Marantz,da steht was in der Bucht !

esprit36 (Beitrag #9491) schrieb:

timilila (Beitrag #9488) schrieb: Waren die Geräte alle schon mit einem Woodcase gekommen ? Wenn nein, woher hast Du sie ? Die Geräte auf den Fotos stecken normalerweise in Woodcases mit breiterem Rahmen, die ungefähr so aussehen (sollten):

Danke für den Hinweis. Die Einzelkomponenten kommen also meist im WC mit breitem Rahmen (links und rechts) daher, und die Receiver und Tapes im WC22 ?

... Es ist übrigens echt zum K....., dass man sich in der Bucht als VK nicht mehr gegen Bewertungs-Erpresser wehren kann ...

Das hab ich auch schon einige Male bei ebay moniert, was die jedoch überhaupt nicht interessiert. Da werden lieber die "bedauerlichen Einzelfälle" langwierig "nach Plan und Vorschrift" abgearbeitet. Ich hab mir es auch zur Gewohnheit gemacht, alle wertvollen Verkäufe mit der Videocam zu dokumentieren. Es schützt letztendlich nicht vor diesen unsäglichen Negativbewertungen, minimiert diese jedoch auf ein unvermeidbares Maß. Eben weil selbst dem gewieftesten "Hirnie" schnell die Argumente ausgehen ...

Sorry, ich muß nochmal auf die WC zurückkommen.
Allegro-de schrieb dazu:

Bekannt sind mir folgende Anbieter für Woodcases 1) PatheWings, Berlin 2) audioaddict Tel. 0176-22019707 3) ebay Mitglied: hall-of-Music.eu 4) Harald Burger, Püscheldorf 31, 91238 Offenhausen. Tel.: 0160-6675149 129,- Euro + 10 Euro Versand

Kann es sein, daß 3&4 ein und der selbe Hersteller ist ? Zumindest die Anschrift ist identisch. Nr. 4 versuche ich schon mindestens 10 Tage erfolglos zu erreichen ...

Ich gehe mal davon aus, dass Hall of Music einen Geschäftsnachfolger gefunden hat. So schön die WC's von HOM auch immer sind, in der Korrespondenz mit Frau Metze durfte ich immer wochenlang auf eine Antwort warten, wenn denn überhaupt mal eine Antwort kam. So kann man eigentlich kein erfolgreiches Geschäft führen. Mit Herrn Burger hatte ich bislang noch keine Erfahrung, was sich aber schnell ändern kann, da ich mit den WC's von PatheWings irgendwie nicht anfreunden kann.

Diese Kontaktfreudigkeit geht in meinen Augen gar nicht. Wenn man Geschäft nicht nötig hat, soll man es auch sagen. Ich bleibe einfach mal dran ...

Hier mal wieder ein Beispiel für eine schlecht gemachte Umrüstung auf LED-Beleuchtung.
Da scheinen die LED's doch durch das Display - oder liegt es an der Fotoaufnahme??

http://www.ebay.de/i...&hash=item338afcaf1d

Da hat wohl jemand vergessen, das Diffusionspapier einzubauen!

Der Verkäufer hat dermaßend unscharfe Bilder für seine Auktion ausgewählt, daß man denken muß, der will überhaupt nicht verkaufen.

Noch ein Schmankerl = wie kann ich so Aufnahmen für einen Verkauf einbringen???

http://www.ebay.de/i...&hash=item35d2363ad1

Also ehrlich, das würde selbst Opa Kalle nicht bringen. Schauderhaft.

marantzdohle (Beitrag #9502) schrieb:

Noch ein Schmankerl = wie kann ich so Aufnahmen für einen Verkauf einbringen??? http://www.ebay.de/i...&hash=item35d2363ad1 Also ehrlich, das würde selbst Opa Kalle nicht bringen. Schauderhaft. :cut

Ich verstehe gar nicht, was Du willst! Das Fernsehbild, dass sich im 2270 spiegelt, ist doch fast gestochen scharf!


Hier ist übrigens nach Jahren wieder einmal ein Marantz 250M in der Bucht, bei dem die Pegelanzeigen (noch) nicht verblichen sind. Wenn sie der neue Besitzer schnell auf LED umrüstet, wären sie vielleicht für die Nachwelt zu retten!

Einer der letzten Marantze der wirklich noch in den USA gebaut worden ist.

Zu den schlechten Bildern des 2270 ist dieser oft verwendete Satz auch Bestandteil seiner Anzeige.

