HIFI-FORUM » Akustik » Akustik » Veränderung der Raumgeometrie statt absorbieren | |
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Veränderung der Raumgeometrie statt absorbieren+A -A |
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Autor |
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Leisehöhrer
Inventar |
#1 erstellt: 19. Nov 2004, 21:20 | |
Hi, ein Artikel, gefunden bei den Akustikexperten von wvier, hat meine ursprüngliche Meinung über raumakustische Massnahmen ins wanken gebracht. Der Artikel (Veränderung der tieffrequenten Modenstruktur eines Raumes-Ein Beispiel,) beschreibt einen Weg der mich neugierig macht. Da wird ein fast quadratischer Raum akustisch optimiert. Die Methode ist zwar aufwendig aber was haltet ihr davon. Ich habe beim Googeln mal eine Firma gefunden die tatsächlich Elemente zur Veränderung der Wandoberflächen verkauft. Leider habe ich den Namen nicht aufbewahrt. Ich weiss auch nicht mehr unter welchem Begriff ich die fand. Weiss Jemand näheres ? Gruss leisehörer |
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raw
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 20. Nov 2004, 14:01 | |
Nicht schlecht, aber ich bin der Meinung, dass man mit aktiven Absorbern besser wegkommt. Meine Versuche haben das damals zumindest gezeigt. Ich würde für ein Heimkino ein Array aus 4 gleichen Subwoofern basteln, wo zwei an die Stirnwand kommen und die anderen phasenversetzt und im Delay angesteuert an die Rückwand kommen. Das ist wesentlich billiger und es berarf keinem so großen Eingriff. |
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Leisehöhrer
Inventar |
#3 erstellt: 20. Nov 2004, 16:19 | |
Hi raw, was war das für ein Test ? Aktive Schallabsorber meinst du nicht ganz oder ? Werden aktive Schallabsorber nicht in Raumwinkel angebracht ? Während ein Array gar nicht in Raumecken positioniert wird ? Wie ist das über haupt mit den aktiven Schallabsorbern, die gab es lange bevor ich vom Arrey mit bis zu 16 Subwoofern hörte. Während aktive Schallabsorber schon in 4 Raumwinkeln sehr viel bringen sollen. Ich frage jetzt mehr als das es um Wissen geht. Dazu fehlts mir entschieden an Hintergrundwissen. Aber aktive Schallabsorber ist ein Thema welches konkurierend zu der Oberflächenveränderung besprochen werden kann. Wandoberflächenveränderungen sind sehr aufwendig. Mich interessiert ob diese Methode mehr bringt als passive Absorber wie Plattenschwinger oder die Schwerschaumstoffe von wvier u.ä. . Gruss leisehörer |
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raw
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 20. Nov 2004, 17:10 | |
Hallo Leisehörer,
in diesem Fall meinte ich natürlich ein DBA (DoubleBassArray). Sorry, hätte mich glücklicher ausdrücken können. Mein Test war aber etwas anderes:
Puh, gute Frage. Also eines Abends fiel mir ein, dass die Firma Nubert doch an einem DBA bastelt. Da dachte ich mir, dass ich doch soetwas (damals noch ohne Wissen über diese Thematik) auch machen kann. Gesagt getan. Ich habe zwei alte Heco-Standboxen genommen, diese an einen alten Verstärker (normal gepolt) geklemmt und in eine Ecke gestellt. Den Verstärker habe ich an den Subwooferausgang meines Stereo-Receivers geklemmt. Mehr nicht. Musik reingemacht. Kein Dröhnen, total trockener, tiefer, fetter Bass. Natürlich habe ich das dann gleich im nuForum herumproletet, dass ich ein DBA habe und wie geil das ist. Erst später habe ich mich mit der Thematik näher befasst (und herausgefunden, dass ich nur aktive Schallabsorber hatte und kein DBA... lol!). Hier ein Bild von der damaligen Aufstellung. Links meine Haupt-LS und rechts meine aktiven Absorber. Es hat halt geklappt, ich hatte nur Glück. |
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Leisehöhrer
Inventar |
#5 erstellt: 26. Nov 2004, 10:14 | |
