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Heco P 3302 SL+A -A |
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Autor |
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MAC666
Inventar |
#1 erstellt: 02. Aug 2006, 13:25 | |||
Kennt die jemand? Hab sie heimlich in meinen Kofferraum geschmissen, als ich gerade meinen Computerschrott auf der Mülldeponie loswerden wollte. Ach, da blutet einem das Herz. Als eine Frau mit ca. 5 Receivern in einer Kiste kam und ich Ihr ausräumen half bin ich hart geblieben, aber nur, weil es 80er Jahre kram war. Sie sagte es geht alles noch. Im nachhnein ärgere ich mich natürlich... Und das war an nur einem Tag... Am liebsten würde ich Immer direkt neben den Gitterboxen warten und alles abgreifen. Aber da haben die von der Deponie was dagegen, auch wenn alles verschrottet wird Zurück zum Thema: Hab sie noch nicht Probegehört... was kann ich darüber erfahren? |
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MAC666
Inventar |
#2 erstellt: 02. Aug 2006, 13:51 | |||
Soo, mal schnell angeschlossen... Zum verleich hab ich Boxen gleichen alters und gleicher Grösse genommen, also etwa gleiche Liga: Die Canton LE 400. Hätte ich mal lieber nicht ne Canton als Referenz genommen... Naja, hat Heco im Vergleich zu Canton so einen Müll Produziert? Gib wohl einen Grund, warum Canton noch existiert und Heco nur noch als Label (weil Pleite). Oder es hat jemand dran rumgebastelt, aber sieht nicht danach aus. Machen auch keinen defekten Eindruck... Naja, der Bass und die Höhen fehlten halt etwas im Vergleich, wobei Canton da natürlich auch früher odendlich dran rumgeschraubt hat, um die etwas kräftiger als normal darzustellen... |
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Hüb'
Moderator |
#3 erstellt: 27. Sep 2009, 18:09 | |||
Hallo, bitte entschuldigt die Lechenfledderei. Am Samstag habe ich ein Paar P3302 gekauft, die ich nun rein optisch aufarbeiten möchte. Weiß jemand, ob sich das Frontgitter (zum Lackieren) entfernen lässt, und wenn ja, wie? Herzlichen Dank! Viele Grüße Frank |
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Sankenpi
Gesperrt |
#4 erstellt: 27. Sep 2009, 19:20 | |||
Normalerweise sind die eingeklebt. Die Chassis muss man von hinten entfernen. Insofern könntest Du nur diesen Weg wählen. Chassis herausnehmen, Gehäuse abkleben und Gitter lackieren. [Beitrag von Sankenpi am 27. Sep 2009, 20:32 bearbeitet] |
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UriahHeep
Inventar |
#5 erstellt: 27. Sep 2009, 20:25 | |||
Hast du die "normale" oder die "SL" Ausführung? Bei der SL müsste dann erst der silberne Rahmen vorsichtig entfernt werden,ebenfalls geklebt. Beim Gitter selber kommt erschwerend hinzu das dort nicht nur die Kanten ringsum verklebt sind,sondern zusätzlich auf der gesamtem schwarzen Frontfläche vollflächig mit diesem ehemals elastischen Kleber fixiert sind. Dieses hat es mir auch bisher unmöglich gemacht die Rückwand zu entfernen. Das Zeug wird so hart und spröde das ich die Rückwand immer zerstören muss und dann hinterher eine neue einsetze. Anders,und da hat Sankenpi Recht kommt man leider nicht an die von innen verschraubten Chassis ran. |
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Sankenpi
Gesperrt |
#6 erstellt: 27. Sep 2009, 20:46 | |||
