Alt und super selten in der Bucht !

@ knollito: mir erschließt sich in Deinem heutigen post eigentlich gar nichts: auf konkrete Aussagen von mir antwortest Du mit Allgemeinplätzen.

Btw: wenn ich in einem Klassiker Thread eine Aussage zu einem oder zwei Klassikern mache, so stehe ich dahinter,nicht zuletzt aus j a h r z e h n t e l a n g e r Erfahrung mit Geräten verschiedenster Hersteller.Das bei der A2 die Grenzen des technisch machbaren ausgelotet wurden war und ist ein Anspruch der auch heute noch getoppt werden muss.

Ob über ein Neuzeitgerät jemand noch in > 35 Jahren spricht steht in den Sternen.

Zumindest würde ich dafür nie meine "Kriegskasse" plündern wollen, weil nur die alten Geräte der goldenen Jahre so was wie eine "Seele" haben...

Du fühltest Dich gemüßigt, hier wiederum "wie eine Monstranz" vor Dir hertragend, auf Deine umfänglichsten Testerfahrungen und Gerätebesitze mit 80 kg Endstufen hinzuweisen, ohne uns hier in den verschiedensten Threads jemals per pics den Beweis des Besitzes erbracht zu haben. Mit einem derart in Inkognito auftretenden User weiter einen Disput zu führen habe ich keine Lust.

Ich bin kein Sammler mit Sendungsbewußtsein und auch keiner mit Markenpräferenz, wenngleich ich vielleicht die größte Technics state of the art Geräte Sammlung in Europa habe, so habe ich doch auch noch die interssantesten Geräte von Sony und Yamaha im Besitz.

Verstärkerklang ? da stehe ich voll an der Seite vom pelmozzblogger....

Ich finde, solche detailverliebten Meinungsverschiedenheiten verdienen einen eigenen thread, oder einen gefplegten PM-Austausch.

@ars_vivendi1000

1. Falls Du die Antwort vermisst, ob der eingebaute Phonozweig des Vorverstärkers perfekt an einen Tonabnehmer anpassbar ist - ja, allerdings geschieht das werkseitig (sobald man ein solches Gerät bestellt), ist also im Nachhinein auch nur über den Service zu ändern. Dies hat - nach meiner Vermutung - wohl auch etwas damit zu tun, dass es einen eigenen Phonoverstärker im Programm gibt.

2. Welcher Vorverstärker nach meiner Erfahrung die Grenzen des Machbaren heute auslotet, habe ich gesagt - da ändert auch eine A2 nichts daran, obwohl sie immer noch beeindruckend ist.

3. Niemand weiß zum Glück, über was in 35 Jahren noch gesprochen wird. Es gibt Neugeräte, die durchaus das Potential dazu haben. Ich zähle besagte Vorstufe dazu. Die Frage ist natürlich, wie viele sprechen darüber - und diese Frage stellt sich genauso für die A2, die die meisten nicht einmal kannten, als sie aktuell auf dem Markt war

4. Ob nur alte Geräte eine "Seele" haben, ist eine gewagte Behauptung - und die eigentlich interessante in Deinem Post. Dazu müßte man (Du) nämlich definieren, was diese Seele ausmacht. Dies ist eine Diskussion, die sogar hierher passen würde. Ansonsten stimme ich eigentlch Compu-Doc zu.

5. Ob Du mit mir diskutieren möchtest, liegt natürlich ganz in Deinem Ermessen. Nur: Ich wollte gar keine Diskussion beginnen, vielmehr lediglich Deine Aussage zum Fertigungsaufwand (der sich in unterschiedlicher Form zeigt) relativieren. Nicht mehr, nicht weniger. Genauso wenig sehe ich mich in der Pflicht, mich vor irgendjemandem zu rechtfertigen oder zu beweisen. Wir können aber gerne eine persönliche Wette abschließen, damit das Ganze für mich einen gewissen Reiz hat. Du setzt einen Deiner überzähligen, voll funktionstüchtigen SP10MKIII Plattenspieler gegen eine einvernehmlich festzulegende Summe, wir fixieren das schriftlich - und Du bekommst von mir dann gerne den entsprechenden Bildbeweis. Wenn Du mir nicht glauben magst, hättest Du ja nichts zu verlieren. Und wenn ich tatsächlich das Bildchen liefern könnte, verlierst Du lediglich einen in Deiner Sammlung mehrfach vorhandenen Plattenspieler. Von meiner Seite gilt das Angebot.

