Raumakustik verbessern

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abso
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jun 2024, 10:33
Ich suche nach ein paar Vorschlägen wie ich noch die Raumakustik verbessern könnten ohne allzu viel Kohle zu versenken.

Ich habe noch geplant einen Hochflorteppich anzuschaffen. Den Wohnzimmertisch würde ich extrem ungern entfernen.

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Room_Layout

Lautsprecher sind Mission ZX-5s und der Raum hat eine höhe von 218cm


[Beitrag von abso am 15. Jun 2024, 10:37 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2024, 12:27
Moin,

Teppich unterm Tisch, jo, muss gar nicht mal so hochflorig sein....

Grösseres Problem sind deine ganzen schallharten Flächen, weder an den Wänden noch an der Decke sehe ich da irgendwas das absorbieren würde.

Willst und kannst du Absorber selbst bauen, oder möchtest du was Fertiges kaufen?
Kleben, schrauben oder was ist möglich?

Auf den ersten Blick, Absorber hinter den Lautsprechern, Bassfallen in den Ecken, Absorber am Erstreflexionspunkt linker Frontlautsprecher an der linken Wand, freie Fläche über dem Schreibtisch, an der Decke eventuell ne Kombination aus Diffusoren und Absorbern, je nach Wille des Aufwandes....
flexiJazzfan
Inventar
#3 erstellt: 15. Jun 2024, 12:46
Ist das eine Betondecke ? Schau mal nach Apps, die geeignet sind, die Nachhallzeit des Raums zu messen. Eine lange Nachhallzeit in solch einem Raum mit lauter harten Flächen ist auch für die Sprachverständlichkeit und das "Wohlfühlniveau" sehr ungünstig.

Mein Favorit sind echte gerahmte Bilder mit Akustikschaumstoff dahinter. (Örtliche Kunstvereine, Haushaltsauflösungen, Versteigerungen ... ) Wer auf ein Bild schaut, das ihm gefällt, hört auch schöner Musik! Wer keine Bücherregale oder Schallplattenstapel oder Gummibaumplantagen besitzt, könnte ja in Bilder investieren - statt in Eierkartons oder Basotec.

Gruß
Rainer
abso
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jun 2024, 13:15
Hi und danke schonmal für eure Tipps,

es ist ein Fachwerkhaus, also alles aus Holz und Lehmwände die mit Rauputz verputzt sind.

VG


[Beitrag von abso am 15. Jun 2024, 13:18 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#5 erstellt: 15. Jun 2024, 13:38
Das hört sich ja gut an! Einziges Problem vielleicht, dass der Bass etwas "verschluckt" wird. Was ist eigentlich dein aktuelles Problem - ehe wir hier weiter "herumstochern" ?
Gruß
Rainer
kempi
Inventar
#6 erstellt: 15. Jun 2024, 14:15

abso (Beitrag #1) schrieb:
Ich suche nach ein paar Vorschlägen wie ich noch die Raumakustik verbessern könnten ohne allzu viel Kohle zu versenken.……..
Lautsprecher sind Mission ZX-5s und der Raum hat eine höhe von 218cm


Du hast doch einen Denon AVR-X1800H. Dann hast Du bestimmt schon das Audyssey eingesetzt, oder? Was fehlt jetzt noch?


[Beitrag von kempi am 15. Jun 2024, 14:16 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 15. Jun 2024, 14:26
Na eine gute Raumakustik. Die kann ja der Denon nicht auch noch liefern...
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 15. Jun 2024, 14:31
Immer bedenken:
Das menschliche Gehör ist darauf optimiert, in freier Natur zu funktionieren und dort gute räumliche Ortung zu zu ermöglichen.

Daher folgende Schlussfolgerungen (Kollegen: bitte ergänzen/korrigieren):

