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Gipskarton vor Bassabsorber+A -A |
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Autor |
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cartuffel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Aug 2018, 14:17 | |
Hallo zusammen Habe ich irgendwelche massiven Nachteile, wenn ich vor meine Bassabsorber (50x50cm) Gipskarton schraube? Optisch wäre das für mich die schönste Lösung. Ich habe jeweils in den Ecken, Raumhohe Sonorock Säulen in der Grösse 50x50cm gebaut un diese in Vlies eingepackt. Damit das Gesamtbild der Front einheitlich wird, wollte ich diese nun mit Gipskarton 12.5mm an der Front verkleiden. Seitlich bleiben diese offen. |
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impulse
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Aug 2018, 15:08 | |
Die tiefen Frequenzen werden wohl ungehindert durch Gipskarton durchgehen. Ich sehe da keine Nachteile. |
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cartuffel
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Aug 2018, 15:27 | |
Danke für deinen Input Impulse! |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Aug 2018, 15:47 | |
Nein, die tiefen Frequenzen gehen nicht ungehindert da durch! Ob es reicht nur die seiten offen zu lassen, glaube ich auch nicht. Nimm die gelochten platten, das geht. |
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icebaer72
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Aug 2018, 06:12 | |
Direkt durch den Gipskarton wird der Bass nicht so einfach durch gehen können. Allerdings wird er sich bei der Bauweise (nur vorne, Seite komplett offen) sicher ausreichend genug herum beugen können. Deswegen würde ich keine allzu grosse Beeinflussung dadurch befürchten. Am sichersten wären allerdings schon, die genannten Lochplatten. Oder einfach ein paar Schlitze in der Front frei lassen. Das sollte auch schon reichen. |
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wp48
Stammgast |
#6 erstellt: 13. Sep 2018, 11:15 | |
Hi, ich vermute, dass dein Vorhaben sogar vorteilhaft ist, es entspricht nämlich dem Prizip des Plattenabsorbers. (Plattenabsorber) Wenn die Platten nicht anderweitig belastet werden, würde ich sie nur oben und unten fixieren. Je größer und schwerer der schwingende Teil ist, desto wirksamer ist das bei tiefen Frequenzen. Bei zu starker Durchbiegung eventuell noch leicht in der Mitte (elastisch) unterstützen. Den Gedanken, dass die "tiefen Frequenzen" nicht durch 12,5 mm Gipskarton durchkommen finde ich Wer die daran hindern will muss schon erhebliche Stärken in massiver Bauweise mit zusätzlicher Schalldämmung auffahren. Fragt doch einfach mal die Nachbarn... Und Löcher werden auch extra in Plattenmaterialien gebohrt, um Schall NICHT durchzulassen. Mikroperforation Gruß Wolfgang |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 13. Sep 2018, 15:02 | |
da hat aber jemand, echt ahnung |
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wp48
Stammgast |
#8 erstellt: 13. Sep 2018, 16:02 | |
Gutes Argument! |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 13. Sep 2018, 16:51 | |
Du brauchst keine Argumente, du brauchst jemanden der dir das erklärt! Ich bin aber kein Lehrer, sorry |
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der_kottan
Inventar |
#10 erstellt: 14. Sep 2018, 05:37 | |
Eine Rigipsplatte vor dem Eckabsorber wird die Wirkung mit Sicherheit einschränken, von daher würde ich da schon eine gelochte oder geschlitzte Platte verwenden. |
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Sonny_Tucson
