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80er Hifianlage pimpen ;)+A -A |
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Autor |
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buddy67
Neuling |
#1 erstellt: 08. Mai 2019, 18:23 | |||||
moin ich bin neu hier im forum. habe aber schon viele beiträge hier gelesen... seit einiger zeit bin ich wieder auf dem hifi-trip nach dem ganzen mp3-gehöre hab ich mir einen guten alten drehteller zugelegt, erstmal nichts wildes, einen dual cs 626, da ich den früher schon hatte. klanglich jedenfalls zu den sonst gehörten mp3's ein gigantischer unterschied (mp3 meist leider nur mit 128kb/s). naja, lange rede kurzer sinn, hier erstmal meine aktuelle "bestückung" ;): verstärker: technics su-c 1000 technics se-a 1000 cd-player (zur zeit noch): technics slp-212-a phono: dual cs 626 mp3's über bluetooth vom rechner, etc.: advance acoustic wtx500 lautsprecher: 2x infinity 6.1 reference 2x teufel l5200 aktiv subwoofer (...ich hab mal selbst bass gespielt :))) 2 x boxen aus den 80er vom einem boxenbauer mit je: 1 x isophon psl 320/200 (hab ich mal getauscht, waren vorher auch isophons drin) 1 x isophon dkmt 1226 mitteltonhorn 1 x dkt 110 hochtonhorn alle komponenten sind in einem sehr guten zustand. die boxen stehen auf gummimatten, was wirklich was gebracht hat (holzböden, altes fachwerkhaus...) sonst habe ich keine weiteren "verbesserungen" vorgenommen. eigentlich gefällt mir der sound - aber man kann ja immer was verbessern deshalb habe ich mich gefragt, ob es sinnvoll ist, den vorverstärker gegen einen auszutauschen der über dsp verfügt und sich selbst auf den raum einmessen kann. ich hab ein bisschen gegoogelt, aber nicht wirklich was passendes gefunden.. von nad gibt es wohl einen vollverstärker der das kann : nad t 777 v3 - ist aber mit knapp 3000 euro weit von dem entfernt was ich ausgeben möchte außerdem hat der auch viel zu viele features die ich nicht wirklich brauche.... ich wünsche mir also einen (stereo)-vorverstärker mit dem ich meinen "alten" ersetzen kann, der eine "automatissche" raumakustikregelung liefert wie der nad, nur ohne so viele features und eben günstiger gibt es sowas überhaupt? - bin, was die technik angeht, doch ziemlich in den 80er stecken geblieben lg buddy |
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8bitRisc
Inventar |
#2 erstellt: 08. Mai 2019, 21:27 | |||||
Viele Mittelklasse AV-Receiver (Mehrkanal, aber natürlich auch stereotauglich) bieten eine Raumeinmessung. Also einfach mal schauen was Denon, Onkyo, Pioneer und Yamaha so anbieten. Man kann auch ein preisreduziertes Auslaufmodell kaufen. geschätzter Preisansatz: ab 500€ bis 1000€ (Gebrauchte gibt es auch günstiger) Leider haben AV-Receiver oftmals aufgrund irgendwelcher Elektronikprobleme nicht mehr die hohe Lebensdauer wie konventionelle Stereoverstärker. |
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buddy67
Neuling |
#3 erstellt: 09. Mai 2019, 15:05 | |||||
...das läge im budget. jedoch ist das ganze thema wirklich sehr verwirrend für mich, da ich mich seit den 80ern nicht mehr damit beschäftigt habe....wenn ich mir die beschreibungen so durchlese von den av's ist ja toll was die können - das meiste sagt mir aber nichts daher ja auch die ursprüngliche frage, ob es überhaupt sinn macht meine bestehende anlage zu erweitern... und wenn womit... wie gesagt, bin da vollkommen planlos.. einen av habe ich mir angesehen, ich glaube es war ein nad, der konnte per mikro quasi den raum klanglich "abscannen" und mit den daten den klang dann optimal einstellen...nur sprengen die 3.000 euro leider mein budget |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#4 erstellt: 10. Mai 2019, 04:50 | |||||
Servus. Eventuell einen miniDSP zwischen der Vor- und Endstufe Deiner recht guten Technics Kombi einschleifen. Da müssen aber andere mehr dazu erzählen, da ich keine Erfahrung mit diesen Teilen habe. Gruß Georg |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 10. Mai 2019, 08:46 | |||||
Hallo Buddy, Dein Vorverstärker hat zwei Tapemonitorschleifen, die sich m.E. am besten dafür eigneten, einen Signalprozessor mit automatisiertem Equalizer einzusetzen. Ich habe mit dem dbx DriveRack PA 2 https://www.prolight...WEAYYAiABEgLhW_D_BwE gute Erfahrungen sammeln können.
