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Eton Stage6 ausreichend für 3-Wege-System und Volksbandpass?+A -A |
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Autor |
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Kummerfelder
Neuling |
#1 erstellt: 27. Jun 2019, 17:38 | ||||||||
Hallo Allerseits, mein Name ist Thorsten und ich bin 50 Jahre alt. Ich höre gerne GOA, Techno-Trance aber auch Radiomusik und möchte gerne ordentlichen Klang und guten Bass in meinem BMW E46 (Limo) haben und bin nach einigen Recherchen auf folgende Komponenten gekommen: Lautsprecher vorne: Eton PRS 165.3 (3-Wege) Subwoofer: Volksbandpass (Basic MK3 oder plus) Endstufe mit DSP: Eton Stage6 Als Radio ist das origniale BMW-Radiomodul BM54 hinten links im Kofferraum vorhanden, welches anscheinend keine Chinch-Ausgänge für eine Endstufe besitzt. Daher muss ich wohl mit einem High-Low-Adapter den vorderen Lautsprecherausgang am BM54-Radiomodul für den Anschluss der Endstufe anzapfen. Zudem habe ich gelesen, dass das nachträgliche Nachrüsten des Radiomoduls BM54 mit Chinch-Ausgängen nicht viel bringt, da das dadurch abgezweigte Signal zu schwach für eine Endstufe sein soll. (Bitte korrigiert mich, falls von meinen Ausführungen irgendetwas falsch sein sollte) Die Türen vorne sollen auch gedämmt werden und die vorhandenen Lautsprecher hinten in der Hutablage weiterhin als Rear-Lautsprecher und per Fader regelbar am Radiomodul angeschlossen bleiben. Da die Eton Stage 6 nun eine 6-Kanal-Endstufe ist und die beiden vorderen 3-Wege-Lautsprecher insgesamt 6 Kanäle benötigen, bin ich mir nicht sicher, ob man dann noch den Volksbandpass daran anschließen kann? Des Weiteren würde ich auch gerne Eure Meinung hören, ob ich mit dem ausgewählten Equipment eine gute Wahl getroffen habe, oder ob Ihr mir für dasselbe Budget (1.000 EUR bis 1.200 EUR) oder gerne auch günstiger, bessere Komponenten emfpehlen könnt? Oder wäre eine Class G/H-Endstufe wegen dem Radioempfang besser? Bin für jeden Hinweis dankbar und freue mich, von Euch zu lesen MfG Kummerfelder |
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Car-Hifi
Inventar |
#2 erstellt: 27. Jun 2019, 18:14 | ||||||||
Tach auch und herzlich willkommen im Forum,
Wo willst Du denn den Hochtöner hinbauen? Besitzt Du das passende Werkzeug, um das Blech der Tür umzubauen, dass den 16er in die Tür passt?
Richtig. Wozu auch? BMW braucht die nicht. Und da das ganze Auto mit der heißen Nadel gestrickt ist, ist für so ein Luxus, den nur die wenigsten Kunden brauchen, kein Geld vorhanden.
Nein. Du kannst die Lautsprecherausgänge des Moduls direkt mit den Eingängen des Verstärkers verbinden. Der Verstärker besitzt einen Hi-Eingang.
Es lohnt sich auch nicht. Wie gesagt, es gibt genügend Verstärker mit Hi-Eingang.
Sehr gut. Beim E46 lohnt sich das.
Nein. Ja. Das ist eine Frage des Gesamtkonzeptes. Ja, der Verstärker besitzt nur 6 Kanäle. Und auch der DSP kann nur 6 Ausgänge bedienen. Also ist der Verstärker nicht geeignet für ein 7/8-Wege-System. Mit einem anderen Verstärker wie dem Mosconi One 60.8 DSP könntest Du Dein Vorhaben umsetzen. Oder mit einem anderen 6-Kanal-Verstärker, der einen 8-Kanal-DSP besitzt und Ausgänge zu einem zweiten Verstärker besitzt. Oder Du lässt den Mitteltöner weg und dann reichen die 6 Kanäle der Stage 6. Ich persönlich stehe ja auf Mitteltöner bzw. Breitbänder. Ich würde also eher nach einem anderen Verstärker suchen. Wobei ja immer noch die Frage besteht, wohin mit dem Mitteltöner bei Dir?
