Audiorama 4000 nutzen, aber wie?

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Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Mrz 2014, 14:28
Hallo,

ich möchte erst einmal alle begrüßen, da ich hier neu bin.
Ich eröffne auch gleich einen Thread und hoffe, man nimmt es mir nicht übel, denn die Suchfunktion hat nichts für mich Passendes ausgespuckt.

Zu meinem "Problem": ich habe mir meinen Kindheitstraum erfüllt und mir ein paar schöne Audiorama 4000 gegönnt. Diese wollte ich an meine alte Grundiganlage aus den frühen 90ern hängen. Leider passt das aber nicht so ganz, denn die Anlage hat eine Ausgangsimpedanz von 3 Ohm und die Audioramas liegen ja, glaube ich, bei 4 Ohm. Das habe ich leider verbummelt. Nun suche ich eine Möglichkeit meine Audioramas zu nutzen und zwar möchte ich in erster Linie CD's damit hören. Welches neuere Gerät / am (besten eine ganze Anlage) könntet ihr mir empfehlen. Was passt dazu?

Und wie bekomme ich ggf. einen Adapter gebastelt? Die Audioramas haben noch die original DIN-LS-Kabel. Ich habe mir jetzt schraubaren female LS Adapter gekauft und wollte mit einem abisolierten 2-Ader-Kabel eine Verbindung zu meiner alten Grundig-Anlage mit Klemmstecker herstellen. Aber die meisten neueren Geräte haben ja keine Klemmstecker mehr... Bin jetzt ratlos...

Danke für eure Hilfe.

Grüße
Christine
detegg
Inventar
#2 erstellt: 12. Mrz 2014, 16:10
Hallo Christina - und willkommen im Forum!

Leider hast Du den Typ Deiner Grundiganlage nicht angegeben.

Aber - grundsätzlich kannst Du 4 Ohm Lautsprecher an 99,9% aller Anlagen betreiben. Nur solltest Du, wenn eine Anlage "nur" für 8 Ohm spezifiziert ist, nicht auf Dauer Partylautstärke fahren - gehobene Zimmerlautstärke geht immer. Details kannst Du hier nachlesen.

Wenn Du die DIN-Stecker an Deinen Audiorama unbedingt behalten willst, kommst Du um die Verwendung eines Adapters nicht umhin. Ich würde allerdings die DIN-Stecker einfach abschneiden, die Kabelenden abisolieren und in die Klemmanschlüsse der Grundiganlage einführen.

;-) Detlef
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:06
Hallo Detlef,



bei meiner Grundiganlage handelt es sich um die M7-C (Compactanlage).

Hinten steht "Speakers 3 Ohm".

Meinst Du ich kann die Audiorama daran anschließen?

Grüße
Christine
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:34
Hallo Christine,

Deine Grundig-Anlage ist eigentlich nur ein besseres Kofferradio.

Nix für die Audiorama.

Schau dir mal einige CD - Receiver an (Teac, Marantz), gibt es relativ preisgünstig
und dann paßt das auch mit den Kugeln.

Gruß Yahoohu
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Mrz 2014, 20:44
Hallo Yahoohu,

und was würdest Du da genau empfehlen, damit es auch passt. Und wie gesagt: Ich will in erster Linie CD's hören. Was passt da?

Grüße
Christine
Yahoohu
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:04
Hallo,

www.hifisound.de/Hifi-Komponenten/Geraeteauswahl/CD-Receiver/

Der Teac für 399,00 ist ein wirklich brauchbares Kompaktgerät und reicht auch
leistungsmäßig für die Audiorama.

Du Kannst natürlich auch einen Verstärker bzw. Receiver mit einem CD-Player kombinieren.
Würden preislich als Neugeräte ähnlich liegen.

Beide Vorschläge liegen qualitativ und klanglich weit über dieser Grundig - Anlage.

Wenns günstiger sein soll gebraucht.

Gruß Yahoohu
Schwergewicht
Inventar
#7 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:23
Meine besten Klangerfahrungen mit den Audiorama 4000 habe ich am Grundig Quadro-Kompaktgerät 2040 gemacht (etwa 30,-- € bei Ebay). Dies ist auch die Kombination, die von Grundig entsprechend zusammen beworben wurde. Ein traumhaftes Klangbild. Lautstärkemäßig natürlich nicht für große Partys geeignet.
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:43
Hallo zusammen,

Danke für die ganzen Ideen!