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Sep 2018, 09:56 | |
Eine 12.5mm Gipskartonplatte hat bei 125Hz einen Schallabsorptionsgrad von ca. 0,08; bei 250Hz von ca. 0,11. Bei niedrigeren Frequenzen, dürfte er noch etwas geringer sein, daher gehen diese zum Großteil durch die Platte durch. Allerdings ist dabei nicht gesagt, daß eine GKP vor einem porösen Absorber nicht eine andere Wirkung hat. Als Plattenschwinger ist diese allerdings denkbar ungeeignet, wie viele Untersuchungen zeigen (BBC et al.). Ich empfehle hierzu die Übersicht 'Gewerbelärm – Kenndaten und Kosten für Schutzmaßnahmen' über verschiedene Ausführungen von Wand- und Vorsatzkonstruktionen. In diesem Fall würde ich nur eine Stoffbespannung vor dem Sonorock vorschlagen! viele Grüße Guido [Beitrag von Sonny_Tucson am 14. Sep 2018, 09:57 bearbeitet] |
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wp48
Stammgast |
#12 erstellt: 14. Sep 2018, 13:06 | |
Hi Guido, ich bin zwar nicht der TE, aber deine Hinweise sind auch für mich hilfreich. Auf meine Vermutung (Beitrag #6) bin ich gekommen, weil Hunecke auf der dort von mir verlinkten Seite Folgendes aussagt: „... Ein Plattenabsorber besteht aus einer ebenen Platte aus Holz, Metall, Gipskarton oder Kunststoff, die sich vor einem Luftvolumen befindet. Letzteres ist ganz oder teilweise mit Mineralwolle oder Schaumstoff gefüllt. ...“ Ich hätte gerne mal nachgeschaut; Hunecke scheint aber keine Akustikelemente mehr anzubieten, jedenfalls habe ich keine gefunden. Vor einigen Jahren war das noch anders. Was mich interessiert: Als Akustik-Nichtfachmann hätte ich mir vorgestellt (!), dass die GKP schon ein bisschen Schall schluckt und die dahinter befindliche Mineral- oder Steinwolle den Rest erledigt. Welcher Art könnte denn die von dir als möglich erwähnte "andere Wirkung" sein? Wirkungsverschlechterung durch Reflektion? Gruß Wolfgang [Beitrag von wp48 am 14. Sep 2018, 13:10 bearbeitet] |
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Sonny_Tucson
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Sep 2018, 05:40 | |
Hallo Wolfgang, grundsätzlich ist die Aussage: „... Ein Plattenabsorber besteht aus einer ebenen Platte aus Holz, Metall, Gipskarton oder Kunststoff, die sich vor einem Luftvolumen befindet. Letzteres ist ganz oder teilweise mit Mineralwolle oder Schaumstoff gefüllt. ...“ auch richtig, allerdings wird die Konstruktion des Resonators dabei häufig ausser acht gelassen. Eine GKP mit der Standartdicke 12,5mm ist schon sehr biegesteif und hat daher einen eher geringen Wirkungsgrad. Dagegen kann ich mich an eine Untersuchung erinnern (war aus einem englisch-sprachigem Forum), daß eine MDF-Platte von 4mm Dicke einen sehr guten Wirkungsgrad als Plattenresonator hat. Bitte auch beachten: die theoretischen Formeln für die Auslegung eines Plattenresonators gehen immer vom freien Schwingverhalten der Membran (hier: Platte) aus, also als wäre sie wie eine Lautsprechermembran weich eingespannt. Tatsächlich befestigen die meisten DIYler die Platte dann auf einem Rahmen, womit diese fest eingespannt ist und nicht mehr frei schwingen kann. Hier geschieht die Absorption dann fast nur noch über Biegeschwingungen auf der Membranoberfläche (siehe auch Verbundplattenresonator). Sollten die Platten, wie vom TE geschrieben, an den Seiten auch noch offen bleiben, ergibt sich ein undefinierter (ich tippe aber mal sehr geringer) Wirkungsgrad als Plattenabsorber. Hier würde ich das Sonorock tatsächlich nur mit einem schönen Akustikstoff bespannen und die Mineralwolle ihren Job machen lassen... Viele Grüße Guido |
