Rockwool-Steinwolle für Bassabsorber 100Kg / m3

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Istvan78
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Sep 2008, 09:51
Hi,

ich würde in Hornbach Rockwool-Platten mit dem angegebenen Gewicht kaufen. Rein von der Bassabsorbtion her scheint es ok zu sein.

Produkt:
"Termarock Feuerschutzplatte" 10cm dick

Verwendung:

Dimensionen 100cm x 30cm x 20cm in die Ecken bzw. zu den Kanten des Raums. Ingesamt 6St. Die Platten sind in Holzrahmen eingebaut mit Snur "rahmenintern" befästigt und mit Textilstoff bekleidet. Vorne und Hinten gbt es keine Holzplatten. Nur Textilstoff.

Meine Fragen:

- Wie dick sollte das Holzmaterial sein (ich würde 1cm Brett nehmen)

- Was für Textilstoff ist es empfehlenswert. Ich würde lockeres Leinstoff aus Ikea nehmen.

- Lohnt es sich zwischen die zwei 10cm breiten Platten irgendetwas zu tun? Dünnere Holzplatte uns. (Nur eine Idee...)

- Ist es empfehlenswert die Absorber von dem Boden zu entkoppeln? (Schaumstoff usw.)

Die Platten kosten ca. € 75,- in Hornbach
10cm Dicke: 1,88m2
8cm Dicke: 2,6m2

Aus einer Packung 10cm Dicke kann ich also all die 6 Absorber machen... Ich rechne noch ca. € 40,- für Holz und Stoff, danne habe ich ca. € 20,- pro Absorber invstiert.


Wer hat eine noch bessere Lösung?

Gr. I.


[Beitrag von Istvan78 am 09. Sep 2008, 10:10 bearbeitet]
alexanderdergroße
Stammgast
#2 erstellt: 09. Sep 2008, 10:37
Haben die Platten echt 100kg/Kubikmeter?

Zu deinen Fragen:

1. Jedes Brett das billig und stabil ist geht
- Stoff nach Optik aussuchen, Die Platten würde ich noch in dünne Folie einwickeln

- Platte zwischen den Absorbern macht keinen Sinn. Außer du baust dir einen richtigen Plattenabsorber

- entkoppeln völlig unnötig

Frage: Warum nur 30 cm breit? Würde da schon eher 60 cm nehmen.
Istvan78
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Sep 2008, 11:09
Hallo,

Ich glaube ja. Deshalb heißt das Produkt wohl "Termarock 100"

http://www.eurobau.c...4000514RockwoHochbau

ok, dann nehme ich die biligsten Bretten in einer Dicke von 0,5 - 1 cm. Es sollte dann gehen.

Stoff: ok, mal schauen

Folie: Ich möchte aber, da diese Absorber auch höhere Frequenzen schlucken, da ich die Möglichkeit nicht habe alles mit Noppenschaum einzubauen. /Nur die Stelle der Erstreflektionen: vor mir (hinter den Boxen), seitlich vor mir und über mir. Dazu kommt noch ein Teppich auf den Boden/ Dann wenigstens die Absorber, die ich ohnehin habe, sollten so viel wie mögliche dämpfen.

Größe: einfach aus Platzgründen. Der Raum ist 2,6m breit. Wenn ich zwischen der Ecke und dem Absorber Distanz lassen möchte, darf der Absorber nicht zu breit sein, sonst verbraucht er zu viel Platz auf dem Arbeitstisch. Hinter dem Absorber möchte ich 10cm Distanz lassen. Ich könnte den Absorber vielleicht so en bißchen in trapesoid-Form bauen, damit ich sie möglichst in die Ecke tun kann, so könnte die Frontseite breiter sein.

Gr. I.


[Beitrag von Istvan78 am 09. Sep 2008, 11:11 bearbeitet]
Thiuda
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2008, 11:32
Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber:


Ein Kantenabsorber von nur 30cm bringt nicht viel, warum habe ich Hier schonmal vor Jahren geschrieben.


