bw 604 - scharfe höhen, halliger raum

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hydro
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jun 2004, 15:20
problem steht ja schon im titel....

raum ist ca. 10 * 4,5 bzw 6m (l-form)

keine vorhänge, kein teppich, kaum großflächiger stoff...

effekt... höhen bei größerer lautstärke nervig und zu viel hall

da ich nicht mit der großen plüsch-schleuder zuschlagen und alles in flauschige wolken hüllen will... wie kann ich mit vergleichsweise wenig änderungen die nervigen höhen entschärfen z.b. stoff hinter den ls oder ähnliches...

habt ihr tipps, was ich probieren könnte?
wolfi
Inventar
#2 erstellt: 29. Jun 2004, 16:01
Hallo,
die Raumakustik besitzt überragende Bedeutung für den Klangeindruck. Etwas pointiert gesagt: Wer in einem Badezimmer wohnt, muss sich auch mit entsprechendem Badezimmerklang anfreunden. Den übertriebenen Höheneindruck kann man z.T. mit ein wenig Stoff ( Schaum- ), einem Läufer o.ä. mildern, gegen den Hall hilft nur eine " normalere " Einrichtung - leider !
Malcolm
Inventar
#3 erstellt: 29. Jun 2004, 16:13
Eventuell die B&Ws gegen ein paar Nuberts + ABL tauschen, da kannst Du die Höhen dann linear absenken....
Wird aber auch nicht optimal sein, denn der Hall bleibt! Und insgesamt weniger Höhen ist ja auch wieder ein Kompromiss......
anon123
Inventar
#4 erstellt: 29. Jun 2004, 16:17
Hallo,

völlig richtig hat die Raumakustik überragenden Einfluß auf das Klangerlebnis. Jeder LS wird in einem so großen und offenbar spartanisch eingerichteten Raum schlecht und hallig klingen. Gerade der Charakter der 600er B&Ws, den ich mit recht offen, etwas höhenbetont und vor allem "sehr räumlich" (Spötter nennen das "Hallsoßenwerfen") bezeichnen würde, paßt schlicht nicht zu halligen Räumen und ebenso offen klingender Elektronik.

Tatsächlich kann man dem nur mit raumakustischen Maßnahmen entgegen wirken. Das betrifft Wände (was schön diffuses, z.B. Regale), Möbel (Ledersessel und -sofas sowie Glastische sind problematisch), große Fensterflächen (wenigsten zum Hören könnte man über Vorhänge nachdenken) und den Fußboden. Bereits letztgenannter Punkt kann etwas bringen -- wenn man z.B. einen Teppich (je nach Hörabstand und LS-Abstand hier wohl so um die 2*3m) zwischen Hörer und LS legt. Man kann es ja vorher mit ein oder zwei Wolldecken ausprobieren.

Da aber eine B&W nunmal eine B&W ist (und ich hab' selbst welche), gilt für sie mehr als für andere Hersteller, daß der Hörraum mittel bis gut bedämpft sein sollte. Zusätzlich zur Raumakustik sollte man auch über andere LS in einem solchen Raum nachdenken (wenn das möglich ist). Konntest Du sie denn nicht auch zu Hause Probe hören?

Beste Grüße.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Jun 2004, 23:13

Eventuell die B&Ws gegen ein paar Nuberts + ABL tauschen, da kannst Du die Höhen dann linear absenken....
Wird aber auch nicht optimal sein, denn der Hall bleibt! Und insgesamt weniger Höhen ist ja auch wieder ein Kompromiss...... :|


Hallo,

wäre es nicht sinnvoller einfach zu sagen "gegen andere Boxen tausch, z.B. weil.....
Aber naja es gibt halt viele die gerne mal die Verantwortung für ihre Worte tragen wollen...

Markus
hydro
Stammgast
#6 erstellt: 30. Jun 2004, 15:03
noch was zur einrichtung...

also ganz leer ist das zimmer nicht - 6 meter regal - zwar ein stahlregal, aber ziemlich voll... und 4 große pflanzen (sollen ja auch was helfen...´boden ist klebekork...
das zimmer ist auf rund 10 quadratmeter nach oben ins schlafzimmer offen, was sich meiner meinung nach schon gut auf den hall auswirkt...

nachteile sind wie anon schon richtig vermutet hat, die spartanische einrichtung: 4 schwingsessel, 2 glastische, 2 metalltonnen, 2 barhocker und die treppe nach oben ist auch stahl...
unterzuge plu eintresen zur küche sind aus holz...

