Neue AGM Batterie Hollywood SPV20

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marc1812
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Jun 2012, 18:14
Hallo,

ich habe gestern meine Hollywood SPV20 (20Ah) bekommen.

Da diese weniger als die empfolenen 12,8 Volt hatte hab ich sie am mein CTEK MXS 5.0( Hab ich mir extra dafür gekauft 65€) angeschlossen).

Hab den Schneeflöckchenmodus( 14,7 V & 5 A) gewählt wie im Beitrag über AGM Batterien hier im Forum geschrieben.

NAch einiger Zeit fing sie innerlich an zu blubber, wie als wenn man eine Nassbatterie laden würde. Hab dann gedacht das sei normal aber als die batterie dann anfing zu Pfeifen, denke mal das Überdruckventil, hab ich sie abgeklemmt um sie nicht sofort zu zerstören immerhin kostet sie 99€.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen...


MfG

Marc1812
janwoecht
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Jun 2012, 18:45
Was willst du denn jetzt Wissen?

Ich nutze für meine AGM auch ein Ladegerät mit Kennlinie...aber niemals die Frostzeugs Funktion.

Wie du ja gemerkt hast tut die deiner Batterie nicht gut!
marc1812
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Jun 2012, 06:18
Ich würde gerne wissen, wo der Fehler liegt und wie ich die Batterie laden muss (Max. Spannung und Strom).
lombardi1
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2012, 07:06
Servus
Du hast zum Ladegerät doch eine Anleitung bekommen ?
wenn nicht:
http://www.ctek.nu/A...205.0%20POLAR_DE.pdf

Da steht alles drin.

Der Schneeflöckchenmodus ist für das Laden bei niedrigen Temperaturen. Die
Option für kaltes Wetter erhöht die Ladespannung.

mfg Karl
marc1812
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jun 2012, 07:28
Ich habe das normale mxs 5.0 nicht das polar.

Ich könnte nurnoch den normalen automodus wählen, dann hätte ich 14,4v & 5A. oder ist die einstellung für die Batterie falsch?
*reniar*
Gesperrt
#6 erstellt: 11. Jun 2012, 07:51
Wo hast du die Batterie gekauft?

Deinen Händler schon deshalb gefragt?
marc1812
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jun 2012, 08:17
Die hab ich bei just-sound.de gekauft.

Ja bis jetzt aber leider keine Antwort erhalten.
*reniar*
Gesperrt
#8 erstellt: 11. Jun 2012, 09:00
Dann mal abwarten was/ob eine Antwort kommt.

Vieleicht stimmt auch was mit der Batterie nicht.
lombardi1
Inventar
#9 erstellt: 11. Jun 2012, 09:50

marc1812 schrieb:
Ich habe das normale mxs 5.0 nicht das polar.

Das ändert ja nichts.
Auch diese Anleitung findest Du im Netz.

Der Schneeflöckchenmodus ist für das Laden bei niedrigen Temperaturen. Die
Option für kaltes Wetter erhöht die Ladespannung.

Verstehst Du das nicht ?
DerWesti
Inventar
#10 erstellt: 11. Jun 2012, 09:52
Also ich lade mit dem Ctek 7000 auch mit der Frostspannung von 14,7V und hatte noch keine solchen Probleme mit Wärme oder Blubbern. Batterien waren bisher SPV20 SPV35 SPV44 Optima Red und Yellow.
Ich glaube auch dass da die Batterie einen Weg hat. Welche Spannung hatte sie denn bei Ankunft?

Grüße Tobi
marc1812
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Jun 2012, 10:08
Beim auspacken hatte sie 12,51v.