Langsam sollte es doch bekannt sein, dass überhaupt kein 2270 in den USA hergestellt wurde, auch nicht die Gravierten. Aber dieser "Irrglaube" hält sich standhaft, auch bei relativ vielen Usern im Forum (natürlich außer den postenden Usern in diesem Thread :)), geschweige denn bei weniger Informierten außerhalb des Forums.

Dabei braucht man doch nur kurz auf die Rückseite des 2270 zu schauen, um es sofort zu erkennen.

Neupreis 1974 unglaubliche 3000.-DM

Auch dieser Satz wird öfter verwendet. Aus 2.895,-- werden dann schnell mal 3.000,--. Wobei ich immer noch einen ehemaligen Käufer suche, der die 2.895,-- DM bezahlt hat. Ich habe seinerzeit einige 2270 neu besorgt, entweder im Großhandel (Merkelbach in Essen) oder sogar im Fachhandel bei Olschewski in Bottrop (der Laden exisitiert sogar noch) und selbst für den 1. habe ich, noch mit dem frischen HiFi-Stereophonie-Test in der Hand nach dem "Handeln" irgendetwas von um die 1.900,-- DM bezahlt, ich weiß es nicht mehr auf die Mark genau, aber es war unter 2.000,--- DM. Die Preise für die anderen 2270 entwickelten sich dann noch etwas nach unten (zwischen 1.750,-- und 1.900,-- DM, aber für den letzten 2270 habe ich Ende 1974 auf die Nudel 1.700,-- DM bezahlt, dieser Preis ist hängen geblieben.

Wobei natürlich nicht unerwähnt bleiben sollte, dass diese vermeintlich "günstigen Preise" immer noch etwa das 1,5-fache eines damaligen monatlichen Brutto-Durchschnittsverdienstes waren.

esprit36 (Beitrag #9503) schrieb:

Ich verstehe gar nicht, was Du willst! Das Fernsehbild, dass sich im 2270 spiegelt, ist doch fast gestochen scharf!

Ich hatte mit dem VK Kontakt und er gab mir ein anständiges Feedback von sich. Seine Bilder vom parallel verkauften Denon GR555 waren auch besser. Wer weiss, warum mancher sich so wenig Mühe macht die guten Stücke richtig in Szene zu setzen. Vor allem dann, wenn diese wirklich praktisch makellos sind.

... Hier ist übrigens nach Jahren wieder einmal ein Marantz 250M in der Bucht, bei dem die Pegelanzeigen (noch) nicht verblichen sind. Wenn sie der neue Besitzer schnell auf LED umrüstet, wären sie vielleicht für die Nachwelt zu retten! ...

Dazu müßte das gute Stück erst einmal übern großen Teich kommen. Der VK versendet leider nicht nach D. Was wär das Teil hier noch Wert ?

Ja timilila,

dieser 250 M ist nur für Selbstabholer.

Ich suche übrigens auch noch einen...250 M

Allegro-de (Beitrag #9506) schrieb:

Ja timilia, der 250 M ist nur für Selbstabholer.

Ob der VK noch bis zum Sommer wartet ? Obwohl: Ist eh zu schwer fürs Handgepäck ...

Für alle 2325-Besitzer da schwimmt ein Handbook of Instructions in der Bucht

http://www.ebay.de/i...28b&autorefresh=true

sieht sehr gut erhalten aus.

Er hat auch eine BDA für den 2275 incl. Rechnung vom Neukauf mit der Info über die damaligen Garantievereinbarungen: 1 Jahr ... "Vollgarantie"

tamilila,

der ist aber in "Englich"

Schwergewicht (Beitrag #9504) schrieb:

Wobei natürlich nicht unerwähnt bleiben sollte, dass diese vermeintlich "günstigen Preise" immer noch etwa das 1,5-fache eines damaligen monatlichen Brutto-Durchschnittsverdienstes waren. :.

Hierbei hast Du den allerwichtigsten Faktor zur Erklärung der Preisentwicklung übersehen: 1970, dem Jahr als ich selbst mit meinen Eltern aus den USA zurück nach Germany kam, lag der $US zur DM noch bei ca. 1:4. Gegen Ende der Produktionszeit des 2270 war der $US nur noch etwa die Hälfte wert, was natürlich auch die Marantz-Preise purzeln lies.

esprit36 (Beitrag #9511) schrieb:

Hierbei hast Du den allerwichtigsten Faktor zur Erklärung der Preisentwicklung übersehen: 1970, dem Jahr als ich selbst........

nein Michael, da bist Du auf einem ganz falschen Dampfer.

