Stereo-Lautsprecher im quadratischen Raum aufstellen

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mümmel84
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2013, 02:47
Hallo zusammen

Ich war heute wirklich den ganzen Tag damit beschäftigt, die best mögliche Position meiner Standlautsprecher in meinem Zimmer zu finden (Elac FS 58.2). Wusste garnicht, wieviel Zeit man in solchen "Aktionen" reinstecken kann Habe gemerkt, dass alles nur aus Kompromissen besteht. Und nun hab ich "Rücken"

Ich bin zu einem Ergebnis gekommen, welches mir aber nicht ausreichend "gut" gefällt.

Hier mal eine Zeichnung der aktuellen Aufstellung:

Boxen


Ich habe irgendwie bedenken mit den Abständen der Seiten-und Rückwänden, da dieser identisch ist. Ist das denn problematisch?
Allein vom Klangbild gefällt es mir gut. Der Stereo-Effekt kommt gut zur Geltung. Bei Vocals schwebt die Stimme genau zwischen den LS und die claps und snares erweitern schön die Bühne - umgekehrt genauso. Nur "untenrum" ist´s dann ein wenig unpräzise und schwammig.
Wenn ich die LS dann weiter zusammenstelle, sprich auf jeder Seite den Seitenwandabstand vergößer, dann klingen sie insgeamt präziser und weniger schwammig untenrum. Der Nachteil, die Bühne veringert sich durch das Zusammenstellen dann auch.
Ich höre überwiegend House-Music.

Gibt´s irgendein Kompromiss, welchen ich eingehen kann, sodass ich von jedem etwas haben kann?
Quasi eine "Allround-Aufstellung" ?

Wäre echt total froh, wenn mir jemand mal ein paar Tipps geben könnte.
Ich hoffe, dass ihr anhand meiner Zeichnung alles gut erkennen könnt.

Danke euch!

Grüße


[Beitrag von mümmel84 am 04. Feb 2013, 08:08 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2013, 22:32
Spiel doch mal ein wenig mit dem Raumakustikrechner. Dort kannst du deine Raummaße, die Lautsprecher, die Aufstellung und Hörposition eintragen. Der Rechner zeigt dir dann graphisch den Frequenzgang am Platz und bewertet ihn auch.

Dein quadratischer Raum ist schon fast der worst case, Schlimmer wirds nur noch, wenn der Raum auch noch 2,15 m (oder sogar 4,3 m) hoch sein sollte. Bei deiner Aufstellung und Hörposition solltest du heftige Überhöhungen bei 40 Hz haben, was sich als Dröhnen bemerkbar macht. Bei der von dir gewählten LS-Aufstellung wird die -- eigentlich auch stark vertretene -- 80 Hz Mode unterdrückt. In deiner Situation ist eine diagonale Aufstellung eventuell von Vorteil (s. Bild).

Image2
Klaus-R.
Inventar
#3 erstellt: 05. Feb 2013, 12:04

Buschel schrieb:
Dein quadratischer Raum ist schon fast der worst case, Schlimmer wirds nur noch, wenn der Raum auch noch 2,15 m (oder sogar 4,3 m) hoch sein sollte.


Da die Position der Lautsprecher bestimmt, welche Raummoden in welchem Masse angeregt werden, und weiterhin die Position der Hörplatzes bestimmt, welche der angeregten Moden in welchem Masse wahrgenommen werden, sind quadratische oder kubische Räume nicht per se besser oder schlechter als andere, wie Hörtests mit Musik ergeben haben:

Fazenda et al., „Perception of modal distribution metrics in critical listening spaces - Dependence on room aspect ratios”, Journal of the Audio Engineering Society 2005, S.1128

Wankling et al., „Subjective validity of figures of merit for room aspect ratio designs”, Audio Engineering Society Preprint 7746 (2009)


Klaus
mümmel84
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Feb 2013, 16:37
Tach zusammen

Also mit der jetztigen LS-Aufstellung und Hörposition habe ich eigentlich nur Probleme im Frequenzbereich von ca 80 - 140 Hz. Alles was darunter und darüber liegt bin ich relativ zufrieden mit, egal was die korekkten Daten sagen. Genauer genommen stört mich der Bereich von 100 - 140Hz. Diesen Bereich finde ich persönlich am unangenehmsten. Die 80-100Hz kann ich "realtiv" gut mit den Bassfeflexstopfen unter Kontrolle bringen.

Ich habe mal ein wenig mit dem LS-Rechner rumgespielt. Und immer wieder habe ich versucht, die LS-Positionen so zu gestalten, dass die von mir gesagten störenden Frequezen am wenigsten vorhanden sind. Natürlich musste ich hier auch Kompromisse eingehen, was andere Freuquenzen betrifft.
Auch habe ich eine diagonale LS-Aufstellung getestet und diese mit einer "konventionellen" Aufstellung verglichen. In der Tat treten die von mir als dröhnend empfundenen Frequenzen nicht so stark hervor.
Jetzt werde ich mal fleißig umräumen und mich selbst davon überzeugen, denn es sollte ja auch meinen Geschmack treffen.