Ich zitiere mich mal selbst:

In rechteckigen Räumen haben Raumeigenmoden ein Maximum des Schalldrucks und ein Minimum der Schallschnelle in den Raumecken. Wir brauchen aber eine hohe Schallschnelle, damit die Absorbation auch effektiv ist. Zum Glück ist die Schallschnelle vor der Raumecke, je nach Frequenz, unterschiedlich und vor mindestens einer der Raumecken wesentlich schneller. Hier kommt der Kantenabsorber zum Einsatz, das heißt das der Kantenabsorber in die richtige Ecke muss um die Raumeigenmoden zu dämpfen und logischerweise wirkt dieser um so besser um so größer sein Ausmaß ist...

...Der Wirkungsgrad hängt von zu vielen Faktoren ab, da der Raum selbst, also seine Ausmaße (Grenzfrequenz/Eigenmoden) sowie das Material der Wände etc. eine zu große Rolle spielt. So brauchen Räume mit sehr soliden Wänden (z.B. Kellerwohnung) wesentlich mehr Kantenabsorber als Räume mit dünneren Wänden.



Auf jeden Fall direckt in die Ecke, du musst nur die richtigen Ecken finden und gegebenfalls einen noch dickeren Kantenabsorber nehmen!


Dazu mußt du herrausfinden zwischen welchen Wänden sich bei dir die Stehenden Wellen bilden!!!

Das machst du z.B. mit dem Raummodenrechner von Hunecke:
http://www.hunecke.de/calculator/mode/raumakustik-mode.htm

In die Ecken, die an diese Wände grenzen müssen die Absorber!

Bilden sie sich zum Beispiel zwischen Decke/Boden und auch den Seitenwänden, wirkt der Kantenabsorber am besten in der Raumecke zwischen Seitenwand/Boden oder Seitenwand/Decke, bilden sie sich zwischen Decke/Boden und auch der Vor/Rückwand wirkt der Kantenabsorber am besten in der Ecke zwischen (Vor)Rückwand/Decke und (Vor)Rückwand/Boden... usw.


Der klassische Fall in den vertikalen Raumecken ist dann am effektivsten wenn sich die stehenden Wellen zwischen Vor/Rückwand und auch den Seitenwänden bilden.
(Das ist zum Beispiel bei mir der Fall )
Dann spielt es auch keine große Rolle ob ich sie hinter die LS oder hinter den Höhrplatz stelle. Das einzigste was noch eine Rolle spielt ist die Beschaffenheit der Wände, falls man die wahl hat, sollte man die Kantenabsorber lieber in die Ecke einer maßiven Wand anstatt einer schwingenden oder dünnen Wand stellen, da macht er sich mehr bemerkbar.


Natürlich tuen sich nicht alle Stehenden wellen immer nur zwischen bestimmten Wänden bilden, jedes raummaß B/H/T bilden seine eigenen Raummoden, aber es stören ja nicht immer alle gleich viel. Raummoden von 30Hz oder auch 50Hz lassen sich sowieso nicht sehr effektiv mit einem Kantenabsorber bekämpfen, man sollte sich mit den Kantenabsorbern lieber um die etwas höheren Frequenzen kümmern und die ganz tiefen Frequenzen mit einem Helmholzresonator zu Leibe rücken.



Also erstmal was grundlegendes zu Raummoden, die erste mögliche Resonanz in einer Dimension tritt auf, wenn die halbe Wellenlänge der Raumdimension entspricht. Alle weiteren Resonanzen sind Vielfache davon man unterscheidet unter axialen, tangentialen und schrägen Resonanzen.

Axial = eine Raumachse (100)
Tangential = zwei Raumachsen (110)
Schräg = drei Raumachsen (111)

Bisher recht einfach, diese Resonancen haben einen sogenannten modalen Charakter, das heißt die Dimension entspricht etwa einer Wellenlänge. Das ist jedoch nur bei tiefen Frequenzen so, gehen wir höher wird aus dem modalen ein diffuser Charakter (z.B. 220), hier ist die Dichte der Resonancen wesentlich höher, Druck- und Schnellebereiche liegen erheblich dichter besammen.

Das kann man auch ganz gut bei hunecke sehen, wie sich bei höheren Frequenzen die schwarzen Flecken verteilen. Hierher kommt auch der Typische effekt den alle kennen, an einer stelle ist Bass an der anderen nicht, alle weißen Flecken sind "Bassarm".


