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Hilfe Raumakustik 5x4m Zimmer (90% 2.1 Musik)+A -A |
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Autor |
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Absurd95
Neuling |
#1 erstellt: 06. Mrz 2020, 15:43 | |||
Servus, nach paar Jahren heimlich mitlesen habe ich mich hier auch mal Registriert EDIT: GANZ UNTEN STEHEN DANN DIE EIGENTLICHEN FRAGEN HAB MICH BISCHEN GEHEN LASSEN Also ich weiß garnicht so genau wo ich anfangen soll.. ich habe mir vor ca. 3 Jahren ein Paar Klipsch RP-260F und nen Klipsch R-12SW Sub für mein Schlaf/Zocker/Musik Zimmer geholt und war eigentlich immer recht zufrieden. Vor ca. einem halben Jahr wurde der kleine Klipsch Subwoofer durch einen (zumindest Äußerlich) auch kleinen SVS SB3000 ersetzt und selbst jetzt muss ich noch immer Grinsen wenn ich ma bischen lauter Dreh' weil das Teil einfach der Hammer ist kein vergleich zu dem alten Klipsch. Aber wie das nunmal so ist nach der Zeit will ich einen noch etwas besseren Sound und habe viel gelesen/lange überlegt ob ich mir neue Standlautsprecher oder sonstiges kaufe oder doch etwas an der Raumakustik ändern sollte. Irgendwann hab ich dann mal aufgehört zu Denken und mir einfach REW + UMIK-1 und 12 Basotect Platten 82,5x55x5cm geholt (und noch 2 50x50cm HOFA Diffusoren aber hab irgendwie unterschätzt wie klein 50x50 ist glaube nicht damit man damit groß was anfangen kann - werde mir da evtl. noch mehr holen) Dachte mir eigentlich easy einfach Spiegelpunkte suchen - Absorber an die Wand/Decke klatschen und fertig. Aber irgendwie bin ich mir seit die Platten bei mir herumliegen nicht mehr so sicher was ich da eigentlich mache Hier mal Bilder und Infos zu meinem Zimmer (Habe alles bis auf die "Frontwand" nachgebaut weil mein Zimmer gerade vollgepackt mit Kartons undso Zeug ist und das Bett usw. nicht da steht wo es eigentlich ist - sorry für den Saustall haha) Maße: 4,9x3,9x2,2m -sehr alte und billige Holztür -doppelt verglaste Balkontür -Boxspringbett 220cmx200cm (die Rückenlehne ist nicht so Dick wie auf dem Bild - ist wohl nur eine Holzplatte mit Stoffüberzug) -Hochfloor Teppich ca. 3x2m - "Schallschutz"Vorhang (ist aber eher dünn/billig) - Massiver Schreibtisch + Pc + 2 Monitore (da wackelt garnix) - kleiner Kasten (Wackelt schon ziemlich bei hohen Lautstärken - vlt Schockabsorber drunter legen?) -alter Holzdielenboden (kracht wenn man herum geht) -alle Wände sind aus Ziegeln -Rückwand hat einen großen "Bauch" in der Mitte - also steht ca. 3-4 cm weiter weg als oben/unten -die Ecken von der Rückwand zu den Seitenwänden sind leicht rundlich (also Ecke Schreibtisch und Ecke Bett) -die anderen 2 Ecken vorne sind normal "eckig" Bild von Oben: Front: Subwoofer Ecke: Habe zwischen den Lautsprechern und den Sockeln irgendwann mal Spikes angebracht - einfach weils besser aussieht finde ich - falls das schlecht für den Sound ist einfach bescheid sagen Infos zu meinem Setup: 2 x Klipsch RP260F SVS SB3000 Klipsch RP440C (Der Center kann vernachlässigt werden hab ich nur für bessere Dialoge beim leise Serie schauen geholt und das macht er gut) DENON x1300W AVR 65" LG B9 OLED PC (alles per HDMI mit dem AVR verbunden) Infos zum Einsatzbereich/Hörposition: Musik höre ich immer in 2.1 - der Center ist nur für Serien/Filme Mein größtes Problem ist eigentlich, dass ich 3 Hörpositionen habe und nicht so recht weiß wo ich am besten einmesse/absorber anbringe um überall etwas positives zu erreichen. Position 1 = Stuhl vorm Schreibtisch Position 2 = Bettkante + davor auf dem Teppich wenn Freunde da sind Position 3 = Im Bett liegend (Meistens direkt in der Ecke) Ich höre so gut wie alles