Man kann versuchen, die Rückwand vorsichtig über die beiden Wandlöcher abzuhebeln. Mit entsprechenden Winkeln aus dem Zimmermann/Dachdecker-Zubehör. Manchmal hilft ein anderer Trick: Lösen der Originalschrauben und eindrehen längerer Schrauben einen einseitigen Hebel erzeugen - mit Zuhilfenahme eines Schraubendrehers mit langer und flacher Klinge. Unterfüttert von einem Japanspachtel. Bis jetzt habe ich so die Chassis von vier Paar Hecos inspizieren können. Natürlich ist das alles nicht gänzlich spurlos an der Rückseite abgegangen. Aber die Rückseiten erlitten nur minimalen optimalen Schaden. Kosmetischer Art. Toi toi. Insgesamt aber eine schlechte Lösung von HECO. Das Risiko der Zerstörung des rückwärtigen Deckels ist leider gegeben. |
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Hüb'
Moderator |
#7 erstellt: 28. Sep 2009, 06:23 | |||
Hi, vielen Dank für eure Hinweise. Da ich das Gitter nur leicht anschmirgeln werde, um es dann mit einer Rolle oder einem Pinsel zu streichen, werde ich wohl auf eine Demontage verzichten. Ich habe die Version ohne "SL". Rein klanglich gefallen mir die LS sehr gut. Es ist schön, mal wieder einen richtigen "Regallautsprecher" vor sich zu haben, dessen Bass nicht gleich total aufbläht, wenn er eben dort betrieben wird. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 28. Sep 2009, 06:25 bearbeitet] |
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-erdferkel-
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Sep 2009, 07:34 | |||
Da hier ja noch nichts Gutes geschrieben wurde, ja sogar im Gegenteil wirklich nur negatives, muss ich hier mal einschreiten. Die Heco P-Reihe ist meiner Meinung nach eine ausgesprochen gute Reihe an Lautsprecherboxen. Sie sind wertig verarbeitet, die Frequenzweiche ist sauber aufgebaut, und sie klingen meines Erachtens sehr gut(wobei letzteres eher subjektiv ist). Der Frequenzgang ist nahezu linear, bei den P-1302 und P-2302 geht der sauber bis 45Hz. Dann brichts natürlich ab, woher soll da auch groß Bass herkommen. Die größeren Modelle können da natürlich mehr, aber weiss jetzt nicht mehr auswendig wie tief die gehen. Wenn du den Schrott wieder loswerden willst, immer her damit. Danke und Grüße, Alex |
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Hüb'
Moderator |
#9 erstellt: 28. Sep 2009, 07:39 | |||
Hallo Alex, ich schrieb ja, dass mir die Boxen sehr gut gefallen. Recht neutrales, minimal zum Hellen tendierendes Klangbild. Gute Auflösung und auch die Abbildung finde ich - entgegen anderer Meinungen - recht fokussiert und differenziert. IMHO sehr viel LS für sehr wenig Geld. Verglichen mit aktuellen Produkten absolut konkurrenzfähig. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 28. Sep 2009, 07:53 bearbeitet] |
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-erdferkel-
Stammgast |
#10 erstellt: 28. Sep 2009, 09:07 | |||
Ahhhhhh, hatte deinen Beitrag flüchtig übersprungen und dachte es geht nur um das lösen der Gitter. Na dann ist gut Ich habe mir gestern ein Paar P-1302 abgeholt. In bekannter Qualität(denke 8kg sprechen für sich) klingen diese sehr ähnlich den P-2302. Die P-2302 gefallen mir allerdings einen Tick besser Grüße, Alex |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#11 erstellt: 03. Nov 2010, 13:13 | |||
Alter Thread,aber egal ! Hab jetzt seit kurzem auch die P 3302 (ohne SL) und muss sagen,bin wirklich begeistert Sehr neutrales Klangbild (kein Taunus-Sound) o.k. Tiefbass kann man bei dieser Grösse nicht erwarten.. ein angehnemer Klang der stundenlanges Hören gewährleistet ! und gebraucht ein wirkliches Schnäppchen ! angeschlossen an Siemens RE/RP 777 zum Vergleich : eine neue Heco Victa 300 kann m. M.in Sachen Neutralität da nicht mithalten,hat dafür aber einen stärkeren Bass ! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 03. Nov 2010, 13:21 bearbeitet] |
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Til1967
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Nov 2010, 23:21 | |||