Danke für die Tipps!

Für weitere Vorschläge habe ich natürlich ein offenes Ohr
mümmel84
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Feb 2013, 07:47
Ich bevorzuge nun die diagonale Aufstellung, denn das Ergebnis ist wirklich um Längen besser.
Bei schwierigen Musikstücken erkenne ich eine viel klarere Basswiedergabe. Die Einzelheiten sind aufgrund der jetzt nicht mehr so stark vorkommenden Frequenzüberhöhungen viel besser wahrzunehmen. Jetzt weiss ich erstmal, was der Bass überhaupt von mir will - bin ja schon erstaunt...
Der "normalen" Aufstellung hingegen war dieses Ergebnis nicht oder kaum machbar. Nun werde ich noch ein paar letzte Feinabstimmungen vornehmen.


Dennoch macht mich eines noch ein wenig stutzig:

Ich habe erneut die Raummaße ermittelt. Der Raum hat die Maße: 4,4m x 4,3m x 2,8m(B x T x H) und ist somit nicht exakt quadratisch. Daraus ergibt sich eine Asymmetrie. Diese wiederum wirkt sich auf den Frequenzgang bzw. der Raumakusik aus(vom Hörplatz betrachtet).
Hat das irgendwelche Nachteile, welche mir vielleicht bisher noch nicht aufgefallen sind?

Ich spiele auch ständig mit dem Raumakustikrechner herum. Aber was bedeuten die grünen bis roten
Kennzeichnungen/Bereiche des Hörplatzes? Was ist mit "Qualität des Bassfrequenzganges" genau gemeint?

Aktuelle Positionen: Unbenannt


Die Hörposition befindet sich jeweils 80cm von der Seiten-und Rückwand und in einem Meter Höhe.

Obwohl bei der jetztigen LS-Aufstellung und der Hörposition der Bereich der Hörposition als "rot" gekennzeichnet ist, erziele ich trotzdem zufriedenstellende Ergebnisse. Wie kommt denn das zu Stande?
mümmel84
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Feb 2013, 01:26
Keiner?! =/
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 12. Feb 2013, 03:08
Hi,

die Realität scheint doch noch ein wenig komplexer zu sein, als ein Free-Tool das uns glauben machen will.
Auch ich kann (störende) Abweichungen von der Realität bestätigen, insbesondere beim Einsatz von Doppelsubs.

Gruss,
Michael
DasOrti
Stammgast
#8 erstellt: 12. Feb 2013, 04:38
Qualität des Bassfrequenzgangs sagt nur aus, wie wellig jener an der Hörpositzion ist.
Der Nachhall dagegen ist weiter oben zu sehen (auf der Seite) und mMn. viel wichtiger.
Ist der Nachhall im grünen Bereich (Trockener, "kurzer" Bass), lässt sich
der Frequenzgang auch sinnvoll per Equalizer Glattziehen.
Ein exakt gleicher Abstand zu zwei Wänden verstärkt Auslöschungen/Überbetonungen.
Bei 1,05m sollten diese am stärksten bei ca. 160 und 80Hz entstehen.
10-20cm weiter nach vorne könnte bereits eine Besserung bringen.
mümmel84
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Feb 2013, 04:56
Danke euch für die Antworten und Tipps!

Und wieder mal habe ich ein wenig herumexperimentiert und dazu gelernt.
Dafür verwendete ich zur Hilfe wieder den Raumakustikrechner, welchen ich aber
nur noch als "grobe Richtlinie" benutze. Denn die Realität, wie auch von
anderen Nutzen dieses Tools beschrieben, sagt in manchen Fällen etwas anderes.
Dazu muss ich aber anmerken, dass der Rechner in meinem Fall schon relativ genau ist.
Das habe ich natürlich nicht nachmessen können, sondern ich konnte es nur anhand
der teilweise vorkommenden Frequenzüberhöhungen heraushören bzw. erahnen, welches mir der
Rechner dann auch bestätigte.
Nun gut, soviel zu diesem Thema, möchte es jetzt nicht vertiefen.