1. Unter freiem Himmel wenig bis gar keine Reflexion über sich ---> Schallschluckende Deckensegel oder Absorber an der Decke
2. geringe Reflexion unter uns auf Wiese/Savanne/Waldboden ---> Teppiche auf dem Boden sind angebracht, müssen aber nicht überall und nicht überall dick sein.
3. Seitlich wird es in der Natur Bäume, Büsche, uns sonstigen Bewuchs und Landschaftsmerkmale geben ---> wir sind am besten bedient durch einen Mix aus ungeichmäßiger Schallbrechung (Diffusion) und schallschluckenden Elementen (Absorbtion). Auf keinen Fall sollten seitlich viele glatte und hart reflektierende Flächen sein.
4. Hinter der Hörposition sollte es wohl ähnlich sein wie seitlich, wobei eine symmetrische Anordnung der Diffusoren und Absorber die beste räumliche Abbildung erzeugen dürfte.
5. Die Wand hinter den Lautsprechern interagiert recht stark mit dem. was die Lautsprecher ausstrahlen. Hier kann man versuchsweise damit starten, ähnlich wie in 3.) und 4.) vorzugehen.
6. Ecken des Raumes: Bass-Absorber. Bei rechtwinkligen Räumen unbedingt.

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#9 erstellt: 15. Jun 2024, 14:36
Beispiel für eine Kombi aus Diffusion und Absobtion:

https://www.obi.de/p...-schwarz-240-cm-fsc-
Prim2357
Inventar
#10 erstellt: 15. Jun 2024, 14:44
Macht in dem Raum mit seinen gänzlich schallharten Flächen allerdings wenig Sinn, da so gut wie nicht absorbiert wird mit den Teilen.


[Beitrag von Prim2357 am 15. Jun 2024, 14:45 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#11 erstellt: 15. Jun 2024, 15:19

Poetry2me (Beitrag #9) schrieb:
Beispiel für eine Kombi aus Diffusion und Absobtion:

https://www.obi.de/p...-schwarz-240-cm-fsc-

Haste denn mal geguckt, wie dick das Akustikflies ist? Das sind ein paar Millimeter. Bei Akustikabsorbern geht's um Zentimeter.
Das ist was für die Augen, nicht für die Ohren.
abso
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jun 2024, 15:43

flexiJazzfan (Beitrag #5) schrieb:
Das hört sich ja gut an! Einziges Problem vielleicht, dass der Bass etwas "verschluckt" wird. Was ist eigentlich dein aktuelles Problem - ehe wir hier weiter "herumstochern" ?
Gruß
Rainer


Ja, mir kommt es so vor als würde es etwas an bass fehlen. Wenn ich im stehen höre ist es etwas besser. Bin mir aber nicht sicher ob es vielleicht im stehen etwas zu "boomig" ist
flexiJazzfan
Inventar
#13 erstellt: 15. Jun 2024, 17:31
Unter hunecke.de https://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html kann man die Stellen im Raum finden wo es dröhnt und wo man kaum Bass hören kann. Und, was ist es für eine Decke ?

Gruß
Rainer
13mart
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2024, 17:38

Prim2357 (Beitrag #2) schrieb:
....Absorber am Erstreflexionspunkt linker Frontlautsprecher an der linken Wand, freie Fläche über dem Schreibtisch, an der Decke eventuell ne Kombination aus Diffusoren und Absorbern, je nach Wille des Aufwandes....


Da schließe ich mich an. Die Wände und die Decke sind wirklich sehr kahl.
Wenn dir der Bass aktuell gefällt, würde ich mit Bassabsorbern nicht beginnen.

Gruß,Mart
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2024, 17:43

abso (Beitrag #12) schrieb:

Ja, mir kommt es so vor als würde es etwas an bass fehlen. Wenn ich im stehen höre ist es etwas besser. Bin mir aber nicht sicher ob es vielleicht im stehen etwas zu "boomig" ist


Das ist ganz normal das es auf unterschiedlichen Plätzen im Raum und auch auf unterschiedlichen Höhen im Raum zu unterschiedlicher Bassintensität, je nach Frequenz, kommt.

Das Anzugehen wird extrem teuer, ein funktionierendes SBA/DBA geht in Richtung fünfstellig insgesamt gesehen...
https://www.heimkino-praxis.de/basskonzept/

Letztlich muss man einen Kompromiss finden, mit welchem man zufrieden ist.
Für den Bass wäre die erste kostengünstigste Maßnahme zu ersten Verbesserung die angesprochenen, selbstgebauten Bassabsorber in den Raumecken bis hoch zur Decke,
paar Dachlatten/Rahmen, Dämmung mit richtigem Strömungswiderstand und eventuell Malerfolie zum Abdichten, darüber Stoff getackert....