Hallo, ich hatte die komplette Serie bis hin zur 5302 und habe leider alle wieder verkauft, was ich heute teilweise doch etwas bereue. Die Lautsprecher sind vielfach für kleines Geld zu bekommen und meiner Meinung nach jeden Euro wert. Besonders die 5302 ist eine Wucht. Ich habe einmal eine Rückwand rausgemacht um dahinter zu schauen. Ich habe damals mit einem langen stabilen Messer ( Kochmesser ) gehebelt indem ich das Messer über die gesammt Länge der Klinge als Hebel an der langen Seite der Box beutzt habe, hat eigentlich recht gut funktioniert. Später ist mir eingefallen, daß sich der Kleber der Gitter doch mit einem Heisluftfön eigentlich problemlos lösenlassen müßte, habe es aber nie ausprobiert. Grüße Til1967 |
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UriahHeep
Inventar |
#13 erstellt: 04. Nov 2010, 09:38 | |||
-Vintage-Fan-
Inventar |
#14 erstellt: 08. Jan 2011, 12:22 | |||
Wer kann mir helfen will von meinen Heco`s die Frontgitter entfernen,aber wie geht das ? scheinen irgendwie angeklebt zu sein ? (hab die ohne Rahmen!) Danke :prost [Beitrag von -Vintage-Fan- am 08. Jan 2011, 12:27 bearbeitet] |
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UriahHeep
Inventar |
#15 erstellt: 09. Jan 2011, 11:29 | |||
Wozu abmachen? Sehen doch perfekt aus. Verschraubt sind die Chassis von innen. Wenn es sein muss wie bei den meinen....die sind vollflächig mit so einer Art schwarzem Sikumastic verklebt. Ich nehme dafür einen Inbusschlüssel der grade so in ein Löchlein passt (kurze Seite). Nur am seitlichen Rand wo die Versteifung am grössten ist. Mit dem Fön erwärmen und dann Stück für Stück einmal um die Box herum. Und nimm mal ein anderen Avatar [Beitrag von UriahHeep am 09. Jan 2011, 11:29 bearbeitet] |
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@drian
Inventar |
#16 erstellt: 09. Jan 2011, 12:43 | |||
So hab' ich's bei meiner P5302 auch gemacht, etwas Geduld braucht man aber Ich hatte fast alle bis auf die Kleinste aus der Serie und war bis auf die P5302 von der Serie eher enttäuscht, die grosse P5302 spielt allerding wie oben schon erwähnt wurde auf höherem Niveau, sie spielt dynamisch mit wirklich gutem Bassfundament und ist als geschlossenes System aufstellungsunkritisch. Die P5302 sind schon ordentlich schwer, vor allem mit den passenden Ständern. Heute spielen die Hecos's zur vollsten Zufriedenheit an der Anlage von meinem Vater. Die aktive Heco P7302 übrigens ist die Wucht!! Hab' sie mal an einem Grundig (glaube ich) Vorverstärker hören können und war sehr beeindruckt. |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#17 erstellt: 09. Jan 2011, 12:53 | |||
Klar im Bass sind sie keine Wucht,dafür gefällt mir der MT und HT Bereich sehr gut. Wollte die Gitter abmachen um mich zu 100% zu vergewissern ob alle Chassis ok sind ...bevor sie in der Bucht schwimmen gehen... Edit : hab sie jetzt zusammen mit meinem KLH 1 Basscomputer an der Siemens 777 laufen : kann nur sagen : Hey DJ there`s the Bass [Beitrag von -Vintage-Fan- am 09. Jan 2011, 13:10 bearbeitet] |
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Sedos
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 15. Mrz 2011, 16:34 | |||