1970 gab es den 2270 noch gar nicht und der Dollar stand 1970 übrigens auch schon nicht mehr bei DM 4,--. Aber der Dollarkurs bzw. die Dollarentwicklung hat mit den Preisen des 2270 eigentlich so gut wie gar nichts zu tun, warum?

Der 2270 kam überhaupt erst 1972 auf den Markt und in Deutschland genau genommen erst 1973, aber drei oder 4 Monate eher oder später spielen dabei keine nennenswerte Rolle. Beworben wurde er bei uns erst ab 1973. Und die "gebundenen Preise" sind der (wichtig) 1973er und 74er Marantz-Preisliste zu entnehmen, deren Basis also logischerweise zumindest der Dollar-DM Kurs des Jahres 1973 und eigentlich auch noch 1974 ist. Und da stand der 2270 ohne wenn und aber mit DM 2.895,-- in den Marantz-Preislisten (ist in meinem Besitz).

Im Juli 1973 war der Supertest des 2270 aus dem da noch neuen Marantz-Receiver-Programm und kurz danach, also ganz zeitnah, wahrscheinlich im August 1973 habe ich den ersten 2270 neu gekauft. Bezahlt habe ich einen Betrag zwischen DM 1.900,-- und DM 1.990,-- (genauer weiß ich es nicht mehr, die erste Ziffer war aber keine 2). Also in jedem Fall 900,-- DM unter dem "gebundenen Preis" (so hieß er damals).

Also ist der Preis von 2.895,-- DM schon dem für "uns" günstigeren Dollarkurs und sicherlich den kontinuierlich immer billiger werdenden Bauteilen/Produktionskosten/Stückkosten usw. geschuldet. Ganz deutlich wird es, wenn man die 2.895,-- DM mit den 6.500,-- DM "Einführungspreis" des Model 19 vergleicht (da waren es tatsächlich noch ca. 4,-- DM). Auch da suche ich immer noch einen Käufer, der diesen Receiver für 6.500,-- DM oder zumindest 6.000,-- DM neu gekauft hat (den gibt es wohl nicht).

Nehmen wir mal an, der 19er wäre ebenfalls erst 1973 bei "uns" auf den Markt gekommen. Insgesamt gesehen hätte der 19er trotz der Oszi-Röhre in etwa den gleichen "gebundenen Preis" gehabt, wie der 2270, vielleicht etwas mehr, aber keinesfalls über DM 3.500,-- DM. Somit kann man die bis zuletzt in der Marantz-Preisliste stehenden DM 6.500,-- des 19er, weil er etwa 6 Jahre auf dem deutschen Markt vertreten war und die "größten Dollarstürze" mitmachte, spätestens ab etwa 1970 als reinen "Phantasiepreis" bezeichnen.

Sicherlich sind die von mir im Jahr 1974 zuletzt gezahlten DM 1.700,-- dem gigantischen Verkaufserfolg und damit hohen Produktionszahlen des 2270 geschuldet, die der 2270 nach dem Supertest bei "uns" ausgelöst hat. Fast "jeder" wollte einen haben. Am Dollar-DM-Kurs kann es auch wiederum nur marginal liegen, denn der Dollar fiel gegenüber der DM zwischen 1973 und 1974 nur um knapp 3,5 %.

Was so ein Test bei der Nachfrage (haben wollen) ausmacht, den in Deutschland nicht getesteten 2245 wollte "keiner" und ich habe ihn nur ein einziges Mal 1974 neu für meinen damaligen besten Freund gekauft, 1.400,-- DM hat er bezahlt. Der Freund ist schon verstorben, der damals gekaufte 2245 seither absolut unverkäuflich in meinem "Keller".

Natürlich werden "uninformiertere" Käufer auch mehr als meine damaligen Preise bezahlt haben, keine Frage. Auch dürfte das "Preisgefüge" in kleineren Städten und Geschäften höher gewesen sein.

Na, wer hat sich denn den 2285B aus Frankfurt geschnappt für 80 Euro??

Die Verkäuferin:"Ja wissens, ich konnt mir gar net erklären, wieso nach 10min schon der erste vor der Tür stand um den abzuholen..." Ich habs gelassen ihr den Tag zu vermiesen...