wollte jetzt natürlich nicht alles auf den kopf stellen, weils mir so sehr gut gefällt - aber eben versuchen den klang mit stoff oder ähnlichem zu optimieren...
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Jun 2004, 18:34

Eventuell die B&Ws gegen ein paar Nuberts + ABL tauschen, da kannst Du die Höhen dann linear absenken....
Wird aber auch nicht optimal sein, denn der Hall bleibt! Und insgesamt weniger Höhen ist ja auch wieder ein Kompromiss...... :|


Weshalb sollten bei dieser Raumakustik Nuberts auch nur einen Deut besser klingen? Wozu ein Boxentausch, wenn derselbe Effekt mit einem Absenken des Hochtonbereichs per Klangregler erreicht werden kann?
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Jun 2004, 18:37


Gerade der Charakter der 600er B&Ws, den ich mit recht offen, etwas höhenbetont und vor allem "sehr räumlich" (Spötter nennen das "Hallsoßenwerfen") bezeichnen würde, paßt schlicht nicht zu halligen Räumen und ebenso offen klingender Elektronik"


Von welcher Baureihe ist hier die Rede? S1, S2 oder S3?
Auf die S2 kann die Klangbeschreibung jedenfalls nicht zutreffen.
anon123
Inventar
#9 erstellt: 30. Jun 2004, 19:00
S3 -- eigener Höreindruck
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Jul 2004, 10:30

S3 -- eigener Höreindruck


Und welche hat Hydro denn nun?
hydro
Stammgast
#11 erstellt: 01. Jul 2004, 10:58
er hat die s3
und keinen klangregler an den rotels....
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Jul 2004, 11:21

er hat die s3
und keinen klangregler an den rotels....


Vieleicht sollte er sich einfach einen flauschigen Teppich zulegen und diesen zwischen Boxen und Hörplatz pla(t)zieren, oder ein Bärenfell, auf dem sich auch jemand räkeln könnte...


[Beitrag von John_Bowers am 01. Jul 2004, 11:22 bearbeitet]
hydro
Stammgast
#13 erstellt: 01. Jul 2004, 11:32
er tut sich mit dem flauschigen teppich aus zweierlei gründen hart... erstens mag er keine flauschigen teppiche (außer vielleicht im schlafzimmer) und zweitens kommt viel sonne durchs fenster - das hinterlässt bei dem frisch verlegten kork so hässlich helle flecken wenn man ihn wegnimmt... -nein, er ist kein putz und einrichtungsfanatiker

wenn du allerdings das, was sich da räkeln soll, spendierst, geh ich doch glatt nochmal in mich


nachtrag.... bringt stoff hinter den ls oder an der wand was?


[Beitrag von hydro am 01. Jul 2004, 11:36 bearbeitet]
HIGH_END_NEWBIE
Stammgast
#14 erstellt: 01. Jul 2004, 11:45
Hi, ich kenne dein Problem da ich die gleichen Lautsprecher habe. Ein tausch der LAutsprecher bringt eigentlich gar nichts und schon gar keine Nuberts. Habe ein Nubert Nachbau und die haben den gleichen Effekt im Zimmer. Ich habe das Proble bei mir so lösen können inde ich mit der Aufstellung der Lautsprecher rumprobiert habe und in den Raumecken grosse wisse Leintücher aufgehängt habe. Den gleichen Effekt kann man auch mit grossen Vorhängen erreichen. Wen an sich Mühe gibt sieht das sogar noch ganz gut aus. Klanglich bin ich jetzt absolut zu frieden. Was auch noch wichtig ist, ist eine gute entkopplung, auf keinen Fall die B&W Spikes benutzen die sind Schrott.
MFG
Dominik
anon123
Inventar
#15 erstellt: 01. Jul 2004, 12:28
Hallo,

auch ich habe übrigens B&W an Rotel (bessere Boxen (aber auch mal 601), schlechterer Verstärker -- tut aber nicht viel zur Sache). Auch wenn ich diese Kombination als rundheraus gelungen empfinde (ich nenne es meist "musikalische Sachlichkeit"), scheinen mir hier die Höhen zumindest etwas überpointiert und die Räunlichkeit recht ausgeprägt. Aber nicht so sehr, daß ich es als störend empfinde.