Außerdem hört man eine Flüssigkeit, sind agm Batterien nicht trocken?
DerWesti
Inventar
#12 erstellt: 11. Jun 2012, 11:53
Jein, trocken in dem Sinne weil die Flüssigkeit nicht frei herumsuppt sondern in einer Glasmatte gebunden ist.
So kann die Batterie in jeder Lage verbaut werden. Trotzdem kann man die Flüssigkeit blubbern hören wenn sie heiß wird.
*reniar*
Gesperrt
#13 erstellt: 11. Jun 2012, 12:47
Bei dem was du beschreibst würde ich sie zurück geben.
marc1812
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Jun 2012, 14:46
Also mit Flüssigkeit meine ich auch dass es sich beim schütteln anhört wie ein wasserglas.
*reniar*
Gesperrt
#15 erstellt: 11. Jun 2012, 14:54
zurück sckicken
nicolas-eric
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jun 2012, 15:02
In der ctek Anleitung steht die * Funktion ist für normale Batterien bei Frost und AGM bei jeder Temperatur.
marc1812
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Jun 2012, 20:23
Vielleicht ist der Modus auch nur für lesitungstarke batterien wozu meine 20ah nicht gehört.

Ich habe sie jetzt zurückgeschickt und erhalte eine neue.
*reniar*
Gesperrt
#18 erstellt: 11. Jun 2012, 21:12
und dann gleich prüfen das die neue ok ist
marc1812
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Jun 2012, 06:15
Nach dieser Erfahrung auf jeden fall hoffentlich ist sie dann in Ordnung.
*reniar*
Gesperrt
#20 erstellt: 17. Jun 2012, 21:11
und bekommen?
marc1812
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Jul 2012, 15:52
Ja das Problem mit dem Wasser hat sich gelegt doch mit dem leisen pfeifen hab ich auch bei der neuen ein problem, die batterie hab ich jetzt einmal bis auf 10,5 v entladen und wollte sie dann voll laden doch währen des ladevorgangs (Beim CTEK Stufe 4) fängt sie trotzdem irgendwann wieder an damit. Liegt es wohl daran das mit 14,4 volt geladen wird?
etzi83
Inventar
#22 erstellt: 13. Jul 2012, 19:17
wieso hast du sie soweit entladen? waren die 10,5v unter last oder ruhespannung?
marc1812
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Jul 2012, 10:51
Ruhespannung nach einem Test meiner Anlage..
etzi83
Inventar
#24 erstellt: 14. Jul 2012, 12:01
wennde die soweit runterfährst machst die platt
Gabberdup
Inventar
#25 erstellt: 14. Jul 2012, 12:11

etzi83 schrieb:
wennde die soweit runterfährst machst die platt :cut


Ja auf alle Fälle, eventuell hat sie jetzt schon ein ab .

Fürs nächste mal die Bedienungsanleitung erst richtig lesen und dann handeln

Mfg
etzi83
Inventar
#26 erstellt: 14. Jul 2012, 12:58
unter volllast kann die batterie schonmal auf 11v kommen aber ruhespannung sollte schon höher sein...
marc1812
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 15. Jul 2012, 14:08
Ich kann sie aber leider nicht laden denn egal wie wie sie geladen ist sie fängt immer wieder an zu peifen wenn sie länger als 30 min am ladegerät hängt, was mich bei einem 80€ teuren CTEK MXS 5.0 ziemlich ärgert.

Ich lade sie nirmal mit dem Modus "Auto" der mit 14,4 V und max. 5 A läd.

Das muss doch gehen oder ist die Batterie, mitlerweile meine 2. auch wieder defekt.

PS. Das pfeifen tat sie auch vor der entladung bis 10,5 V also liegt es daran nicht.
Gabberdup
Inventar
#28 erstellt: 15. Jul 2012, 14:29
Du mit deiner Pfeifbatterie eventuell ham Sie dir die selbe Batterie zurück geschickt^^!?

Die Batterie kannst du normalerweise mit diesen Batterieladegerät laden, da sehe ich kein Problem !
marc1812
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 15. Jul 2012, 14:37
Mitlerweile glaub ich das auch. Nur irgendwann nervt es einfach
Lukas-jf-2928
Inventar
#30 erstellt: 27. Jul 2012, 09:00
Ist das denn überhaupt gefährlich, schädlich für die Batterie oder deutet das auf einen Defekt hin?

Hab auch nen Bleiakku hier, der am Ladegerät anfängt zu blubbern, hab angst dass mir das Teil irgendwann platzt
Ist schließlich voll verschlossen...


