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HILFE ich such ein TAPEDECK+A -A |
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Autor |
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AK74>RetroKidz_Dresd...
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Aug 2008, 18:37 | |
Guten Abend, Ich benötige ein Tapedeck mit Einmesshilfe oder Einmesscomputer, da ich viele Arten von Tapes habe und nicht wirklich die Ahnung diese Ordnungsgemäß zu bespielen. Ich will mir meine digitalen Mixtapes auf Kassette spielen, am besten direkt vom PC zum Tapedeck. Kann mir jemand gute Modelle mit Einmesshilfe oder Einmesscomputer nennen? Danke |
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RSV-R
Gesperrt |
#2 erstellt: 11. Aug 2008, 19:00 | |
Kenwood KX1100HX - sehr gut und bezahlbar. Da gibt es so viele. ASC 2000/2001 oder 3000/3001 AIWA XK007, XK-S7000/9000 Alpine AL 85/90 Ach, schau doch einfach mal hier: http://www.vintagecassette.com/ [Beitrag von RSV-R am 11. Aug 2008, 19:09 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#3 erstellt: 12. Aug 2008, 06:49 | |
Hmm... ob man wirklich alle Tapes automagisch unter einen Hut kriegt? Habe letztens gelesen, daß allein das IEC-Chrom-Referenzband zweimal geändert wurde, wodurch letztlich jedes Tape am besten mit Bändern aus seiner Zeit spielt. Damit wäre wohl ein Tape mit umfassenden manuellen Einstellmöglichkeiten am ehesten als "Allesfresser" geeignet. |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#4 erstellt: 12. Aug 2008, 09:41 | |
Sehr gute Erfahrungen machte ich mit dem Yamaha KX-690. Dank seines "Play Trim" Reglers (Klangoptimierung bei fremdbespielten Kassetten) wäre dieses Gerät auch optimal, wenn es mal "andersherum" sein soll, also Kassetten digitalisieren. Wenn Du kein Dolby S brauchst, reicht auch der Vorgänger KX-670, der ist mittlerweile für recht kleines Geld in der Bucht zu bekommen. Gruß Michael PS: Sehr alte Kassetten aus den 70er Jahren mag das KX-690 nicht so gern, aber bei CrO2 aus den 80ern bis heute sehe ich kein Problem. [Beitrag von gdy_vintagefan am 12. Aug 2008, 09:42 bearbeitet] |
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ruedi01
Gesperrt |
#5 erstellt: 12. Aug 2008, 12:30 | |
Schließe mich Michael uneingeschränkt an. Yamaha KX-670 oder KX-690. Doppelkapstan, Doppelkopf, Drei Motoren, Bias fine trim und automatische Bandeinmessung und Play trim für alte muffelig klingende Bänder. Das KX-670 ist mechanisch etwas besser, als sein Nachfolger KX-690, dafür hat dieses den effektiveren Dolby-S Rauschunterdrücker, beide verfügen über eine sehr gute Signalelektronik (viel besser als bei Pioneer, Akai, Onkyo, Denon oder Sony!). Ggf. müssen bei den Yamahas die Antriebsriemen ausgetauscht werden, dafür sollte es aber noch Ersatzteile geben, sonst geht bei den Yamahas, vernünftige Behandlung vorausgesetzt und nicht total runtergenudelt, wenig kaputt. Das waren so ziemlich die letzten wirklich guten Decks, die gebaut wurden und auch heute noch gebraucht recht preiswert zu haben sind. Die Yamahas findet man in der Bucht noch recht häufig. Zu empfehlen sind natürlich auch noch die Dickschiffe von Teac, massige Verarbeitung, fast aus dem Vollen gefräst und m.W. mit absolut präzisem und verschleißarmem Direktantrieb. Prefekt...aber leider gebraucht sehr sehr teuer... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 12. Aug 2008, 12:31 bearbeitet] |
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AK74>RetroKidz_Dresd...
Stammgast |
#6 erstellt: 12. Aug 2008, 18:29 | |
Danke euch dann werde ich mich mal auf die Suche nach einem guten Tapedeck machen |
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tilomagnet
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 13. Aug 2008, 15:46 | |
Budget? Wenn > 400 Euro -> Revox B215 [/Thread] |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Aug 2008, 13:22 | |
Ich hatte zwei davon. Beide wurden ca. drei Jahre nach (Neu!)kauf so anfällig, daß ich eins davon inzwischen entsorgt habe und das andere nach etlichen (kostspieligen) Reparaturen nur noch zum Abspielen von darauf aufgenommenen Tapes verwende. Da nutzt die ach so gute Ersatzteilversorgung auch nichts... Ist also Geschmackssache...oder Vertrauenssache. |
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tilomagnet
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 14. Aug 2008, 14:11 | |
Was war denn das Problem? Das einzige große Gebrechen der B215, von dem ich weiß, sind die Capstanlager, die nach einiger Zeit verschleißen. Meine läuft seit Jahren ohne jegliche Zicken. Auch mit meinen zahlreichen Nakamichis hatte ich nie Probleme, obwohl die - zu Unrecht - als sehr unzuverlässig gelten. |
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AK74>RetroKidz_Dresd...
Stammgast |
#10 erstellt: 14. Aug 2008, 16:50 | |
400 EURO?????? soviel verdien ich noch nicht mal im Monat so billig wie möglich, soll halt nur gute Aufnahmen machen [Beitrag von AK74>RetroKidz_Dresden< am 14. Aug 2008, 16:51 bearbeitet] |
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tilomagnet
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 14. Aug 2008, 17:41 | |
Tja, wenn du kein Budget nennst, kommen nunmal absurde Vorschläge. Aber "so billig wie möglich" ist ja schonmal ein Anfang. |
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ruedi01
Gesperrt |
#12 erstellt: 14. Aug 2008, 18:25 | |
AK47 schrieb:
Der ist gut...minimax Prinzip also... http://cgi.ebay.de/A...imeout=1218738207937 http://cgi.ebay.de/T...d=p3286.c0.m14.l1318 http://cgi.ebay.de/P...imeout=1218738306109 http://cgi.ebay.de/Y...d=p3286.c0.m14.l1318 Geht doch... Gruß RD |
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Balou7054
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Aug 2008, 18:36 | |
AKAI GX-95 ist ein Top Gerät und bezahlbar. Der Preis liegt bei ca. 180,00 euro |
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The-Luxman
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 14. Aug 2008, 18:46 | |
Als erstes war bei einem die Display-Beleuchtung im Eimer, beim anderen der Capstan (Kassette lief eine Sekunde und dann stop...), dann fiel bei einem ein Kanal aus, eines spulte dann auch irgendwann nur noch vorwärts, Einmeßcomputer hat nicht mehr gespeichert (A1, A2, A3) und noch so ein paar Sächelchen. Die Nakamichis, inkl. Dragon waren elektronisch eine Katastrophe. Ich habe nur noch die zwei Autoreverse-Decks, weil die Wende-Mechanik eben was besonderes ist. Von Akai-Decks habe ich oft sehr gutes gehört. Akai gibt es aber nicht mehr....=>Ersatzteilversorgung? |
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