Passat schrieb:

Seltsamerweise zeigen aber gerade Verstärker ohne Gegenkoppelung deutlich weniger Unterschiede zwischen Messung an komplexer Last und ohmscher Last. Gegenkoppelung heißt nur eins: Der Verstärkerentwickler wusste sich nicht anders zu helfen, da er sonst die Probleme seiner Schaltung nicht in den Griff bekommt. Ein Transistorverstärker braucht nirgendwo eine Gegenkoppelung. Grüße Roman

Hallo Roman,

leider ist das alles wieder komplett umgekehrt, siehe die Links weiter unten. Ein Verstärker mit Gegenkopplung ist unkritischer bei verschiedenen Lasten, darum braucht man wie gesagt impedanzlinearisierte Lautsprecher für Röhrenverstärker mit wenig Gegenkopplung (es gibt da sogar paar Exoten mit gar keine die dann jeden Lautsprecher beliebig sounden). Auch haben 99,999% aller Transistorverstärker (vielleicht gibt es ja eine schwachsinnige Ausnahme, darum schreibe ich nicht 100%) Gegenkopplung weil die Kennlinie eines Transistors nicht linear ist und Gegenkopplung beim Verstärker eins der wenigen Sachen auf diese Welt ist das eigentlich nur Vorteile (niedrigerer Klirr, linearerer Frequenzgang, Unabhängigkeit von Last, niedrigere Ausgangsimpedanz und somit höheren Dämpfungsfaktor) und keine echten Nachteile hat (Beschränkung der Bandbreite aber erst deutlich oberhalb 20kHZ wo sie oft sogar kontraproduktiv für Lautsprecher sein kann)

http://pelmazosblog....d-gegenkopplung.html

http://pelmazosblog....faust-aufs-auge.html

Interessehalber woher hast du obere Aussagen? Würde mich wirklich interessieren welches Schwurbelblatt oder Forenprofi diesen Unsinn in die Welt gesetzt hat.

Schöne Grüße,
Theo

Passat schrieb:

...Ein Transistorverstärker braucht nirgendwo eine Gegenkoppelung...

Das solltest Du einmal näher erläutern..., oder einfach das Wort "Transistor" gegen "Röhren" tauschen!

Grüße

Nicht hier, hier gehts um alte Klassiker in der Bucht.
Die letzten Beiträge sind schon genug OT.

Grüße
Roman

Sorry für's erneute OT, aber hier etwas Infomaterial:

Die SU-A2-Vorstufe bietet u.a. folgende Anpassungsmöglichkeiten für den Klang (die für die beiden Phonoeingänge relevanten sind schräggedruckt):

• Variable Loudness, abschaltbar
  
• Low-Filter, umstellbar zwischen 15 Hz und 30 Hz
  
• High-Filter, umstellbar zwischen 8 kHz und 12 kHz
  
• Low-Cut-Filter abschaltbar
  
• Parametrischer Equalizer mit vier Kanälen, abschaltbar. Für jeden sind getrennt die Charakteristik (Mitten-, oder Randfrequenz), die Zentralfrequenz sowie die Bandbreite einstellbar.
  
