E46 "JL Audio / Steg" Großprojekt Info

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Christmas_Tom
Neuling
#1 erstellt: 09. Feb 2012, 21:30
Hallo Leute,

wenn es mit den Temperaturen wieder aufwärts geht steht für mich die Realisierung meines Carhifi-Projekts an! Folgend werde ich mein Vorhaben schildern, und erhoffe mir von euch qualifizierte Tipps oder realistische Änderungsvorschläge um das ganze bestmöglich zu meistern.
An dieser Stelle DANKE im Voraus!

(vergessende Details/Daten will ich auf Hinweis ergänzen )


Fahrbarer Untersatz:

BMW E46 Limousine 325xi Facelift BJ 2004

evtl. wichtige Infos dazu:

- Türen und Kofferaum werden selbstv. gedämmt,
- Originalbatterie befindet sich im Kofferaum,
- 4 Türer


Vorgesehende Komponenten:

- Stromversorgung zwei Kinetic HC 2000 (da ich noch keinen BMW Generator (Lima) gefunden habe der das packt werde ich regelmäßig auf ein Netzteil zurückgreifen)
- Amplifier Sub Steg K2.04 @ JL Audio 13w7
- Amplifier Front-/Hecksystem Steg K4.02 @ 2 x Audio System Xion165 (E46-Version aufgrund der minnimalen Einbautiefe, zumindest in den Türen)
- DVD/Touch/TV/Navigations-Radio E46 ... Cinchoutputs vorhanden

Das Reserverad fliegt raus, die Stromversorgung findet somit im Kofferaum Platz. Vorgesehen wäre ein Bandpassgehäuse dessen Port durch die Skisacköffnung (Armlehne der Rückbank) in den Innenraum spielen soll. Bei der Literzahl bin ich mir noch nicht sicher, da es recht tüftelig werden dürfte ein solches Volumen in einem Limokofferaum unterzubringen, und das auch eine maßgebende Rolle spielen wird. Dabei will ich 3cm starke MDF Platten verwenden, die später mit original Stoff des Innenraums überzogen werden sollen (Ich arbeite lieber mit Holz als mit GFK).
Mein Wunsch wäre es das ganze insofern möglich, sehr denzent zu halten. Sprich keine Turbo Compressor Tuningschleuder daraus zu machen, sondern den schönen 6Zylinder, dazu einer der letzen mit Facelift gebauten, originalgetreu zu erhalten und ihn danach noch immer in dem momentanen Topzustand zu erhalten.

Über den Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, daher bitte ich darum es zu akzeptieren, dass zumindest meinem Gehör der JL 13w7 im Bandpass am besten gefällt. (Ja ich habe ihn schon in unterschiedlichen Gehäusen gehört, evtl. baue ich auch ein drittes Gehäuse bis ich das gewünschte Frequenzspektrum ausgeschöpft habe)
Ich schließe es aus an der Hutablage zu flexen zwecks Port oder Platzmangel (Tüv).
Mein Musikgeschmack ist überwiegend klassischer Art, House sowie Hiphop (Oldschool).

Ich erhoffe mir aus diesen Komponenten nicht nur die Anlage mit bischen mehr Boom Boom, sondern auch eine Klang- und Volumensteigerung.
Da Carhifi nicht mein Beruf sondern Hobby ist erhoffe ich mir von EUCH, unter denen sich bestimmt ein par Profis und Experten tümmeln hilfreiche Tipps oder Planänderungen. Selbstverständlich habe ich vor nebenher eine Bilderstorry anzufertigen um Symphatisanten ähnliche Projekte zu erleichtern.


Ich freue mich auf eure Kommentare

mit freundlichen Grüßen
Tom
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 09. Feb 2012, 21:57
Statt in ein Lautsprechersystems hinten, würde ich das Geld lieber in einen DSP investieren und das Frontsystem mit der 4-Kanal aktiv ansteuern.

Lautsprecher hinten werden bei Stereo nicht benötigt.

http://www.hifi-foru...ead=21862&postID=8#8

Auch das dämmen des Kofferraums scheint mir hier wenig sinnvoll.

Ansonsten viel Erfolg noch mit Deinem Projekt

Im Bereich http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=123 findest sicher Anregungen.
Christmas_Tom
Neuling
#3 erstellt: 09. Feb 2012, 22:50
Danke für die schnelle Antwort Stefan.

Mit dem Verweiß auf andere Ausbauten fühle ich mich etwas abgewimmelt,
da mein jetziges Konzept ja aus meiner bisherigen Recherche & zahlreichen Threads anderer Ausbauten entstand. Woebei bis jetzt auch nach Monaten leider nichts dabei war was mich jetzt ausreichend zufriedengestellt hätte. Möglich, dass das an meinen Ansprüchen liegt.

Wenn es um mein Auto geht so will ich nicht am falschen Ende sparen
... wie stellst du dir das mit dem Klangvolumen hinten vor? Die Rückbank blebt schließlich verbaut, auch wenn ich selbst immer vorne sitze, klar.
Einzig goldene Regel ist für mich, dass ich das selbst realisieren will und nicht machen lasse.