Zum primären Anliegen:

Ich lege nun großen Wert darauf, das "Gesetz" des Stereodreiecks möglichst genau zu befolgen,
da mir die Bühnendarstellung so besser gefällt. Dies war mir mit der alten
Hör-und Lautsprecherposition nicht möglich. Auch stellte ich fest, dass die
Fülle des Basses viel besser wurde, je näher ich den Lautsprechern kam.
Somit vergrößerte ich kurzer Hand die Hörposition von 80cm auf jeweils 125cm Enfernung
zur Seiten-und Rückwand in 95cm Höhe. Ich praktiziere die diagonale Aufstellung.
Leider habe ich jetzt aber auch leichte Erhöhungen im Bereich von ca. 120Hz - 180Hz. Andere würden
diese Überhöhung vielleicht als "angenehm warm" bezeichnen. Der Kickbass ist auch echt klasse, nur wenn´s in manchen Musikstücken "brummt"(baseline?), dann stört es mich doch ungemein. Ich habe es heruasgefunden, indem ich den 120Hz EQ runterzog. Das brummen war weg und das Klangbild konnte sich wieder entfalten. Mir ist klar, dass ich mit dieser Aktion dem Klang nicht nur das Brummen entnham, es sollte nur ein Anhaltspunkt für den Bereich der Überhöhung sein.
Meine Hör/Sitzposition kann und möchte ich nicht mehr großartig verändern, da mir dann
wieder die Fülle des Basses flöten geht. Habe schon alles ausprobiert und die LS an den verschiedensten Stellen aufgestellt, aber die "gute Stelle" befindet sich nach wie vor beim Seiten/Rückwandabstand von 125cm.

Hier mal die aktuelle Aufstellung (ELAC FS 58.2):

bild


Komischerweise konnte ich bisher keine Überhöhung im Bereich von 80Hz feststellen, obwohl im Rechner eine Überhöhung in diesem Bereich angezeigt wird. Evt. liegt es aber auch an die Bassreflexstopfen, welche ich benutze oder auch an Abweichungen ----> Raum/Rechner/Realität.
Oder ich empfinde es einfach nur als angenehm.

Aber das Hauptproblem liegt ja auch bei den Frequenzen von ca. 120Hz -180Hz.

Gibt es noch Methoden zur Dämpfung dieser Frequenzen?
Bringt es etwas, wenn ich die LS in einem anderen Winkel zu mir aufstelle, sprich, die LS zu drehen?(etwas weiter nach außen drehen, an den Ohren vorbei?)

Ich glaube nicht, dass ich durch umpositionieren noch etwas bewirken kann. Dann würde mir auch das Stereodreieck und der "warme" Bass flöten gehen.

Oder gibt es noch andere Alternativen?(ohne Geld auszugeben )


Freue mich über einige Tipps und Antworten.


[Beitrag von mümmel84 am 18. Feb 2013, 05:15 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2013, 19:23
Hallo mümmel84,

wenn die eine oder andere Frequenz stört, hilft es diese Frequenz per Sinuston (in Deinem Fall 80Hz) mit beiden LS anzuregen und den Raum auf höhe des Hörposition abzuwandern. Dort wo es nicht dröhnt und trotzten noch etwas zu hören ist sollte der Hörplatz hin geschoben werden.
Dann ist wahrscheinlich eine andere Frequenz etwas problematischer. Dann sollte man das Modenlauschen wiederholen und ein Kompromiss finden.

Helfen tun dabei die Ohren, Testtöne und evtl. ein kleiner Echtzeit Analysator als z.B. eine App: DecibelUltra, AKLite. Achtung die Mikros der Smartphones und die Apps sind nur fürs grobe Vergleichen geeignet.

mümmel84 schrieb:
Nun gut, soviel zu diesem Thema, möchte es jetzt nicht vertiefen.

Solltest Du aber, es lohnt sich das Thema zu vertiefen!


mümmel84 schrieb:
Ich lege nun großen Wert darauf, das "Gesetz" des Stereodreiecks möglichst genau zu befolgen, da mir die Bühnendarstellung so besser gefällt.

Tja, Stereodreieck alleine ist kein Garant für eine gute "Bühnedarstellung". Da sollten schon die Abstände zu Grenzflächen zwischen Li und Re symmetrisch sein.


mümmel84 schrieb:
...... aber auch leichte Erhöhungen im Bereich von ca. 120Hz - 180Hz. Andere würden diese Überhöhung vielleicht als "angenehm warm" bezeichnen. Der Kickbass ist auch echt klasse, nur wenn´s in manchen Musikstücken

usw, usw....

Sorry, da kommst Du ohne Messen nicht wesentlich weiter wie jetzt...

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 19. Feb 2013, 09:20 bearbeitet]
mümmel84
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Feb 2013, 00:39
Guten Abend zusammen


Dank dir für deine Hilfe, Alex!



mümmel84 schrieb:

Nun gut, soviel zu diesem Thema, möchte es jetzt nicht vertiefen.


Solltest Du aber, es lohnt sich das Thema zu vertiefen!