• Subsonic-Filter
  
• Umstellung MM/MC
  
• Pegelabsenkung beim Eingang
  
• Widerstand (einstellbar von 10 Ohm bis 100 kOhm)
  
• Kapazität (100 bis 500 pF)
  

Hier mal der Phonoteil der Frontplatte (nachgezeichnet; einige Labels könnten u.U. falsch sein):




Und hier die wichtigsten technischen Daten (so, wie sie offiziell von Matsushita gemessen wurden):

Input Sensitivity/Impedance:

• Phono MM: 2.5mV (maximal 500 mV RMS mit 1kHz-Signal), 22/33/47/75/100 kOhm, 100/150/200/300/500 pF
  
• Phono MC: 100µV (maximal 20mV RMS mit 1kHz-Signal), 10/22/47/100/220 Ohm
  
• Hochpegeleingänge: 150mV, 47 kOhm
  
• Mikrophoneingänge: 2mV, 600 Ohm/47 kOhm

THD (20 Hz bis 20 kHz; 10V Output):

• Phono MM: 0.003%
  
• Phono MC: 0.005%
  
• Hochpegeleingänge: 0.003%

SNR (IHF, A):

• Phono MM: 2.5mV Input: 95 dB; 10mV Input: 107 dB
  
• Phono MC: 100µV Input: 80 dB

Frequency Response:

• Phono MM: 0 Hz bis 20 kHz (RIAA ±0.2 dB)
  
• Phono MC: 30 Hz bis 20 kHz (RIAA ±0.2 dB)
  
• Hochpegeleingänge: 0 Hz bis 20 kHz
  
• Mikrophoneingänge: 20 Hz bis 20 kHz

Zu den Soulution-Geräten habe ich auf die Schnelle keine techn. Daten gefunden, die viel hergeben (auf der Website sind einige angegeben, die z.T. leicht besser als die der SU-A2 sind). Wohlgemerkt befinden wir uns mit beiden Geräten wohl in der mehr-als-Überfliegerklasse.

MacPhantom schrieb:

Wohlgemerkt befinden wir uns mit beiden Geräten wohl in der mehr-als-Überfliegerklasse.

Absolut korrekt.

Wobei die A2 ein Klassiker ist und das Neuzeit-Teil OT !!!

Sieht man auch nicht mehr oft

OT an: danke Mac, habe hier mal ein Foto der Bedienabteilung Phono:



@ knollito: selten so was Verwirrtes gelesen

Kommt Leute, jetzt langt´s aber mit Eurem Geplänkel, der threadtitel ist doch wohl eindeutig, oder?

Ich setze das einmal hier rein.

Ich habe einen Verstärker Pioneer SA-8800 und einen Receiver SX-750.
Kann das sein, dass das der ältere, schwächere Receiver besser als der SA-8800 klingt?

Hallo,

alle 2 bis 3 Jahre taucht mal ein Pärchen T&A OEC 2000 bei Ebay auf, die ehemaligen Referenzlautsprecher der Zeitschrift Stereoplay.

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649

die würde ich auch mal gerne hören. Schade, dass der Zustand so schlecht ist. Sicken reparieren ist ja noch eine Sache, aber die Elektrostaten bedürfen sicherlich auch einer Überholung. Kosten hierfür???? Gehäuse überarbeiten....neulich gabs ein Paar Plasmahochtöner von Braun....die hätt ich mir gerne geschnappt. Waren mit ~350€ recht günstig in der Bucht...

Die OEC 2000 finde ich auch interessant, standen kürzlich noch für 2500€ aber in gutem Zustand, teilweise überholt in den eBay Kleinanzeigen. Die sind aber nun weg.

also 2500 ocken für nen absolut desolaten Lautsprecher finde ich jetzt auch übertrieben.

Interessant anzuhören wären die bestimmt Alles korrigiert ala BM, da geht betimmt was...

Aber mehr wie 1000-1500€ würde ich in dem Zustand nicht berappen. Die spinnen die Römer

An den war ich schon dran wo Sie in der Schweiz vom Erstbesitzer verkauft wurden für um die 800 CHF mein ich mich zu erinnern.

Mehr als 1000,- sind sie nich wert bei den defekten!