Auch ich habe übrigens Korkboden, aber mein Hörraum ist sonst nicht so problematisch und hallig. Dennoch hat ein Teppich (so flauschig muß es ja nicht sein, was Dezentes geht da auch) enorm viel -- etwas in Sachen Dämpfung der Höhen, um einiges mehr aber in Sachen Definition und Entgegenwirken bei Hall. Vielleicht probiert er ( ) das ja einfach mal mit ein paar Wolldecken aus und könnte sich dann -- bei Erfolg -- nach einem dezenten und zu Kork passenden Teppich umsehen. Auch Dominiks Tips (inkl. der Aufstellung) finde ich gut.

Beste Grüße.
Dan72
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Jul 2004, 12:53
Hi,

sie mal unter

http://www.offecct.se

products/soundwave

diese panels lassen sich recht gut in design wohnräume integrieren und leisten einer sehr guten dienst in sachen raumakustik.
ich habe mir selbst 25 stück unter die decke geklebt und das ergebis ist wirklich mehr als zufriedenstellend

Dan
Albus
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Jul 2004, 15:21
Tag,

was man erwägen oder versuchen kann, um mangels Klangreglern in raumakustisch traurig ungünstiger Umgebung eine Zähmung der scharfen Höhen zu bewirken:
1. Den Raum künstlich verkleinern, durch eine Art von Ziehharmonika-Raumteiler, schwere Vorhänge, Samt etwa, die von den Längswänden her einen faktischen kleineren Raum schaffen.
2. Billiger: Mindestens 10 Meter LS-Kabel AWG 18, Querschnitt 0,75 qmm, die elementare LS-'Strippe'; wenn die Impedanz der LS zu den Höhen hin fallend ist, dann ist mit einem Höhenverlust zu rechnen, Klangregelung hinten herum.
3. Die LS-Abdeckung immer schön eingesteckt lassen oder sich eine fabrizieren, fabrizieren lassen (Tischler), mit geeignetem Stoff bespannt. 4. Ein Tempotaschentuch vor den vorlauten Hochtöner hängen, auch ein Stück Stoff kann taugen.
5. LS nicht etwa Ein- sondern Aus-Winkeln, so weit, dass noch Direktschall genügend auf der Hörposition einfällt, aber der Schallanteil der ersten Reflexionen und der Raumschall noch dadurch bedämpft wird: neben den LS werden an den Seitenwänden dämpfende Materialien angebracht (Quadrate hält der Akustikhandel bereit).

Nun, voran.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Jul 2004, 15:22 bearbeitet]
wolfi
Inventar
#18 erstellt: 01. Jul 2004, 15:34
Hallo,
wenn der Boden nicht ungleichmässig ausbleichen soll, hat man es mit einem Teppich in der Tat schwer. Vielleicht kann " er " sich doch noch zu einem schweren ( Fenster - ) Vorhang durchringen. Gibt es jetzt ja auch in modernem Weiss und " er " kann denselbigen bei Bedarf Auf - und Zuziehen.
hydro
Stammgast
#19 erstellt: 02. Jul 2004, 10:05

Mindestens 10 Meter LS-Kabel AWG 18, Querschnitt 0,75 qmm

Nun, voran.

MfG
Albus


jawohl

auswinkeln und abdeckung wird probiert...

aber mein 10m 4qmm gegen ein 0,75 qmm einzutauschen würde schwere seelische schäden hinterlassen...

stelle es aber allen anheim, dies zu gebotener stunde zu tun
Malcolm
Inventar
#20 erstellt: 02. Jul 2004, 11:58

Weshalb sollten bei dieser Raumakustik Nuberts auch nur einen Deut besser klingen? Wozu ein Boxentausch, wenn derselbe Effekt mit einem Absenken des Hochtonbereichs per Klangregler erreicht werden kann?


Mit einem Dreh- am Hochtonregler der Verstärkers wird eben nicht der gleiche Effekt erreicht.
Am Amp lassen sich die "Hohen Frequenzen" ab xy Herz ein paar DB Senken.
Mit nem ABL kannst Du den gesamten Hochtonbereicht linear absenken. Da klingt wesentlich angenehmer und homogener als der "knick" im Frequenzgang.
Schau Dir dazu mal die Datenblätter von nem ABL an.
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Jul 2004, 19:01

Mit nem ABL kannst Du den gesamten Hochtonbereicht linear absenken.