Grüße

Wo stand der drin: In der kleinen Bucht ?
In der "großen" sucht so ein Witzbold einen 2600. Wer will seinen verkaufen ?

Jupp, stand in den Kleinanzeigen. In Frankfurt wegen Wohnungsauflösung zu verkaufen mit original Anleitung und allem drum und dran. Hatte die Verkäuferin ca. 20min nach Einstellung am Telefon und da hatten anscheinend schon 20 LEute angerufen und einer hat Ihren Angaben nach, nach einigen Minuten vor der Tür gestanden...

Was ich mich mittlerweile frag; Wie ist denn immer das Zeug binnen 10min verkauft? Gibts solche Programme wie bei mobile oder autoscout, die permanent die Anzeigen scannen?

Ich kenne einen, der die Ebay-Kleinanzeigen im Raum Ruhrgebiet "pausenlos" beobachtet. Allerspätestens 10 Minuten nach dem Einstellen sind die echten Schnäppchen vergeben. Anschließend landen sie im großen Ebay.

Man darf nicht vergessen, dass manche Zeitgenossen ihr Dasein nur noch durch den Verkauf von älteren/alten HiFi Gerätschaften fristen, deswegen sind echte Schnäppchen zumindest innerhalb von "Ballungsgebieten" innerhalb von Minuten weg. Das sind aber keine neuen Erkenntnisse, das funktioniert schon seit einigen Jahren so.

Wohl den Usern, die noch in einer relativ "wiederverkaufsfreien" Gegend wohnen, wie beispielsweise "Brötchen" in Bremerhaven.

Schwergewicht (Beitrag #9512) schrieb:

nein Michael, da bist Du auf einem ganz falschen Dampfer.

O.K., ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Habe ab 1977 meine Technics-Komponenten auch immer bei Klaus Rentsch in Bad Soden ca. 30% unter Listenpreis gekauft.

Vielleicht noch als kleine "Ergängung".

Große Preisnachlässe waren zu der Zeit schon an der Tagesordnung, für meinen Kirksaeter Receiver RTX 4000 habe ich z.B. 1971 statt des Listenpreises von 1.648,-- DM 1.150,-- DM bezahlt.

Allerdings gab es da Herstellerseitig zumindest eine große Ausnahme und das betraf Boxen und Gerätschaften der Firma Braun. Ich kann mich nicht daran erinnern, zu der Zeit, egal wo und bei wem, jemals mehr als in der Spitze etwa 15% Nachlass, ausgehend vom "Listenpreis", bekommen zu haben.

Genug O.T.

Ich weiß Leute, es gehört nicht ganz hier her.

Doch in Ergänzung zu dem o.g. Text von Schwergewicht und vor dem Hintergrund der interessanten Zeiten des Marantz 2270, möchte ich einen kleinen Exkurs in die US-amerikanische Finanzgeschichte geben:

1900 war die Welt noch in Ordnung. Der US-Dolar war durch GOLD gedeckt. So gab es bspw. den Gold-Dollar und den Double Eagle.

1913: Die Gründung der „Federal Reserve Bank“, einer PRIVATEN Notenbank – Betonung liegt auf Privat! Und gleichzeitig wurde der Federal Reserve Act beschlossen. Damit war es dieser privaten Notenbank möglich (bis heute übrigens) Geld zu schaffen ohne (intrinsischen) Wert!
(es ist unglaublich, Private können hier Geld drucken wie sie lustig sind)

1929 hatten wir die Weltwirtschaftskrise, viele Länder setzten den Goldstandard aus, was zu einer zusätzlichen Entwertung des Geldes führte, bis schließlich…

1933 Franklin Roosevelt sogar den privaten Besitz von Gold gesetzlich verbot.

1944 Gab es das Abkommen von Bretton Woods, wonach der US-Dollar die weltweite Leitwährung sein sollte. Dieses System brach dann im ersten Herstellungsjahr des Marantz 2270 zusammen: 1971.

1971 ist jedoch nicht nur wegen des Marantz 2270 ein interessantes Jahr, sondern Richard Nixon hob in diesem Jahr die Bindung des US-Dollar an das Gold auf.
Was im Klartext heisst:
Es gibt für die US-Regierung überhaupt keine Verpflichtung mehr, einen Dollar gegen Gold zu tauschen.