Damit meinte ich eig. das Thema, ob der Raumrechner wirklich was taugt, bzw. nicht von der Realität abweicht.
Mit dem anderen Thema "Frequenzen" usw. werde ich mich in Zukunft noch oft mit beschäftigen und diese Thema auch vertiefen.



mümmel84 schrieb:

Ich lege nun großen Wert darauf, das "Gesetz" des Stereodreiecks möglichst genau zu befolgen, da mir die Bühnendarstellung so besser gefällt.

Tja, Stereodreieck alleine ist kein Garant für eine gute "Bühnedarstellung". Da sollten schon die Abstände zu Grenzflächen zwischen Li und Re symmetrisch sein.


*zustimm*

Dazu aber noch eine Frage:
Ich habe festgestellt, dass das gesamte Klangbild und auch die Bühnendarstellung besser gegeben ist, wenn ich mich etwa 10-15cm hinter dem geschlossen gleichseitigen Dreieck befinde.

Wie ist denn das möglich? Ist dies evt. von LS zu LS unterschiedlich, sodass in manchen Fällen eine Abweichung stattfinden kann?


Bezüglich der störenden Frequenzüberhöhungen im Bereich von 120Hz arbeite ich nun mit dem EQ vom foobar-Player. Anfangs traute ich dem Braten nicht ganz, da ich viel Wert darauf legte, den Frequenzgang der LS nicht zu beinflussen. Mit ein wenig Feinjustierung des Hörplatzes bzw. der LS-Position habe ich bis jetzt zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Mit dem Echtzeitanalyzator kann ich übrigens nichts anfangen, habe mir diese App heruntergeladen.
Hast du vllt einen Tipp, wie ich mit dieser Software umgehen könnte?
DasOrti
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2013, 03:43
Für Foobar kann ich nur den Graphic Equalizer empfelen, der Standart EQ ist dann doch zu ungenau.
Wie gut das Stereodreieck funktioniert hängt stark vom Frequenzabhängigen Bündelungsverhalten des LS zusammen.
Für alte Aufnahmen gild ja die 1:1,2 Regel, werden modern abgemischte (also mit Monospuren) Titel gehört, darf
das Stereodreieck gerne größer Ausfallen, wichtig ist dabei, dass die "Mitte" stabil bleibt.
Wie gut die Bühnendarstellung funktioniert, hängt also von Raum und LS ab.

Und man muss nicht immer Messen, wenn es sich gut anhört ist doch das Ziel erreicht.

PS. Hatte zB. RFT´s hier stehen, die einen kleinen Hornvorsatz hatten.
Gebündelt würde im Präsenzbereich (ca. 6-10kHz, wichtig für die Ortung) und die Bühne war extrem(!) klar aufgefächert.
Meine kaum Bündelnden 685´er beziehen da die Wände einfach stärker mit ein und stellen Instrumente usw. "größer" da.


[Beitrag von DasOrti am 23. Feb 2013, 04:11 bearbeitet]
mümmel84
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Feb 2013, 14:42
Hey,

super, vielen Dank!

Echt klasse der EQ. werd mich wohl erstmal daran gewöhnen müssen - sieht aber schonmal vielversprechend aus.

Ich habe nochmal ein wenig mit dem foobar-player herumgespielt. Dabei viel mir dieses "sampling rate" auf.
Standardmäßig ist die sampling rate auf 44100Hz einestellt. Die max. sampling Rate beträgt 96000Hz.

Hat es irgendwelche Vor - odr Nachteile diese Einstellung zu verändern?
DasOrti
Stammgast
#14 erstellt: 24. Feb 2013, 15:39
Stelle in Windows und den Foobar Grundeinstellungen einfach 44100Hz ein, Der DSP Resampler (PPHS) wird auf 44,1kHz eingestellt und
übernimmt dann die Arbeit, die Foobar bei anderen Raten machen würde und springt auch nur bei anderen Samplingraten als 44,1kHz an.
Höhere Samplingraten bringen dir etwas, wenn du Hunde ärgern willst, da mit 44,1kHz auch nur 44,1kHz maximal Wiedergegeben werden können.
Sieglander
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Feb 2013, 11:45

DasOrti (Beitrag #14) schrieb:

Höhere Samplingraten bringen dir etwas, wenn du Hunde ärgern willst, da mit 44,1kHz auch nur 44,1kHz maximal Wiedergegeben werden können.


Das stimmt nicht. Bei einer Sampling Rate von 44,1 kHz ist die maximal darstellbare Frequenz 22050 Hz. Kommt leicht modifiziert so bei der CD zur Anwendung und wird hier erklärt.
Letztendlich aber egal da ich weder 44100Hz noch 22050Hz hören kann.
DasOrti
Stammgast
#16 erstellt: 25. Feb 2013, 15:06
Danke
Will ja keinen Blödsinn erzählen.
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