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 27. Jul 2012, 09:02 bearbeitet]
menime
Inventar
#31 erstellt: 27. Jul 2012, 09:21
Voll verschlossen gibts nicht! irgendwo ist immer ein Überdruckventil.

Dein Problem sind die 5 A Ladestrom. Eine Battterie sollte man mit C10 laden (glaube es heißt C10 bin mir nicht mehr sicher).

Das heißt die Kapazität durch 10 = Ladestrom

Bei dir 20Ah / 10 = 2 A max Ladestrom.

Das Ladegerät ist einfach zu stark für die Batterie. Am besten beim Laden zwei Innenraumbirnchen paralell an die Batterie klemmen, dann sinds nur noch ca 3A Ladestrom, dann sollte man auch das Gasen in den Griff bekommen.
St4yTuned
Stammgast
#32 erstellt: 27. Jul 2012, 11:41

menime schrieb:
Voll verschlossen gibts nicht! irgendwo ist immer ein Überdruckventil.

Dein Problem sind die 5 A Ladestrom. Eine Battterie sollte man mit C10 laden (glaube es heißt C10 bin mir nicht mehr sicher).

Das heißt die Kapazität durch 10 = Ladestrom

Bei dir 20Ah / 10 = 2 A max Ladestrom.

Das Ladegerät ist einfach zu stark für die Batterie. Am besten beim Laden zwei Innenraumbirnchen paralell an die Batterie klemmen, dann sinds nur noch ca 3A Ladestrom, dann sollte man auch das Gasen in den Griff bekommen.


Das ist auch quatsch. Was denkst du mit wieviel die Batterie im Auto geladen wird? Mit 5A bei einer 50Ah?
Gewöhnliche Lichtmaschine lädt mit 60-90A und viele bauen sich ja auch stärkere ein, die mehr Strom leisten.
Das ist bestimmt wieder irgendso ein Quark, den jemand in einem Forum gepostet hat und sich deshalb verbreitet und jeder glaubt es.
Und das du es auch glaubst, ein Auszug aus dem Datenblatt der Exide Maxxima 900 (50Ah):

Ladestrom/A bei 0° Celsius, 14,4V


55

Ladestrom/A bei 20° Celsius, 14,4V


> 100

Nach deiner Formel darf man sie nur mit 5A laden. Das ist völliger Blödsinn!

Und zum eigentlichen Problem. Es wäre auch noch die Möglichkeit, das dein Ladegerät eine Schuss hat. Miss mal die Ladespannung die an der Batterie anliegt. Musst aber über längeren Zeitraum im Auge behalten. Verändert sich ja ständig. Ich lade meine SPV35 auch immer mit 14,7V / 3,6A und da blubbert definitiv nichts.
Denke aber auch eher das was mit der Batterie nicht stimmt und der Verkäufer dir eventuell die selbe Batterie wieder zurückgeschikt hat. Würde das Geld zurück verlangen, sofern das noch möglich ist.

Gruß
Gabberdup
Inventar
#33 erstellt: 27. Jul 2012, 15:04

St4yTuned schrieb:

menime schrieb:
Voll verschlossen gibts nicht! irgendwo ist immer ein Überdruckventil.

Dein Problem sind die 5 A Ladestrom. Eine Battterie sollte man mit C10 laden (glaube es heißt C10 bin mir nicht mehr sicher).

Das heißt die Kapazität durch 10 = Ladestrom

Bei dir 20Ah / 10 = 2 A max Ladestrom.

Das Ladegerät ist einfach zu stark für die Batterie. Am besten beim Laden zwei Innenraumbirnchen paralell an die Batterie klemmen, dann sinds nur noch ca 3A Ladestrom, dann sollte man auch das Gasen in den Griff bekommen.


Das ist auch quatsch.


RICHTIG

Blubber,Blubber...was sagen denn die anderen die immer ihre Batterie schön pflegeladen, auch die selben Probleme ?

Mfg
menime
Inventar
#34 erstellt: 27. Jul 2012, 15:44
@ St4yTuned:

Aha, ich lade also seit Jahren falsch?
Sämtliche Elektrobücher haben unwissen in sich?