Da wärst Du mit 500 € inkl. Mikrofon und vier XLR-Cinch-Adaptern im Rennen, hättest eine aktive Dreiwegweiche dabei, mit der Du Deine Isophonselbstbauboxen aktivieren könntest (vier weitere Endstufenkanäle erforderlich, ab 130 €), sowie den dbx-eigenen "Subharmonic Synthesizer", um Subbässe zu generieren. Ähnlich, nur mit Rosa Rauschen statt Sweep als Testsignal, sowie ohne App-Bedienung der gebraucht erhältliche dbx DriveRack PA+. Letzterer läuft in meiner PA. Zwischen Vor- und Endstufe würde ich solche Prozessoren nicht einsetzen, weil dadurch das Grundrauschen stärker durchkommt. In der Tape-Schleife sitzt der Prozessor vor dem Lautstärkeregler der Vorstufe, wodurch das Grundrauschen praktisch nicht in Erscheinung tritt. Andere Veränderungen würde ich nicht vornehmen, den Technics SL-P 212 A hatte ich selbst mal und er läuft auch heute noch zuverlässig. Viele Grüße, Carsten [Beitrag von CarstenO am 10. Mai 2019, 09:09 bearbeitet] |
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buddy67
Neuling |
#6 erstellt: 11. Mai 2019, 01:21 | |||||
moin danke für eure antworten! ich hab jetzt folgendes vor: ich habe mir einen günstigen behringer DEQ2496 ultra-curve "geangelt" ... sollte nächste woche kommen... nachdem was ich alles darüber gelesen habe, sollte der eigentlich genau das können was ich möchte. jetzt habe ich nochmal eine frage zum anschluss: der behringer hat analoge eingänge (xlr) und analoge ausgänge (xlr und 6,3 klinke) für beide varianten habe ich mir schon adapter auf chinch besorgt. meine erste idee war: pream-out vom vorverstäker in einen analogen eingang vom deq und einen der analogen outputs des deq dann in die endstufe... das mit der "tape-schleife" gefällt mir aber besser, da ich dann - wenn ich das richtig verstanden hab - den output des deq's über die lautstärkeeinstellung des vorverstärkers regeln kann - richtig?? das wäre cool! nur - wie muss ich das dann anschließen????? den deq an einen der tape-eingänge hängen und um den behringer zu aktivieren auf "tape-monitor" stellen? im moment ist alles so verkabelt: die infinitys und die isophon selbstbauboxen hängen direkt an der endstufe, die aktiven ls5200 subwoofer habe ich mittels adapter zusätzlich zur endstufe an den pream-out angeschlossen..vielleicht gibts ja hier auch eine andere bessere möglichkeit? gruß frank |
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Vogone
Inventar |
#7 erstellt: 11. Mai 2019, 06:56 | |||||
soWas |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Mai 2019, 07:08 | |||||
Du schließt den DEQ 2496 (habe ich auch) wie ein Cassettendeck an: vom "Rec (Out)" der Vorstufe an "In" des DEQ, von "out" des DEQ an "Play (In)" der Vorstufe. Die wiederzugebende Quelle wählst Du wie gehabt aus. Soll das Signal durch Equalizer beeinflusst werden, nimmst Du den DEQ durch Drücken von Tapemonitor in den Signalweg. Ansonsten ist die Bedienung auch hinsichtlich Lautstärke wie gewohnt. (Auch, wenn der DEQ zwischen Vor- und Endstufe läge, könntest Du die Lautstärkeregelung an der Vorstufe vornehmen. Liegt der DEQ allerdings in der Tape-Schleife, erhält er zum einen ein fixes Signal und zum anderen mischt sich sein Grundrauschen auch nur um das Maß der Lautstärkeanhebung an der Vorstufe ins Geschehen ein. Zwischen Vor- und Endstufe wäre lautstärkeunabhängig sein volles Grundrauschen zu hören. Mit wirkungsgradstärkeren Boxen - wie Deinen Isophonbauwerken - kann das durchaus deutlich auffallen.) Klinkenein und -ausgänge hat mein DEQ allerdings nicht, sondern nur XLR.