Das ist der Teil in dem steht warum ein 30cm Kantenabsorber nichts bringt:


Dir wird auffallen das immer irgendeine der Ecken schwarz ist, hier liegt ein maximum des Schalldrucks, aber nicht das maximum der Schallschnelle vor, die wir zur effektieven absorabtion benötigen. Deshalb muß der Absorber auch solch ein Ausmaß haben, damit er soweit reicht, das er in den "weißen Bereich" (Schallschnelle) eindringt und effektiv absorbieren kann. Das heißt, er kann nur in der Ecke effektiv absorbieren in der er von der Ecke, in der ein maximum des Schalldrucks vorliegt, bis in den Bereich mit hoher Schallschnelle ragt. (Er muß also in einer Schwarzen Ecke stehen und von dort aus bis in den weißen Bereich ragen)
Es ist also nicht ganz so einfach die optimale Position für den Absorber zu finden.


Ein Kantenabsorber funktioniert nur über Masse, ich würde min. 50cm Kantenmaß machen.


[Beitrag von Thiuda am 09. Sep 2008, 11:47 bearbeitet]
Istvan78
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Sep 2008, 11:57
Danke für die ausführliche Antwort.

Ich habe mir den "raumeigenmoden" Rechner angeschaut. Woher weißt man welche Frequenzen relevant sind?

Soll ich den Raum mit Mikrofon und Software abmessen?

Ich hätte eventuell Samplitude 9 und eine RODE N1a für diesen Zweck oder ein Sennheiser Angel-Mikro.

Ich habe leider nicht zu viele freie Ecken. Hinter meinem Rücken ist die Wand voll mit Regalen. Vor mir, hinter den Boxen gibt es natürlich vier Ecke, davon 2 unter dem Tisch und 2 drüber.

Anbei ein Raumplan.

Ich würde

2 Absorber unter dem Tisch tun: vertikale Ecken
2 Absorber auf dem Tisch: vertikale Ecken direkt hinter den Boxen

2 in den horizontalen Ecken zwischen Decke und Wand.

Bei dieser Größe muss ich den Platz messen, ob ich es überhaupt hinkriege. Bei dieser Form und Größe gibt es bei tiefen Frequenzen auf jeden Fall Verbesserungsbedarf.

Unter dem Tisch kann ich auch breitere Absorber nehmen, bis zu 80cm, auf dem Tisch aber nur ganz schmale. In den oberen Ecken gibt es aber wieder Platz. Dort kann ich wieder über 50cm gehen.

Wo kann man sonst Akustikglaswolle kaufen? Ich würde dann natürlich das nehmen.

Gr. I.
Istvan78
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Sep 2008, 11:58
Entschuldigung, hier ist der Raumplan :-)



Die grauen Oberflächen sind Tische aus gepresste Holzplatten (2cm breit)

Die grünen Oberflächen sind Regale.

Gr. I.


[Beitrag von Istvan78 am 09. Sep 2008, 12:00 bearbeitet]
Ydope
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2008, 12:32
Hi,

Termarock 100 ist gut geeignet. Allerdings würde ich auch dafür plädieren, die Breite von 30 cm auf 60 cm zu erweitern.
Einzelne Raummodn auszurechnen, hat bei so einem kleinen Raum keinen Sinn, denn du brauchst sowieso Breitbandabsorption.
Wenn du die Wirkung messen willst, empfehle ich die freie Software "Room EQ Wizard". Hier ist eine Anleitung wie man zu aussagekräftigen Graphen damit kommt: http://www.casakustik.de/forum/index.php/topic,180.0.html

Gruß
Thiuda
Inventar
#8 erstellt: 09. Sep 2008, 12:41

Ydope schrieb:
Termarock 100 ist gut geeignet


Eine Glaswolle oder Steinwolle mit 50kg/m^3 reicht auch, muss keine 100er sein, der Preisunterschied ist einfach zu hoch.
Istvan78
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Sep 2008, 14:29
Wenn es mit 50Kg Rockwool-Platten klappt, freue ich mich natürlich. Kann mir die Hunecke-Kalkulator auch bei Breitband-Diffusoren helfen?