Zitat aus verlässlicher Quelle: "Die Ladeschlussspannung sollte bei einer Temperatur von 15 bis 25 °C im Bereich von 13,8 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom in Ampere sollte ein Zehntel des Zahlenwertes der Batteriekapazität in Amperestunden betragen (z. B. 4 A bei einer Batterie mit einer Kapazität von 40 Ah), um eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Bei Schnellladung sollte der Ladestrom ein Drittel des Wertes der Kapazität nicht übersteigen. In Kraftfahrzeugen regelt der Lichtmaschinenregler auf die Ladeschlussspannung (ca. 14 Volt), es fließt daher nach dem Start je nach Entladungszustand zunächst ein oft noch höherer Ladestrom."

Und warum sollten direkt 60 - 90 A aus der Lima in die Batterie schießen?

Die Lima ist für deine Verbraucher, halt mal die Stromzange dazwischen.

Es wird nur das Nachgeladen was der Anlasser gebraucht hat plus das was die Elektronik im Standby gezogen hat plus minimale Selbstentladung.

Und die 120 A die der Anlasser für 3 Sekunden zieht lädt die Lima nicht in 10 Sekunden nach.

Lass mal das Licht brennen für längere Zeit und mach dann das Auto an und halt das Ohr nach ein paar Minuten an deine Starterbatterie und sag mal was du hörst!



Ich kenne die Exide sehr gut, hatte schon mehrere. Ich kann die auch sagen was passiert wenn der Ladestrom >100A beträgt. Sie ist auch keine AGM/Gel und hat keine 14,7V Ladeschlussspannung.


Bevor du hier Unwissen verteilst und es manche glauben und sich dadurch die Batterie schießen, erstmal informieren
St4yTuned
Stammgast
#35 erstellt: 27. Jul 2012, 20:33
Klar ist die Lima erstmal für die aktiven Verbraucher zuständig.
Bei normalos ist das auch so, da aus der Batterie nicht viel gezogen wird.
Da sie dann auch noch eine recht hohe Spannung hat, nimmt sie auch nicht viel Strom an und lädt deshalb nur mit geringem Strom.
Aber stell dir mal vor du hast eine Anlage verbaut, die 50-100Ampere zieht und hörst im Stand bis 12V runter und fährst dann los. Dann müsste man (vorallem Leute mit Zusatzbatterie) mehrere Stunden fahren bis die Batterie wieder voll ist.
Brauche ja für meine SPV35 schon eine ganze Nacht zum laden mit 3,6A Ladestrom.
Es mag vielleicht das beste für die Batterie wenn man sie nur mit einem Zehntel der Kapazität lädt,
aber in der Praxis ist das leider nicht so und definitiv kein Grund wieso seine Batterie zu Blubbern anfängt.

Damit das die Lichtmaschine mit 60-90Ampere lädt war ein Fehler von mir. Habe ich mich falsch ausgedrückt. Sie versorgt erstmal die aktiven Verbraucher und dann geht je nach Entladung der Batterie ein Großteil zur Batterie.


[Beitrag von St4yTuned am 27. Jul 2012, 20:39 bearbeitet]
menime
Inventar
#36 erstellt: 27. Jul 2012, 21:11
wenn der Ladestrom zu groß ist fängt das Gasen an!

Zumal ja bei einer AGM/Gel eine Rückgewinnung des Gases stattfindet. Das geht bis zu einem gewissen Druck
Gabberdup
Inventar
#37 erstellt: 27. Jul 2012, 21:29
Also ihr zwei macht das aber auch komplizierter als wie es ist !

Erstens, das Ctek MXS 5.0 ist ein vollautomatisches 8-Stufen-Ladegerät mit zwischen 0,8 A und 5 A wählbarem Ladestrom .

Zweitens, kann man Batterie mit ein Zehntel bis höchstens ein Fünftel vom Wert der Batteriekapazität laden .

Ich sehe da keine Probleme !!!


Mfg
St4yTuned
Stammgast
#38 erstellt: 27. Jul 2012, 22:38
Nagut, endlich mal eine dritte Meinung dazu.
Und nochmal zum eigentlichen Thema (sorry für den Off Topic), ich denke auch das etwas mit der Batterie nicht stimmt. Wenn es noch möglich ist würde ich das Geld zurückverlangen und sie bei einem anderen Shop kaufen.
Ich denke das 5A zuviel Ladestrom sind, kann man ausschließen.

