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Akustikprojekt RTFS+A -A |
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Autor |
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Kaypax
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Mrz 2005, 21:23 | ||
Hallöchen, hier mal für alle Interessierten ein kleiner Erfahrungsbericht über Raumtuning im Allgemeinen und die Firma RTFS im Speziellen. Nachdem ich nun innerhalb von nicht mal zwei Jahren drei komplette Anlagen durch die Bude geschoben habe, reifte in mir die Überzeugung, dass bestimmte Unzulänglichkeiten der Musikwiedergabe weder mit neuen Gerätschaften, mit Voodoo schon garnicht zu beheben sind. Nicht zuletzt aufgrund von Beiträgen hier im Forum begann ich mich mit dem Raum zu beschäftigen. Ich teile zwar nicht die Auffassung einiger Mitglieder, dass eine Aldi-Box im perfekten Raum besser spielt, als eine Highend-Box im schlechten Raum. Aber wie bei allen Sachen liegt die Wahrheit wohl in der Mitte und es kommt auf das rechte Mass an. Am Anfang stand CARA. Ein Freund von mir besitzt (ja wirklich!) eine Vollversion. Das 3D Modell meines kleinen Räumchens war schnell gebaut und nach drei Tagen warf der Rechner das neue Setup aus. Nach dem Boxenrücken war ich dann doch ziemlich beeindruckt. Obwohl der errechnete Wert etwa 29% vom Ideal entfernt war, klang das Ergebnis schon recht gut und insbesondere die Überhöhungen im Bassbereich waren deutlich gemildert. Aber auch CARA hat seine Grenzen und weitere Versuche mit veränderten Verschiebebereichen brachten keinen nennenswerten Zugewinn. Das Programm bietet aber die Möglichkeit den Raum virtuell mit Akustik-Elementen der Fa. FAST zu tunen und damit deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen. Nun, FAST-Produkte haben ihren Preis und auf der Suche nach kostengünstigeren Alternativen stiess ich auf die Fa. RTFS in Wiesbaden. Der Chef, Herr Shahlawandian, ist ein überaus angenehmer Zeitgenosse und das erste Telefonat verlief in recht entspannter Athmosphäre. Da aufgrund meines begrenzten Budgets kein Vor-Ort-Termin in Frage kam, mailte ich ihm mein CARA-File zu, so dass er sich einen groben Überblick über die Raumverhältnisse verschaffen konnte. Noch in der selben Woche hatte ich 2 CornerBlocks und 2 WallPanels, quasi als Ausbaustufe 1, zu Hause. Um es kurz zu machen: Es war keine Liebe auf den ersten Blick. Obwohl mit schicken Bezügen versehen, sind insbesondere die CornerBlocks allein durch ihre schiere Grösse nur bedingt wohnraumtauglich. Dieser Nachteil relativiert sich aber recht schnell, wenn man sie zum ersten Mal hört. Vorzugsweise in den Ecken hinter den Speakern aufgestellt, bewirken sie eine Veränderung des Klangbildes die absolut frappierend ist. Durch die Entschlackung des Tieftonbereiches klingt alles deutlich aufgeräumter, insbesondere Stimmen und Gitarren streifen die Patina ab. Gleichzeitig scheint sich das Verhältnis der Instrumente untereinander zu verändern. Einigen treten etwas in den Hintergrund um den Platz für andere freizumachen. Es entsteht eine Detailfülle und Räumlichkeit, die vorher nicht auszumachen war. Ich hoffe, meine Worte sind Euch nicht zu blumig, es fällt mir doch recht schwer, den Klang zu beschreiben. Nur noch soviel: Das zweite WallPanel, ursprünglich vorgesehen für die Wand hinter dem Hörplatz, war dann doch zuviel des Guten, da es der Musik etwas die Dynamik nahm. Gut, wenn man, wie bei RTFS, uneingeschränktes Rückgaberecht über 30 Tage hat. Herr Shahlawandian hat mir die Frist zum Probieren deutlich verlängert und das Teil nach 8 Wochen anstandslos zurückgenommen, das nenne ich Service! So,nach der ganzen Theorie habt Ihr Euch nun aber ein paar Bilder verdient: Das Zimmer ist recht klein (18qm), das Bild wurde quasi schon aus dem Flur geschossen. Gut zu sehen, das WallPanel über dem TV und ein Corner Block hinten in der Ecke. Täuschen und Tarnen Teil 1: Eine MDF-PLatte vom Tischler (2 Stück 30 Euro) mit Winkeln an Seiten-und Rückwand verschraubt. Hält bombenfest, die Abkantung verdeckt den Schlitz zwischen CornerBlock und Platte. Täuschen und Tarnen Teil 2: Blumentopf drauf und fertig! Das WallPanel als Bestandteil moderner Kunst... So Leute, das soll's von mir gewesen sein. Schöne Ostern noch! So long kaypax |
