Rockford Fosgate P2-12 Punch vs Hollywood ED 1214

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highperformance
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Jul 2011, 09:31
Hallo,

eine schnelle und kurze frage

Rockford Fosgate P2-12 Punch

oder doch

Hollywood ED 1214


Es handelt sich um das Fahrzeug: Opel Corsa C

Kiste Geschlossen. Ich brauche den perfekten mix zwischen Tiefbass und schnellen knackigen. Denke mal das die beiden dafür geeignet sind. Jetzt wollte ich euch mal fragen.
Hoffe ihr könnt mir helfen.
christian.h.
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2011, 10:57
würde Rockford nehmen...

oder ganz was anderes...

muss es einer von denen sein unbdingt ?!
Fred._Freih._v._Furchen...
Gesperrt
#3 erstellt: 03. Jul 2011, 11:50

highperformance schrieb:


Vorhanden ist Subwoofer Reserveradgehäuse mit 26 Liter...


Für beide etwas zu wenig.
highperformance
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 03. Jul 2011, 12:25
Der Hollywood braucht geschlossen 25 Liter im klein Wagen. Habe irgendwo einen auszug im internet gefunden von Hollywood.

Nein es muss keiner von beiden sein, aber ich hätte gerne was in der Preisklasse der eben für geschlossen 26 Liter etwas hergibt was den Klang angeht.
christian.h.
Inventar
#5 erstellt: 03. Jul 2011, 13:18
Wenn du noch bissel Sonofil rein machst kommst ja auf etwas mehr Volumen.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Jul 2011, 13:31
Ein paar Liter mehr oder weniger machen den Bock nicht fett.

Wie der Subwoofer klingt, hängt viel mehr von dir und deinen Fähigkeiten und dem Rest der Anlage ab, als vom Subwoofer selbst.
-> Einstellungssache

christian.h.
Inventar
#7 erstellt: 03. Jul 2011, 13:39
aber ein weniger guter Sub bringt man selbst mit den genannte Fähigkeiten oder mit den Einstellung nicht zum klingen oder sehe ich das falsch ?!
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Jul 2011, 13:43
Den Fall haben wir hier ja nicht.

Aber nein, auch mit Können macht man aus Sch*** kein Gold.


[Beitrag von 'Stefan' am 03. Jul 2011, 13:43 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 03. Jul 2011, 13:43

christian.h. schrieb:
Wenn du noch bissel Sonofil rein machst kommst ja auf etwas mehr Volumen.


Mit ein bissel ists da nicht getan.
Man muss das Gehäuse schon komplett mit Sonofil füllen um eine virtuelle Vergrößerung von ca. 10-15% zu erreichen.
Aber es verändert auch die Eigenschaften des Lautsprechers.



Für die folgenden Erklärungen wurden Meßreihen mit unterschiedlich starker Bedämpfung ein und desselben Gehäuses untersucht. Dabei beträgt das Gehäusevolumen 60 Liter netto. Eine Matte des VISATON-Dämpfungsmaterials in 10 l Gehäusevolumen entspricht einem Füllgrad von 100 %. Im Testgehäuse sind es also 6 Matten. Eine kontinuierliche Steigerung des Füllgrades bewirkt auch eine kontinuierliche Massevergrößerung. Am Impedanzverlauf einer Box kann man die auftretenden Effekte besonders gut analysieren.
Eine zusätzliche Masse bewirkt für ein schwingendes Lautsprechersystem stets ein Absinken der Resonanzfrequenz. Das Impedanzmaximum wird zu tiefen Frequenzen hin verschoben. Gleichzeitig bewirken die zunehmenden Dämpfungsverluste ein permanentes Absinken der Höhe des Impedanzmaximums. Ein weiterer Effekt ist die Verringerung der Federkonstante des eingeschlossenen Boxenvolumens durch die Dämpfungswolle, was ebenfalls ein Absinken der Resonanzfrequenz zur Folge hat. (Verantwortlich sind thermodynamische Vorgänge, auf die nicht näher eingegangen wird).


Das Absinken der Resonanzfrequenz läßt sich durch eine virtuelle Volumenvergrößerung erklären. Diese erreicht bei einem Füllgrad von 100 % einen Vergrößerungsfaktor 1,2 und ihr Maximum bei ca 120 % Füllgrad mit einem Faktor von rund 1,27. Eine weitere Steigerung des Füllgrades bringt dann jedoch nichts mehr. Das Software-Simulationsprogramm SPEAKER PRO 7.0 rechnet mit einem Faktor 1,2, was einem Füllgrad von 100 % entspricht. Es liegt nun der Gedanke nahe, daß man durch eine Bedämpfung ein viel kleineres Gehäuse bei gleicher Resonanzfrequenz und gleicher geforderter Gesamtgüte realisieren kann, in dem auch noch die Resonanzen im Gehäuseinnern bedämpft sind. Dies funktioniert prinzipiell auch, wenn da nicht der Wirkungsgradverlust des Pegels im Bereich der Resonanzfrequenz wäre. Man muß hierbei den Kompromiß zwischen Boxenverkleinerung und Wirkungsgradverlust eingehen. Eine gute Wahl ist ein Füllgrad von 100 % und eine Boxenverkleinerung um den Faktor 0,83.


http://www.visaton.de/de/forum/pc_bedaempfung.html




christian.h.
Inventar
#10 erstellt: 03. Jul 2011, 14:27

'Stefan' schrieb:
Den Fall haben wir hier ja nicht.

Aber nein, auch mit Können macht man aus Sch*** kein Gold. ;)


wollte es nur erwähnt haben ;-)

umd zum anderen Stefan, was heisst ein bissel ?! kann man nicht genau sagen wieviel es ist. Sonofil gibt es nicht in Tüten wo ein bissel drin ist oder ?! habe ich zumindest nicht gesehen.

wenn man sich ein wenig mit dem Gehäusebau beschäftig und etwas Eigeninitiative zeigt würde man schnelle lesen das man immer beim GG das gesamte Gehäuse mit Sonofil auslegen muss um den gewünschten Effekt zu erzielen .

trotz allem werden mit Sicherheit noch mehrere Fragen gestellt werden
zuckerbaecker
Inventar
#11 erstellt: 03. Jul 2011, 15:28

christian.h. schrieb:
umd zum anderen Stefan, was heisst ein bissel ?! kann man nicht genau sagen wieviel es ist.



Richtig.
Nur deßhalb habe ich Dich verbessert, weil man mit solchen WischWaschi Aussagen keinem Anfänger wirklich weiterhilft.

Deßhalb lese und lerne damit Du es das näxtemal auch richtig erklären kannst
und net nur Gefasel hinschreibst
christian.h.
Inventar
#12 erstellt: 03. Jul 2011, 15:37
Jaaa Mutti
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