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B&W 800 D.zu wenig Bass!

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Bajo4ME
Stammgast
#101 erstellt: 26. Nov 2006, 17:59

liveforever schrieb:
AVM M5 Monoblöcke und AVM V4 Vorstufe!

Händler bringt am Mittwoch probeweise die Monos von McIntosh MC 501 mit. Mal schaun was passiert!


Also nach den Leistungsdaten, die ich im Netz gelesen hab, reichen die aus. Die Monoblöcke reißen ja Bäume aus, weia *g*

Bin auch gespannt was passiert, aber vergiß meine Idee, daran kanns eigentlich nicht liegen....
ronmann
Inventar
#102 erstellt: 26. Nov 2006, 18:00
ich denke die LS würden auch mit einem 200€-Verstärker ordentlich Bass machen, auch wenn man sie so kaum ausreizen kann. Also an den AVM´s sollte es nicht liegen.
modekabe
Stammgast
#103 erstellt: 26. Nov 2006, 18:46
Das die AVM genug Dampf machen steht ausser Frage. Daher muss ich auch die Seriösität des Händlers gleich hinterfragen, wenn dieser einen anderen Verstärken mitbringt und letztlich diesen auch verkaufen will.

Meine alten T&A 160 hatten schon so einen kleinen Prollbass der manchmal ein "wenig" übertrieben hat. Trotzdem hat die Box (zu seiner Zeit) mächtig Spaß gemacht, da auch abartig hohe Abhörlautstärken mit der Box möglich waren.

Ich hatte danach mal die 802 zur Probe bei mir Zuhause und war vom Bass ziemlich enttäuscht. Die 801 hat dann Abhilfe gebracht, eben Dampf in allen Lebenslagen.

Wenn du Lust hast, setz dich ins Auto und komm auf einen kleinen Soundcheck vorbei... Ich denke ich habe den Dampf den du vermisst und vielleicht ist dir danach klar, was du wirklich suchst.

Grüße Christian
Onemore
Inventar
#104 erstellt: 26. Nov 2006, 19:16

liveforever schrieb:
AVM M5 Monoblöcke und AVM V4 Vorstufe!

Händler bringt am Mittwoch probeweise die Monos von McIntosh MC 501 mit. Mal schaun was passiert!


Wenn die AVM Geräte korrekt verkabelt sind, dann passiert nichts.


Gruss Bernd
storchi07
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 26. Nov 2006, 19:25
der händler ist ein wirklich guter erst sackt er kiloweise euros ein und dann kommt er nur vorbei, um noch mehr zu verkaufen
Finglas
Inventar
#106 erstellt: 27. Nov 2006, 11:05
Moin!

Was ich recht bemerkenswert an diesem Thread finde, ist die Tatsache, dass wir nun auf Seite 6 sind, aber immer noch fast nichts über die akustischen Gegebenheiten vor Ort wissen, wie z.B. die Aufstellung der LS und der Hörplatz sowie sonstige Gegebenheiten des Raumes. Bekannt ist nur, soweit ich das zusammenbringe, dass der Raum ca. 4x8m groß ist, über 2 Pressspanwände verfügt und ansonsten, so scheint es, wenig bedämpft ist. Letzter Punkt ist zwar nicht für das Fehlen des Basses verantwortlich, aber zumindest wäre hier die Ursache für ein Fehlen an Wärme im Klangbild zu suchen: Reichlich Reflektionen lassen den Mittel/Hochtonbereich hart und scharf klingen.

Wenn der Händler am Mittwoch kommt, schließt er hoffentlich nicht nur neue Endstufen an (hier würde ich das Problem nicht sehen, die AVMs sollten locker ausreichen), sondern macht sich hoffentlich auch ein Bild von der Wiedergabesituation vor Ort und leistet Hilfe zur Optimierung!

Frage: Ist der Bass nur am Hörplatz schwach, oder generell, wenn man im Raum herumläuft? Vielleicht haben die alten TAs an ihrer Position eine bestimmte Raummode besonders angeregt, die am Hörplatz deutlich hörbar war, die neuen B&Ws nun nicht mehr?

Cheers
Marcus

PS: Wenn man nicht immer die Lautsprecher herumschieben möchte, kann man sich hier mit virtuellem Boxenrücken einen ersten Anhaltspunkt verschaffen.