Wenn Du beim Einbau die grundlegenden EMV-Regeln beachtest, sollte es auch mit einem Class-D-Verstärker von einem Markenverstärker keine gravierenden Probleme geben. |
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Kummerfelder
Neuling |
#3 erstellt: 27. Jun 2019, 18:40 | ||||||||
Hallo Pierre, vielen Dank für die schnelle und fundierte Antwort und den Hinweis mit dem High-Eingang Eigentlich sollten 16-cm-Lautsprecher vorne passen, dachte ich. Zumal einige Hersteller spezielle Lautsprecher-Sets für BMW E46 mit 16 cm Durchmesser anbieten. Den Einbau soll ein Fachmann übernehmen und ich bin einfach davon ausgegangen, dass ein Fachmann das hinbekommt. Oder würde der Mitteltönter vom Eton PRS 165.3 neben dem Tieftöner tatsächlich gar nicht mehr in die vordere Tür passen? Dann müsste ich auf ein 2-Wege-System zurückgreifen und die Frage nach dem fast doppelt so teurem Mosconi One 60.8 DSP hätte sich erübrigt und ich bräuchte dann sogar nur noch eine günstigere 5-Kanal-Endstufe mit DSP, oder ohne DSP und einen gesonderten DSP. Dafür könnte man dann vielleicht einen etwas grösseren 20-cm-Tieftöner einbauen, wie z.B. das Audio System X 200 BMW plus, das müsste ein Fachmann doch hinbekommen, oder dürfen es partout nicht mehr als 16 cm Durchmesser sein? Deinen Hinweis mit den grundlegenden EMV-Regeln würde ich dann an den Einbau-Fachmann weitergeben MfG Kummerfelder |
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Neruassa
Inventar |
#4 erstellt: 27. Jun 2019, 18:46 | ||||||||
Wenn du es sowieso bei einem Fachmann machen lassen möchtest, sage uns doch einfach, woher du kommst, wir leiten dich zum richtigen Fachmann, dem du Blind vertrauen kannst. |
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Kummerfelder
Neuling |
#5 erstellt: 27. Jun 2019, 19:57 | ||||||||
Hallo Neruassa, das ist eine gute Idee, da ich ohnehin noch auf der Suche nach einem geeigneten Fachmann bin und bisher nur diese beiden ausfindig machen konnte: Stüven in Norderstedt und Planet-Caraudio in Hamburg. Ich komme aus Kummerfeld, Kreis Pinneberg. MfG Kummerfelder |
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Neruassa
Inventar |
#6 erstellt: 27. Jun 2019, 20:31 | ||||||||
Ich würd zu Stüven fahren. |
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Car-Hifi
Inventar |
#7 erstellt: 27. Jun 2019, 21:12 | ||||||||
Wenn Du Dir diese speziellen Lautsprecher ansiehst, wirst Du feststellen, dass die kaum Einbautiefe haben. Denn beim E46 (Limousine) gibt es kein Loch im Blech, durch das der Lautsprecher in den Hohlraum der Tür spielen kann. Statt dessen wird der Lautsprecher direkt an der Pappe befestigt.
Ja klar. Nur dem solltest Du nicht unbedingt die Komponenten anliefern. Sprich zuerst mit ihm und erarbeitet gemeinsam ein Konzept.
Was soll der da unten?! Wenn man einen Mitgetaner verbaut, dann verbaut man ihn so weit wie möglich nach oben, damit die virtuelle Bühne angehoben wird. Ein Mitteltöner, der neben einen 16er Tiefmitteltöner arbeitet, bringt musikalisch keinen Vorteil.