Die Quadro 2040 würde mich zwar sehr interessieren (schon aus nostalgischen Gründen), aber damit kriege ich ja keine CDs abgespielt.

Und bei dem Receiver von Teac frage ich mich, wie ich die Lautsprecher angeschlossen bekomme. Was für einen Adapter bräuchte ich da?

Grüße
Christine
Yahoohu
Inventar
#9 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:47
Moin,

das mit den Anschlüssen ist simpeleinfach und wurde von Detegg etwas weiter oben
schon erwähnt.

Wenn Du die alten Stecker nicht abschneiden willst, brauchst Du Lautsprecher DIN-Kupplungen und etwas Lautsprecherkabel.

Gruß - Yahoohu


[Beitrag von Yahoohu am 12. Mrz 2014, 21:49 bearbeitet]
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:50
Nein, abschneiden will ich sie auf keinen Fall. Schon alleine wegen dem Wiederverkaufswert (vielleicht bin ich ja auf Dauer nicht glücklich mit ihnen )
Da muss es ja auch eine andere Lösung geben... Und selbst wenn sie abgeschnitten wären: Wie kriege ich Sie eingeschraubt? Sorry, ich bin da vielleicht auch ein wenig uninformiert und habe keine Ahnung...
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:51
Yahoohu, Sorry, deinen letzten Absatz mit den Adaptern hatte ich überlesen. Die waren die Finger schneller als der Kopf...
Trotzdem: Wie werden die Kabel dann am Receiver befestigt, wenn keine Klemmstecker da sind? Sorry, für meine Ahnungslosigkeit.
Yahoohu
Inventar
#12 erstellt: 12. Mrz 2014, 21:57
Okay ,

Du brauchst diese
www.ebay.de/itm/2x-D...&hash=item461c1f9915
Kupplungen.

Du brauchst etwas Lautsprecherkabel, obige Kupplung ist schraubbar. Plus kommt an den kleinen runden Pin,
Minus an den breiten.

Die anderen (abisolierten) Kabelenden kommen dann an die Lautsprecherklemmen des Teac, das wars.

Gruß Yahoohu
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:01
Okay, Danke... Aber der z.B. Receiver (habe ich den richtigen ausgewählt, den Du meinst?) hat ja keine Klemmanschlüsse:

http://www.hifisound.de/out/pictures/master/product/3/TEA-2060003.jpg

Das sieht ja eher nach schrauben aus? Wie funktioniert das mit den losen Kabelenden?

Grüße
Christine
detegg
Inventar
#14 erstellt: 12. Mrz 2014, 22:17
Huhu Christine,

die blanken Kabelenden werden entweder als Schlaufe gebogen und festgeklemmt oder bei in der Achse vorhandener Bohrung durchgesteckt und festgeklemmt.

Detlef
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 13. Mrz 2014, 02:35
Hallo,

nochmal Danke. Jetzt sehe ich schon klarer. Vor allem was die Bastelei des Adapters angeht. Das ist ja wirklich nicht so schwer. Und ich habe auch kapiert, dass ich wohl einen ordentlichen Receiver benötige, wenn ich das Potential meiner Kugelis nutzen möchte.

Nur ist mir noch nicht ganz klar, ob es gefährlich ist, einen Receiver mit einer höheren Ausgangsimpedanz wie die Eingangsimpedanz der Lautsprecher zu nutzen. Ich habe verstanden, dass das prinzipiell geht, aber was kann daraus im worst case resultieren?

Grüße
Christine
germi1982
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Mrz 2014, 22:57
Die Nennimpedanz der Boxen darf höher sein als die Impedanz die der Hersteller des Verstärkers/des Receivers als Minimum angibt. Aber nicht niedriger.

Wenn die Boxenimpedanz höher ist als der Wert denn der Hersteller angibt, hat man nur einen Leistungsverlust. Bei zu niedriger Boxenimpedanz wird die Endstufe überlastet.

