Rainbow SAC 265.25 BiAmping lohnt sichs?

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Standup4Liberty
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mrz 2012, 18:21
Hallo,
erstmal zur Vorgeschichte:

Hab mir vor längerer Zeit meine erste "Einsteigeranlage" eingebaut, die da aus sämtlichen Bull Audio(FS,Sub, 4KanalAmp) Komponenten besteht und soweit auch noch läuft, außer einem TmT bei dem ich mir die Sicke zerstört hab. HU schonmal Augrund defekts gewechselt ist jetzt Kenwood kdc-bt60u

Für mich also Grund von der Einsteigerklasse in die Mittelklasse zu wechseln, ausgeguckt hatte ich mir das Rainbow SAC 265.25 welches mit Weichen die Biampingfähig sind bestückt ist.

Nun die fragen:

Wie verhält sich das denn mit den Impendanzen beim biamping, kann das überhaupt jede stufe bzw meine? Würde ja heißen alle 4Kanäle fürs FS, bräucht ich nochn Amp fürn Sub, is aber ne andere geschichte

Würden die 50w rms pro kanal die ich momentan zu Verfügung habe überhaupt reichen? Bzw auch wenn ich erstmal keinen subamp habe und nur 2 kanäle fürs fs hab.

Brauche ich wenn ich mit 4 Kanälen ans fs gehe auch die 2Pre-outs dafür oder reicht dann nen Y-kabel um das "Front" Signal zu verteilen?

Musikrichtung is Pop/Rock/hiphop
Fürs Fs sind erstmal max 250euro geplant, gedämmt is schon Teilweise, wills mit dem einbau der neuen noch Verbessern

Mfg


[Beitrag von Standup4Liberty am 07. Mrz 2012, 19:34 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mrz 2012, 18:26
Beim Bi-Amping steigt natürlich die Inpedanz.
Was vorher parallel 4 Ohm ergeben hat läuft dann
einzeln und hat mehr Widerstand.

Könnte sich lohnen. Aber hat das SAC 265 überhaupt Biamping-Weichen?

50W sind so oder so wenig.

Beim Bi-Amping kannst du meiner Meinung nach
mit Y-Adaptern arbeiten.
Audiklang
Inventar
#3 erstellt: 07. Mrz 2012, 20:12

Stereo33 schrieb:
Beim Bi-Amping steigt natürlich die Inpedanz.
Was vorher parallel 4 Ohm ergeben hat läuft dann
einzeln und hat mehr Widerstand.


ist aber nicht so relevant


Stereo33 schrieb:
Könnte sich lohnen. Aber hat das SAC 265 überhaupt Biamping-Weichen?


lohnt sich auf jedenfall denn so kann man pegel und laufzeit sehr fein einstelen


Stereo33 schrieb:
50W sind so oder so wenig.


abhängig von pegelanspruch und wirkungsgrad


Stereo33 schrieb:
Beim Bi-Amping kannst du meiner Meinung nach
mit Y-Adaptern arbeiten.


nöö , das Kenwood kdc-bt60u hat 6 cinchausgänge (front , rear und sub )

Mfg Kai
Standup4Liberty
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Mrz 2012, 15:44
Argh, warum hab ich depp nur 2 mal gelegt

aber weiter im text, da ichs eigentlich vermeiden will 2 stufen zu verbauen hätte jemand evtl ne passende Empfehlung für ne 5 bzw 6 Kanalstufe die dann fürs SAC und für den Bullen tauglich wäre? Da ich gern noch bisschen Platz im Kofferraum haben möchte solltes wenn möglich ohne Cap/Zusatzbatterie laufen.

Wobei sich mir dann auch gleich die rage stellt wofür ist denn das Biamping gut? Wäres leichter einzustellen? Weil ansonsten tut sich ja die frage auf warum nicht gleich vollaktiv?

Budged für die Stufe wären auch so um die 200Euronen ,gern was gebrauchtes
Oder doch mehr in die Stufe investieren und am fs sparen?

http://www.just-soun...e-aussteller/a-7932/

sowas hier z.B. wären 4x70 +1x400w =680w rms ohne cap/zusatzbatterie möglich bzw sinnvoll?