Verstärker mit eingebautem DSP sind in der Regel preiswerter als zwei einzelne Komponenten mit vergleichbaren Funktionen und Daten.
Das will ich mal sehen.
Die Fragen sind: willst Du so einen Umbau bezahlen? Und wird dieser Lautsprecher in der Tür klingen. Machen kann man viel. Nur beim Umbau auf 20er Lautsprecher würde ich auch gleich die Türverkleidung umbauen. Was war noch mal Dein finanzielles Limit?
Der Umbau auf ordentliche 16er macht schon einige Arbeit und kostet damit einiges Geld. Der Mehraufwand lohnt sich aus meiner Sicht nicht, wenn Du einen Subwoofer dazu nehmen möchtest. Und wenn man ein limitiertes Budget hat.
Falls es Stüven werden sollte, darfst Du darauf vertrauen, dass die sich damit auskennen. |
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Kummerfelder
Neuling |
#8 erstellt: 27. Jun 2019, 21:30 | ||||||||
Danke für den Tipp, Neruassa |
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Kummerfelder
Neuling |
#9 erstellt: 28. Jun 2019, 10:51 | ||||||||
Hallo Pierre, das mit der Einbautiefe habe ich auch schon gelesen, dachte aber, das man das einfach mit Abstandsringen aus Aluguss oder MDF beheben kann!?
OK, werde ich machen.
OK, nächster Punkt geklärt. Dann wird es ein 2-Wege-System.
Finde ich auch besser, ergibt weniger Kabelsalat. Allerdings könnte man getrennte Komponenten gebraucht günstiger bekommen. Aber werde Deinen Rat beherzigen und mal nach einer gebrauchten 5-Kanal-Endstufe mit eingebautem DSP ausschau halten. Hast Du einen Tipp, welche ich nehmen sollte; gerade im Hinblick auf den Subwoofer (ggf. Volksbandpass plus)?
Dachte hier auch, das würde mit den Abstandsringen möglich sein...
Hätte nicht gedacht, dass der Einbau von Abstandsringen viel teurer werden würde aber anscheinend gehört da wohl noch mehr zu, als einfach einen dicken Abstandsring dranzuschrauben?
und das Dämmen kommt ja auch noch dazu. Bin mal gespannt, was dann noch der Einbau kosten wird... Wenn ich alles mal vorsichtig hochrechne, kostet das Equipmet mit allem drum und dran halb soviel, was das Auto gekostet hat
Prima, das beruhigt mich [Beitrag von Joze1 am 28. Jun 2019, 11:03 bearbeitet] |
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Car-Hifi
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jun 2019, 15:52 | ||||||||
BMW hat sich seit Jahrzehnten nicht positiv hervor getan, wenn es um Einbauplätze für Lautsprecher geht - so zumindest meine Sicht. Auch wenn ich die Zentralbässe unter den Sitzen bei den modernen Fahrzeugen nicht optimal finde, haben sie jetzt zumindest aufgehört zu experimentieren. Und der E46 war so ein Experiment. Ein sehr flacher Lautsprecher mit wenig Hub, labilem Kunststoffkorb direkt an der Türpappe verschraubt und von hinten einen geschlossenen Schaumstoffring drüber gestülpt. Kein Wunder, dass der wie ein Mitteltöner klingt. Er ist ja praktisch auch einer … Der Vorteil dieses Aufbaus: der Raum in der Tür, da wo das Regenwasser herunter laufen kann, ist zu ein 100 % vom Innenraum getrennt. Der Nachteil: es gibt hinter dem Lautsprecher kein Loch in diesen Raum. Da ist geschlossenes Blech. Die meisten Lautsprecher im 16 cm Format brauchen aber ordentlich Tiefe