Gruß
menime
Inventar
#39 erstellt: 27. Jul 2012, 23:02
Im andern Shop ist es der selbe Hersteller. Hast du kein anderes Ladegerät zum ausprobieren
Paserati
Neuling
#40 erstellt: 02. Dez 2016, 22:36
Hallo Zusammen,

ich habe heute auch meine Hollywood SPV20 AGM Batterie von Just-Sound bekommen. Da auch diese mit nur 12,1 V Ruhespannung ausgeliefert wurde, habe ich sie erstmal an das CTEK ladegerät mit max 0,8A Ladestrom gehangen.
Nun ist die Batterie schon seit Beginn des Ladevorgangs ganz leise am Knistern und seitdem die Ladespannung 14,15 V überschritten hat am fiepen. Die Batterie wird nicht warm und seltsam riechen tut es auch nicht.
Meint ihr, dass mir eventuell die zurückgegebene Batterie von marc1812 zugeschickt wurde? Oder ist soetwas vielleicht normal beim Laden der SPV20?
Was meint ihr dazu?

Gruß


[Beitrag von Paserati am 02. Dez 2016, 22:38 bearbeitet]
'Paul'
Stammgast
#41 erstellt: 27. Dez 2016, 03:40
Der Beitrag oben ist 4 Jahre alt.

Geräusche sollte sie eigentlich keine machen, wobei es darauf ankommt, wie laut diese sind. Wenn du aus 2 Meter Entfernung was hören kannst, dann würde ich das als nicht normal bezeichnen. Meine Batterien machen nie Geräusche...

Ich hätte die Batterie aber direkt zurückgeschickt. Schreib ihn doch einfach mal an, just Sound ist eigentlich kein unbekannter. Wunderlich, dass er dir eine leere Batterie schickt.
Paserati
Neuling
#42 erstellt: 27. Dez 2016, 15:51
Hallo Paul,

danke erstmal für die Rückmeldung! Das knistern hat man nur wahrgenommen, wenn man mit dem Ohr etwa 20 bis 30 cm von der Batterie entfernt gewesen ist. Das Fiepen war auch von 5 Metern Abstand leise zu hören, es ist jedoch zum Ende des Ladevorgangs wieder verschwunden und die Batterie wurde normal voll geladen. Innerhalb von 3 Tagen ist die Leerlaufspannung der Batterie dann auf 12,8 V abgefallen. Laut dem AGM FAQ hier ist das auch ziemlich in Ordnung.

Weil ich schon so gespannt auf den Einbau war, habe ich sie nicht zurück geschickt sondern erst geladen und getestet. In der Praxis hatte ich nun keine Stomprobleme mehr. Es hängt aber auch nur eine Eton ECC 500.4 dran.

Komplett leer war sie bei der Ankunft ja nicht. Mit 12,1 V Leerlaufspannung war sie Laut dem AGM FAQ noch auf etwa 50% ihrer Kapazität geladen. Ist es normal, dass Lieferanten die Batterien vor der Auslieferung einmal komplett voll laden?

Meint ihr ich soll die Batterie einmal ausbauen, laden und mit einer definierten Last auf etwa 50% entladen um die Kapazität zu testen?

Gruß
'Paul'
Stammgast
#43 erstellt: 28. Dez 2016, 02:10
Wenn die sie 3 Tage nach dem Laden noch 12,8 Volt hält, dann ist alles in Ordnung mit der Batterie.

Ich war es bisher einfach gewohnt, dass man mir eine volle Batterie schickt bzw. ich bin bisher davon ausgegangen, dass ein guter Händler zwecks Sulfatbildung seine Batterien zur Erhaltung an einem Ladegerät o.ä. hängen hat.

Keine Ahnung ob das nun Wunschdenken von mir ist. Ich hab zumindest definitiv noch nie eine Batterie mit weniger als 12,8 Volt erhalten, ich glaube sogar, dass keine unter 13 Volt lag.
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