Hallo, ich würde die Möglichkeit mit aktiven Schallabsorbern gerne aussen vor lassen. Mich interessiert mehr wie eure Meinungen zur Möglichen Wandoberflächenveränderung sind. Der Beispielraum von wvier hatte duch seinen quadratischen Grundriss sehr schlechte Voraussetzungen. Noch schlechter waren die Voraussetzungen weil der Raum klein ist. Interessant finde ich das dieser Raum nicht durch Absorbtion behandelt wurde sondern mit Diffusion. In dem Bericht über die Behandlung dieses Raumes steht das durch starke Bedämpfung tiefer Frequenzen ein Gesamtverhältnis des Nachhalls auf sehr niedrigem Niveau festgelegt währe. Durch die Einführung eines tieffrequenten Diffusorprofils in einer Dimension des Raumes wurden Eigenschaften erreicht die zu einer Verbesserung der Modenstruktur führte. Ich möchte den nötigen Aufwand in dieser Diskussion genauso aussen vor lassen wie aktive Schallabsorber. Einzig die Wirkung gegenüber anderen passiven Möglichkeiten würde ich gerne besprechen. Gruesse leisehörer |
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Bilderspiele
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 26. Nov 2004, 10:54 | |
Ich kenne den TMT-Beitrag von wvier auch. Ich finde die Idee zielführend, da 1. Ein DBA in der Regel nur bis um die 100 Hz funktioniert und der Raum bei der Frequenzüberlappung Sub/Sat Stress macht. 2. Fullrange bei Musik authentischer als Sub/Sat klingt 3. Passive Absorber in dem entsprechenden Frequenzbereich nur die Nachhallzeit reduzieren, aber nicht die Überhöhungen/Senken ausreichend egalisieren. Leider muss hier Statik mitspielen. Die Moden unterhalb von 50 Hz lassen sich in normalgrossen Räumen auch damit nicht in den Griff bekommen. Der Wirkbereich der Baumassnahmen fällt aber in der Regel genau in den Problembereich einer DBA/Sat Kombination, so dass man diese beiden Techniken z. Bsp. in Kellerräumen kombinieren könnte. Man sollte aber auch die anderen raumakustischen Probleme berücksichtigen. Z. Bsp. ist es jetzt üblich, seitliche Schallreflexionen teilweise vom Hörer nach vorn und hinten in einen Breitbandabsorber zu leiten. Dazwischen wird dann ein passender Diffusor montiert. Bei mir kam eine Raumgeometriemodifikation mangels Grösse nicht in Frage. Ich habe bzw. bin noch dabei, flächendeckende Breitbandabsorber vorn und hinten zu installieren. Mit grossflächigen Schallreflektoren experimentiere ich gerade herum und habe damit schon hervorragende Ergebnisse erzielt. |
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raw
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Nov 2004, 14:06 | |
Naja... ist das nicht irgendwie AUFWÄNDIG??? Also wenn ich zum Beispiel die eine Nische zumauere und die Rückwand einreiße... killen mich meine Eltern... Von wvier wurde mir im Raumakustikforum wegen der in meinem L-förmigen Raum befindlichen Bassseitenlastigkeit zu großflächigen Raumflächenänderungen geraten. Sorry, aber das mache ich nicht mit. Da zieh ich mit meiner Anlage lieber in einen anderen Raum. |
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jakub
Neuling |
#8 erstellt: 26. Nov 2004, 15:59 | |
hi leute, bin ganz neu im forum, wollte aber mein wissen loswerden. die raumgeometrieveränderung hat wirklich nur vorteile. man erreicht mit ihr eine RFZ (reflection free zone). so schafft man akustisch einen viel grösseren raum, mit einer ITD GAB. diese raumgeometrie wirkt sich auf die impulsantwort und die pegelunterschiede der moden im raum aus. bevor man anfängt den raum tot zu machen, sollte man zuerst alle paralellen wände eliminieren. dafür braucht man auch keine betonwände zu bauen. schaut euch mal das Westlake Studio Design an. ich habe es zuhause realisiert, hat mich nur eine woche gekostet. resultat: kann man nicht vergleichen - und es sieht zusätzlich abgefahren aus. gruß jakub |
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raw
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Nov 2004, 18:45 | |
Hallo Jakub, hört sich ja toll an, was du hier schreibst. Aber nur ein paar kleine Fragen:
Das bedeutet: Keine Reflexionen, keine Raummoden, nur und wirklich nur Direktschall (gepaart mit Hall?)?