an Musik und damit meine ich wirklich alles.Von Jimi Hendrix zu Post Melone bis zu Daft Punk bis zu Deathmetal. Vor allem bei Metal merke ich, dass das Klangbild manchmal sehr schwammig und durcheinander ist - Rap und Ruhige (bzw. langsame Musik ansich) klingt eigentlich schon richtig gut. Ansonsten schaue ich Nachts Serien vom Bett aus - da habe ich aber eigentlich auch keine Probleme (solange ich nicht laut/mit viel Bass höre da ich direkt in der Ecke liege ist das meistens nicht so schön anzuhören ) Was ich zur Verfügung habe: -12x Spikes -12x Oehlbach Schockabsorber -12x Basotect Platten 82,5x55x5cm -2x HOFA Diffusoren 50x50cm (ich weiß ist nicht viel) -1x Auralex Subdude (Holzplatte mit Schaumstoff unten dran fürn Subwoofer - habe ich erst seit 2 Tagen- mir kommt der Bass irgendwie schwammiger vor?! kann aber daran liegen, dass ich noch nicht neu eingemessen habe und den Sub noch weiter nach hinten ganz in die Ecke geschoben habe) -REW+UMIK-1 Zur Zeit sind an den 260ern Spikes (Zwischen Box und Sockel keine Ahnung obs was bringt war fürs aussehen damals) und der SVS steht auf dem Subdude. Unter dem Center liegen 4 Oehlbach Absorber Mit Audyssey habe ich bis jetzt immer von der Bettkante aus eingemessen. Jetzt die eigentlichen Fragen: -Was mache ich am besten mit den Sachen die mir zur Verfügung stehen bzw. wo bringe ich sie an? -Wie sollte ich mit REW am besten messen um euch mehr Daten zur verfügung zu stellen? (einfach 10hz-20khz sweep + rt60 Bilder? Mehrere Positionen und average Graph machen? -Von welcher Hörposition sollte ich messen? (Ich gehe stark von der Bettkane aus? Also eher Raummitte? Obwohl ich meistens vom Schreibtisch aus höre ist es wohl nicht so gut für die anderen Plätze wenn ich dort messen würde denke ich?) -Subwoofer vielleicht wegen dem Glas auf die linke Seite stellen? (hab gerade nur ein 1 Meter Kabel) Was ich mir erhoffe: -Weniger Nachhall -Weniger Flatterecho (wenn ich z.b in die Hände klatsche) -Weniger "boomigen" Bass im tiefem Bereich (der SVS hat ein DSP/Parametric EQ sollte doch möglich sein die peaks nach REW Messung etwas auszugleichen - Wunder erwarte ich davon natürlich keine - für Basstraps habe ich leide keine Ecken frei bzw. nur eine bei der Tür- würde das etwas nützen?) -Einfach ein etwas klareres und "aufgeräumteres" Klangbild Also würde mich freuen wenn ihr mich unterstützen könntet - am anfang am besten mit REW infos fürs richtige messen für Bildern die euch helfen um mir zu helfen Grüße aus Österreich und ein schönes Wochenende wünsche ich euch! Ps.: Ich hoffe es gibt nicht zu viele Deutschlehrer hier. Ich hatte Nachtschicht und kann nicht schlafen bin etwas neben der Spur. |
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old-DIABOLO
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:38 | |||
Hallöchen Absurd95 Zu deiner ausführlichen Beschreibung noch folgende Fragen: - Ist die Decke massiv (z. B. Betondecke) oder eine verkleidete Holzbalkendecke? - Ist die Balkontüre die einzige Sichtverbindung nach draußen, kein Fenster? - Ist es ein Kellerraum oder sind die Außenwände im EG oder darüber? Wenn du dieses noch angibst, könnte ich versuchen dir Antworten zu einem Teil deiner Fragestellung, eine Einschätzung zur Raumakustik mit den vorhandenen Absorbern, .. sowie Vorschläge zu sinnvollen Maßnahmen einer Optimierung geben. |
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Absurd95
Neuling |
#3 erstellt: 09. Mrz 2020, 01:14 | |||
Huhu, danke erstmal für die Antwort -Die Decke ist wie alle anderen Wände massiv. -Ja die Balkontür ist die einzige Sichtverbindung nach draußen. -Das Zimmer befindet sich im ersten Stock. 2 Außenwände 2 Innenwände. (bzw. grenzt eine Wand an einem altem Stall - geht aber wohl als Außenwand durch und über dem Zimmer ist noch ein Dachboden) lg Absurd |
