Bachelorarbeit_Umfrage_Raumakustik_dauert nur 2 Minuten

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Olaf_G.
Neuling
#1 erstellt: 27. Mai 2018, 17:09
Moin,
ich bin Student der Medientechnik und schreibe zurzeit eine Bachelorarbeit darüber, wie die Raumakustik in einem Wohnraum bewertet und optimiert werden kann. Als kleinen Exkurs in dieser Arbeit würde ich auch gerne erfahren, welches Budget durchschnittlich im Heimbereich für eine Verbesserung der Raumakustik ausgegeben wird bzw. wie viel ein aktiver Musikhörer auszugeben bereit ist. Dafür würde ich euch bitten 2 Fragen unter folgendem Link zu beantworten, das Ganze sollte nicht länger als 2 Minuten dauern und würde mir sehr helfen ein grobes Meinungsbild zu erhalten.

https://www.survio.com/survey/d/J4G7O7H0D9L2H4F5V

Das Teilen und Weitersenden der Umfrage an andere interessierte Musikhörer ist natürlich erwünscht und wird dankend angenommen.
Besten Gruß aus Hamburg,
Olaf
13mart
Inventar
#2 erstellt: 28. Mai 2018, 08:46

Olaf_G. (Beitrag #1) schrieb:
Als kleinen Exkurs in dieser Arbeit würde ich auch gerne erfahren, welches Budget durchschnittlich im Heimbereich für eine Verbesserung der Raumakustik ausgegeben wird bzw. wie viel ein aktiver Musikhörer auszugeben bereit ist.


Da der Exkurs erkennbar die Hauptfrage ist und solche Daten im 'Markt' von Interesse sind,
beteilige ich mich hier nicht. Wissenschaftliches Arbeiten habe ich anders kennen gelernt.

Gruß Mart
meg_fan
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Mai 2018, 12:29
Ja, sah mir auch eher nach einfacher Marktforschung aus.
gapigen
Inventar
#4 erstellt: 28. Mai 2018, 12:33
Ich habe einfach mal mitgemacht.

Und ich frage mich mal wieder, wieso es in diesem Lande aber wirklich bei jedem Thema Bedenkenträger gibt.
13mart
Inventar
#5 erstellt: 28. Mai 2018, 12:49

gapigen (Beitrag #4) schrieb:

Und ich frage mich mal wieder, wieso es in diesem Lande aber wirklich bei jedem Thema Bedenkenträger gibt.


Nun, es gibt alternativ Länder ohne Bedenkenträger.

Gruß Mart
Olaf_G.
Neuling
#6 erstellt: 28. Mai 2018, 14:32
Die Umfrage ist als kleiner Exkurs gedacht, und ja, es geht mir dabei um Marktforschung. Die Arbeit beschäftigt sich allgemein mit den Auswirkungen der räumlichen Umstände auf das Schallfeld. Die Umfrage dient lediglich dazu, eine exemplarische Wiedergabesituation raumakustisch in dem finanziellen Umfang zu optimieren, der in der Umfrage aufgezeigt wird. Dadurch erhoffe ich mir einen Aufschluss darüber zu erhalten,. welche akustische Verbesserung durch ein gegebenes Budget möglich ist. Die Daten werden weder analysiert noch ausgewertet, es geht mir nur um den Erhalt eines finanziellen Richtwertes.

Ich bedanke mich bei allen, die trotzdem ihre Stimme abgeben und wünsch euch allen eine entspannte Restwoche!

Besten Gruß
net-explorer
Inventar
#7 erstellt: 28. Mai 2018, 15:14

gapigen (Beitrag #4) schrieb:
... wieso es in diesem Lande aber wirklich bei jedem Thema Bedenkenträger gibt.


Genau das ist gerade das schöne an der Demokratie: es darf sich jeder zu allem seine eigenen Gedanken machen, wenn er möchte...

Wissenschaft basiert meiner Meinung nach nicht auf Umfragen / Populismus.

Es ist nicht von wissenschaftlichem Interesse, wie viel Geld für welches Hifi-Equipment ausgegeben wird. Geldausgeben ist grundsätzlich nicht von wissenschaftlichem Interesse, sehr wohl aber von wirtschaftlichem!
Wen gehts was an, wie wir - ganz sicher aber ich - unser/mein Geld ausgeben?

Auf der Umfrageseite finden sich z.B. meine scripting-Freunde wieder:

-von addthis.com
-von google-analytics.com
-von gstatic.com
-und kxcdn.com

In wie weit mein Weg mit meinem Account vom Hifi-Forum, über den Umfrage-Link zu den gegebenen Antworten getrackt wird, kann ich zwar nicht sagen, habe ich dran aber gar überhaupt kein Interesse. Auch nicht mir die Arbeit zu machen, das heraus zu finden.

Ergo habe ich keinen Grund mich an solchen Aktionen zu beteiligen.

Das Menschen Menschen verraten ist nicht neu, aber das sie sich selbst verraten hat uns in eine Welt mit ganz neuen Qualitäten geführt.

Aber immer schön streng nach Friedrich II. von Preußen: Es soll jeder nach seiner Fasson selig werden!
net-explorer
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2018, 15:14

Olaf_G. (Beitrag #6) schrieb:
... Marktforschung. Die Arbeit beschäftigt sich allgemein mit den Auswirkungen der räumlichen Umstände auf das Schallfeld.


Das Thema ist so komplex, dass es per Diskussion für keinen Problemfall wissenschaftlich präzise gelöst werden kann. Im Ergebnis handelt es sich immer nur um Tipps, Vermutungen, Annäherungen und Kompromisse.


Olaf_G. (Beitrag #6) schrieb:
Die Umfrage dient lediglich dazu, eine exemplarische Wiedergabesituation raumakustisch in dem finanziellen Umfang zu optimieren, der in der Umfrage aufgezeigt wird. ... Die Daten werden weder analysiert noch ausgewertet, es geht mir nur um den Erhalt eines finanziellen Richtwertes. ...


In der Umfrage ist die "exemplarische Wiedergabesituation raumakustisch" als "Ihr Wohnraum" definiert. Eine Variable, die man selbst dann kaum fassen kann, wenn jemand "seinen" Wohnraum präzise beschreiben würde. Die akustischen Gegebenheiten ließen sich bestenfalls messen, und selbst das ist abhörakustisch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Der mögliche finanzielle Aufwand steht selbst in keinem rationalen Zusammenhang mit dem Problem. Eine Verknüpfung durch diese Umfrage resultiert nur in willkürlichen Ergebnissen, die zu keinem vernünftigen Schluss taugen.

Selbst für eine Marktforschung wäre mir das viel zu substanzlos.
kobold58
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Mai 2018, 15:27
Das sind die Studienfächer, die D nach vorne bringen(außer Gender und Sozialpädagogik)!
gapigen
Inventar
#10 erstellt: 28. Mai 2018, 15:28
Der TE wollte m.E. im Rahmen einer Bachelorarbeit die Unterstützung vom Forum und ganz bestimmt keine Diskussion über Sinn, Zweck und Inhalte führen. Wir kennen doch garnicht die Aufgabe.

Also sollte man einmal die Kirche im Dorf lassen und nicht alles madig machen.
kobold58
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Mai 2018, 16:17
Ich habe vor 35 Jahren eine Diplomarbeit geschrieben, dafür musste ich wissenschaftlich arbeiten, Das kann ich hier nicht erkennen. Oder ist es nur ein "Fake". Und wie verträgt sich das mit der neuen Datenschutzverordnung?
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