Schwergewicht schrieb:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649 :prost

im Auktionstext:

Langhub Mitteltöner

ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Schwergewicht welche T&A hast du denn nochmal im Keller stehen ?

Die OEC 2000. Deswegen habe ich auch etwas damit kokettiert.

Ich habe das gleiche Sickenproblem und auch die Elektronik macht bei einer Box beim Elektrostaten teilweise Schwierigkeiten. Ich höre schon seit einigen Jahren nicht mehr damit (für viele sicherlich unverständlich), Außnahme 1x im Jahr traditionsgemäß Altweiberfastnacht am Vormittag, ansonsten höre ich fast nur noch über 14 alte Lautsprechern gleichzeitig im "Keller", was einen wunderbar voluminösen, warmen sowie transparenten "Sound" ergibt, der nur manchmal bei gewissen Musikpassagen durch den Fliesenboden des "Partykellers" sehr basslastig ist, aber das mochte ich als Bassliebhaber, obwohl überzogen, eigentlich schon immer.

Allerdings kann ich mich nach jetzt schon über 25 Jahren nicht von den T&A Boxen trennen, da kommt dann immer noch der alte ehemalige Sammler zum Vorschein.

Es ist zwar nur ein Autoradio samt LS, ich habe dieses Modell aber noch nie gesehen ... vielleicht interessiert sich ja der eine oder andere dafür:

http://www.ebay.de/i...&hash=item2c6b752ffc

Glaube nicht, das das ein Autoradio ist, sondern ein Funkscanner. So ganz werde ich aus der Beschreibung schlau, aber ich meine, er beschreibt einen Scanner für Funk (Radio). Jedenfalls ist Midland nach wie vor im Sektor Funk fleissig unterwegs. Irgendwo habe ich ein CB-Funkgerät von denen.

Das ist ein Funkscanner für 33[MHz]...39[MHz] sowie 144[MHz]...173[MHz] - und zwar für acht Kanäle, deren Frequenzen durch Einzelquarze bestimmt werden, die im Gerät stecken müssen. Das Gerät demoduliert ausschließlich Schmalband-FM. Heutzutage praktisch nicht mehr zu gebrauchen (es sein denn, man verfügt über genau die acht Quarze für die persönlich bevorzugten 2[m] FM-Amateurfunkkanäle) - aber: ein sehr rares und damit interessantes Sammlerstück ist es sicher allemal. Irgendwie bizarr ist allerdings, daß dieses Gerät genau den 150[Ohm] Antennenanschluß aufweist, der für Autoradios vorgesehen ist / war - das war bei Funkgeräten / empfängern (die eigentlich durch die Bank in 50[Ohm] Technik an der Antennenbuchse aufgezogen waren) eigentlich nicht üblich.

Grüße

Herbert

Allerdings kann ich mich nach jetzt schon über 25 Jahren nicht von den T&A Boxen trennen

Gönn deinen die neuen Sicken sie haben es verdient

Die Funkscanner-Auktion ähnelt einem Fotoalbum. Da hat einer mächtig fotografiert.

Kann jemand was zu diesen Telefonhörern sagen.
Synthese Telefonhörer
Ich habe noch die Endstufe (im Profil zu sehen) von dem Hersteller, gibts den noch ?

Gruß Plüsch

In der Stereoplay war einmal ein Test drin, auch vom größeren Modell 1 und vom kleineren Modell 3.
Klangen lt. Test für den Preis ziemlich gut, waren aber teuer.
Die 1 hatten eine UVP von 11.000,- DM, die 2 von 6800,- DM und die 3 von 4900,- DM.
Die stammen aus Mitte der 80er.

Lt. Stereoplay war der Hersteller "Audio Professional".

Die 1 und 2 werden heute noch gebaut, Hersteller ist "Floating Systems" in Belgien:
http://www.floating-systems.be/home.htm

Grüße
Roman

http://www.ebay.de/i...43e4b0#ht_500wt_1288

Danke Roman,

Die stammen aus Mitte der 80er.

ja, meine Endstufe ist auch von 85/86.
Konnte dazu aber nichts verwertbares finden.
das Konzept der Endstufe wurde wohl nicht weiter verfolgt.