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In_search_of_Sunrise
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Mrz 2020, 12:04 | |||
Was den "boomigen" Bass angeht: nimm ein längeres Kabel und bring den Sub raus aus der Ecke. Vllt auch nicht direkt auf den Boden stellen. Du hast doch relativ viel Absorber für deinen Raum. Da muss doch was gehen. Es wäre allerdings besser wenn die 10cm dick wären. Anbringen an den Spiegelpunkten ist schon mal sehr gut. Zum Messen: mach Messungen an an allen Haupthörplätzen. Dann schau dir den "Charakter" des Raums an. Vllt kann man dann sehen das z. B. immer eine Mode bei 60 Hz oder so ist. Anschließend kann man mit verschiedenen Positionen des Subs zu experimentieren. |
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old-DIABOLO
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Mrz 2020, 21:43 | |||
Hallöchen Absurd, danke für deine Infos. Die Raumhöhe von 2,2 Metern macht sich gegenüber Räumen mit größerer Höhe betreffend die Nachhallzeit positiv bemerkbar. Die berechnete Nachhallzeit (RTn bzw. RT60) mit Inventar und den von dir angegebenen 12 Basotect-Absorbern liegt bei ca. 0,53 s. Geringer als so manche moderne Wohnung, für hochwertige Musikwiedergabe ist es allerdings nicht gut. Jedoch ist die gegebene Raumhöhe auch nachteilig. Bei Installation einer Akustikdecke mit ca. 200 mm oder Baffeln mit ähnlicher Bautiefe blieben nur noch ca.2 Meter Raumhöhe übrig. Laut deinem Plan lässt sich die Wand hinter den Frontlautsprechern alternativ gut als Akustikwand gestalten. Auf dem Foto mit dem Subwoofer ist der Abstand rechts bis die Türe beginnt geringer als im Plan, das ist gegebenenfalls zu berücksichtigen. Als akustische Maßnahme habe ich diese Akustikwand, ausgeführt als Holzwollplatten (z.B. Heradesign), berücksichtigt. Außerdem eine Montage der vorhandenen Basotectabsorber auf Abstandsrahmen mit min. 50 mm Stärke, so dass sich eine Gesamtstärke von 100 mm ergibt. Die Nachhallzeit könnte sich mit dieser Maßnahme berechnet bereits ca. auf passable 0,31 s reduzieren. Durch eine Erhöhung der Abstandsrahmen auf 150 mm (Gesamtstärke mit Basotect 200 mm) würde sich die Nachhallzeit im Bassbereich nochmals reduzieren, der Verlauf über den gesamten Frequenzbereich gleichmäßiger insgesamt gut werden. Wenn du ambitioniert bist den laut DIN/EBU Empfehlung optimalen Bereich von 0,27 s erreichen möchtest bräuchtest du noch ca. 8 m² zusätzliche Basotect-Absorber mit 200 mm Gesamtstärke (100 mm Basotect + 100 mm Abstandsrahmen). Bei der Montage der Basotect-Absorber die Absorption von Erstreflexionen und Unterdrückung von Flatterechos berücksichtigen. Anstelle der Akustikwand mit Holzwollplatten sind auch alternative Ausführungen (Lochwand, …) möglich. Absorptionswerte für die jeweiligen Frequenzbereiche beachten. Decke und Boden in massiver Ausführung sind berücksichtigt. Folgender Hinweis, bei Raumhöhen unter 2,22 Metern und nicht UG/Kellerraum sind massive Betondecken / Böden eher unüblich. An den von dir genannten Hörpositionen wird sich vermutlich ein sehr unterschiedlicher Wiedergabefrequenzgang ergeben. Ein DSP mit getrennten Programmspeichern zur jeweiligen Hörposition könnte außerdem die trotz Maßnahme noch störenden Raummoden im Bassbereich korrigieren. Nachfolgend die Daten zur Berechnung, in der Hoffnung diese sind dir verständlich und nützlich. Gute Zeit |
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Absurd95
Neuling |
#6 erstellt: 11. Mrz 2020, 13:32 | |||
Hallo, danke erstmal für eure Antworten!