Schaut man sich nun die US-Dollar-Noten als solches im Zeitablauf ganz genau an, so wird man folgendes feststellen können:

Um das Jahr 1900 war das Geld durch Gold gedeckt. Auf den Geldscheinen konnte man noch lesen, so auf der 100.000 Dollar-Note z.B.:

GOLD CERTIFIKATE

(da wusste man, was man in der Hand hat)

Später, in den 30er Jahren bspw., hieß es dann nur noch, z.B. auf einem 5.000 Dollarschein:

THE UNITES STATES OF AMERIKA WILL PAY

(immerhin, das Versprechen einer Regierung)

Nach der Abschaffung der Golddeckung und mit dem Kommen des Marantz 2270 steht auf der Rückseite eines jeden 1-Dollar-Scheins schließlich:

IN GOD WE TRUST

(man muss also Gottvertrauen mitbringen, wenn man einen Dollar in der Hand hält)


Irgendwann wird es auch den US-Dollar nicht mehr geben. Dies wird übrigens nicht mehr so lange dauern. Doch dies ist ein anderes Thema.

Nun, nachdem also 1971 der Marantz 2270 auf den Markt kam, der Dollar plötzlich nicht mehr an das Gold gebunden war, verlor die US-Dollar-Währung natürlich in den darauf folgenden Jahren weiterhin an Wert, dies bis zum Jahre 1976 etwa.

(Erst) in diesem Jahr 1976 übrigens, wurde das Verbot, in den USA „privat Gold besitzen zu dürfen“, von F. Roosevelt aus dem Jahre 1933, wieder aufgehoben und der Dollar erholte sich etwas.

Man kann also sagen, der Marantz 2270 kam und der Dollar hat verloren, bis er irgendwann nicht mehr sein wird.

Wer heute noch der glückliche Besitzer eines 2270 ist, kann in jedem Fall schon sagen, auch wenn es den Dollar nicht mehr geben sollte, der 2270 ist geblieben und wird bleiben.

Prost

Wer heute noch der glückliche Besitzer eines 2270 ist, kann in jedem Fall schon sagen, auch wenn der Dollar geht, der 2270 ist geblieben und wird bleiben.

Genau, Allegro, den hier hol ich mir dann, aber als Wertanlage.

http://www.ebay.de/i...&hash=item2586452793

Schwergewicht (Beitrag #9512) schrieb:

Was so ein Test bei der Nachfrage (haben wollen) ausmacht, den in Deutschland nicht getesteten 2245 wollte "keiner" und ich habe ihn nur ein einziges Mal 1974 neu für meinen damaligen besten Freund gekauft, 1.400,-- DM hat er bezahlt. Der Freund ist schon verstorben, der damals gekaufte 2245 seither absolut unverkäuflich in meinem "Keller". :prost

Ein gleichaltriger Schulfreund (aus der Nachbarklasse) und ich, hatten damals (1976) den 2245.
Und zwar hatten wir ihn uns (wie könnte es auch anders sein) über 'Einen' besorgen lassen, der 'Einen' kannte (nämlich einen US-Soldaten). Der hat nacheinander, erst den einen 2245 - und dann den 2. nebst 2x2 JBL L-100 besorgt - wohl im Audio-Club Wiesbaden.
War damals schon so'n bisschen wie 'Weihnachten und Ostern zusammen'.
Zusammen mit einem Dual-1229, war das für einen 18-jährigen Schüler schon 'ne feine Anlage!

Beste Grüße
Bernhard

marantzdohle,

Das Gerät als solches ist toll!

Doch Mr. 100% gibt seinem Namen hier alle Ehre und dies sogar: "1000%ig"

P.S.
Alte Kaufmannregel: Der Gewinn liegt im Einkauf.

hier müsstest Du nur etwa gefühlte 200 Jahre warten, bis der angebotene Preis von 2.500 Euro ein Schnäppchen wäre. So gesehen muss man Dir recht geben: Eine Investition in die Zukunft

Bernhard,

Klasse!
Genau über diesen Weg habe ich meine JBL L 220 erhalten bekommen - aus 1. Hand versteht sich!

Der kam zwar nicht von hier, aber trotz € 45,- P&V doch wohl ein Schnäppchen , oder?

esprit36 (Beitrag #9517) schrieb:

Habe ab 1977 meine Technics-Komponenten auch immer bei Klaus Rentsch in Bad Soden ca. 30% unter Listenpreis gekauft. :prost

Da hatten wir beide ja den gleichen Dealer. DUAL 741Q um DM 360,-

Na, wär das nix für Euch: Ein unverbastelter, defekter 4240 für nur 550,00 Euro? Ich frage mich bloss, wie dem Receiver das Diffusionspapier abhanden gekommen ist, ohne dass an ihm herumgebastelt wurde!