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wp48
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Sep 2018, 17:58 | |
Hallo Guido, vielen Dank für deine erhellenden Ausführungen! Ja, so betrachtet leuchtet es ein, dass eine GKP im Plattenresonator wohl nicht wirklich die beste Lösung ist. Ebenso wären mir 4 mm MDF (3mm HDF täten es wahrscheinlich auch) sympathischer als die im Netz zu findenden Vorschläge mit 1 oder 2mm starkem Stahlblech. Dass die Platte frei schwingen können muss ist logisch; da würde wohl eine Aufhängung an der Oberseite genügen. Ob eine weitere Fixierung am unteren Rand eine Verbesserung oder Verschlechterung bewirkt, wäre ja leicht auszuprobieren. Was mir noch nicht klar ist, ist die Anwendungsweise der Verbundplattenresonatoren (VPR) in Deckenhohlräumen, wie sie z.B. bei Renz Erwähnung findet. Dabei müsste die Platte (bei Renz ist es Stahlblech) ja rundum am Rahmen aufliegen, es sei denn, es wären nur wenige Auflagepunkte, z.B. an den Enden und in der Mitte. Zur Konstruktion dieser Teile habe ich noch nichts Genaues im Netz gefunden. Weißt du dazu vielleicht etwas mehr? Für meinen Musikraum wäre das nämlich eine interessante Lösung. Die Veröffentlichungen des Fraunhofer Instituts aus den 90-ern dürften schwer zu bekommen sein und mein technisches Verständnisvermögen mit Sicherheit überfordern. Als Kaufobjekte sind mir die VPR zu teuer. Ich wäre eher an einer einfachen, praktikablen Lösung interessiert, auch wenn sie nach dem Pareto-Prinzip ausgelegt ist. Gruß Wolfgang |
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lizzard
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Sep 2018, 21:42 | |
Die Platte muss ja auch rundherum aufliegen und luftdicht abgeschlossen sein, Guido beschreibt es so ja auch, ansonsten kann das dahinter liegende Volumen die Platte nicht ausreichend (wie eine Membran) in Schwingung versetzen. Man muss sich die Platte wie einen passiv Basslautsprecher vorstellen welcher in einem Gehäuse durch den Basstreiber in Schwingungen versetzt wird. Ist in dem Lautsprecher zusätzlich eine Bassreflexöffnung angebracht so kann die passive Membrane nicht korrekt schwingen und das ganze Konstrukt verfehlt seinen Sinn. Das beste wäre wenn man eine Holzplatte mittels entsprechend starken Gummilippen luftdicht (rundherum) an den Rahmen anbringt so das die Platte schwingen kann. |
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mkropfbe
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 16. Jun 2020, 20:26 | |
Hallo Leute, ja ich weiss, ein alter Thread, aber das Thema ist fuer mich aktuell wenn ich einen 50x50cm Kasten ueber die gesamte Wandlaege (4 Meter) an die Decke montiere, da drin mittig meinen Beamer verstecke, aber den Rest mit Steinwolle ausfuelle, hab ich ja eine wirkungsvolle Bass Trap... zumindest wenn ich Stoff davor spannen wuerde.. aber was, wenn ich diese riesige Box mit Rigips verschliesse? Schwingen wuerde da nix, alles waere dicht und fest verschraubt... trotzdem muessten die tieferen Frequenzen ja den Rigips durchdringen und koennten dann von der Steinwolle zu groesseren Teilen absorbiert werden ... was sagt ihr dazu? gruss Mike |
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GAREA
Inventar |
#17 erstellt: 17. Jun 2020, 08:31 | |