Das Problem ist, dass nach 10-11cm schon die Nische der Balkontür anfängt und ich deshalb halt nur eine max. 10 cm dicke Akustikwand "bauen" könnte. Ich habe mir mal die verschiedensten Materialien angesehen und würde wohl höchstens Rockwoll/Sonorock o.ä in betracht ziehen - aus Kostengründen. Die Frage ist dann ob es sich überhaupt lohnen würde eine so dünne Wand zu bauen und stelle ich mir die Sache so richtig vor, dass ich einfach ein Holzgestell baue die Wolle dort rein "stelle" und am dann noch einen Stoffbezug über die ganze Wand ziehe und fertig - oder wäre das schon noch mit mehr Aufwand verbunden? Müssen die Abstandsrahmen der Basotectabsorber irgendwie massiv sein oder würde da ein simpler Rahmen aus billigem Holz reichen? (ca. so wie auf dem Bild nur, dass die Zwischenräume hohl wären.)
Gibt es eine gewisse Position für die Absorber bzgl. Flatterechos? Bei den Erstreflektionen ist mir klar wie ich vorgehen soll aber bei den Flatterechos habe ich keine Ahnung.
Ja, vor allem im Bassbereich gibt es große hörbare Unterschiede. Da werde ich wohl wie @In_search_of_Sunrise geschrieben hat bei allen Hörpositionen mit REW messen und schauen ob ich das mit der SVS App geregelt bekomme - dort kann ich 3 Profile speichern und den Bassbereich je nach Hörposition korrigieren bzw. davor mit der Position des Subwoofers experimentieren.
Noch eine Frage bzgl. Messen: Sollte ich das Mikro (UMIK) direkt zur Wand mit den Lautsprechern "schauen" lassen oder nach oben mit dem 90 Grad Kalibrierungsfile - hab eigentlich gelesen, dass die 90 Grad ausrichtung nur für Surroundsysteme verwendet wird aber jetzt habe ich erst ein Video gesehen wo die meinten sobald man mehr als 2.0 misst (also sobald ein Sub dabei ist) sollte man nach oben ausrichten. Großen Dank für deine Mühe @old-DIABOLO jetzt komme ich der ganzen Sache schon näher. lg Absurd |
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BassTrap
Inventar |
#7 erstellt: 11. Mrz 2020, 14:11 | |||
Logisch wäre, dort zu dämpfen, wo der Schall zuerst auftrifft. Neben den vorderen Erstreflektionen wäre das also hinter einem. Statt Absorber nehmen manche für hinten allerdings Diffusor. Die nehmen zwar nicht viel Energie weg, verteilen sie aber gleichmäßiger als z.B. eine nackte Wand, wodurch ebenso wie bei Absorbern weniger Energie am Ohr ankommt, wenn vielleicht auch nicht ganz so wenig wie bei Absorbern. Da die Energie durch einen Diffusor nicht absorbiert sondern zerstreut wird, wird der Raum wenig in Richtung schalltot tendieren als mit Absorber. Diffusor brauchen Platz. Steht z.B. die Couch an der Rückwand, wären an der Rückwand angebrachte Diffusor sinnfrei. Wenn in den hinteren Ecken und Kanten was gemacht wird, dann gehören dort m.E. aber Absorber und keine Diffusor hin. |
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