Gruß plüsch

So ein Metzner Starlight dürfte auch nicht allzu oft anzutreffen sein.

Leider wurde das Blech (wahrscheinlich) unwiederbringlich wg. der Arm-Basis angeschnitten

Davon kann ich nix sehn...

Die Bastelbude sieht an der Tonarmbasis ganz allgemein bissken pervers aus, aber von der Beschriftung mal (mehr oder weniger) abgesehn sollte das Laufwerk vollständig sein.



Beim Tonarm ist extra bisschen Blech druntergelegt und das Runde von der Tonarmbasis wirft einen kleinen Schatten aufs Laufwerksblech (sitzt also aufm Laufwerksrahmenblech auf).

.....vorher kaufe ich mir aber lieber einen nordvietnamesischen Nachbau eines Indischen Kolonialzeitgramophons.

L L

Edit meint, damit ich meinen Post nicht wieder zurückgespamt bekomme ......

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1438.l2649

termman schrieb:

das Laufwerk

Dafür würde ich glattweg meine Oma verkaufen

as Panasonic bought the technology from Win Lab

Kann mir eigentlich nur das Gegenteil Vorstellen, weiß jemand mehr über die Entstehungsgeschichte der DMS-Tonabnehmer?

der weltweit erste Boron Nadelträger ist von Matsushita (Technics) ,
der weltweit erste Borontonarm (EPA - 100 MK 2 ) ist ebenfalls von Technics, die CD-4 Tonabnehmer wurden zuerst von JVC und Technics auf den Markt gebracht. Das CD-4 Verfahren ist vom Konzern, damals JVC dabei, erfunden worden.
Ich neige daher auch zu Deiner Meinung Theo.

termman (Beitrag #19893) schrieb:

Dafür würde ich glattweg meine Oma verkaufen :hail

Für unter 400€? Scheint aber ne böse Oma zu sein

Danke Werner,
wobei in dem Fall geht es mir nicht um Boron oder CD-4 sondern die "elektrischen" Tonabnehmer auf Dehnungsmessstreifen (strain-gauge) Prinzip die es einige Zeit von Matsushita gab und auch das oben genannte Teil ist, wer hat die erfunden? Waren es wieder mal die Schweizer von Ricola?
Schöne Grüße,
Theo

Bei nem Auto, was mich mit 300 über die Autobahn bringt, wäre es mir auch relativ egal, obs zuerst von Ferrari oder von Benz erfunden worden wäre.

Absolut, es geht mir nur um rein "historisches" und technologisches Interesse

Ursprünglich hatte Euphonics das Patent und wurde von Dr. Win gekauft.

Moin,

kennt die zufällig jemand?!?

http://kleinanzeigen...l-/97563064-172-3159

all-akustik ist der Hersteller von Quadral.
Bis in die 90er hinein wurden die kleinen Serien unter der Marke All angeboten und die teureren Serien unter der Marke Quadral.

Hier ist ein Prospekt von 1975 mit der R 380 aus den Kleinanzeigen:
http://hifiarchiv.dasfree.com/Micro/all75/all18.jpg

Grüße
Roman

termman (Beitrag #19893) schrieb:

Dafür würde ich glattweg meine Oma verkaufen :hail

und weg is es .... und ist die Oma noch da?

Danke für die Info!
Mal schauen, vielleicht höre ich sie mir mal an.

TomBe* (Beitrag #19903) schrieb:

und weg is es .... und ist die Oma noch da? :D

Ja, Oma noch da - ich bin unschuldig.

Hat sich erstaunlich lange gehalten, wenn man bedenkt, dass da sogar ein CD4-Vorverstärker-Demodulator bei war.

In der Tat.... aber weiteres Geraffel war für mich eher abschreckend