". Es ist nun einmal auch Fakt, daß Du das, was ein Elektroniker oder Radio-Fernseh-Techniker in 3 1/2 Jahren Lehre sich erarbeitet, Du nicht durch bloses fragen im Internet dir aneignen kannst. Diese Illusion muß ich Dir leider nehmen. Und deshalb gibt's von mir auch keine weitere Hilfe über's Forum oder Internet. Gruß Monsterle |
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