Und Geld? Zeig doch bitte bitte mal ein paar Fotos! Bin wirklich gespannt, was du so gemacht hast! |
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Leisehöhrer
Inventar |
#10 erstellt: 26. Nov 2004, 19:17 | |
Hallo raw, ich glaube du willst es nicht kapieren . Mich interessiert nicht ob das aufwendig ist. Aktive Schallabsorber sind auch aufwändig. Gekaufte Absorber sind es ebenfalls. Mit Steinwolle geht es auch nur wenn man bereit ist ettwas sehr aufwendiges für die Tarnung zu machen . Optisch hast du auch Absorber eingesetzt die mal nicht so schön aussahen. Mir kommt das jetzt so vor als suchst du nach Gründen warum das schlecht sein soll. Immerhin hast du von wvier einen ähnlichen Vorschlag erhalten. Du setzt doch immer auf Kreativität wenn es darum geht das Absorber hässlich aussehen. Ich brauche keine Wand einreissen. Ich denke an Holzkonstruktionen die mit Sand aufgefüllt werden. Die Raumecken erstmal anschrägen dürfte auch einiges bringen. Die Decke eignet sich für grossflächige Behandlung. Eine der grossen Wände kann ich durch feste Konstrucktionen (ebenfalls Holzbehälter mit Sand gefüllt) zu einem riesigen Diffusor machen. Die Konstruktionen müssen ganz fest mit der Wand verbunden sein. Das muss sich akustisch so verhalten als wenn die Oberflächen immer so gebaut wurden. So jedenfalls habe ich mir meine Möglichkeiten vorgestellt. Und jetzt interessiert mich ob sowas theoretisch mehr bringt wie einfach nur den tieffrequenten Schallanteil zu absorbieren. Gruss leisehörer |
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raw
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 26. Nov 2004, 19:36 | |
Hallo Leisehörer, ich kapiers doch! Ich bringe ja nur diesem gravierenden Nachteil einer solchen Konstruktion entgegen. Aber das was du da erzählst... heftig! Ein DBA wäre IMHO eigentlich schon einfacher.... Ok, ich lass das jetzt... Sorry.
Das ist eine tolle Frage, die du im www.raumakustikforum.de stellen kannst. Bitte mach das, ich wäre auch auf die Antwort von wvier gespannt. |
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Leisehöhrer
Inventar |
#12 erstellt: 26. Nov 2004, 22:55 | |
Hallo raw, wie aufwendig stellst du dir ein DBA vor ? Was glaubst du wie teuer sowas mindestens ist ? Mit wievielen Subwoofern ? Das mit dem wvier Forum ist eine gute Idee, werde ich umsetzen. Gruss leisehörer |
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raw
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 27. Nov 2004, 17:43 | |
Klar, einfach ist ein DBA nicht. Kommt drauf an, wie professionell man es haben will. Von den Kosten her müsste es auch noch passabel sein. Es könnte durchschnittlich teurer wie ein paar zusätzliche Mauern und "sandgefüllte Holzdinger" sein, aber letztere Lösung wäre (durchschnittlich) aufwändiger; vom Aufbau her. Ach irgendwie bringt diskutieren jetzt nichts, da es eh immer auf den Einzelfall ankommt. [Beitrag von raw am 27. Nov 2004, 17:43 bearbeitet] |
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Leisehöhrer
Inventar |
#14 erstellt: 27. Nov 2004, 21:54 | |
Hallo raw, jetzt wurde hier nur darüber geredet wie aufwendig das Ganze währe. Damit ist mir weder geholfen noch macht es Spass darüber zu reden. Kann man sowas nicht einfach mal theoretisch besprechen ? Wie aufwendig ettwas ist soll Ansichtssache bleiben. Für viele sind schon normale Absorber unvorstellbar. Ich möchte eine Diskusion ob der wahrscheinlichen Wirkung oder auch nicht Wirkung meines Vorschlages. Ich möchte zwar bei wvier im Forum anfragen aber auch in diesem Forum erhoffe ich mir eine Diskusion. Du scheinst ja wirklich deine Position verteidigen zu wollen. Ich habe nie von zusätzlichen Mauern gesprochen. Und ob das diskutieren lohnt bleibt abzuwarten. Vieleicht gibt es andere die sich damit befassen möchten oder sogar schon haben. Gruss leisehörer |