Nein.
In Bezug auf den automatisierten Equalizer finde ich das Ergebnis des dbx DriveRack PA 2 deutlich besser. Hast Du ein Messmikro? [Beitrag von CarstenO am 11. Mai 2019, 07:11 bearbeitet] |
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buddy67
Neuling |
#9 erstellt: 11. Mai 2019, 12:27 | |||||
moin
..also wenn ich das richtige sehe hat der DEQ2496 einen aux-ausgang mit 2x 6,3 klinke zusätzlich zum xlr ausgang... das drivepack hat wohl nur xlr-anschlüsse. aber ich hab alle adapter da, so das das anschließen klappen sollte dazu nochmal eine verständnis-frage: wenn ich den DEQ in die tape-schleife hänge, die quellenwhal des vorverstärkers z.b. auf phono steht und ich den "tape-monitor" aktiviere, läuft das signal des drehtellers über den DEQ, beim abschalten des tapes-monitors hab ich wieder das original-signal? wäre ja super um den vorher-nachher effekt zu testen
ja, ein mikro ist mit dabei. leider kein behringer, welches weiß ich nicht, soll aber laut verkäufer gute ergebnisse bringen... zusätzlich hätte ich noch ein gesangsmikro, ein monacor dm 2500. keine ahnung ob sich das eignet (nierencharakteristik, frequenz 30-18.000) auch dazu direkt wieder fragen ich hab mittlerweile zig anleitungen gelesen, das prinzip ist mir eigentlich klar, aber: 1. die meisten messen im "stereo"-modus, eine anleitung habe ich gelesen wo der "dual-mono mode" benutzt wird und die kanäle einzeln nacheinander optimiert werden - ist mir nicht ganz klar, weil ich höre die beiden kanäle ja auch nicht nacheinander anleitung deq2496 2. der eine nimmt als target-kurve eine komplett flache kurve, also alles auf null.. der andere sagt besser ist es die höhen und bässe leicht abzuschwächen (bis ca -3db), wieder andere messen den bassbereich bis 100 hz seperat, lassen dann die einmessung erst ab 100hz laufen und korrigieren danach die basswerte mit den zuvor ermittelten werten per hand nach, wenn ich das richtig verstanden habe (wie in dem link zur anleitung oben beschrieben). das verstehe ich auch nicht wirklich... in der anleitung zum behringer steht wohl, dass es beim automatischen einmesssen inkl. der frequenzen unter 100hz zu fehlern kommen kann...aber wie beim der stereo-mode frage... ich höre ja nicht erst die bässe und dann die mitten und höhen seperat so, dann erstmal einen schönen samstag! |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 11. Mai 2019, 12:55 | |||||
Ja.