Wenn du die Box komplett mit Rigips zumachst, ist die Wirkung ziemlich schwach. Du musst Schlitze (1-2cm breit) lassen, damit der Schall besser eintreten kann. Da geht’s um Schallbeugung. Aus dem gleichen Grund, warum ein 50cm breiter Basotect Absorber unabhängig von seiner Dicke und mit x cm Wandabstand unter 686Hz keine (kaum noch) Wirkung hat, erzielt man eine Wirkung bei Bassfallen, wenn man Schlitze lässt, sodass sich der Schall um den Gipskarton/Holz/Laminatstreifen in die Steinwolle beugen kann. [Beitrag von GAREA am 17. Jun 2020, 08:46 bearbeitet] |
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impulse
Stammgast |
#18 erstellt: 17. Jun 2020, 09:00 | |
Bin zwar kein Akustiker, aber meiner Meinung nach stört Gipskarton die tiefen Frequenzen gar nicht und wird quasi ungedämpft durchdrungen. Alles, was man vom Nachbarn hört, sind die tiefen Frequenzen - und das auch durch dickere Steinwände. Basotect ist kein gutes Beispiel, da dieses Material mit seinem Frequenzgang nicht als Bassabsorber ausgelegt ist. Aber auch bei Steinwolle gibt es unterschiedliche Materialien mit unterschiedlichen längenbezogenen Strömungswiderständen. |
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mkropfbe
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 17. Jun 2020, 09:12 | |
Genau da haege ich... viele sagen: schlitze rein! viele andere sagen: es geht sowieso durch... mich wuerde einfach interessieren, was die untere Grenzfrequenz ist, ab wo der Bass ungehindert in eine geschlossene Rigipsplatte faehrt... Lamda/4 bei 1,25cm Rigips... aber ob man das so rechnen darf?!?!? gruss Mike |
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GAREA
Inventar |
#20 erstellt: 17. Jun 2020, 09:15 | |
Das Beispiel hätte mit Steinwolle genauso funktioniert. Aber auch 10cm dickes Basotect hat bei 10cm Wandabstand bei 200Hz/300Hz ja noch nen guten Absorptionsgrad. Der nützt nur wenig, wenn die Wellenlänge größer als das Hindernis (Absorber) ist und sich herum beugt. Gipskarton lässt bestimmt nicht alles restlos durch (an Bass) wie z.B. Folie - da wird mit Sicherheit auch ein guter Anteil reflektiert. Natürlich nicht 100%, aber ausreichend, um die Wirkung der Bassfalle zu mindern (mE). Ich würde Schlitze lassen. [Beitrag von GAREA am 17. Jun 2020, 09:28 bearbeitet] |
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GAREA
Inventar |
#21 erstellt: 17. Jun 2020, 09:37 | |
Ich auch nicht. Naja, aber nur weil etwas durch geht, heißt es ja nicht, dass alles durchgeht. Hinter einer Glaswand hört man auch noch Bass, trotzdem sind wir uns doch einig, dass Glas (wenn‘s nicht gerade mega dünn ist) auch Bass reflektiert? |
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mkropfbe
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 17. Jun 2020, 09:46 | |
genau das ist aber der Diskussionspunkt... wenn das Glas nur 3mm duenn ist, kommt die tiefe Welle nicht einfach durch? Und bitte lassen wir jetzt bewusst das Thema Schwingung und Plattenabsorber raus... gehen wir davon aus, dass das Glas wirklich total fix steht und nicht schwingen kann... |
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Tobiii2
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 17. Jun 2020, 11:10 | |
Feststehendes Glas in dem Sinne gibt es nicht, weil Glas wie alles auf dieser Welt aus Teilchen besteht, die man zum Schwingen anregen kann. Schall sind ja auch nur schwingende Teilchen (Teilchen der Luft). Wie stark etwas schwingt hängt von seiner Masse und der anliegenden Energie ab. Liegt genug Schallenergie am Glas an, sei es durch durch ausreichend Pegel oder Wellenlänge, dann schwingen dessen Teilchen so stark, dass auf der anderen Seite ausreichend Schwingungsenergie übrig bleibt, der wieder in Luftschall gewandelt wird. |
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mkropfbe