Der Verlust beträgt, wenn man zum Beispiel einen Leistungsangabe für 4 Ohm hat und dann Boxen mit 8 Ohm benutzt ca. 30%. Klingt zwar nach viel, in der Praxis ist das aber nicht relevant. Nehmen wir mal an der Verstärker ist mit 100W an 4 Ohm angegeben, dann hat man bei der Verwendung von 8 Ohm-Boxen dann ca. 70W. Aber praktisch gesehen gibts da andere Faktoren die da wichtiger sind, zum Beispiel der Wirkungsgrad der Boxen. Wenn der gut ist, reichen schon 4-5W um Ärger mit den Nachbarn zu bekommen wenn man in einer Mietwohnung wohnt...


oder bei in der Achse vorhandener Bohrung durchgesteckt und festgeklemmt.


Meistens hat man ein Loch in der Achse, da einfach das abisolierte Kabel reinstecken und die Schraube wieder zudrehen.


[Beitrag von germi1982 am 18. Mrz 2014, 23:00 bearbeitet]
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 19. Mrz 2014, 01:19
Super, vielen Dank. Jetzt hab' ich es kapiert. Muss jetzt ein bissel sparen, damit ich mir einen schönen CD-Receiver gönnen kann

Was mich noch interessieren würde. Ich habe vor kurzem die Kugelis aufgemacht und gereinigt, dabei viel mir an den Hochtönern (ich glaub's zumindest, dass es Hochtöner sind!) so "Fäden" aus Paste sind. Bei einem sind sie leider durchtrennt. Ist das Wärmeleitpaste oder was ist das für ein Zeug? Weiss' das einer von euch zufällig?

Danke nochmal und viele Grüße
Christine
RocknRollCowboy
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2014, 07:17
Kannst Du ein Foto von dem Schaden hochladen?

Kommt denn ein Ton aus allen Lautsprecherchassis?

Schönen Gruß
Georg


[Beitrag von RocknRollCowboy am 19. Mrz 2014, 07:17 bearbeitet]
norman0
Inventar
#19 erstellt: 19. Mrz 2014, 11:47
Meinst Du diese Fäden?


Das sind die Anschlüsse des Hochtöners. Wenn die durchtrennt sind, funktioniert der nicht mehr. Mann kann sie aber mit etwas Geduld wieder zusammenlöten.
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 19. Mrz 2014, 17:28
Hallo,

es könnte sich zwar um die selbe Sache handeln, aber es sieht bei mir so aus:

audiorcempl7wd4z

Wie kann ich es reparieren?

Danke.

Grüße
Christine
norman0
Inventar
#21 erstellt: 19. Mrz 2014, 19:34
Das sieht doch gut aus. Der Draht ist noch heile. Hörst Du denn Musik aus dem Hochtöner? Wenn ja ist alles in Ordnung.
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 19. Mrz 2014, 19:37
Hallo,

nein, das Bild ist nicht vom defekten Teil. Bei mir ist die "weiße Paste" durchtrennt.
Zum Testen kam ich bisher nicht. Was kann das für ein Zeug sein? Wird das vielleicht wieder formbar, wenn man es erhitzt? Aber bei Wärmeleitspasten und solchem Zeug soll man es ja nicht machen... Daher meine Frage: Was ist das und wie bekomme ich es wieder zusammen

Vielen Dank schon mal.

Grüße
Christine
norman0
Inventar
#23 erstellt: 19. Mrz 2014, 19:41
weiße Paste"??? Die sehe ich nicht. Am besten Du machst mal ein Foto Deines Hochtöners.
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 19. Mrz 2014, 19:48
Hallo,

ich habe es mal farblich makiert, dass man besser sieht was ich meine.
Ich bin wohl beim reinigen dran gekommen und schon war es durch. Tja, so blöd läuft es manchmal. Jetzt könnte ich mir in Ar**** beissen.
Fühlt sich ja wie Silikon oder irgendeine Paste. Deswegen war ich so frei und habe es mal so bezeichnet...
[thumb]415526[/thumb]


[Beitrag von Christine! am 19. Mrz 2014, 19:52 bearbeitet]
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 19. Mrz 2014, 19:51
Nochmal mit Bild:

Frage
norman0
Inventar
#26 erstellt: 19. Mrz 2014, 19:57
Das ist das gleiche Problem wie bei mir. Die dünnen Drähte sind die Anschlüsse der Hochtöner. Die schwarze Hülle ist zur Stabilisierung. Wenn Du Glück hast, kann man den Draht wieder zusammenlöten.
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 19. Mrz 2014, 22:02
Okay, da muss ich staunen. Da sind Litzen drunter?
Das hätte ich jetzt auch nicht gedacht, weil ich überhaupt nichts gesehen habe. Nur das weiße Zeug...
Löten ist ja eigentlich nicht das Thema. Aber wie soll ich löten, wenn ich gar keinen Draht sehe...Uiuiui...
norman0
Inventar
#28 erstellt: 19. Mrz 2014, 22:05
Mach doch mal ein Bild. Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei...
NS1000
Stammgast
#29 erstellt: 20. Mrz 2014, 14:01
Hallo,

ich bin selbst Besitzer von Audiorama, allerdings den 7000. Tolle Teile. Es ist kein High End, aber der Klang ist mit einem passenden und gut eingestellten Verstärker besser als man denkt. Man kann stundenlang stressfrei hören und wirklich jede Musikrichtung macht darauf Spaß.

Ich würde den Grundig Verstärker oder Receiver, V2000 oder R2000 wählen, je nachdem ob man Radio benötigt oder nicht. Der Verstärker sieht halt etwas schöner aus. Da passen dann auch wieder die Lautsprecherkabel, ohne sie abschneiden zu müssen.

Und dann als Kompromiss einfach einen moderneren Grundig CD-Player mit Fernbedienung daran anschließen. Am besten mit Lautstärkeregelung (die meisten sind aber ohne). Mittels DIN-Cinch-Adapterkabel an Tape oder Aux.

Beispiele:

Grundig R2000, 55 Euro (gibt es auch in silber):

http://www.ebay.de/i...&hash=item417e028e82

Grundig CD 435, 15 Euro:

http://www.ebay.de/i...&hash=item2a39a5efc0


Siehe auch diesen Thread hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-20784.html
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 31. Mrz 2014, 23:06
Hallo,


erst einmal Danke für den Tipp mit dem R2000. Das Teil sieht ja wirklich gut aus und wäre vielleicht auch was für mich. Nur mal dumm gefragt: Wie schließe ich meine zweipoligen Lautsprecherstecker an die fünfpoligen Ausgänge des R2000 an? Er hat doch fünfpolige Ausgänge, oder?

Langsam wird es mir ja echt peinlich hier zu fragen

Aber Danke

Viele Grüße
Christine
RocknRollCowboy
Inventar
#31 erstellt: 01. Apr 2014, 05:20

Wie schließe ich meine zweipoligen Lautsprecherstecker an die fünfpoligen Ausgänge des R2000 an? Er hat doch fünfpolige Ausgänge, oder?

Ja, aber nicht für die Lautsprecher.
Edit:
Besser gesagt: Das sind kombinierte Ein- und Ausgänge für die Zuspielgeräte wie Platttenspieler, Tape, CD, usw....
Vor allem sind es aber Eingänge. Bei Tape eben kombiniert, da damit auch aufgenommen werden kann.

Am R2000 sind ganz normale Lautsprecheranschlüsse für Deine bereits montierten Stecker vorhanden.

Schönen Gruß
Georg


[Beitrag von RocknRollCowboy am 01. Apr 2014, 05:39 bearbeitet]
Christine!
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 01. Apr 2014, 22:13
Hi,

vielen Dank an euch alle. Dann schaue ich jetzt mal, dass ich so ein Teil irgendwo her bekomme. Ich freu' mich so darauf, die Kugeln in Action zu hören... Das letzte Mal habe ich das Vergnügen als kleines Mädel bei Bekannten gehabt. Und seither wollte ich so Dinger auch haben

Nochmal Danke für die Anregungen und Tipps!



Grüße
Christine


[Beitrag von Christine! am 01. Apr 2014, 22:16 bearbeitet]
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