Mfg


[Beitrag von Standup4Liberty am 09. Mrz 2012, 16:04 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Mrz 2012, 16:44
Wenn du eine neue Endstufe suchst mach doch vollaktiv und nicht biamping.

Heisst, die Endstufe übernimmt die Filteraktionen und es wird schon
vor der "Endstufe" und nicht das fertige Signal gefiltert.

Biamping/Vollaktiv hat allgemein den Vorteil daß:

sich ein Verstärkerkanal nur um ein LS-Chassis kümmern muss
(entlastung resultiert in mehr Klang)
und beim vollaktiv auch nur einen kleineren Frequenzbereich tragen muss.

Wie mein Vorredner sagt man mit entsprechender Ausrüstung LZK
optimal anwenden kann, also jedes Chassis bekommt das Signal so richtig verzögert daß es beim Hörer optimal ankommt.

Ein weiterer kleiner Vorteil ist das man den Pegel für jedes Chassis einzeln (sei es über Radio oder Endstufe/beides) einstellen kann.

680W sind schon ohne Cap/Zusatzbatterie möglich, es sollte dann nur keine
stromhungrige Endstufe sein.
Standup4Liberty
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Mrz 2012, 17:42
Wie darf man denn "stromhungrige Endstufe" verstehen? Die benötigten Ampere resultieren doch aus den Leistungsangaben oder etwa nicht?

Was heißt entsprechende Ausrüstung? Die Lzk lässt sich bei meiner HU relativ einfach per Entfernung einstellen, dann bissl per gehör nachjustiert und ich war zufrieden, oder lohnt da der Gang zum Fachmann?

Eventuell bissl untergegangen, hat jemand ne Empfehlung für Stufe und evtl anderes FS für mein Vorhaben?

Mfg
Gabberdup
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2012, 17:49
Hast du die Möglichkeit Probe zu hören ?

Ich kenne das System, ohne Bi-Amping würde ich es nicht unbedingt betreiben, ist aber reine Geschmackssache .

Der Hochtöner ist dort eher der Schwachpunkt, die TMTs sind meiner Meinung nach nicht das Problem, die machen ihre Sache richtig gut .

Bist du kein Laut/Pegelhörer ist der Betrieb auf Bi-Amping bei den System schon lohneswert

Mfg
Standup4Liberty
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Mrz 2012, 18:04
Leider nein, alles was ich in der nähe habe ist ein Acr und die führen nix von Rainbow

Ich hab mich da ehrlich gesagt auf die Bull Audios, die ich ja kenne, sowie diverse Testsiege verlassen bzw hoffe auf hier auf Resonanz. Ich weiß über Probehören geht nix, aber hab halt leider keine möglichkeit.

Bin keinesfalls Pegelhörer, schön solls sein nicht unbedingt Laut.

Hätte ja auch die möglichkeit die HT's von den Bulls drinnen zu lassen die sind ja noch OK und gefallen mir auch gut, evlt nur weichen + TMT's tauschen

Weitere Vorschläge für FS/Amp?

Mfg


[Beitrag von Standup4Liberty am 09. Mrz 2012, 18:06 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#9 erstellt: 09. Mrz 2012, 19:53
hallo

ich würde zum einstieg schon erstmal beim bi-Ämping bleiben !

denn da kann man eben schon was drann einstellen , wenmn man dann mal am "limit" angekommen ist kann man auch noch die passivweichen anfangen zu optimieren

im endefekt ist das nämlich egal ob man passiv oder aktiv die abstimmarbeiten durch führt , es kann beides sehr gut oder grottenschlecht sein

Ps: wenn du auf klang aus bist würde ich auch über die option nachdenken den hochtöner gegen einen 2 zoll breitbänder zu ersetzen

den ab etwa 450-500 Hz an den tieftöner ankoppeln

Mfg Kai
Gabberdup
Inventar
#10 erstellt: 10. Mrz 2012, 10:41
BB wäre auch eine Möglichkeit, bloß benötigt er auch die Einstellungen dazu .

Wenn du kein Pegelhörer bist, dann betreibe das System einfach mit Bi-Amping und fertig .

Mfg
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