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C.Smaart
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Mrz 2005, 23:27 | ||
Absolut vorbildhafte Intergration Akustik - Lebensraum! Täuschen und Tarnen 3:
Was davon ist den die Kunst? Gruß Michel |
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snah
Stammgast |
#3 erstellt: 28. Mrz 2005, 04:54 | ||
hi kaypax, wie ich sehe, hast du einenn Absorber zwischen den Boxen. Meine Erfahrung ist, dass dies ein ungünstiger Platz ist. Gruß Hans |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Mrz 2005, 09:18 | ||
ich wollte mal nachfragen, worin der vorteil der absorber besteht, wenn du sie außen mit mdf-platten wieder zumauerst? dann entstehen doch wiederum flache flächen, die den schall gut reflektieren, oder nicht? oder seh ich da jetzt was falsch... das schwarze sind doch mdf-platten an der seite, oder ist das der blocker und obendrauf nur die 2 platten?? |
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C.Smaart
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 28. Mrz 2005, 10:15 | ||
snah schrieb:
Möchtest Du das näher erläutern, bzw. woher hast Du diese Information? Alles was ich bislang über Akustik weiß widerspricht dieser Ansicht, aber ich lerne da gerne dazu. Gruß, Michel |
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snah
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Mrz 2005, 14:38 | ||
Ich hatte zwischen den Boxen zwei Kantenabsorber an der Erde und zwei Flachabsorber (im Raum sind noch 3 weitere Kanten- und 9 Flachabsorber) an der Wand. Nachdem ich so einige Zeit gehört hatte, störte mich irgendwie etwas. Ich habe dann die Kantenabsorber in der Ecke rechts hinter der Box hochgestellt, wordurch ihre Wirkung zunahm. Die beiden Flachabsorber habe ich dann an anderen Wänden angebracht. So finde ich klingt es besser. Übrigens, die schweren Platten auf den Absorbern ruduzieren deren Wirkung. Absorber ziemlich druckfrei aufgestellt werden. Gruß Hans [Beitrag von snah am 28. Mrz 2005, 14:42 bearbeitet] |
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Kaypax
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 28. Mrz 2005, 19:33 | ||
@ C.Smaart
Alter Kunstbanause! Siehst Du nicht die Klassiker der Moderne? Und wenn schon nicht die Bilder, dann viellicht die Amps? Schaltungstechnisch wahrscheinlich in den Siebzigern angesiedelt, schon fast ein Fall fürs Museum @snah Ich kann Deine Erfahrungen bezüglich der Absorber nicht bestätigen. Was aber generell keinen Wiederspruch darstellt, da jeder Raum anders ist. Deshalb beziehen sich alle Ausführungen ausdrücklich auf meinen Raum und mein persönliches Hörempfinden. In den besagten 8 Wochen hatte ich ausgiebigst Gelegenheit mit 2 WallPanels zu testen. In dieser Zeit gab es wohl keinen Platz im Zimmer, wo ich die Teile nicht aufgehängt hatte. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kamen sowieso nur Vorder-und Rückwand in Frage, wobei sich schnell herausstellte, dass eine gleichzeitige Bedämpfung beider Wände mittels WallPanels die denkbar ungünstigste Variante darstellte. Stimmen klangen wie eingeschnürt, die Dynamik litt. Sowohl die einseitige Bedämpfung boxenseitig, wie auch hörplatzseitig führte zu deutlich besseren Ergebnissen, wobei mir halt die boxenseitige Variante besser gefiel. Selbst die starke Bedämpfung dieser Wand mit beiden Panels führte zu einem sehr schönen Ergebnis, so dass ich zwischenzeitlich fast geneigt war, ein drittes Panel für diese Wand zu ordern. Herr Shahlawandian hat mir in einem längeren Gespräch aber davon abgeraten. Aufgrund meiner Umstände (kleiner Raum, Teppichboden+Teppich, Vorhänge) sei es nicht ratsam, den Raum noch weiter zu bedämpfen. Sinngemäß erklärte er mir dazu, dass es ein gewisses Suchtpotenzial birgt, mittels sehr starker Bedämpfung noch mehr Details aus der Musik zu kitzeln, man ihr aber schleichend die Lebendigkeit entzieht. Von diesem Standpunkt aus kritisch hinterfragt, habe ich mich dann für die kleine Variante entschieden und die Rückwand nur mit einem recht dünnen Wandteppich entschärft. Mal sehen, werde das Teil vielleicht aus rein optischen Gründen durch Microsorber-Folien ersetzen. Zu den Platten: Sie können die Absorber nicht beschweren, da sie mit Winkeln an der Wand befestigt sind und die Absorber garnicht berühren. Schönen Sonntag allerseits So long kaypax |
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C.Smaart
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 28. Mrz 2005, 19:35 | ||
Ok, wenn Du zeitweilig Kantenabsorber zwischen den LS liegen hattest (habe ich das so richtig verstanden?) dann ist auch nachvollziehbar warum diese in den Raumecken bessere Resultate bringen. Wenn Dir die Mt/Ht Absorber an anderer Stelle besser gefallen kann man natürlich nichts dagegen einwenden. Es mag mit anderen Besonderheiten Deines Hörraums zu tun haben. Im allgemeinen ist der Platz zwischen den LS für poröse Absorber schon sehr effektiv weshalb mich Deine gegenteilige Aussage etwas irritiert hat. Und du anderswo mal erwähnt hattest das Du einen Akustiker zur Beratung hinzugezogen hast, dachte ich der hat Dir vielleicht einen Insider-trick veraten. Übrigens:
Da hast du offenbar folgendes überlesen:
Gruß, Michel |
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snah
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Mrz 2005, 07:43 | ||
Kein Trick. Die Boxen stehen mit der Vorderkante ca. 1,2m vor der Wand, sodaß die Bassabsorber schon dahinter lagen. In der Ecke hochgestapelt bringen sie aber das doppelte.
Die beiden Absorber sind lediglich ca. 15% vom Gesamten. Vielleicht deshalb.
Diese "Lebendigkeit" ist Nachhall und der kommt bekanntlich nicht aus den Lautsprechern. Da mußt du dich entscheiden. Wenn der Nachhall zuhoch ist, gehen dir viele Deteils verloren. Manche Aufnahmen sind dann so schrill oder voller Dröhn, dass man sich fragt, ob der Tonmeister etwas auf den Ohren hatte. Aber die Dämpfung ist ja nur die Grundlage für weitere Schritte. Nach den Messungen wurde der Raum mal auf die Schnelle mit Klangschalen von "Acoustic System Klangelemente" ausgestattet, siehe letzte Ausgabe der Stereo. Das kann man nicht einfach glauben, dass muß man gehört haben. Gruß Hans Gruß Hans |
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<Christoph>
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 29. Mrz 2005, 08:03 | ||
Bei Standboxen wirken sich Absorber hinter/zwischen den Boxen möglicherweise nicht so stark aus wie bei Kompaktboxen auf Ständern. Wegen der fehlenden Schallwand strahlen Kompaktboxen einen größeren Teil des Grundtonbereichs nach hinten ab (--> Baffle-Step) und klingen ohne Dämpfung dadurch zu dumpf/dunkel. |
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Floli31
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 05. Feb 2008, 11:55 | ||