Mit einem Equalizer auch, dazu braucht man keine Nubert-Boxen...
hydro
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jul 2004, 12:41
so... hier mal eine fast-so-gut-wie-beinahe-erfolgsmeldung und an was es noch gebricht....

hab jetzt mal ein büschen rumprobiert... abstand zwischen den boxen jetzt rund 6 meter und es sind beide näher an der wand... bass kommt besser ohne zu dröhnen

beide boxen ausgewinkelt - höhen wurden zwar nicht wesentlich besser, sind jetzt aber nicht mehr so nervig (danke an albus)
hochtöner abdecken und bespannungen drauf bringt nichts - ebenso den hochtöner abzudecken - hab das mit nem handtuch versucht - der anteil aus dem hoch-/mitteltöner ist zu groß und den möcht ich nicht auch noch abdecken

teppich und decken zwischen boxen und hörplatz - effekt gleich null... das einzige was was gebracht hat war eine decke, die zwischen den boxen hängt... das heisst, ich hab ne rund drei meter große decke einfach so an die decke genagelt, dass sie in einer linie mit den fronten der box ist aber seitlich immer noch rund 1,5 meter platz zu den boxen bleibt - sieht witzig aus - bringt auch was - hall und deutlich bei den höhen - aber mitten im raum und direkt vor der anlage kann sie da kaum bleiben

hinter den boxen bringt sie nichts und an den fensterfronten hab ichs noch nicht probiert...

wollte noch mit noppenschaum testen, (siehe anderer threat) hab aber bis jetzt keinen schwarzen gefunden - und mit so nem grauen schaumstoff an der wand isses auch nicht der brüller - tipps willkommen

problem sind immer noch - wenn auch etwas besser, die höhen... hall ist durch große pflanzen besser geworden
Albus
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Jul 2004, 14:21
Tag,

eine so genannte reflexionsfreie Zone für den Hörer am Hörplatz erreicht man unter ungünstigen Umständen dadurch, dass man an Wänden (rechts, links), auf dem Boden und an der Decke an den Stellen erster Reflexionen Absorber anbringt; sind Absorber nicht möglich (typisch mindestens 12 cm dick), dann aber Diffusoren. In Wohnungen kommt man derartigen Zwecken nahe mittels eines Mix aus Teppichen, Vorhängen und Bücherregalen. Tatsächlich soll auf diese Weise der für eine reflexionsfreie Zone erforderliche hohe Absorptionsgrad erreicht werden können. Werden die ersten Reflexionen gedämpft, dann infolge auch die Nachhall-Anregungen. Der Hörer hört primär den Direktschall.

Dass die Überhöhung aus dem MT/HT kommt, das hatte ich mir schon gedacht. Vorhänge dämpfen im Bereich von 500 Hz - 5000 Hz stark!

MfG
Albus

NS: Wenn nicht die nicht ganz billige Fachliteratur, dann aber unterstützte ein Blick in die neueste Ausgabe von Production Partner (7/2004, Euro 7,00), Fachzeitschrift des Studio-Sektors, darin: Der Raum mein Freund? - Professionals entdecken die Raumakustik.
A.


[Beitrag von Albus am 12. Jul 2004, 14:22 bearbeitet]
hydro
Stammgast
#24 erstellt: 12. Jul 2004, 15:31
tag...

um production partner kümmere ich mich...

was kannst Du denn als fachliteratur empfehlen? kann ja nie schaden, sich etwas gründlicher reinzulesen

mfg

Nachtrag: In Production Partner 7/2004 scheint der Artikel nicht erschienen zu sein (Inhaltsverzeichnis auf der Website und Anruf beim Verlag...) sicher in der Zeitschrift Production Partner?


[Beitrag von hydro am 12. Jul 2004, 16:06 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Jul 2004, 16:19
Tag erneut,

der Artikel trägt auch die Überschrift: Grundlagen der Studioakustik (Teil 1), im aktuellen Heft, tatsächlich.

Literatur: David Howard, James Angus: Acoustics and Psychoacoutics, 2.nd Edition, Focal Press 2001;
F. Alton Everest, The Master Handbook of Acoustics, 4.th Edition, McGraw-Hill 2000.
Damit ist der Gegenstand erschöpfend dargestellt. Die Sprache ist der Verständlichkeit amerikanischer Sachbuchautoren verpflichtet. Der Stand Forschung und der Praxis kommt ausführlich zu Wort (Everest hat weitere Akustikexperten als Autoren hinzugezogen). Einrichtungsschwierigkeiten werden in Problem und Lösung behandelt.

Ich kenne nichts Vergleichbares in Deutsch. Zu beziehen über amazon.

MfG
Albus
hydro
Stammgast
#26 erstellt: 12. Jul 2004, 16:31
danke für die schnelle antwort

mfg
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