Hey Leute! Wollte auch mal meine Meinung zu den Kleinen los werden;) Also Ich hatte eine sehr lange Zeit die P4302, für mich immer noch klanglcihe Meisterwerke. Leider sind diese mir jetzt endgültig angeraucht ( Mitteltöner Defekt ) Als Ersatz wollte ich eine Sub + Sat Kombination ausprobieren. Den Sub (Canton SC125) habe ich sofort bestellt, unglaublich präziser und gut abgestimmter Bass. Auf meiner Suche nach guten Satelliten habe ich im Keller noch ein Paar P3302 SL und P3302 gefunden beides super Lautsprecherparre, das Gehäuse der Lautsprecher ist etwas zerkratzt, aber im Klang sind sie noch genau wie früher. In Kombination mit dem Sub sind alle Frequenzen wunderbar ausgefüllt. Kann mich nur nicht entscheiden welche ich besser finde : SL oder Normal. Also die P reihe ist in meinen Augen ebenfalls eine Wunderbare Reihe gewesen und kann auf jeden Fall mit heutigen Lautsprechern mitthalten. Gruß IceTea |
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kadioram
Inventar |
#19 erstellt: 16. Mrz 2011, 12:33 | |||
SL steht soweit ich weiß für "Slim Line", ist also nur ein Design-Kriterium, müssten die mit den abgerundeten Kanten sein. Welche Mitteltöner sind in deinen P4302 denn drin? Ich hab hier noch ein altes Paar Hecos irgendwas, sag mir mal die Bezeichnung und ich kuck, ob es nicht evtl die selben sind. Könnteste gratis haben, einfach PM. |
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XS500
Stammgast |
#20 erstellt: 17. Mrz 2011, 08:07 | |||
Soft Line nannte man damals die abgerundeten Kanten... |
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Sedos
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 17. Mrz 2011, 10:13 | |||
Wenn ich zu Hause bin werd ich mal gucken! Danke für das Angebot das wär meine Rettung! Ich hab das Gefühl das die SL etwas härter klingen, irgendiwe metalischer, kann sein das ich mir das einbilde, aber naja. vom Design finde ich den klassischen Holz look der Standart Box ansprechender, auch wenn die SL zum Sub besser passen würden. Gruß IceTea |
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kadioram
Inventar |
#22 erstellt: 17. Mrz 2011, 10:29 | |||
öhm hoppla, das meinte ich egtl., Slim Line waren die Geräte (flache Bauweise) |
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Sedos
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 19. Mrz 2011, 20:31 | |||
Auf dem Mitteltöner steht: 1010747 soweit ich das entziffern konnte. angebracht ist er auf einem 125 x 125 Träger Hoffe das hilft bei der Identifikation. |
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Airwalker1
Stammgast |
#24 erstellt: 20. Mrz 2011, 00:17 | |||
Lustig, ich betreibe ebenfalls die alten Hecos mit einem AS 125 sc und bin immer wieder begeistert... Eine tolle Kombination, mehr als ausreichend für 30qm. An welcher Elektronik spielen Deine LSP? Und läuft der Sub bei Dir ebenfalls auf "Sparflamme" (-12db bei mir)? Zu guter letzt würde mich noch die Frequenz interessieren, ab wann der Sub bei Dir mit seiner Unterstützung beginnt... MfG [Beitrag von Airwalker1 am 20. Mrz 2011, 00:17 bearbeitet] |
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Sedos
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 21. Mrz 2011, 12:20 | |||
Angeschlossen ist alles an meinem wunderschönen Pioneer A616 mkII, über chinch an eine Asus Xonar Essenses STX und dann mit Foobar/ Winamp über Flac. An den Verstärker sind ausserdem noch ein Plattenspieler (bezeichnung fällt mir grad nicht ein(muss ich zu Hause nochmal gucken))und ein altes Grundig CD Deck(Muss ich bald ersetzten. Ich hab ihn meistens auf -6db bei Filmen auch mal mehr. Mit den kleinen LS ist er auf die 32qm Dachboden bei 0db doch etwas wuchtig. Frequensgang ist bei den Hecos ab 100hz hatte ihn aber auch schon auf 60hz, aber dann wird der Übergang unsauber(es kommt mir dan einfahc zu plöttlich). Da er genau in der Mitte der LS steht hab ich mit der Ortung kein Problem. Gruß IceTea [Beitrag von Sedos am 21. Mrz 2011, 12:23 bearbeitet] |
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Airwalker1
