HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Saba 9140 (Achtung, einige Bilder!) | |
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Saba 9140 (Achtung, einige Bilder!)+A -A |
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Autor |
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Granuba
Inventar |
#1 erstellt: 06. Nov 2004, 16:44 | |||
Hi, da mein Saba leider mometan etwas rumzickt (Zeitweiser Kanlausfall... ), steht wohl eine kleine Überholung an! Es ist definitiv ein Poti, entweder der LS-Regler oder der Balance.... Hier nun ein paar Foto´s. Und Achtung, wer nicht leidensfähig ist: Bitte abwenden, hier gibt´s deutsches (gutklingendes) HiFi zu sehen, daß optisch zumindestens intern nicht in diese Kategorie fällt.... Also, High-Ender, nicht weitergucken oder lesen... Der Receiver: YEAH, mit Einschubmöglichkeit... Zum internen Aufbau: (Das Netzteil ^) Die Übeltäter? Also, wie weiter vorgehen? Poti entnehmen und komplett zerlegen? Oder doch lieber die HauRuck-Methode und Ballistol? Sonstige Tips zur weiteren Pflege? Bin für jeden hinweis dankbar, das gute Stück soll noch ein paar Jahrzehnte halten! (Feierte übrigens mit mit den 25 Geburtstag dieses Jahr! ) Murray |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 06. Nov 2004, 22:01 | |||
Moin, zurst Potis reinigen (Ballistol oder Kontakt 61) und dann weitersehen. Auch unbedingt nach kalten Loetstellen suchen. 73 Peter |
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bukowsky
Inventar |
#3 erstellt: 06. Nov 2004, 22:27 | |||
ich find den schön von innen |
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Granuba
Inventar |
#4 erstellt: 07. Nov 2004, 04:47 | |||
Bei welcher Lötstelle soll ich anfangen?
Ach nee, wem hab ich denn dieses schöne Stück zu "verdanken"? Murray |
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bukowsky
Inventar |
#5 erstellt: 07. Nov 2004, 09:26 | |||
na, Dir selbst ... hatte Dir doch die 92er Serie nahe zu legen versucht |
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wegavision
Inventar |
#6 erstellt: 07. Nov 2004, 12:55 | |||
@bukowsky: bist du abstinent geworden, wo ist das schöne Bild? @73er Peter: vielleicht solltest du dich umbenennen, in "der kalte Lötstellen Suchende" Gruß Lutz (der heute schon wieder einen 9241 vom Flohmarkt Schleppende) |
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bukowsky
Inventar |
#7 erstellt: 07. Nov 2004, 13:31 | |||
gute Frage, sollte sich jemand an meinem Profil vergehen? habs wieder eingebaut offenbar wurde die Größe einzubindender Avatare abgesenkt, sodass meins beim Ändern anderer Einstellungen kürzlich mit rausgeflogen ist ... nee, ich kanns nicht mehr einbauen. Obwohl mein Avatar nur 1885 Bytes verschlingt, wird mir angezeigt, mein Avatar sei mit über 30000 Bytes zu groß. [Beitrag von bukowsky am 07. Nov 2004, 13:40 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#8 erstellt: 07. Nov 2004, 14:02 | |||
Gute Frage, Webmaster fragen! Ich habe keine Ahnung... |
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Granuba
Inventar |
#9 erstellt: 07. Nov 2004, 14:07 | |||
Test: |
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bukowsky
Inventar |
#10 erstellt: 07. Nov 2004, 14:17 | |||
Test "bukowsky Avatar zu groß / Avatar too big 30000" |
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georgy
Inventar |
#11 erstellt: 07. Nov 2004, 14:24 | |||
Hab's eben auch probiert mit dem selben Erfolg. Dein Avatar hat 8,21 kB meins hat 8,02. Das verstehe wer will, aber ich nicht. georgy |
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bukowsky
Inventar |
#12 erstellt: 07. Nov 2004, 14:27 | |||
habs auch schon hiermit probiert ... is ja nur 1885 Bytes groß |
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Granuba
Inventar |
#13 erstellt: 07. Nov 2004, 14:28 | |||
bukowsky
Inventar |
#14 erstellt: 07. Nov 2004, 14:37 | |||
das funktioniert ... witzigerweise habe mal mein Avatar auf 64 Pixel max. umgepolt auch dies lässt sich nicht einfügen? Mag das Hifi-Forum meinen Server nicht? |
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georgy
Inventar |
#15 erstellt: 07. Nov 2004, 14:48 | |||
Jetzt erkennt man dich auch wieder. georgy |
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Zweck0r
Inventar |
#16 erstellt: 07. Nov 2004, 16:02 | |||
Vielleicht auch umgekehrt. Manche Server blocken Links von anderen Seiten ab und schicken eine Fehlermeldung, dass man für verlinkbaren Webspace doch gefälligst mehr bezahlen soll Vielleicht ist es diese Fehlermeldung, die über 30000 Bytes lang ist. Grüße, Zweck |
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bukowsky
Inventar |
#17 erstellt: 07. Nov 2004, 16:14 | |||
nee, die Nachricht gibts von mir nicht. Ging ja auch vorher mit dem Bild ... und auch hier in den Threads. |
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ehemals_hj
Administrator |
#18 erstellt: 07. Nov 2004, 16:39 | |||
Hallo, bitte die Diskussion um Avatare hier weiterführen... im Fragen&Probleme-Forum hatten wir diesbezüglich schon einige Diskussionen, einfach die Suchfunktion benutzen. |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 07. Nov 2004, 18:28 | |||
Ich traue mich fast nicht zu fragen: Was ist eigentlich eine "kalte" Lötstelle? Und inwiefern unterscheidet sie sich von "warmen" Lötstellen? |
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hf500
Moderator |
#20 erstellt: 07. Nov 2004, 19:53 | |||
Moin, eine warme Loetstelle ist eine gute Loetstelle ohne Maengel. Eine kalte Loetstelle hat mehrere Ursachen, eine davon ist Waerme. Sie kann also zu kalt geloetet worden sein. Bei 180°C faengt Zinn-Bleilot an zu fliessen, aber knapp oberhalb dieser Temperatur kann man die Teile nur "zusammenkleben". Davon hat sie ihren Namen. Sie wird durch Waerme erzeugt. Bauteile wie Hochlastwiderstaende, warme Transistoren, Roehren etc. leiten ueber ihre Anschlussdraehte viel Waerme in die Platine (wird braun) und natuerlich in ihre Loetstellen. Metalle haben einen kristallinen Aufbau. Durch die Erwaermung unterhalb des Schmelzpunktes bauen sich diese Kristalle um, ausserdem foerdert die Waerme schnelle Oxidation. Die Temperaturwechsel (Betrieb, ausgeschaltet) tun ein uebriges, die Loetstelle bricht und ist dann nur noch ein Wackelkontakt. Dann haben Weichloetverbindungen nur eine geringe mechanische Festigkeit. Bei schweren Bauteilen, Potis und Schalter, die schlecht befestigt sind, Buchsen gehoeren auch dazu, kurz, alles, was sich auf der Platine bewegen kann, brechen mit der Zeit die Loetstellen und der Wackelkontakt ist da. Es gibt Geraete, die sind so abonniert auf kalte Loetstellen, dass ich die erstmal nachloete und dann mich um die Fehler kuemmere, die evtl. noch da sind. Ein Beispiel ist das Telefunken FFS-Chassis 617/618. (Schuettelchassis: umdrehen und schuetteln, dann raten, wo die Bauteile hingehoeren, die rausgefallen sind ;-) 73 Peter |
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