Tapedeck - welches kaufen?

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MadMax911
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mrz 2009, 21:31
Hallo,

da ich beim ausmisten über meine alten Tapes gestolpert bin will ich mir jetzt wieder ein passendes Deck zulegen...
Nur welches? Dragon ist mir zur teuer, in der Bucht gibt*s momentan dieses hier AIWA XK-S9000, ist das wirklich so gut wie es (jetzt schon) teuer ist?
Was ist empfehlenswert, will auch wieder aufnehmen damit.

Bitte um Hilfe

Danke, der Max
chessmichi
Stammgast
#2 erstellt: 07. Mrz 2009, 22:17
hi

da ich keine ahnung hab woher du kommst - aber ich sachs mal - ich hab n 400er deck von yamaha rumstehen was ich definitiv nicht mehr brauche.
an abholer umsonst.

gruss
micha
Cosimo_Wien
Stammgast
#3 erstellt: 08. Mrz 2009, 00:17
Das letzte 9000er AIWA hat € 900,-(!!!) bei Ebay erzielt. Es ist bestimmt ein Spitzendeck, aber Du bekommst um deutlich weniger Geld (fast) genau so gute Geräte.
wiesodenn
Stammgast
#4 erstellt: 08. Mrz 2009, 00:30
Hallo Max,

eigentlich machen am oberen Ende der Qualitätsskala nur wenige Decks wirklich Sinn. Wer sich keine Sorge einreden läßt, der kann auch heute noch hochwertige Nakamichi-Decks kaufen (ZX, Dragon, CR-5/7).

Wegen der noch problemloseren Versorgung und Reparaturfähigkeit wird ansonsten das Revox B 215 gerne genannt. Ein tolles, hochwertiges und zuverlässiges Deck. Wenn keine eigenen (alten) Cassetten abgespielt werden sollen, das vielleicht beste Deck. Ansonsten ist der Dragon natürlich kaum zu schlagen wegen der Azimuth-Automatik bei Wiedergabe.

Ob es für Aiwa überhaupt noch Ersatzteile gibt, wage ich mal zu bezweifeln. Die Exoten hatten zwar auch feine Töchter, aber wirklich viel verkauft wurden die natürlich nie, welcher Händler legt sich dafür E-Teile zurück???

Wichtig: ich würde heute nur noch einmeßbare Decks kaufen, da die noch zu erwerbenden Cassetten weniger werden. Darum sollte man flexibel reagieren können.

Freude machen die Decks aber allemal!!
Viel Freude
RSV-R
Gesperrt
#5 erstellt: 08. Mrz 2009, 00:57
Das Aiwa ist ohne Frage ein Spitzendeck. Aber die Seltenheit treibt den Preis überproportional. Zum Einmessen ist es auch.
Alternativ kannst Du ein Sony TC-KA6ES nehmen. Kostet die Hälfte weniger und ist dem AIWA leicht überlegen. Hörbar wird es wohl nicht sein.

Nakamichis haben halt immer Probleme mit Fremdeck bespielten Kassetten und - anders herum.
Das muß man wissen, wenn man ein Nak kauft.

Ein sehr gutes Deck, häufig unterschätzt und ohne Dolby S, ist das Kenwood KX1100HX. Toll verarbeitet, Gusslaufwerk und prima Klang.
Ebenso ein Pioneer CT 959 ist eine Alternative.


[Beitrag von RSV-R am 08. Mrz 2009, 01:13 bearbeitet]
hf500
Moderator
#6 erstellt: 08. Mrz 2009, 00:59
Moin,
drei Motore, drei Koepfe, Einmessautomatik und programmierbare Titelsuchautomatik, Dolby B u.C:

Grundig CF-7500. Ein gutes Geraet und guenstig zu haben.
Die Kritiken damals waren positiv, es soll vor allem keinen dieser "hoehenkillenden" Loeschkoepfe haben.

Was bei allen Geraeten wichtig ist, die Koepfe duerfen natuerlich nicht heruntergeritten sein, d.h. sicht und fuehlbare Einlaufspuren haben.

Hier war natuerlich Akai mit den Glas-Ferritkoepfen im Vorteil.

Das Problem von Nakamichi war, dass sie keine standardisierte Entzerrung hatten. Damit sind die Aufnahmen zwischen Nakamichi und dem Rest der Welt nicht uneingeschraenkt austauschbar, man muss sich auf Frequenzgangfehler einstellen.


[Beitrag von hf500 am 08. Mrz 2009, 01:02 bearbeitet]
wiesodenn
Stammgast
#7 erstellt: 08. Mrz 2009, 14:40

hf500 schrieb:


Hier war natuerlich Akai mit den Glas-Ferritkoepfen im Vorteil.