Dankbar wäre ich dir, wenn du mir vil. nen Link zu dem Thema Analog-/Digital Prozessoren hast, anschließend an deinen Vorschlag DSP, um mich genauer zu dieser Materie einzulesen!!
Sehe hier Nachholbedarf meinerseits.

Anderfalls wird Google mein Freund ^^

Ich denke mit eurer Hilfe wird es ein Erfolg, also nur Mut zu weiteren Antworten, Cheers =)
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 09. Feb 2012, 23:29

Christmas_Tom schrieb:
Mit dem Verweiß auf andere Ausbauten fühle ich mich etwas abgewimmelt,



Aber nein, ich kenne mich eben bei BMW net aus.




wie stellst du dir das mit dem Klangvolumen hinten vor?


Dazu verweise ich immer gerne auf diesen Text:


http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg



und auf diesen:



Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni

.


.



Dankbar wäre ich dir, wenn du mir vil. nen Link zu dem Thema Analog-/Digital Prozessoren hast


Mit einem Prozessor stellst Du DAS ein, was ich in den einzelnen Links aufgezeigt habe.
Den Pegel der einzelnen Lautsprecher, das Phasenverhalten zueinander, die unterschiedliche Entfernung zum Ohr und die Entzerrung.


Die komplette Problematik ist hier nochmal erklärt:

http://www.fl-electronic.de/modifikation/lautsprecher+einbau.html



Hier gibts nen Text zum Thema Einstellung:

http://www.hifi-foru...ead=11940&postID=7#7


[Beitrag von zuckerbaecker am 09. Feb 2012, 23:32 bearbeitet]
Simon
Inventar
#5 erstellt: 10. Feb 2012, 19:02
Hi!

Der 13W7 ist ein genialer Subwoofer.
Damit du ihn auch ordentlich ausfahren kannst, braucht der Bandpass aber eine Portfläche von ~1000cm².
Kannst du so einen großen Port an den Innenraum ankoppeln?

Und freundlich grüßt
der Simon
Christmas_Tom
Neuling
#6 erstellt: 10. Feb 2012, 19:41
@ Stefan, danke für die Verweise, haben mir sehr geholfen dieses Thema besser zu verstehen!

@ Simon, da ich inzw. davon absehe ein Hecksystem zu verbauen habe ich Platz für 2 Ports in der Hutablage. Sprich ohne zu Messen jetzt einmal die geschätzen 2 x 16cm des Hecksystems.

Unter diesen Voraussetzungen spiele ich mit dem Gedanken, ein doppelventiliertes Reflexgehäuse zu bauen. Also die Membran des 13W7 durch die Skisacköffnung in der Rückbank (umklappbar) spielen zu lassen und 2 Ports nach oben durch die Hutablage.
Käme mir in einer Limousine doch praktisch da sich bei einem Reflexgehäuse die Gesamtliterzahl verringen würde.

Darausfolgend die Frage: Der 13W7 im doppelventilierten Reflexgehäuse - ein nogo oder meisterbar ?!
.... du hättest mir nicht noch zufällig eine ungefähre Quadratzahl je Port in solch einem Gehäuse ?
Simon
Inventar
#7 erstellt: 10. Feb 2012, 20:04
Hi!

Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass die JL W7 im BR absolut nicht klingen.
Ein Pegelgewinn im unteren Frequenzbereich ist gerade beim 13W7 so und so Nonsens.

Also entwerder ein geschlossenes Gehäuse (was in der E46 Limo nicht klappt) oder eben ein einfach ventilierter Bandpass.
Bei der Portfläche würde ich dann aber mindestens zwei 25er Kanalrohre verwenden. Und ob du die in die Ablage bekommst?

Warum soll es denn unbedingt so etwas dickes sein?
Zum lauten Musik hören ja bestimmt nicht.

Und freundlich grüßt
der Simon
NixDa84
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2012, 09:39
Den 13W7 wirst du weder vom Gehäuse noch von der Ankopplung an den Innenraum in dein Auto bekommen Hier würde ich auf ein kleineres Chassis zurückgreifen.
Gruß
Chris
Christmas_Tom
Neuling
#9 erstellt: 22. Feb 2012, 17:52
Da ich mehr oder weniger an die Komponenten gebunden bin, bekomme diese von einem Bekannten der in Zukunft nichtmehr Auto fahren wird...

tendiere ich nun zum einfach ventilierten Bandpass, und dem Versuch das so zu verbauen, dass das Größtmögliche an Portfläche ausgeschöpft wird!

Auch wenn es unmöglich erscheint, das sinnvoll hinzubekommen, wll ich dennoch versuchen das Beste daraus zu machen!
Simon
Inventar
#10 erstellt: 23. Feb 2012, 19:53
Hi!

Das ist ähnlich sinnvoll als wolltest du einen 12 Zylinder in einen VW Lupo einbauen.

Und freundlich grüßt
der Simon
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