[Beitrag von Prim2357 am 15. Jun 2024, 17:45 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2024, 17:57
Die Hypothese mit der Gehörbildung in freier Natur, hier gemeint „Savanne“, funktioniert ja schon im Wald nicht mehr. All diese Ableitungen aus der Evolution sind rein spekulativ ebenso wie die „Nützlichkeitserwägungen“ der Art: „man muss den Säbelzahntiger genau orten können“.
Wir sind in Räumen aufgewachsen, Musik wird überwiegend in Räumen gespielt und wird in Räumen produziert und aufgenommen für das Hören in Wohnräumen.
Stereo ist ein Betrug von unserem Gehör, das in der Tat für zwei Geräuschquellen, die aus verschiedenen Richtungen genau das gleiche senden, keine sinnvolle Interpretation hat. Die Bedingungen, unter denen die vorgegaukelten Musik spielenden Instrumente und singenden Menschen entweder messerscharf zu orten sind oder die Musik den Hörer umhüllt, sind hier ja oft genug diskutiert worden.
Wenn der TE gar kein Problem hat, was soll „optimiert“ werden? Wenn er nicht beschreibt, welche Musik er hört und wo er sie hören will und was „fehlt“ oder „zuviel“ ist, dann ist eben die einzige Antwort, die immer irgendwie richtig ist: Das Zimmer so einrichten wie ein Tonstudio!

Wie immer gibt es hier mal einen guten Einstieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Raumakustik .
Gruß
Rainer
abso
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jun 2024, 18:47

flexiJazzfan (Beitrag #13) schrieb:
Und, was ist es für eine Decke ?


Decke ist ebenfalls aus Holz.

Kann ich mir von dem Tool auch noch irgendwie die empfohlene Sitzposition anzeigen lassen?


[Beitrag von abso am 15. Jun 2024, 19:31 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#18 erstellt: 16. Jun 2024, 09:17

Die Hypothese mit der Gehörbildung in freier Natur, hier gemeint „Savanne“, funktioniert ja schon im Wald nicht mehr. All diese Ableitungen aus der Evolution sind rein spekulativ ...

Ich glaube nicht, dass sich ca. 1..3 Mio Jahre Evolution in nur wenigen Jahrhunderten komplett in Luft auflösen.
Das menschliche Gehör mit seiner Gehörschnecke und den zehntausenden einzeln gesteuerten Häärchen ist ja eine Gesamtlösung inclusive "Auswertungs- und Steuerungscomputer" im Gehirn. Hat sich das so schnell in Luft aufgelöst? Nein, ich glaube das Wissen darüber kann man nutzen, um unsere Wahrnehmung besser zu bedienen.
abso
Stammgast
#19 erstellt: 01. Jul 2024, 13:31
Ich hatte jetzt mal wieder Zeit mich mit dem Thema Akustik in meinem Wohnzimmer zu beschäftigen.

Habe TV, Lowboard und Speaker einmal um 90° an die etwas kürzere Wand versetzt. Damit hat sich mein "wenig Bass" Problem schon deutlich verbessert.

1719832673228

Zusätzlich habe ich noch mit diesem Video (SUB Test) noch versucht den Klang / Lautstärke der einzelnen Frequenzen zu bewerten.

1719832673223

Verglichen mit Kopfhörer, wo man jede Frequenz ziemlich gleich laut wahrnimmt gibt es schon deutliche Unterschiede. Teppich wird bei Gelegenheit noch kommen. Was würdet ihr sonst noch ausprobieren? Viel Geld für das Hobby auszugeben ist momentan leider keine Option.


[Beitrag von abso am 01. Jul 2024, 13:32 bearbeitet]
13mart
Inventar
#20 erstellt: 01. Jul 2024, 14:09

abso (Beitrag #19) schrieb:
Habe TV, Lowboard und Speaker einmal um 90° an die etwas kürzere Wand versetzt.
Damit hat sich mein "wenig Bass" Problem schon deutlich verbessert.


Die Allermeisten hier haben ein 'Zuviel-Bass-Problem', bedingt durch Raummoden.
Solche gibt es bei dir auch, nur scheint die Holzdecke einen absorbierenden Effekt
zu haben. Du kannst dich glücklich schätzen.

Gruß Mart

P.S: Bei 65 Hz und bei 130 Hz könnten Resonanzen liegen. Diese weg zu bekommen
oder per Elektronik zu kaschieren, wird nicht ganz unaufwändig werden ...
Poetry2me
Inventar
#21 erstellt: 02. Jul 2024, 18:43
Für Raumresonanzen sind Eckabsorber nach wie vor die preisgünstigste und effektivste Methode gegen die dominanten Raumresonanzen (entsprechend Moden).