und ein Volumen von so 20 l, um ordentlich zu spielen. Das bedeutet, man muss erst mal an der Tür die Säge ansetzen. Erst dann kann man Ringe montieren und einen vernünftigen Lautsprecher einsetzen. Die E46, die ich auf diese Art und Weise umbauen durfte, überzeugten die Kunden deutlich, dass sich der Mut gelohnt hat. Natürlich muss der Einbauer dafür sorgen, dass an der Schnittstelle nichts rostet. Und das macht das etwas teurer als zum Beispiel bei einem Golf 6. Aber es lohnt sich. Allerdings halte ich es für sehr gewagt, einen 20er Lautsprecher einbauen zu wollen. Zumal das Gitter in der Tür ja auch eher für einen 13er gemacht ist … Und ja, wenn man in schwierigen Autos eine Anlage vom Profi einbauen lässt, ist der Lohn unter Umständen genauso teuer, wie die ganzen Komponenten. Noch ein Satz zum Mitbringen von Komponenten. Ich kenne Mechaniker verschiedener Branchen, die generell keine mitgebrachte Ware verbauen. Zu groß ist das Risiko auf einen Streit, wenn am Ende irgendwas nicht funktioniert. Ich kenne einige, die machen das, berechnen dafür aber einen deutlich höheren Lohn. Daher kann es unter Umständen preiswerter sein, die Komponenten nicht beim billigsten Anbieter zu kaufen und einbauen zu lassen, sondern alles im Paket von Einbauer zu kaufen.
Was kann ich dann dafür, dass Du Dir so ein billiges Auto kaufst?! Nein, war ein Scherz. Aber das war auch in meiner aktiven Zeit kein seltenes Phänomen. |
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Kummerfelder
Neuling |
#11 erstellt: 28. Jun 2019, 17:11 | ||||||||
Ok, dann lieber doch nur ein 16er-Lautsprechersystem.
Also sollte man auf jeden Fall das Blech aufsägen, um mehr Volumen zu generieren? Das wiederum bedeutet, ich könnte auch auf "normale" 16er Lautsprechersysteme zurückgreifen mit etwas mehr Einbautiefe und bin nicht auf fahrzeugspezifische Lautsprecher für BMW E46 angewiesen, oder sollte ich trotzdem BMW E46 fahrzeugspezifische Lautsprecher wählen? Würden dann z.B. diese hier passen: Pioneer TS-Z65CH? Oder hast Du zufällig einen Tipp für ein gutes 2-Wege-System? Wieviel EUR würde das Aufsägen und Imprägnieren des Bleches ungefähr kosten?
lach, ist angekommen Dank Deiner Hilfe grenzt sich mein Vorhaben ja nach und nach ein und es wird langsam konkreter. Vielen Dank |
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Car-Hifi
Inventar |
#12 erstellt: 29. Jun 2019, 06:04 | ||||||||
Ich, und ich denke ganz viele andere hier im Forum, würden ganz dringend dazu raten.
Richtich
NEIN. Diese Lautsprecher sind, wie das Original, sehr flach und werden an der Pappe befestigt. Diese Bauform geht einige Kompromisse ein. In der Regel sind sie etwas schwach im Bass und der maximalen Lautstärke. Und klappern wird das auch wieder. Ich würde auf jeden Fall „herkömmliche“ 16er Lautsprecher nehmen
Passen würden sie. Aber ich habe mir nie viel aus den Lautsprechern von Pioneer gemacht. Zumal Du ein System ohne Weiche kaufen kannst, da Du die Front ja aktiv trennen willst.
Ich habe die Lautsprecher von German Maestro geliebt. Sie waren im Bass etwas unauffällig, aber ingesamt sehr harmonisch. Die Lautsprecher von Hertz fand ich ebenfalls recht angenehm.