Stammgast |
#26 erstellt: 21. Mrz 2011, 21:54 | |||
Danke für die Antwort... Bei mir steht der Sub ebenfalls in der Mitte, demnach keine Probleme mit der Trennung. Er beginnt ebenfalls bei knapp 100 Hertz einzusetzen, die auch meiner Erfahrung nach harmonischste Übergangsfrequenz, auch wenn der Sub, wenn man ihn erst bei 60-70 Hertz zuschaltet, qualitativ noch einmal zulegt. Alles in allem ein wunderbares Gesamtpaket, an dem meine Musik, ebenfalls per Laptop und foobar + flac zugeführt, sehr gut zum Tragen kommt... Mfg! |
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Fejin
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 15. Dez 2011, 15:31 | |||
Aus aktuellem Anlass muss ich den Thread noch einmal aus der Versenkung hervor zerren ... Ich habe vor mir preisgünstig ein paar Heco P 3302 (keine SL) zuzulegen. Geplant ist der Einsatz an einem Marantz 2265B Receiver, zumindest so lange bis Geld für leistungsstärkere Lautsprecher zur Verfügung steht. Meine Frage lautet demnach, ob der oben beschriebene Einsatz der Boxen zumindest für kürzere Dauer denkbar ist ? Gruß Jan |
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shabbel
Inventar |
#28 erstellt: 15. Dez 2011, 18:34 | |||
Hecos klingen alle ausreichend zufriedenstellend. |
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Fejin
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 15. Dez 2011, 22:59 | |||
Danke für die Antwort, werde es dann voerst mal mit dieser Kombination ausprobieren |
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horsti84
Neuling |
#30 erstellt: 21. Feb 2012, 17:24 | |||
Hi zusammen, habe von letzte Woche noch gut erhaltene Heco P3302 SL Lautsprecher auf dem Speicher gefunden. Weiß jemand, wo die dazugehörigen Boxenkabel erhältlich sind? Die waren nämlich leider nicht dabei. Danke für die Hilfe! Horsti |
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shabbel
Inventar |
#31 erstellt: 22. Feb 2012, 07:44 | |||
Das sind sogenannte DIN-Stecker für Lautsprecher. |
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65er
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 28. Feb 2012, 21:43 | |||
moin Jan, habe mir die P3302 er gekauft, bin sehr zufrieden weil der Sound sehr klar kommt und der Bass halt der Grösse zuzuschreiben ist und es ja Regalboxen sind. Ich meine der TT hat 175mm . Bei 20qm klingen die Boxen sehr präziese, mit sony STR 7065A mit Radiobetrieb schon sehr gut. Die Heco P4001 habe ich reconen müssen weil die hatten nen TT 200mm aber mit Schaumstoff Sicken. War bissel tricky aber die klingen super, weil die halt mehr Bass haben. Denke das Du mit Deinem Marantz dabei bist und die Hecos behalten würdest. Insbesondere ist der Wirkungsgrad der Boxen sehr gut. Das blöde an der Sache ist das ich mit meinem Sony und den Hecos nichts anderes (neues) mehr haben will . Ok meine Sonab Boxen mit dem Yamaha AX 1090 mit Philips CD 650 haben viel mehr Druck, klingen wieder anders.... Ich schweife aus... Gruss 65er |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 03. Jun 2012, 18:24 | |||
Ich hol den Thread auch mal aus der Versenkung Ich habe letztens ein Päärchen vor dem Verschrotten gerettet, da die Ls einen hochwertigen Eindruck auf mich machten. Aber klanglich enttäuschen sie wirklich maßlos. Sie klingen sehr mittentlastig, können weder Tiefton noch Hochton richtig abbilden. Sobald es etwas lauter wird tun die Mitten regelrecht in den Ohren weh. Meiner Meinung nach sind diese Ls in etwa so erhaltenswert wie die Schneider Power Packs. Von daher kann ich den Te schon verstehen, denn meine Klangeindrücke sind recht ähnlich. |