Das Problem von Nakamichi war, dass sie keine standardisierte Entzerrung hatten. Damit sind die Aufnahmen zwischen Nakamichi und dem Rest der Welt nicht uneingeschraenkt austauschbar, man muss sich auf Frequenzgangfehler einstellen.


Mal abgesehen vom GX75/95 klangen die Akai nicht wirklich toll. Die Köpfe sind eben nicht alles.

Die Nakas waren schon standardisiert, aber eben nur für Naka. Ich glaube aber nicht die Entzerrung war das "Problem", sondern eine höhere Vormagnetisierung, aber da kann mich meine Erinnerung auch täuschen.

Das ist ja das, was ich sagte. Wenn noch viele alte CC vorhanden sind, so macht das mit einem Naka nicht wirklich Freude, wenn nicht, ist das ja kein Problem!

Hätte ich nicht seit zig Jahren alles mit Nakamichis aufgenommen, würde ich mich für ein letztes Tape-Deck entscheiden, welches mich bis zum Untergang der CC begleiten könnte: das Revox B 215. So aber darf dies mein Dragon tun!
gdy_vintagefan
Inventar
#8 erstellt: 08. Mrz 2009, 15:06
Mein Geheimtipp ist immer noch das Yamaha K-560 bzw. höher (850, 950, 960).

Probleme sind hier nur: a) die Teile sind sehr selten im Angebot (aber wenn, dann oft noch günstig), b) oft sind die Riemen hinüber.

Aber wenn man ein funktionierendes hat, bekommt man eine Aufnahmequalität, welche ich mit meinen neueren und fast doppelt so teuren Tapedecks nie mehr erreicht hatte (und das trotz nur Dolby B).

Gut sind aber auch die Yamaha KX-670/690. Das waren in den 90er Jahren die letzten Spitzendecks von Yamaha - und heute sind sie oft schon für ca. 50€ zu bekommen.
Ich persönlich hatte jedenfalls viel mehr Freude an meinem KX-690 als mit meinem Akai GX 75-II.

Gruß
Michael
Ivan1960
Stammgast
#9 erstellt: 08. Mrz 2009, 16:36
Hallo,
nachdem hier zwei mal das B215 von Revox erwähnt wurde möchte ich ein paar Worte dazu sagen.
Vor über 25 Jahren habe ich mir die 3350DM die das Revox kostete über Monate"vom Munde abgespart".Nun hatte ich das edle Teil und habe es über die Jahre Kaputtgeschont.Klasse Wort,leider ist es so.Was ich sagen will.
Bei einem Gebrauchtkauf des B215 benötigt man viel Glück.
Schau dich bei uns im Revox Fan Forum um und du findest über 100 Einträge dazu.Wenn es in einem Studio täglich von früh bis spät lief ist es wahrscheinlich genau so am Ende wie es meines war,daß Monate unbenutzt da stand.In beiden Fällen ist eine Revision bei z.b Revox in Villingen fällig,was deinen Geldbeutel mit 400-600Euro belasten wird.
Die Studer Revox Kassetten Recorder sind wunderbare Arbeitsgeräte,doch im Jahr 2009,wo es alternative Abspiel und Wiedergabe Medien gibt,ist ein Kauf reiflich zu überlegen.
Gruß Uli
RSV-R
Gesperrt
#10 erstellt: 08. Mrz 2009, 19:47
Wenn man jetzt noch regelmäßig aber nicht allzuviel aufnehmen will, dann halte ich 250,- bis 300,- für das Maximum. Und dafür gibt es feine Decks.
highfreek
Inventar
#11 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:15
HALLO !

Es geht meines ewrachtens auch deutlich billiger, als 200-300 euro!

Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde ICH rate dir zu einem Technics RS-B765 PSX warum?

Weil es KEINERLEI Riemen besitzt und somit, wenn man es gelegendlich nutzt, wartungsfrei sein müßte !
Und teoretisch auch noch 30 jahre funzen müßte °!

Es ist direct getrieben !!! Dolby b+c+hx pro, 3 Kopf und einmessbar, mehr braucht es nicht!

Die noch größeren Technics mit DD haben doppel Capstan UND somit EINEN Riemen!

Vergiss die großen DD Decks, auch wenn besser verarbeitet!
Das 765 hat auch eine Metall platte als LFW- grundplatte!

Mit 20-40 Euro solltest du in ebay ein gepflegts bekommen

gruß
Timo
Inventar
#12 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:17

Technics RS-B765 PSX


wegen fehlendem Image disqualifiziert!
hf500
Moderator
#13 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:18
Moin,
die Revox haben auch vier Motore, somit ebenfalls keine Riemen.