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 17. Jun 2020, 11:40 | |
gut, stimmt. aber zurueck zu Rigips: geht nun sehr viel Bass durch, oder wird sehr viel Bass zurueck geworfen? |
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GAREA
Inventar |
#25 erstellt: 17. Jun 2020, 11:57 | |
Schau dir das hier mal an. Warum glaubst du, dass es (bei gleicher Mineralwollauflage und z.B. 400mm Abhänghöhe) je nach Lochung unterschiedliche Absorptionsgrade auch bei tiefen Frequenzen (125Hz) gibt? Weil diese Frequenzen sowieso komplett ungehindert durch Rigips gehen? https://medien.rigip...ungen_von_Rigips.pdf |
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mkropfbe
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 17. Jun 2020, 12:37 | |
Hallo GAREA, das ist ja mal ein interessantes Dokument! ich habe eine vollflaechige Platte gefunden (ohne Loecher), die bei Abhaengung und Steinwolle von 4,5cm zumindest etwas im Tiefton absorbiert... wie gesagt, meine Konstruktion der Kiste waere aber 45cm, also zehn mal tiefer.. leider findet man nirgends infos, ob die Bassfrequenzen nun zurueck geworfen werden oder die Platten einfach durchdringen... es wird immer nur die Absorption angegeben... |
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Tobiii2
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 17. Jun 2020, 12:56 | |
Da gibt's mehrere Effekte die zusammenspielen, die Platte selbst fungiert zudem auch als Plattenschwinger (bei entsprechender Plattengrösse) und ein Teil des Schalls geht durch. Ein Teil wird natürlich auch reflektiert. Bei den gelochten Platten fungieren die Löcher als Resonatoren, die Platte als Ganzes schwingt da weniger. Was Dir dein Diagramm aber gut zeigt, je tiefer die Frequenz, desto höher die Energie die an der Platte anliegt, desto höher ist auch die absorbierende Wirkung. Das Verhalten im Raum ist letztlich aber stark abhängig von der Platzierung, wenn sich der Schall um die Platte (in deinem Fall den Kasten) beugen kann, geht nicht die volle Energie auf die Gipskartonplatte, weniger Schall geht durch und die Wirkung als Plattenschwinger lässt nach (was sie schon tut, da deine Fläche zu klein ist und dadurch die Schwingfähigkeit beeinträchtigt ist). Das obige Diagramm kannst Du also keinesfalls für dein Vorhaben heranziehen. An deiner Stelle würde ich den Kasten mit Gipskarton-Lochplatte verkleiden. Und ihn breiter als 50 cm bauen, z.B. 100 cm. Der Aufwand wird dadurch ja kaum höher, die Wirkung würde aber mehr als verdoppelt. [Beitrag von Tobiii2 am 17. Jun 2020, 12:58 bearbeitet] |
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GAREA
Inventar |
#28 erstellt: 17. Jun 2020, 13:04 | |
Meinst du die Base auf Seite 8 bzw. 9? Man sieht doch, dass die Absorption der Gyptone ActivAir Point 80 mit hohem Lochanteil deutlich besser ist als die ohne Löcher. [Beitrag von GAREA am 17. Jun 2020, 13:07 bearbeitet] |
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impulse
Stammgast |
#29 erstellt: 17. Jun 2020, 13:49 | |
Das Bild ist schön und gut, aber tiefe Frequenzen, um die du dich kümmern mit einem Bassabsorber willst, liegen im Bereich 20-100 Hz. Über 100 Hz kannst du mit Breitbandabsorbern wie Basotect und co. behandeln. |
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GAREA
Inventar |
#30 erstellt: 17. Jun 2020, 14:46 | |
Naja, Basotect fängt bei den gängigen Größen (~1x1 Meter) auch erst was höher an effektiv zu wirken - bei 100Hz macht das noch nichts. [Beitrag von GAREA am 17. Jun 2020, 15:30 bearbeitet] |
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