[Beitrag von Finglas am 27. Nov 2006, 11:09 bearbeitet]
liveforever
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 27. Nov 2006, 14:47
@ christian: ganz genau...die t&a´s haben damals mächtig spass gemacht und diesen spass vermisse ich jetzt irgendwie!

wo wohnst du denn...würde natürlich gerne mal einen soundcheck machen!
liveforever
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 27. Nov 2006, 17:05

Finglas schrieb:



Frage: Ist der Bass nur am Hörplatz schwach, oder generell, wenn man im Raum herumläuft? Vielleicht haben die alten TAs an ihrer Position eine bestimmte Raummode besonders angeregt, die am Hörplatz deutlich hörbar war, die neuen B&Ws nun nicht mehr?



der bass ist im gesamten raum schwach. habe die boxen schon ohne ende hin und hergerückt...eine wirkliche grosse veränderung fand dabei nicht statt.
andisharp
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 27. Nov 2006, 17:25
Ich glaube, Marcus meint, ob er nur am Hörplatz schwach ist. Geh mal im Raum herum, da muss es irgendwo ein Maximum geben.
modekabe
Stammgast
#110 erstellt: 27. Nov 2006, 17:57

@ christian: ganz genau...die t&a´s haben damals mächtig spass gemacht und diesen spass vermisse ich jetzt irgendwie!

wo wohnst du denn...würde natürlich gerne mal einen soundcheck machen!


Zwischen Dortmund und Bielefeld an der A2. Genauer in 59269 Beckum. Sag mir mal wann du kannst, wir können das kurzfristig hinkriegen, am Besten in der Woche, am Wochenende bin ich ziemlich dicht...
liveforever
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 27. Nov 2006, 18:24

andisharp schrieb:
Ich glaube, Marcus meint, ob er nur am Hörplatz schwach ist. Geh mal im Raum herum, da muss es irgendwo ein Maximum geben.


bin rumgegangen...würde sagen eigentlich überall gleich...kann da keinen grossen unterschied feststellen
Onemore
Inventar
#112 erstellt: 27. Nov 2006, 19:08

liveforever schrieb:

bin rumgegangen...würde sagen eigentlich überall gleich...kann da keinen grossen unterschied feststellen :(


Langsam kommt mir der Verdacht, daß deine Enstufen irgendwie falsch gepolt sind. Würde ich zur Sicherheit mal überprüfen.


Gruss Bernd
Dan72
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 27. Nov 2006, 19:33
also ich tippe immer noch auf darauf, dass diese Holzwände als Resonatoren funktionieren. Ich hatte in früheren Jahren 2 mal das gleiche Problem.

Mein Büro, in dem ich jetzt sitze hat eine abgehängte Friesendecke und auch die Rückwand ist eine stehende Holzkonstruktion die den Raum von einem dahinter liegenden Flur abtrennt. Vor einiger Jahren hatte ich in diesem Raum meine Matrix 802 betrieben, mit dem gleichen Effekt, die es jetzt der Themenersteller beschreibt. Unter 100Hz war komplett Ebbe (und zwar überall im Raum). Die gleiche Anlage in einem komplett "massiven" Raum von etwa der gleichen Grösse liess diesen Mangel an Bassernergie nichteinmal erahnen.

Desweiteren hatte ich in meiner Jugendzeit ein Paar B&W DM640 in einem Zimmer von ca. 25m2 betrieben. Von Bassmangel war nichts zu merken. Dann bekam auch dieser Raum eine abgehängte Friesendecke, was sich mehr als merklich auf die Tieftonenergie in dem Raum auswirkte. Damals allerdings mit dem Ergebnis, dass das was zuvor zuviel war ausgebügelt wurde.

Soweit meine bisherigen Erfahrungen mit den Resonanzfrequenzer solcher Holzwände/decken.

Gruss,

Dan
inthro
Inventar
#114 erstellt: 27. Nov 2006, 19:55

Vor einiger Jahren hatte ich in diesem Raum meine Matrix 802 betrieben, mit dem gleichen Effekt, die es jetzt der Themenersteller beschreibt. Unter 100Hz war komplett Ebbe (und zwar überall im Raum). Die gleiche Anlage in einem komplett "massiven" Raum von etwa der gleichen Grösse liess diesen Mangel an Bassernergie nichteinmal erahnen.



das würde ja heissen, dass eine "vernünftige" basswiedergabe nur von den reflektionen lebt...

entscheidend für eine saubere, präziese basswiedergabe ist und bleibt ein größtmöglicher direktschallanteil in verbindung mit einem geringen nachhall. absorbierende begrenzungsflächen würden sich nur positiv auf den nachhall und somit auf die durchhörbarkeit des bassbereiches auswirken.

was versteht ihr denn bloss unter einem "guten" bass?

interessant wären mal messungen zu den aussagen....



grüsse andy
Dan72
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 27. Nov 2006, 20:04

inthro schrieb:

Vor einiger Jahren hatte ich in diesem Raum meine Matrix 802 betrieben, mit dem gleichen Effekt, die es jetzt der Themenersteller beschreibt. Unter 100Hz war komplett Ebbe (und zwar überall im Raum). Die gleiche Anlage in einem komplett "massiven" Raum von etwa der gleichen Grösse liess diesen Mangel an Bassernergie nichteinmal erahnen.



das würde ja heissen, dass eine "vernünftige" basswiedergabe nur von den reflektionen lebt...

entscheidend für eine saubere, präziese basswiedergabe ist und bleibt ein größtmöglicher direktschallanteil in verbindung mit einem geringen nachhall. absorbierende begrenzungsflächen würden sich nur positiv auf den nachhall und somit auf die durchhörbarkeit des bassbereiches auswirken.

was versteht ihr denn bloss unter einem "guten" bass?

interessant wären mal messungen zu den aussagen....



grüsse andy



wenn der Bassbereich (unter 100Hz) aber mehr als 5 dB (bei mir waren es z.T. mehr als 10dB) weiniger "laut" ist als der Rest des Frequenzspekrtums, kann man auch nicht von einer guten Basswiedergabe sprechen.

Wenigstens über 50-60Hz benötigt man logischerweise einen gewissen Pegel um Spass an der Musik zu haben (ich sprech keinesfalls von Boom-Bass. Darauf bin ich äusserst allergisch). Alles was darunter liegt ist in den meisten Räumen sowieso wegen mangelnder Grösse nicht realisierbar.

Natürlich kann man jetzt den Raum so mit absorbern vollstopfen, bis auch das restliche Spektrum auf den gleichen Level herunter gedämmt ist. Aber in einem normalen Wohnumfeld ist das numal schwer möglich.


[Beitrag von Dan72 am 27. Nov 2006, 20:06 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 27. Nov 2006, 20:06
Das kann ich auch nicht bestätigen. Ich wohne in einem Altbau mit den typischen abgehängten Decken und Dielenboden. Unter Bassmangel leide ich ganz sicher nicht. Ich musste mir vier monströse Absorber in die Ecken stellen, um dem Dröhnbass Herr zu werden. Ich tippe auch auf verpolte Endstufen, oder intern verpolte Lautsprecher, soll alles schon vorgekommen sein.
Dan72
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 27. Nov 2006, 20:12

andisharp schrieb:
Das kann ich auch nicht bestätigen. Ich wohne in einem Altbau mit den typischen abgehängten Decken und Dielenboden. Unter Bassmangel leide ich ganz sicher nicht. Ich musste mir vier monströse Absorber in die Ecken stellen, um dem Dröhnbass Herr zu werden. Ich tippe auch auf verpolte Endstufen, oder intern verpolte Lautsprecher, soll alles schon vorgekommen sein. :prost



dann hattest du wohl das Pech (oder Glück), dass der Boden so mitgewippt hat, dass daraus das Dröhnen entstanden ist. Jedenfall ist ein Dielenboden in einem Altbau in der Mehrzahl der Fälle einer guten Basswiedergabe abträglich, da dieser nicht nur durch den Luftschall angeregt wird sondern auch noch, bei mangelnd entkoppelten LS, durch den "Trittschall" (direkte Energieübertragung vom LS auf den Boden), den LS verursachen.

Ausserdem wäre es doch schon ein dickes Ding, wenn jemand hier so ein Problem vorträgt, ohne die elementarste DInge wie die Polung der LS, vorher gecheckt zu haben.

Ich habe auch schonmal gehört, dass ein falsch geschaltetes Selbstbau-XLR-Kabel solche Probleme hervor rief...

Gruss,

Dan


[Beitrag von Dan72 am 27. Nov 2006, 20:16 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 27. Nov 2006, 20:20
Das ist mit Verlaub Unfug. Meine Lautsprecher stehen entkoppelt mit Spikes auf dicken Granitplatten, obwohl die Gehäuse fast gar nicht schwingen. Ein mitschwingender Boden verstärkt Dröhnen bei weitem nicht so stark, wie der Nachhall aus den Raumecken. Den Granit könnte ich auch weglassen, er dient lediglich dem nachbarlichen Frieden. Alles schon ausprobiert.
Guenniguenzbert
Inventar
#119 erstellt: 27. Nov 2006, 20:29

Onemore schrieb:

liveforever schrieb:

bin rumgegangen...würde sagen eigentlich überall gleich...kann da keinen grossen unterschied feststellen :(


Langsam kommt mir der Verdacht, daß deine Enstufen irgendwie falsch gepolt sind. Würde ich zur Sicherheit mal überprüfen.