Du misst im "Stereo-Modus" mit einem Mikrofon an einem Platz die Summe aus beiden Lautsprechern mit ihrer akustischen Umgebung, sowie dem Raumanteil und beide Kanäle erhalten die gleiche Equalizerkorrektur. Im "Dual-Mono-Mode" misst Du mit einem Mikrofon an einem Platz jeweils den einzelnen Lautsprecher mit seiner akustischen Umgebung, sowie dem Raumanteil und jeder Kanal erhält seine eigene Equalizerkorrektur. Letzteres bekommt die Automatik beim Behringer DEQ nicht so gut hin, dass ich am Ende nicht der Eindruck habe, ich benutzte zwei gänzlich unterschiedliche Boxen. Das ging bei mir nur mit manuellem Eingriff.
Das Messen an sich wäre einen eigenen Thread wert, falls es ihn nicht sogar schon gibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich zwischen 250 Hz und 5 kHz mit dem DEQ und seiner Automatikfunktion brauchbare Ergebnisse erzielen lassen. Besser wurde es, wenn ich die automatische Frequenzgangkorrektur mit Audionet CARMA nachgemessen und die Abweichungen manuell korrigiert habe. [Beitrag von CarstenO am 11. Mai 2019, 13:01 bearbeitet] |
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buddy67
Neuling |
#11 erstellt: 15. Mai 2019, 21:05 | |||||
So heute war es dann soweit, passend zu meinem einzigen urlaubstag in dieser woche trudelten um 10 uhr zwei pakete ein. ein kleines mit den ganzen adaptern und ein größeres mit dem behringer ultra curve - yes zum glück hatte ich irgendwo noch etwas längere kabel rumliegen, so dass ich den behringer so anschließen konnten (wie hier beschrieben von carsten in die "tape-schleife", was wunderbar geklappt hat - DANKE carsten!) dass ich ihn in hörposition bedienen kann. das mitgelieferte mikro machte einen eher bescheidenen eindruck (was der verkäufer aber auch schon mitgeteilt hatte). aber egal... schon der erste test mit der autoeinmessfunktion war ganz überzeugend, mikro in hörposition, gemessen im "stereo-link"-modus ab 100hz. ein wenig per hand nachgeregelt und: die mitten und höhen waren brillanter und nicht mehr so "plärrig" wie vorher - insgesamt differenzierter und gefälliger...also schon mal ein erfolg zum nachmessen hab ich mir noch das programm REW (freeware -> REW webseite) geladen... leider habe ich am pc im moment nur die möglichkeit ein gesangsmikro anzuschließen, daher waren die messungen nicht wirklich zu verwerten...außerdem werkelt in dem verwendetem laptop die interne soundkarte, die sicher nicht hifi-tauglich ist ich habe dann noch mehrere messungen mit dem behringer gemacht, meist wie oben beschrieben, dabei kamen teilweise vollkommen andere einstellungen zustande, manchmal wurden nur 4 bänder "geregelt" und es hörte sich im endeffekt furchtbar an, aber zum glück hatte ich die erste messung ja gespeichert ich vermute das der übeltäter das mikro ist, der behringer selbst scheint das zu tun was er soll daher hab ich mir noch ein behringer ECM 8000 gegönnt, welches hoffentlich bis zum wochenende da ist... dann wollte ich mich mal an die getrennte messung der boxen machen. das erste boxenpaar, die infinitys sind am verstärker als paar A angeschlossen, die isophones als B, soweit so gut...wenn alle boxen laufen und ich per balance auf eine "seite" stelle läuft aber eine infinity und eine isophone ... im moment stehen die boxen quasi im quadrat, hinten die infinitys, vorn die isophones..hörplatz ist etwa in der mitte des quadrats...macht es sinn die boxen anders anzuschließen, sprich isophone rechts, infinitys links (bzw. vorn/hinten) und dann beide kanäle seperat einzustellen? oder ist es besser das quadrat aufzugeben und die boxen neben- bzw. übereinander zu stellen? jedenfalls bin ich schon jetzt recht begeistert von der klangverbesserung, obwohl ich sicher nicht mal annähernd das ausreize was möglich ist euch einen schönen abend/nacht |
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