Rein vom Platz her habe ich leider nicht zu viel Spielraum. Ich kann also höchstens die erwähnten 6-7 Absorben zu den Kanten stellen und das war´s. Also wenn sie nicht ganz exakt zu einzelnen Raummoden (weiße Stellen in der Kalkulator) gestellt werden müssen (da Breitband-Absorber) dann ändere ich noch die Breite auf 40-50cm, lasse ich Distanz zwischen der Ecke und dem Absorber und damit ist es wohl ok.

Mehr kann ich in diesem Raum nicht erreichen. Unter dem Tisch und in den oberen Ecken werden ich dann Absorber mit Dimensionen von

80 x 62 x 30 (unter der Decke, länglich)
80 x 62 x 30 (unter dem Tisch)
80 x 30 x 30 (auf dem Tisch, hinter den Boxen)

Alles in Allem wird es schon was bringen.

Ich könnte noch 2 weitere Absorben unter der Decke, zu den länglichen Seite des Raums stellen.

Gr. I.
Istvan78
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Sep 2008, 17:38
Einen Punkt verstehe ich aber nicht. Bisher habe ich überall so gelesen, dass Bass-Absorber immer zu den Ecken und zu den Kanten platziert werden müssen. Die Hunecke-Kalkulator zeigt aber, dass die weißen Flecken meistens gerade nicht in den Ecken sind.

Anhand dessen wäre es bei meinen Raumdimensionen (2,5 x 2,5 x 4) in die Mitte der kleineren Wand einen Bassabsorber zu stellen. Es würde möglichst viele Frequenzen abdecken. Es sollte auch im Fall richtig sein, wenn man über einen Breitband-Absorber redet. Oder dort ist es wirklich anders? Ich verstehe einfach die Logik nicht.

Eine andere Frage. Bei meiner Raumgröße (25m3) kann man bestimmte Frequenzen getrosst vergessen. Unter 80-90 Hz kann der Raum nichts sinnvolles "zurückgeben", da die Wellenlengen größer sind als die Raumdimensionen. Betrifft es meine Akustikpläne irgendwie?

Die von mir verwendete Noppenschaum (6cm Dick) wirkt zum Teil bis zu 250-300 Hz (Coef. ca. 0.40). Ich muss eigentlich nur den Bereich 100 - 250 optimieren. Dazu wäre wahrscheinlich ein HH-Resonator am besten. (Irgendwo an die Mitte der Wand)

Ich würde ganz gerne auch die empfohlene Software ausprobieren.

Welches Mikro kann man dazu verwenden?

Ich habe mehrere Sennheiser-Mikro (Kond.) und ein Rode-Großmembran-Mikro.

Klappt die Messung mit diesen?

Gr. I.
Ydope
Inventar
#11 erstellt: 09. Sep 2008, 18:37

Istvan78 schrieb:

Ich würde ganz gerne auch die empfohlene Software ausprobieren.

Welches Mikro kann man dazu verwenden?


Im Grunde jedes mit einer Kugelcharakteristik.
Was es mit dem Bass in den Ecken auf sich hat und wieso HH-Absorber in so einem kleine Raum nicht die richtige Lösung sind, können dir diejenigen erklären, die den Hunecke-Rechner hier ins Spiel gebracht haben, denn das ist etwas komplizierter.
Noch kurz zur Dämmwolle: 100 kg ist besser als 50 kg aber überproportional teurer und wenn du sie so dick machst (20-30 cm), kannst du auch 50 kg nehmen ohne wesentliche Abstriche in der Wirkung hinzunehmen.

Gruß
Istvan78
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Sep 2008, 20:54
Ok. Danke für die Antwort. Das einzige Mikro, das ich mit Kugelch. habe ist ein altes dynamisches Mikro von Shure. Mal schauen, ob die Messung damit klappt. Da ich keine Referenzwerte habe, werde ich die Ergebnisse wohl akzeptieren müssen. Ich habe noch ein USB-Interface von Tascam (US-144). Ich werde die Messung so ausprobieren...

Ich werde möglicherweise eher dann 15cm Absorber bauen. Also schwierigere Platten aber dafür mehr Platz auf dem Tisch. Breie bleibt dann 50cm.

Danke wirklich für jeden für die viele Hilfe. Hab viel gelernt.

Gr. i.
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