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Schwergewicht
Inventar |
#34 erstellt: 04. Jun 2012, 12:42 | |||
Hallo, sicherlich können Alterungsprozesse der Weichenbauteile diesen Eindruck hervorrufen/verstärken. Ich persönlich kam mit dieser Heco-Serie und auch deren "Nachfolger" klanglich nie ganz zurecht und ich hatte einige Hecos aus dieser Zeit. Ich wunderte mich da in der Vergangenheit auch schon über "Lobeshymnen" anderer User. Anfreunden konnte ich mich erst klanglich wieder mit den Heco Superior-Serien der 80er, dafür aber teilweise sogar sehr. |
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Schwergewicht
Inventar |
#35 erstellt: 04. Jun 2012, 12:51 | |||
Den guten Heco-Ruf der 70er führ ich in 1. Linie auf den Supertest der Heco P 4000 in der HiFi-Stereophonie zurück, dort wurde die P 4000 ja der Braun L 710 als klanglich zumindest absolut ebenbürtig hingestellt. Zufällig hatte ein guter Bekannter damals die P 4000 und ich die L 710. Wir machen natürlich den direkten Vergleich am gleichen Verstärker. Der klangliche Unterschied war relativ groß, die P 4000 bekam gegen die L 710 keine (Klang-) Schnitte. Dies gab der Besitzer der P 4000 selbst unumwunden zu. Schon damals ging mir viel "Glauben" an die Hifi Stereophonie verloren. Es war eben beileibe nicht alles Gold was glänzt, auch nicht bei dieser Testzeitschrift. |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 04. Jun 2012, 16:07 | |||
Irgendwo her muss der gute Ruf ja kommen. Ich denke irgendwo ist es auch der persönliche Geschmack der entscheidet. Wenn ich meine P3302 als Beispiel hernehme, da wirkt alles solide. Sauber aufgebaute Frequenzweiche, massives Gehäuse, und die Chassis fallen auch nicht negativ auf. Aber klanglich sagen mir die Ls überhaupt nicht zu. Wie gesagt, sie klingen sehr mittenlastig und dünn. Ob das an der Weiche liegt kann ich mir kaum vorstellen, denn dazu müssten die Bauteilewerte stark abgewichen sein. Villeicht starte ich einen Versuch, die Kosten für die Elko´s dürften sich in Grenzen halten. Aber wirklich optimistisch bin ich nicht. |
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shabbel
Inventar |
#37 erstellt: 04. Jun 2012, 16:39 | |||
Die Braun sind natürlich klarer. Besonders die große Mitteltonkalotte der Braun macht viel aus. Aber die Heco spielen druckvoller. Mittenlastig kann nur bei defekten Elkos sein. Wäre ja das Gegenteil vom Taunus-Sound. |
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schnuddel55
Stammgast |
#38 erstellt: 21. Jun 2012, 21:21 | |||
Also jetzt muss ich meinen "Senf" doch auch mal dazu geben - ist euch schon mal der Gedanke gekommen, dass der Amp, von dem die Heco's ihre Signale bekommen, auch eine Rolle spielt ?? Ich habe über Jahre die P xx03 Serie an verschiedenen Setups gehört und meine Hör-Erfahrung mit den verschiedenen Signal-Quellen ist z.B.: Sony - Höhen und Mitten überbetont; Bässe kühl bis kaum vorhanden. Marantz - Höhen zischelnd, Mitten okay, Bässe extrem trocken Onkyo - toller Klang - absolut linear NIKKO - Höhen und Mitten angenehm, Bässe überbetont Telefunken - toller Klang - absolut linear Siemens - alles "matschig" Saba (klein&hummel) - einfach toll Mittlerweile höre ich nur noch mit Isophon-LS und die sind (nicht nur) m.E. über alle Zweifel erhaben, aber nach dem, was ich hier gelesen habe, musste ich mal eine Lanze brechen für Heco, auch was den angeblichen "Badewannen-Sound" betrifft - den gibt es einfach nicht; es liegt meistens einfach nur an der Inkompatibilität mit dem Amp ... Insbesondere die P 5302 sind LS, die absolut linear spielen; nicht umsonst hatte der Hessische Rundfunk die Dinger in der aktiven Version im Einsatz. stef |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 22. Jun 2012, 05:14 | |||