73
Peter
Timo
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:29
kurze Zwischenfrage:

was ist hiervon zu halten:

http://www.vintagecassette.com/Akai/GX-F66RC
RSV-R
Gesperrt
#15 erstellt: 08. Mrz 2009, 20:53
Auch gut - recht selten zu finden.
highfreek
Inventar
#16 erstellt: 08. Mrz 2009, 21:19

Timo schrieb:

Technics RS-B765 PSX


wegen fehlendem Image disqualifiziert! ;)



War ja klar....

alles ignoranten....



gruß
klausES
Inventar
#17 erstellt: 08. Mrz 2009, 21:20
Hi,

der Beitrag mit dem "kaputt-gestandenen" Revox verwundert ein wenig, da ihm die dafür
typischsten Teile wie Idler und generell Riemen fehlen... ?!?

Eigentlich dürften bei dem als Grund nur noch verharzte Schmierstoffe, Kontaktprobleme und die Differenz-Regelung der zwei Capstanmotore übrig bleiben...
superxross
Stammgast
#18 erstellt: 08. Mrz 2009, 21:34
also ich muß dazu sagen, ich hatte mit meinem B215 aus ebay keinerlei probleme(250 euro SK, ausser der defekten LED für die banderkennung) und muß sagen....was haben wir damals alles probiert und getestet. es wäre so einfach gewesen(falls man die kohle gehabt hätte).
das ding ist das genialste was es gibt. der einmeßcomputer macht selbst mit billigstem normalband einfach klasse radioaufnahmen. der bandlauf mit den 4 motoren ist wie von geisterhand, klappt kein magnet irgendwohin, nur bandgeräusche beim spulen. summ summ summ.
die bedienung und optik ist die ersten 2,3 tage kryptisch, danach will man nie wieder etwas anderes bedienen und anschauen.

ich habe jetzt neue 120er EMTEC CrO² bänder drin, mache die besten (radio)aufnahmen, die ich je gemacht habe, selbst meine B77 sieht dagegen alt aus(auf dem foto ist aus opischen gründen eine alte TDK drin, die EMTEC sind so richtig häßlich......)



[Beitrag von superxross am 08. Mrz 2009, 21:47 bearbeitet]
Ivan1960
Stammgast
#19 erstellt: 08. Mrz 2009, 22:46
Servus Männer,
nicht das wir uns falsch verstehen.
Ich besitze und mag Revoxgeräte seit 1982.
Tausende des B215 bzw des Vorgängers 710 funktionieren heute noch einwandfrei.
Hunderte haben Probleme verschiedenster Art,bei mir waren es die Wellen,warum auch immer.So teure Geräte wirft man bei Problemen nicht in die Tonne.
Es ist super das die Geräte so zuverlässig ihren Dienst tun und es heute noch alle Ersatzteile gibt.
Jedoch ist es ein Glücksgriff bei Ebay ein 25 Jahre altes Gerät,gleich welchen Herstellers zu kaufen,daß die nächsten Jahre auch ohne Aussetzer läuft.
Gruß Uli
MadMax911
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Mrz 2009, 23:21
Danke für die vielen Infos,

werde mich dann mal auf die Suche nach einem B215 machen...
Kommt man da ohne Bedienungsanleitung klar? Haufen Knöpfe da dran...
So wie ich das verstanden hab misst das B 215 die Bänder automatisch ein? Habe ziemlich viele verschiedene Bänder und auch auf zwei verschiedenen Recordern aufgenommen. Weiss heute natürlich nicht mehr welches mit wem...
Dürfte dann aber kein Problem sein die aufgenommenen Sachen in guter Qualität abzuspielen können?
Und dann auf neuen Bändern wieder was zu archivieren...

Besten Dank für die Tips,

der Max
RSV-R
Gesperrt
#21 erstellt: 09. Mrz 2009, 01:25
Das Einmessen bezieht sich ausschließlich auf die Aufnahme. Beim Abspielen von Fremdbändern tut es nichts zur Sache. Da kann man nur mit einer Pitchkontrolle manipulieren. Die hat der Revox meines Wissens nicht.
A727
Stammgast
#22 erstellt: 09. Mrz 2009, 11:19
Das B215 ist eine sehr gute Wahl. Alternativ durchaus auch die B710 Mk II. Letztere besitzt das gleiche geniale Laufwerk, allerdings nicht den Einmeßcomputer der B215.