Das solltest Du mit Deinem Einbauer besprechen. Ich gehe davon aus, dass nur das Sägen, entgraten und Rostschutzbehandeln eine bis anderthalb Stunden pro Seite in Anspruch nimmt. Zusätzlich zu den ohnehin nötigen Maßnahmen wie Pappe abbauen, Dämmen, Lautsprecher anbauen … Und wenn der Techniker vielleicht 70 €/h berechnet, kostet sowas vielleicht 150 bis 200 € oden drauf. Aber ich wiederhole mich gerne: aus meiner Sicht lohnt sich das total. Der obere Tiefbass wird automatisch kräftiger und bekommt mehr Kontour - oder etwas flapsig gesagt: er hat mehr Kick.
Gerne. Ich stehe darauf, Musik gut hören zu können. Daher finde ich, dass Car-Hifi ein tolles Hobby ist - ob man es nun ganz allein betreibt, oder die Früchte anderer Leute Arbeit genießt. Und wenn sich jemand eine gute Kapelle ins Auto einbauen (lassen) möchte, helfe ich gern dabei |
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Kummerfelder
Neuling |
#13 erstellt: 29. Jun 2019, 11:50 | ||||||||
Hallo Pierre, und wieder was dazugelernt. Das man auf die Frequenzweiche in diesem Fall verzichten kann, wusste ich nämlich noch nicht. Allerdings werden die meisten 2-Wege-Systeme immer mit einer Frequenzweiche angeboten. Oder bekommt man die Lautsprecher auch immer einzeln, ohne dazugehörige Frequenzweiche? Bei dem Hertz-Mille-System Legend ML 1650.3 ist das anscheinend möglich, wie ich gesehen habe aber leider ist dieses System recht teuer. Die Pioneer TS-Z65CH sollen übrigens sehr gut sein, laut dieser Testseite im Internet, die Du bestimmt kennst: http://www.hifitest.de/bestenliste/car-hifi-lautsprecher_16cm_30 Bessere Lautsprecher in diesem Preisbereich wüßte ich jetzt nicht oder gibt es noch eine andere Bestenliste, wo ich mal schauen kann? Habe inzwischen auch Bilder vom Aufsägen des Bleches in den vorderen Türen gefunden und ich denke auch, dass das ordentlich was bringen wird, da ja sonst gar kein Resonanzraum vor dem Blech vorhanden ist. Hast Du schon mal einen Volksbandpass gehört? Diesen gibt es ja in 3 Ausführungen: Mini, Basic MK 3 und als plus. Sollte es der VBP plus sein oder reicht auch schon der Basic MK3?
Das finde ich eine sehr löbliche Einstellung von Dir, für die man immer dankbar sein sollte |
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Car-Hifi
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jun 2019, 21:29 | ||||||||
Ich glaube, ich sprach schonmal davon: rede mit dem Händler/Einbauer. Der kann oft genug Dinge bestellen, die Endkunden nicht bei den üblichen Anbietern finden.
Dafür bekommt man aber auch eine Menge Klang fürs Geld. Generell kann man sagen, dass der Markt der Lautsprecher hart umkämpft ist. Es gibt keine richtigen Schnäppchen. Die Entwicklung eines Lautsprechers kostet Zeit und damit Geld. Die Entwicklung eines sehr gut klingenden Lautsprechers kostet mehr Zeit und damit mehr Geld. Das bringt mit sich, dass Lautsprecher einer Preisklasse auch etwa gleiche Probleme haben. Bis etwa 1.000 € geht das ziemlich linear. Darüber beginnt aus meiner Sicht der Luxus. Hier bezahlt man zum Teil für Marketing-Gags, die keinen weiteren akustischen Vorteil bringen.
Ja, ich kenne die Seite. Sie ist diskussionswürdig. Aber ziemlich objektiv. Ich sagte auch nicht, dass Pioneer-Lautsprecher schlecht sind. Ich sagte nur, dass ich mich nicht mit ihnen anfreunden konnte.
Mir ist keine Seite bekannt, die auch nur ansatzweise so objektiv arbeiten würde wie hifitest.
Nein und keine Ahnung |
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