Wenn ein Verstärker klingt ist er entweder eine Fehlkonstruktion oder schlichtweg kaputt Bei einem Punkt muss ich dir aber recht geben. Einen "Badewannensound" konnte ich bei den Heco´s nicht feststellen. Dennoch liegen mir diese Ls nicht, vileicht bin ich auch einfach von meinen ns-1000 zu verwöhnt |
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schnuddel55
Stammgast |
#40 erstellt: 22. Jun 2012, 07:20 | |||
@ P.W.K._Fan : nein, ein Amp "klingt" nicht, aber unbestreitbar ist die Tatsache, dass nicht jedes Setup "passt" und wirklich gute LS an verschiedenen Amps auch verschieden klingen. Da spielen so viele Faktoren und Parameter eine Rolle ... Meine Isophons klingen z.B. am NIKKO völlig anders als am Telefunken oder Onkyo. greetz stef |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 22. Jun 2012, 12:07 | |||
Ich seh das etwas anders. Entweder hat ein Verstärker genügend Kraft einen Ls zu treiben oder eben nicht. Dämpfungsfaktor, Klirrfaktor, Frequenzganglinearität sind mitlerweile an einem Punkt wo es keine hörbaren Unterschiede gibt. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten das es zwischen einem 200€ einsteiger Amp und einer Krell Evolution keinen Klangunterschied gibt. Zumindest bei "normalen" Pegeln und Impendanzunkritischen Ls. Bei hohen Pegeln und/oder "zickigen" Ls gibt es dann natürlich sehr wohl Unterschiede. Viel wichtiger finde ich aber die Quelle die daran angeschlossen ist. Gerade bei analogen Geräten gibt es sehr große Unterschiede. Wenn da schon das Material nicht stimmt, kann man noch so gute Verstärker und Ls haben, und es kommt nichts gescheites dabei raus. Zudem spielt die Raumakustik eine große Rolle. Man sollte es eben nicht auf einen Faktor reduzieren, aber das hattest du ja glaub ich garnicht vor |
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65er
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 28. Jul 2012, 19:59 | |||
Senf dazu tu.. da muss ich aber schnuddel55´s Kommentar unterstreichen. Die heco p4001er sind zwar nicht DIE Boxen aber wenn ich da den sony str7065a oder den yamaha ax 1095 dran habe, sind unterschiede erhörbar, der eine macht nicht das gleiche wie der andere...bei quellengleichheit, wie bei den 3302 ohne sl(slimline) die machen sich bei 15qm(jugendzimmer) räumen sehr gut. Zugegeben beides ältere gute verstärker welche auch mal richtig gekostet haben, aber unterschiedlicher signalverarbeitung und note.. Umkehrschluss...wenn alle amps das gleiche tun bräuchte man auch keine accuphase o.ä. Meine Meinung eben. Die untersch. faktoren dabei sind immens, aber alles steht und fällt halt mit den LS. Fazit: Hecos muss man aber auch mögen und das richtige setup rausfinden dann past das sehr gut. Die können sehr klar rüberkommen mit gutem Wirkungsgrad, dann steht die musik auch im raum, sind aber auch sehr quellenverwöhnt!! So ist das halt wenn man die vergangenheit herauskramt und mit der gegenwart vergleicht... kann nie gut gehen.(oder doch?) L.G. Ralle |
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schnuddel55
Stammgast |
#43 erstellt: 28. Jul 2012, 21:49 | |||
Richtig - ganz meine Erfahrung. "PWK. Fan" hat zwar nicht völlig unrecht, aber seine Aussagen gehen an der Realität vorbei. Gerade ältere Amps, auch und gerade im High-End Segment, klingen NICHT an allen LS gleich. Mein krassestes Beispiel war einer der ersten Digital-Amps von Sony aus den 80ern für richtig viel Geld; da konnte ich dran hängen, was ich wollte - kein Baß. Aber an PA-Boxen klang er richtig toll.