Eine BDA ist schon sehr hilfreich, um die Möglichkeiten der B215 auszuschöpfen. Gibt es aber auch in der Bucht resp. über bestimmte Studer-Adressen.
Rillenohr
Inventar
#23 erstellt: 09. Mrz 2009, 15:18
Ich bin neulich auch mal wieder auf die gute alte Audio-Cassette gekommen und habe mir, passend zum Rest, das Saba CD 362 geschossen. Recht günstig, weil es vermutlich kaum einer haben will.
Das High-Com war für mich ein zusätzlicher Reiz.

Was haltet ihr von High-Com?

Bisher bin ich nur positiv überrascht. Dass HC-Aufnahmen nicht kompatibel zu anderen Geräten sind, stört mich nicht. Mein Gerät ist frisch eingemessen und die Testaufnahmen von einer Klassik-CD waren astrein. Kein Vergleich zu dem, was ich in den 80er Jahren vom Band gehört habe (wenn ich mich recht entsinne), und irgendwelche "Pumpgeräusche", welche man dem HC teilweise nachsagt, höre ich auch nicht.


[Beitrag von Rillenohr am 09. Mrz 2009, 16:17 bearbeitet]
cmoss
Inventar
#24 erstellt: 09. Mrz 2009, 20:13
Ich bin mit meinem AKAI GX-95, das ich seit fast 20 Jahren habe, sehr zufrieden. Auch der Klang ist super und einmessen kann man es auch. Ich schalte es regelmäßig, so einmal/Monat kurz ein und betätige alle Funktionen, damit sich das Fett nicht verklebt, und so läuft es bis heute vollkommen störungsfrei.
In meinen Augen absolut empfehlenswert.
Claus
blabupp123
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:17
Hallo,
bin zufällig auf diesen Fred gestossen und sofort ins schwärmen geraten!
Allzuviel kann ich zum Topic nicht beitragen, ausser, daß ich jahrelang zufriedener Besitzer des Nakamichi RX-505 war (der mit der Wendekassette).

Nachdem er immer öfter immer länger unbenutzt vor sich hin staubte, entschloss ich mich, ihn zu verebayen.
Dafür könnt' ich mich heute noch dahin treten, wo es am meisten wehtut!

Das gute Stück machte nie Probleme, "Auto-Reverse" ( ) funktionierte immer einwandfrei und es war ein Genuß, an dem Gerät zu hantieren.
Bis zum letzten Tag sah er aus, wie neu! Echt schade drum.

@ MadMax: solltest Du irgendwann über so einen stolpern, kann ich nur empfehlen! Super Teil!


Rillenohr schrieb:
Was haltet ihr von High-Com?

Nakamichi hat es sogar weiterentwickelt: High Com II.

Leider haben sie es in den "späteren" Geräten (RX-505 z.B.) nicht mehr verbaut. Irgendwie ist das Ganze dann eingeschlafen bzw. von Dolby-S verdrängt worden, obwohl sich nur Dolby-C so richtig durchsetzen konnte und in den meisten Geräten zu finden war (frag mich einer, warum )

Kennt jemand von Euch noch den High Com Bausatz in einem unscheinbaren, häßlichen Plastik-Kästchen?

Den benutzte ich mit meinem ersten Cassetten-Deck von Technics (Bezeichnung weiß ich nicht mehr, war sozusagen der kleine Bruder vom RS-M 85

Das tat mal wieder gut, in Erinnerungen zu schwelgen (seufz)
RSV-R
Gesperrt
#26 erstellt: 10. Mrz 2009, 00:22
Ich habe das Highcom von Telefunken, CN750 und hatte auch den (Funkschau?-) Bausatz.
Ein Nak konnte ich leider nie ausprobieren. War aber mit meinem Telefunken immer zufrieden. Das bisweilen kolportierte Pumpen war/ist bei meinem CN750 nicht.
A727
Stammgast
#27 erstellt: 10. Mrz 2009, 10:48
Das Pumpen (Rauschatmen) hatte man nur der ersten Serie des CN 750 nachgesagt. Persönlich habe ich es bei HighCom niemals wahrgenommen. Vom Ergebnis her war Telefunkens HighCom (und auch das HighCom II) allen anderen NR-Systemen deutlich überlegen. Telefunken verstand es leider nicht, dies marketingmäßig erfolgreich durchzusetzen.

HighCom entstand aus dem professionellen und sehr effizienten TelCom-System (Tel=Telefunken, Com=Compander), was im Studiobereich angesagt war. Dolby hatte hiergegen keine Chance.
hardy55
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 10. Mrz 2009, 11:32
moin leute,

auch ich trage mich mit dem gedanken mir ein tapedeck
zuzulegen.
was haltet ihr von TASCAM , gehen in der bucht auch billig weg.

gruss hardy
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