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Diffusor Onlineberechnung+A -A |
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Autor |
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SV650
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Feb 2005, 16:15 | |
Habe mal ne kleinigkeit gefunden. Wollte mal wissen was ihr von der Berechnung des Skyline Diffusor haltet. Man kann z.B. ohne Probleme einen Diffusor, in einen Hörraum integrieren, der von 30-9999Hz arbeitet. Was imho aber nicht gerade das gelbste vom Ei ist. Spielerei oder wirklich Praxisgerechte Onlineberechnung? http://www.mhsoft.nl/DiffusorCalculator.html http://www.mhsoft.nl/Diffusor.asp Gruss Ralph |
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ApogeeFreund
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Feb 2005, 17:50 | |
Hallo Ralph, Die Möglichkeit der Berechnung ist ja sehr gut, aber viel wichtiger wäre mir, wie und woraus ich diesen Diffusor kostengünstig und vor allem LEICHT nachbauen könnte ? Gruß |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 26. Feb 2005, 12:15 | |
Hi ApogeeFreund, die verlinkte Seite ist auch insgesamt interessant, nicht zuletzt wegen einiger weiterführender Links (wenn auch diese teilweise schon an anderer Stelle genannt), und der Autor zeigt auch ein Beispiel für den kostengünstigen Aufbau eines eindimensionalen Diffusors. Eine Möglichkeit für einen "Skyline-Aufbau" findet man in einem Artikel der BBC: http://www.bbc.co.uk/rd/pubs/reports/1995-01.pdf mit quadratischen Holzprofilen ließe sich ähnliches sicher auch bewerkstelligen, allerdings ist bei dieser Diffusorart naturgemäß der Aufwand höher. Mehr Details zur Berechnung gibt es hier: http://www.bbc.co.uk/rd/pubs/reports/1990-15.pdf Gruß |
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ApogeeFreund
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Feb 2005, 12:35 | |
Hallo Jakob, Danke für die links. Den ersten kannte ich aber auch schon. Meine Frage ging eigentlich eher da hin, aus welchem Material der Diffusor zu bauen wäre. Es müsste doch irgendwie Meterware aus nem Kunststoff geben, der etwa 4 mal 4 cm im Querschnitt hat, den man nur noch in kurze Stücke ablängen müsste und dann auf eine Trägerplatte kleben würde. Kunststoff hat den Vorteil erheblich leichter zu sein, als wenn man die Stücke aus Kanthölzern ablängen würde. Dabei kämen ja einige Kilos für einen Basorber zusammen. Vielleicht hat jemand ne Idee wegen der Kunststoffstäbe mit denen man den Absorber leicht selber bauen könnte ? Grüsse Stefan |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 26. Feb 2005, 12:53 | |
Das Gewicht war vermutlich der Grund aus dem die BBC die Rohrvariante gewählt hat. Dies ist zwar mit einigem Aufwand bei der Herstellung der Verschlüße verbunden, aber durchaus beherrschbar. Wobei handelsübliche Verschlußkappen auch denkbar wären, aber bei der benötigten Anzahl die Sache verteuern. Bei Vollkunststoffstangen sehe ich ebenfalls Gewichtsprobleme im Vergleich mit Holz. Vielleicht wären offenporige Schaumstoffe (wie in der Verpackungindustrie verwendet) eine Alternative, da in sehr unterschiedlichen Raumgewichten erhältlich, in Kombination mit einer Tränkung durch Epoxidharz o.ä. Gruß |
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SV650
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Feb 2005, 02:13 | |
Styropor, Styrodur ... etc. sind leicht, günstig, einfach zu bearbeiten und schallhart. Gruss Ralph |
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ApogeeFreund
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Feb 2005, 10:05 | |
Womit kann man Styropor sauber schneiden ? Habs probiert mit nem scharfen Teppichmesser, wobei die Kanten aber total ausgebrochen sind. Es gibt dann wohl noch die beheizten Styroporschneider, die aber in der ´Heimwerkervariante´ so bei 150 Euro anfangen. Hat jemand ne Alternative ? Grüsse Stefan |
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kalia
Inventar |
#8 erstellt: 27. Feb 2005, 12:18 | |
Eine Heissdrahtsäge kann man sich auch selberbauen eine grobe Anleitung findest Du zB hier... http://n.ethz.ch/student/mmoeller/mmm/seite13.html Mein Bruder hat mir mal eine gebastelt, die eher an eine Bandsäge errinnert, darüber ist auch ein Anschlag gegeben. Die nimmt allerdings ganz gut Platz weg) Wenn man den Draht mit einer Feder befestigt kann man sich auch das Nachspannen sparen Gruss Lia |
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SV650
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Feb 2005, 14:29 | |
Oder Styrodur verwenden. Das ist feinporiger und lässt sich mit einer Tischkreissäge imho sehr sauber schneiden. Gruss Ralph |
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C.Smaart
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Feb 2005, 19:54 | |
Hallo Lia, der Link ist schon mal gut, noch einfacher geht es aber mit einer stinknormalen Laubsäge. Statt einem Sägeblatt wird einfach ein möglichst dünner Draht eingespannt, welcher aber an mindestens einem Ende gut isoliert bleiben muß. Irgendein potentes, am besten regelbares Netzteil ran und los. Detailierte Bauanleitung gibts in Schulbüchern für Technik Kl. 7-9 (je nach Bundesland) Gruß Michel |
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ApogeeFreund
Stammgast |
#11 erstellt: 27. Feb 2005, 22:19 | |
Danke für die guten Ideen an alle ! Werd dann mal ne Bastelstunde einlegen^^ Mal sehen wieviel Trafos übern Jordan gehn.... Grüsse Stefan |
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