Hallo! Habe gestern meine Akustikelemente von RTFS bekommen. Allerdings habe ich noch eine Frage bezüglich der Montage speziell für die Wall Panels XL und die Sirrahs. Die Wall Panele sind ohne Stoffbezug - wie werden die Sirrahs und Wall Panels am besten an der Wand befestigt? Habe nun schon verschiedene Möglichkeiten gelesen * Tesa Powerstrip * Kleine Holz - PVC Leiste aufkleben * dünne Nägel Mit welcher Montageart wurden die "besten" - unkompliziertesten Ergebnisse erzielt? Langzeiterfahrung der Powerstrips an der Wand? - nicht dass die Elemente nach 3 Monaten von der Wand fallen... Montagehöhe? -- gilt gernerell auf Ohrenhöhe oder? Besten Dank und viele Grüße Florian |
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Onemore
Inventar |
#12 erstellt: 05. Feb 2008, 19:22 | ||
Powerstrips halten nur auf glatten Oberflächen wirklich gut. Je nach Wandbeschaffenheit kann das schon funktionieren, muss aber nicht. Zur Not kannst du Heißkleber benutzen. Gruß Bernd |
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Ydope
Inventar |
#13 erstellt: 06. Feb 2008, 16:00 | ||
Ja. Zusätzlich können sie auch an die Decke nützen, dann wäre das Gebiet in der Mitte zwischen Hörort und LS das richtige. |
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Floli31
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 06. Feb 2008, 16:12 | ||
Hallo! Danke für die Infos. An die Decke kommen sowieso 2 Panele, bin schon seeehr auf das Ergebnis gespannt. Grüße Florian |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#15 erstellt: 06. Feb 2008, 17:33 | ||
Ha Kaypax, hast Du auch mal gemessen worher/nachher und ggf. die Einzelschritte dokumentiert? Bei der Raumaukstik muss man höllisch aufpassen, dass man nicht über das Ziel hinausschießt. Da können objektive Daten helfen (nicht jeder hat zu jeder Tages- und Nachtzeit den akustischen Urmeter dabei). Wer's überlesen haben sollte: so haben wir das gemacht http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=1912 Das Ergebnis dürfte aber prinzipiell dasselbe sein: VIEL BESSER als vorher!!! Gruß Pico |
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P&M_Audio
Stammgast |
#16 erstellt: 06. Feb 2008, 18:07 | ||
Hallo zusammen, hier nochmal kurz 2 Sätze zur Wirksamkeit der Absorber: Gerade verganges Wochenende war ich bei einem Bekannten, der in einem Teil seines Dachgeschosses sein Heimkino eingerichtet hat um seine Anlage einzumessen und ggf. den parametrischen EQ der Audionet MAP einzustellen. Die Voraussetzungen waren hierbei denkbar schlecht: Hörplatz in der Schräge und nach rechts vollkommen offen (Flur mit Treppe ins EG). Auch ihn hatte der bekannte Herr von RTFS besucht und ihn üppig mit Absorbern ausgestattet (aus dem Gedächtnis heraus): 6 Corner Blocks und 6 Wall Panels Das Ergebnis war dann aber doch äußerst beeindruckend: ich habe selten so einen linearen Frequenzgang über die gesamte Bandbreite gemessen (und dies bei relativ ungünstigen Voraussetzungen). Selbst im Bassbereich (mit 2 Subwoofern und vollem Pegel bis unter 20Hz) blieb der Frequenzgang im Bereich von +/-3,5 db. Durch die Absorbtion von späten Reflektionen wurde der Frequenzgang in den Mitten und Höhen sogar noch linearer und bewegte sich im Bereich von +/- 2db. Natürlich muss man aufpassen, dass man den Raum nicht überdämpft (hier spielt natürlicha auch der Hörabstand eine wichtige Rolle), aber das ist in "normalen" Wohnungen eigentlich fast nicht möglich ... ausser man liebt es plüschig Gruß Martin |
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araum
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 06. Feb 2008, 19:48 | ||
@ Martin Gibt es vorher/nachher - Messungen? MfG |
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P&M_Audio
Stammgast |
#18 erstellt: 06. Feb 2008, 19:53 | ||
Nein leider nicht. Die Messungn bei mir in der Wohnung sind leider auch nicht vergleichbar, da sich dazwischen zu viel verändert hat (Vorhänge, Möbel, Anlage wurde umgestellt etc.) Gruß Martin |
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