In den Kanten und besonders in den Ecken liegen die dominanten Druckmaxima, wo das eingebrachte Dämpfungsmaterial bei weitem am stärksten wirkt. Dort auch immer gegen mehrere Moden gleichzeitig. Wenn man Dämmmaterial in Richtung Mitte des Raumes bewegt (weg von Begrenzungsflächen), ist es im tieffrequenten Bereich praktisch nicht mehr wirksam.

Jetzt nicht lachen: Zum Ausprobieren können auch ein paar gestapelte Großpackungen mehrlagiges Klopapier (in original Folie verpackt) in den Ecken eine sehr ähnliche Wirkung haben. Für die Optik am besten eine Decke darüber packen.
Prim2357
Inventar
#22 erstellt: 02. Jul 2024, 19:03

Poetry2me (Beitrag #21) schrieb:

In den Kanten und besonders in den Ecken liegen die dominanten Druckmaxima, wo das eingebrachte Dämpfungsmaterial bei weitem am stärksten wirkt. Dort auch immer gegen mehrere Moden gleichzeitig. Wenn man Dämmmaterial in Richtung Mitte des Raumes bewegt (weg von Begrenzungsflächen), ist es im tieffrequenten Bereich praktisch nicht mehr wirksam..


Ja und nein....

Einzelne Bassabsorber mitten im Raum haben keine Wirkung weil sich der tieffrequente Schall um den Absorber herum beugt.
In Ecken geht das halt nicht komplett, daher ist hier die Wirkung am Größten.
Sollen aber auch nicht direkt an die Wand, sondern mit ca. 10cm Abstand aufgestellt werden, wegen größerer Wirkung, direkt in der Ecke, da hier der Schall am Langsamsten ist wirkt er dort weniger als mit etwas Abstand.

Theoretisch ist also eine komplette "Absorptionswand" weiter im Raum wirksamer, aber wer macht das schon...
BassTrap
Inventar
#23 erstellt: 02. Jul 2024, 19:16

Poetry2me (Beitrag #21) schrieb:
In den Kanten und besonders in den Ecken liegen die dominanten Druckmaxima, wo das eingebrachte Dämpfungsmaterial bei weitem am stärksten wirkt.

Falsch. Absorber wirken am Maximum der Schallschnelle am stärksten. Wo Druckmaximum herrscht, ist die Schallschnelle aber null.


[Beitrag von BassTrap am 02. Jul 2024, 19:17 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#24 erstellt: 02. Jul 2024, 22:43
Könnte man meinen. Seltsamerweise ist es aber genau so wie ich geschrieben habe.
Alle Tonstudios haben ihre Bassabsorber in den Ecken , sogar dann, wenn man genügen Platz für andere bauliche Lösungen gehabt hätte.
Prim2357
Inventar
#25 erstellt: 02. Jul 2024, 22:52
Puhh, erklärt ist es oben, gelesen wahrscheinlich nicht, und wenn doch, nicht verstanden...
flexiJazzfan
Inventar
#26 erstellt: 02. Jul 2024, 23:43
Die Schallwelle ist eine in erster Näherung eine adiabatische Druckwelle, d.h. die bei der Kompression entstehende Wärme wird nicht an die Umgebung abgeführt. Bei einer ebenen fortschreitenden Schallwelle sind Schalldruck und Schallschnelle phasengleich. Beim Eindringen einer solchen Welle in einen geeigneten Absorber und beim Durchströmen durch die Poren dieses Absorbers wird die adiabatisch entstandene Wärme z.T. abgegeben und die Geschwindigkeit gebremst. Die entstehende Reibungswärme wird ebenfalls vom Absorber aufgenommen. In einer Ecke geschieht das durch Reflexion mehrfach.

Frei aufgestellte Absorber werden dagegen z.T. „umströmt“ und nur einmal durchdrungen.

Bei stehenden Wellen in einem geschlossenen Raum sind höchster Schalldruck konstant an den Wänden und höchste Schallschnelle konstant im Raum. Ein großer Absorber im Bereich der höchsten Schallschnelle „zerstört“ dir Resonanzbedingung.
Gruß
Rainer
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