Was sind "zickige LS" ?? Studio-Monitore von K&H oder die Studio-LS von Isophon wohl kaum, und gerade die klingen mit meinen alten Amps sehr wohl verschieden ... Sind halt keine Hallsaucenwerfer wie z.B. Bose - die dürften an jedem Amp gleich klingen .. greetz stef |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 29. Jul 2012, 08:35 | |||
Unter "zickigen" Ls verstehe ich z.b die gute alte Kappa, oder die Quadral Titan mit ihren schlechten Wirkungsgrad. Da braucht man mit einem kleinen Vollverstärker nicht angetanzt zu kommen. Ansonsten bleibe ich bei meiner These, das kann ich sogar messtechnisch untermauern. Außgenommen sind Röhren und Digital Verstärker. Dort kann man unlinearitäten sehr wohl messen, das kann zu hörbaren Unterschieden führen. |
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65er
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 06. Aug 2012, 19:33 | |||
Hi P.W.K._Fan , Mit meinem Yamaha und dem Sony kann ich Batterien aufladen... Trotzdem lassen meine Horchlappen mir seid 30 jahren diverse klangliche Unterschiede bei den amps zu, zu unterscheiden; welche da werkelt. Ob da warmweich oder eben neutral verstärkt klingt ja wohl jeder amp anders, könnten da in der Endstufe billige oder teurere Kondens. verbaut sein, gute op´s oder billige.. und so weiter. Von den Leitern ganz zu schweigen.... Messungen sind das eine aber .....hören das andere L.G. Ralle |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 06. Aug 2012, 20:49 | |||
Würden die dort verbauten Bauteile den Klangcharakter hörbar beeinflussen, könnte man das ganz sicher messen. Genau deshalb wurden diese Geräte entwickelt |
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schnuddel55
Stammgast |
#47 erstellt: 06. Aug 2012, 20:50 | |||
... meine Lauschlappen plus zugehörigem Hirnareal sagen mir nach 40 Jahren Hör-erfahrung dasselbe - nach unzähligen gehörten Kombinationen aller Coleur ist mein Fazit, dass du Messungen getrost vergessen kannst. Im Zusammenspiel Amp - LS spielen derart viele Faktoren eine Rolle, dass da tatsächlich Unterschiede HÖRBAR sind. Ich lade gerne jeden ein, die Unterschiede selbst zu hören ... Und lasst eure Messgeräte zu Hause ... best regards stef |
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65er
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 06. Aug 2012, 23:05 | |||
Hi P.W.K._Fan, Du hast es immer noch garnicht.......ohhhjahhhh (sollte keine Bel. sein) Genau deshalb wurden diese Geräte entwickelt. [Beitrag von 65er am 07. Aug 2012, 17:22 bearbeitet] |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 07. Aug 2012, 06:29 | |||
Dann sag mal, wie ein Verstärker klingen soll, der sich absolut linear misst, kaum klirr aufweißt usw... Oder anders ausgedrückt, was soll hörbar den Klang beeinflussen, was aber messtechnisch nicht nachweißbar ist. Verstehst du worauf ich hinaus will? Mir wird das jetzt ehrlich gesagt auch zu blöd mich über irgendwelche angeblichen Klangunterschiede bei Verstärkern zu unterhalten. Das Thema gehört eher in die Voodoo ecke des Forums, und hat bei den Klassikern nichts verloren. Aber jeder wie er meint, wenn jemand glaubt einen Unterschied zu hören soll er dies tun, ich steck mein Geld eben lieber in gute Ls und in die Raumakustik. |
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the_maltese
Stammgast |
#50 erstellt: 07. Aug 2012, 07:19 | |||
65er
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 07. Aug 2012, 20:24 | |||
Hallo ich wollte hier auch keinem,auch Dir, zu nahe treten bzw. Streit schüren. Hier ging es ja auch um Klassiker wie die alten amp´s von den 70er und 80er und den Hecos. Ich finde doch das es dazu past. schnuddel55 und ich haben ja mit den Hecos was rausgehört was sich (technisch bedingt durch verschiedene ältere amps) wohl mit neuen amp´s nicht mehr vergleichbar wäre,(ist), weil ja voodoo? Wir reden hier aber auch von 30-35Jahren alten amps mit LS welche genau so alt sind, und damals ein Monatsgehalt kosteten, trotzdem sehr gut werkeln. Ich weiß nicht was bei amp´s hörbar den Klang beinflusst, aber messtechnisch nicht nachweisbar. Bin kein Elektroniker,selbst diese vertreten unterschiedliche Ansichten,wie Kabel mit Kondensatorwirkung für LS, Silberdraht-Legierung für LS, Antennenkabel 965Mhz als cinch, 50fach verdrilltes+- Flachbandkabel als cinch, wenn dann einer sagt die Höhen kämen spitzer dann.... nee ich sag da mal nix zu, obwohl.... Von den Hecos zu den amps abgedriftet. Kann passieren. Nuja mit denen konnte man dann doch Unterschiede erhören Die Seite mit dem voodoo gedöhns ...starker Tobak die erste, und dann noch 228 ? Nunja in diesem Sinne nichts für ungut L.G. Ralle |
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