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riesige raum in raum konstruktion für heimkino mit akustikdecke?+A -A |
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Autor |
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Alex983
Neuling |
#1 erstellt: 13. Mrz 2007, 14:02 | |
Hallo alle zusmamen! Habe ein sprichwörtliche riesiges problem mit dem ich nach extrem langen suchen im internet immer noch nicht klar komme weil meistens die rahmenbedinungen zu den angegeben t ipps einfach zu weit von meinen entfernt liegen. folgendes problem: ich habe einen ausgebauten dachstuhl mit fast 29m länge, 6m breite ud ca. 7-8m höhe zu verfügung. eine seitenwand ist total eben bis zur decke hinauf .die andere seite bildet nach ca 3m höhe eine dachschräge zur gegenüberliegenden seite. nun hab ich ein Heimino mit einer raum in raum konstruktion verwirklicht. sozusagen an einerm ende des dachstuhles einen raum mit 7x4x2.80m verwirklich. die wände bestehen aus doppel wandiger spanplatte (innen abstand ca.10 cm) die rechte seite des heimkinos ist die rigips innenwand des dachstuhles. die leinwand hängt also längsseitig zum dachstuhl./ dachschräge ist hinter dem hörplatz) die vorderwand und der boden ist mit teppich beklebt. hinter der leinwand sind die rront speaker und darunter die 2 woofis versteckt. deswegen ist an dieser holz wand aussen ein abstand von ca.1.5 meter zur wand des dachstuhles.(speaker sind in der holz wand utergebracht. die decke ist zu 3/4 komplet nach oben hin offen. nun, komischer weise kingt es gar nicht mal so schlecht bis auf eine grundtonsenke im stimmbereicht und ein wenig zu scharfen hchton. aber wie bringe ich genau diese probleme weg ohne an den wänden etwas optisch zu verändern? hat jemand eine ahnung wie man vorgehen könnte wenn ich die decke zur akustischen optimierung des raumes verwenden möchte?? wie sollte ich diese optimal konstruieren? in gewissen abstand holzlatten auflegen und darüber demmwolle oder schweren stoff legen? bin dankbar für jeden tipp lg. alex |
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Richrosc
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mrz 2007, 16:15 | |
Hallo Alex,
Genau so würde ich es machen, wenn die Deckenoptik keine große Rolle spielt. Präziser: Alle Meter eine Dachlatte quer, darüber eine dünne Folie dicht verklebt etc. und darüber min. 3 Lagen 12cm dicke Mineralwolle. Es ziemlich billig und sollte für den Anfang gute bis sehr gute Ergebnisse bringen. Gruß - Richard |
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Barnie@work
Inventar |
#3 erstellt: 13. Mrz 2007, 16:27 | |
Das könnte evtl. auch eine Alternative für die Decke sein: http://isover.de/desktopdefault.aspx/tabid-125/123_read-134 |
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Alex983
Neuling |
#4 erstellt: 13. Mrz 2007, 19:52 | |
Hallo! also das latten/wolle system ist mir vom aufwand her symphatischer soll die folie einen akustisch absorbierende wirkung zu hohen frequenzen haben oder ist die nur damits nicht durchstaubt wegen der dämmwolle? die optik ist egal weil schon ein hauch dünner blick-dichter stoff über die decke gespannt ist. was drüber liegt ist nebensächlich. hauptsache wirkung. der hochton wird mit dieser maßnahme sicher ordentlich bedämpft aber was ist mit der grundton senke? könnte es sein das diese auch durch das nicht ausgefüllte volumen der doppelten spaanplatten wand ensteht? oder anders: passt der grundton und es ist nur der hochton und bassbereich zu laut, welcher mit decke bedämpfen und woofer pegel zurrücknehmen auf gleich getrimmt wird?? das schienensytem ist mir zu kosten intensiv und lässt nicht allzu viel feintuning zu, was die raumakustik betrifft...... vielleicht überdämpft und dann ein paar platten rausgenommen??? macht sicherlich kein tolle optik danke erstmals für die tipps lg alex [Beitrag von Alex983 am 13. Mrz 2007, 19:52 bearbeitet] |
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Richrosc
Inventar |
#5 erstellt: 13. Mrz 2007, 20:57 | |
Hallo Alex,
Beides.
Möglich wäre, dass die Platten die Mitten und Höhen gut reflektieren, während sie im Grundtonbereich gut absorbieren (Plattenschwinger). Auch möglich: Dein Gehör wünscht mehr Grundton. Gruß - Richard [Beitrag von Richrosc am 13. Mrz 2007, 20:58 bearbeitet] |
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Barnie1
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 13. Mrz 2007, 21:32 | |
Hast du evtl. ein Messdiagramm wo man die Grundtonsenke sieht? |
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Alex983
Neuling |
#7 erstellt: 13. Mrz 2007, 22:51 | |
nein, leider. stimmen klingen mitten im raum einfach homogen und natürlich während sie am hörplatz spitz und dünn klingen. was auch meinen freunden bei genaueren hinhören schon aufgefallen ist. man hat einfach das gefühl das irrgendwas fählt. dynamik im hochmittelton ist ok und ausgeglichen. die subwoofer werken das die hose flattert aber besonders wo die bässe eine sozusagen kickartige "trockene" charakteristik haben sollten, bis zu der genannten grundton armen stimmenwiedergabe fehlt einfach etwas. ich würde sagen die sache mit dem grudton gleicht sich sicher mit dem bedämpfen des hörraumes aus. aber der schöne trockene bass??? [Beitrag von Alex983 am 13. Mrz 2007, 22:53 bearbeitet] |
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Alex983
Neuling |
#8 erstellt: 14. Mrz 2007, 00:45 | |
hallo nochmal hab gerade beim durchstöbern diesen Link gefunden: http://www.aixfoam.de könnte mir jemand von euch sagen wieviel ich von den SH004 oder SH0015 platten auf die bretter an der decke auflegen sollte um eine gleichmässige mittel/hochton bedämpfung für den heimkino betrieb hinzubekommen?? kommt mir ja irrgendwie ideal vor. die dinger würde ich mir einzeln sogar in nem schönen muster angeordnet hinter den hörplatz hinkleben die wichtigste frage ist aber wieviel wo genau hin??? lg. alex [Beitrag von Alex983 am 14. Mrz 2007, 00:47 bearbeitet] |
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