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raw
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 27. Nov 2004, 23:11 | |
Hallo Leisehörer,
du weißt ja, dass Flächenänderung eigentlich in der normalen Wohnraumakustikverbesserung eher einen Sonderfall darstellt. Es gibt hier wenige Leute, die darüber diskustieren können, also das nötige Wissen haben, wie sich was klanglich auswirkt. Das ist hier nun mal leider so... leider sind hier keine richtigen Raumakustikexperten im Forum. Naja, ich hoffe, dass du wenigstens von wvier eine gescheite Antwort bekommst. Und sorry, dass ich dir nicht helfen konnte und dich nur mit meinem "das ist zu aufwändig" geplagt habe. Was ich theoretisch zu einem solchen Vorhaben sagen kann: Raummoden entstehen durch Reflexionen. Wenn man diese Reflexionen mehr oder weniger unterbindet, werden die Raummoden nicht mehr so starkt ausgeprägt. Das kann man durch Absorbtion machen, der Schall wird geschluckt, oder durch Diffusion, der Schall wird gestreut. Der Frequenzgang, den wvier angegeben hat ist meiner Meinung nach ziemlich gut. Wie es sich aber in einem normalem Wohnzimmer zu realisieren ist, ist fraglich nach meiner Meinung. Entweder müsste man die Wände, zumindest eine, einreißen oder eine Raumfüllende Konstruktion einbauen. Letzteres würde den ohnehin schon kleinen Raum (für welchen eine solche Methode gedacht ist) noch kleiner machen. Dann ist es noch fraglich wie sich ein normaler Standalone-Sub in einem solchen Raum macht. Wvier hat ja einen Wandeinbau vornehmen lassen. Vielleicht würden diese in dem PDF von wvier erwähnten gegenseitigen Überlappungen und Auslöschungen der Fronts und des Subs noch viel stärker ausgeprägt sein, wenn ein Standalone Sub verwendet worden wäre. In diesem Fall wäre vielleicht sogar ein kompletter Wandeinbau aller Lautsprecher von nöten, dann hätte es auch möglicherweise nicht zu solch rel. starken Pegelunterschieden geführt. Also ich denke schon, dass sich damit gute Ergebnisse erzielen lassen, jedoch ist es nicht so einfach wie 8 Kantenabsorber in die Ecken zu stellen und an der Aufstellung herumzuprobieren. Einen solch schwerwiegenden Umbau des Raumes muss auf jeden Fall mit Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Akustiker geschehen. Was aber die besseren Ergebnisse erreicht, lasse ich jetzt hier mal außen vor, denn das ist von Raum zu Raum unterschiedlich. |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 28. Nov 2004, 18:51 | |
Hi Leisehörer, man könnte sich die Sache einfach machen, und auf die Reputation, Erfahrung und die Möglichkeiten von wvier hinweisen. Danach wäre die Raumveränderung in diesem und ähnlichen Fällen sicher sinnvoller als andere Maßnahmen, denn sie hätten sicher auch aktive Absorber in Betracht ziehen können. Wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe, dann gab es zwei Begründungen für den raumverändernden Eingriff, zum einen, daß eine Bedämpfung der Raummoden kaum zu machen wäre, ohne insgesamt die Nachhallzeit zu niedrig einzustellen, mithin den Raum von Klangeindruck her zu "trocken" zu machen; zum anderen, daß im Baßbereich die Verteilung der Raummoden zu ungleichmäßig war, woran sich durch eine Bedämpfung nichts ändern würde. Insofern scheint der Ansatz, dies über eine Veränderung der Raumgeometrie zu ändern, der sinnvolle zu sein; andere Lösungen sollte man in Betracht ziehen, wenn es nicht anders geht. Ohne professionelle Hilfe wird es wohl keinesfalls gehen, der Vorteil dieser Leute ist die praktische Erfahrung aufgrund vieler Realisationen und deswegen das Wissen um die Beschränkungen der Theorie. Wenn Du also die Möglichkeit zu Realisation hast, würde ich es für den besten Ansatz halten, u.a. auch deswegen, weil es eigentlich der "natürlichste" ist. Gruß |
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