Lausprecher wie geht das

Jein!!!

Die größe eines Magneten sagt nicht wirklich etwas über die Qualität eines LS aus, bestenfalls über sein Wirkungsgrad.

Aber selbst dieser hängt von extrem vielen Faktoren ab.

Mit am wichtigsten für den Wirkungsgrad ist das BxL also die Stärke des Magnetfeldes im Luftspalt multipliziert mit der Länge des Drates der Schwingspule im Luftspalt.

Nun ist es aber eigentlich relativ egal wie mn auf ein hohes BxL kommt.

1. Mit verschiedene Magnetmaterialien (Neodym braucht z.B. nur etwa 1/3 der menge an Magnetmaterial wie normaler Ferrit um die selbe Feldstärke zu erreichen)

2. Durch die geometrie des Luftspaltes. Desto enger dieser ist desto höher ist die Feldstärke im Luftspalt (bei gleichem Magneten) aber desto genauer muss die Fertigung des LS sein (und damit auch teurer)

3. Über die Länge des Drahtes im Luftspalt, so macht es z.B. sinn secheckigen Draht zu verwenden und meerlagig zu wickeln um möglichst viel L im Luftspalt unterzubringen

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Aber selbst ein Hohes BxL ist noch kein hinreichendes Bewertungskriterium für die Qualität eines LS da der Wirkungsgrad und vor allem der Klang von seeeehr vielen Faktoren abhängig ist.

Ich vermute einfach mal das es sich bei deinem LS um einen mit Neodymmagnet handelt, er folglich also keinen groß bauenden Ferritring benötigt.

Eigentlich soll es eine Kapton Schwingspule sein.

Kann mir jemand eine Seite nenen wo das alles erklärt wird?