"... eine ordentliche Revision oder einfach nur Kontaktspray ..." Was Ihr Euch auch immer für Arbeit macht, Sachen gibt`s ...

Und Marantz sprach: Es werde Licht!
Und es ward Licht.

http://www.ebay.de/i...&hash=item2a37f2f7ce

...und dies sofort für 86,- Euro

esprit36 (Beitrag #9525) schrieb:

Na, wär das nix für Euch: Ein unverbastelter, defekter 4240 für nur 550,00 Euro?

Hier sogar ein4270 ... Und vollständig, also mit WC und Dolbykarte. Und der VK hat aussagekräftige Bilder eingestellt, was ja (leider) nicht selbstverständlich ist.

timilila (Beitrag #9528) schrieb:

Hier sogar ein4270 ... Und vollständig, also mit WC und Dolbykarte. Und der VK hat aussagekräftige Bilder eingestellt, was ja (leider) nicht selbstverständlich ist.

Und sogar mit SQA-2! Wenn da der Preis nicht wäre Aber man könnte ja mal 450,00 Euro vorschlagen

Achtung! Gefahr in Verzug!

0 Bewertungen, kein PayPal und ein Österreicher, der seine Auktion mit englischem Text versieht. Das kann nur schiefgehen...

esprit36 (Beitrag #9529) schrieb:

Und sogar mit SQA-2! Wenn da der Preis nicht wäre Aber man könnte ja mal 450,00 Euro vorschlagen :.

Sorry: SQA-2 ?

SQA-2 ist die "Dolby-Karte" unter dem Receiver!

Ach so, von der Dolbykarte schrieb ich, wußte nur nicht deren Bezeichnung.

Hallo, nur als Info, die SQA-2 ist nicht die "Dolby-Karte", sondern der SQ-Quadrophonie Adapter.

Gruss
Klaus

........und bzgl. SQA-2 hier noch einen XXX-rare drauf ...

http://www.ebay.de/itm/Marantz-034-ESOTEC-SM-800-034-Stereo-Power-Amplifier-65KG-Verstaerker-Endstufe-TOP-/331133643620?&_trksid=p2056016.l4276


bin mal gespannt für was die weggeht...

Der Link geht grad net ...

http://www.ebay.de/itm/Marantz-034-ESOTEC-SM-800-034-Stereo-Power-Amplifier-65KG-Verstaerker-Endstufe-TOP-/331133643620?&_trksid=p2056016.l4276

Besser??

Compu-Doc (Beitrag #9535) schrieb:

........und bzgl. SQA-2 hier noch einen XXX-rare drauf ... ;)

Wieder einmal ein wunderschönes Beispiel dafür, wie schlecht recherchiert manche Infos auf classic-audio.com sind XXX-rare ist vielleicht die aktuell in der Germany-Bucht schwimmende SM 800 aber sicher nicht dieses (Massen)produkt!

der Bob Blish schreibt´s hin und der Robert frißt´s; what should I say?

edit: Ich vermute er klassifiziert diesen Einschub in Relation zu den anderen weniger XXX-raren Einschüben.

Compu-Doc (Beitrag #9540) schrieb:

edit: Ich vermute er klassifiziert diesen Einschub in Relation zu den anderen weniger XXX-raren Einschüben.

Kann durchaus sein, nur hatte ich die SQA-2 in den letzten Jahren deutlich öfter auf dem Schirm, als die SQA-2B.

Ein pm8 in der Frankreich-Bucht:

http://www.ebay.de/i...&hash=item2a382f140a

Der Mindestpreis des Verkäufers ist mit 401,- Euro noch nicht erreicht.
Was er sich wohl vorstellt?

lese ich da richtig; P&V € 120,- ouppsss

Compu-Doc
Gut verpackt & sehr gut versichert sollte man annehmen.
Mithin liegt man schon bei 521,-. Euro, ohne das die eigentliche Auktion erst losgeht.
Vielleicht gehört aber auch dieser Verkäufer zu denjenigen, die sich einfach eine Marge in die Porto-Kosten reinrechnen.

Und für Selbstabholer liegt der Standort etwa 540 km von Frankfurt am Main entfernt, nun....