Raumaufteilung - Wohnzimmer soll HIFI-fähig werden

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freebehi
Neuling
#1 erstellt: 22. Nov 2013, 19:36
Hallo miteinander,

nachdem ich mich mal wieder über 5 Stunden hier verlesen habe in der Hoffnung, dass durch das mehr-wissen mein erster Beitrag weniger peinlich wird muss ichs jetzt doch packen:

Ich will mein Wohnzimmer akustisch optimieren und als erstes steht für mich die allgemeine Aufteilung an.

Vorhandenes:
- 20k Euro - Für akustische optimierung, Anlage, Boxen - halt Gesamtbudget. die müssen aber nicht unbedingt komplett vernichtet werden.
- grundsätzlich sehr hoher WAF.
- Grundriss siehe http://a8a.de/Wohnzimmer_ITU2.pdf mit Beispieleinteilung. Fix sind nur die Wände/Fenster/Türen/Kachelofen
dort ist mal der ITU-Kreis für die 5.1 Aufstellung eingezeichnet (falls der insoweit Sinn macht)
- gute ausfahrbare Leinwand 2,40m 16:10
- Sessel für Hörplatz

Was soll laufen:
- Musik wie es z.B. auf RadioParadise läuft - sehr viel Akustische Gitarre, Gesang, Klassik, Instrumental
- Film/Bluray ca 50%


Aufteilung vom Wohnzimmer ist soweit völlig frei - hier will ich mich großteils den Klang unterordnen.

Macht die Aufteilung jetzt mal soweit sinn?

Akustikdecke/Segel/Teppich?

Endgültige Couch wird auch erst besorgt.

Trennwand kann auch dicker (weich?) werden, wo anders stehen (wenns was bringt) Es sollte halt ein bisschen ein Abgetrennter Bereich für die Kinder zum Spielen entstehen (wo diese nicht immer alles wieder wegräumen müssen)


Boxen könnten evtl. die Duetta von Udo werden. Wenns blöd kommt auch das System 10 von Teufel. Receiver noch völlig unentschlossen und evtl. sollte ein Acourate mit ran - sind aber alles erst mal überlegungen.

Wie gesagt, mir gehts jetzt mal um die Grundsätzliche einteilung - soll das Ganze evtl. gedreht werden? Also ohne Trennwand mitdrehen - was nicht geht wäre die Trennwand vor dem Ofen oder sowas in der Richtung. Ich könnte mich auch mit einer 90°-Drehung anfreunden.

Lasst euch gerne aus - wie kann ich die Aufstellung optimieren?



LG Freebehi

PS: der SUB hinter der Couch kann natürlich auch gerne vorne hängen - aber soweit ich jetzt gelesen habe sollte der mit den z.B. Duettas in tiefen liegen um nur bei Filmen die Effekte zu spüren - korrigiert mich wenns falsch ist.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2 erstellt: 23. Nov 2013, 16:16
Servus

- 20k Euro

bei soviel Kohle würde ich einen Akustiker zurate ziehen.
Gelbe Seiten oder Google sollten jemand aus Deiner Nähe finden
freebehi
Neuling
#3 erstellt: 24. Nov 2013, 17:06
Hallo Steven_Mc_Towelie,

oh, ist ein großes Gesamtbudget ein Grund hier keine Auskunft zu bekommen?

Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt einen Akustiker kommen zu lassen, hab jedoch aus diversen Erfahrungen in anderen Branchen lernen müssen, dass wenn man sich relativ wenig auskennt gerne mal in die Sch... langen kann - woher soll ich wissen, dass das ein guter und Ehrlicher ist?

Ich könnte natürlich auch 3 Akustiker rufen und mir den meiner Meinung nach besten aussuchen - das widerstrebt mir aber auch - dann würden ja mindestens zwei umsonst herkommen.

Zudem würde ich das gerne als Projekt sehen das langsam wächst und wo ich auch mit Wachse (also mein Know-How). Fertige Lösungen kaufen/hinstellen lassen kann jeder - aber gewiss wäre meine Freude daran nicht die selbe wenn auch ein bisschen Herzblut, Fehlversuche etc. drin stecken.

Und ganz grob schätze ich mal die Kostenaufteilung für Anlage und Bauakustische Maßnahmen auf ca. 50/50. Kabelgedödel/Receiver/Zubehör etc. kosten ja auch, sodass für die Lausprecher selbst ca. 5000€ übrig bleiben - für ein hochwertiges Surround-System sollte das also nicht so überbudgetiert sein.

Meine Vorgehensweise wäre jetzt einfach mal die Meinungsbildung gewesen, bevor ich einen Akustiker rufe.

LG Freebehi
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 29. Feb 2016, 12:29
Hi Freebehi!

Bei dem Budget hat Steven natürlich nicht ganz unrecht - ich kann aber auch deinen Standpunkt verstehen.

Aus welcher Ecke kommst du denn wenn man fragen darf?
Was befindet sich hinter der Trennwand und aus was genau besteht diese?

Da du ja einen festen Hörplatz hast, würde ich auf ein eher stärker bündelndes Lautsprecherprojekt gehen. Damit bekommt man dann eine bessere Abbildung der Klangereignisse und weniger Diffusschall.

Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 29. Feb 2016, 13:33
Nach über zwei Jahren wird er sich wohl mittlerweile entschieden haben ...

Würde mich allerdings mal interessieren, was draus geworden ist.
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 29. Feb 2016, 13:45
Ups...

Wie man aber an seinem anderen Thread sehen kann, hat er sich wohl noch nicht entschieden.
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