Gruss Bernd


..und genau das lässt sich kinderleicht feststellen:
Einfach den Bass EINES LS abstecken, hinten an den Wiring-
Terminals. War irgendwas in der Kette verpolt, müsste nun
der Bass um einiges stärker werden.

Alternativ den Bass eines LS an den Wiring-Brücken mal
vertauschen (aber brav vorher den Verstärker ausschalten
und darauf achten, dass die Brücken an den Terminals
entfernt sind).
Wirds dann besser oder noch schlechter?

Gruß
Günni


[Beitrag von Guenniguenzbert am 27. Nov 2006, 20:30 bearbeitet]
Dan72
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 27. Nov 2006, 20:38

andisharp schrieb:
Das ist mit Verlaub Unfug. Meine Lautsprecher stehen entkoppelt mit Spikes auf dicken Granitplatten, obwohl die Gehäuse fast gar nicht schwingen. Ein mitschwingender Boden verstärkt Dröhnen bei weitem nicht so stark, wie der Nachhall aus den Raumecken. Den Granit könnte ich auch weglassen, er dient lediglich dem nachbarlichen Frieden. Alles schon ausprobiert.



deshalb habe ich ja auch geschrieben "in der Mehrzahl der Fälle". Jeder Raum funktioniert eben anders...

Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht allgemein so ist, dass Holzkonstruktionen keinen Einfluss auf den Bass haben, nur weil es bei dir anders funktioniert. Es hängt halt von der Masse der Holzonstruktion, dem dahinter befindlichen Hohlraum und im Allgemeinen von der Beschaffenheit des Raumes ab.

Bei den 2 von mir geschilderten Fällen war es ganz eindeutig so, dass diese Konstruktionen die Basswiedergabe massgeblich beeinflusst haben.

Gruss

Dan
liveforever
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 27. Nov 2006, 21:29

Onemore schrieb:

Langsam kommt mir der Verdacht, daß deine Enstufen irgendwie falsch gepolt sind. Würde ich zur Sicherheit mal überprüfen.


DEFINITIV RICHTIG GEPOLT!

Gruss

Dirk
Finglas
Inventar
#122 erstellt: 30. Nov 2006, 17:01
Hallo,


liveforever schrieb:
aalso...nächsten mittwoch kommt mein hifi-händler und hört sich mein bass-problem vor ort mal genauer an.


ich waere neugierig, was dabei herausgekommen ist

Sind die Pressspanplatten wirklich derartig effiziente Bassabsorber, dass keinerlei Raummoden uebrigbleiben?

Leider funktioniert mein Dielenboden sowie die abgehaengte Decke (Altbau) nicht so, sodass ich mich hier mit Plattenabsorbern rumschlagen muss um den Raummoden etwas beizukommen ...

Cheers
Marcus
liveforever
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 01. Dez 2006, 20:55

Finglas schrieb:

ich waere neugierig, was dabei herausgekommen ist



Werde spätestens am Sonntag berichten!

Schönes Wochenende euch allen...
Guenniguenzbert
Inventar
#124 erstellt: 01. Dez 2006, 21:07
Du machst es aber spannend...
liveforever
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 03. Dez 2006, 20:54

Guenniguenzbert schrieb:
Du machst es aber spannend... :D


war das wochenende unterwegs!

aalso...händler sagt mein raum ist alles andere als hifi-tauglich! zu wenig möbel, keine gardinen, kein teppich, sehr grosses fenster, regipswände...ok das haben wir ja auch schon mittlerweile hier im forum geklärt. werde für januar einen termin mit fast-audio machen, mal sehen was fast so machen kann!

dann die avm monos ab und die mcintosh monos dran. ergebnis: etwas wärmeres, volleres (bass), entspannteres klangbild. mitten und höhen sanfter, besonders bei höherer lautstärke. auf jeden fall ein fortschritt...gar nicht auszudenken wenn auch noch die avm vorstufe durch eine bessere ausgetauscht werden würde. das einzige negative: der preis! die avm monos lagen damals bei 4000 euro die mcintosh monos liegen bei 12000 euro.

naja das wars fürs erste. werde mir evtl. vorab vorhänge aus einem dickeren stoff und ein teppichbrücke zulegen. ob´s ein wenig bringt keine ahnung...mal schaun...
HiFi_Addicted
Inventar
#126 erstellt: 03. Dez 2006, 21:03
Die weißeste entscheidung meiner Meinung nach ist das Rauswerfen der Bisherigen elektronik und der Umbau auf Aktivlautsprecher und das einmessen mit dem Controler auf einen Linearen Frequenzgang am Hörplatz. Mit Endstufen die absichtilch verschlechterende Überträger verwenden wirst du keinen natürlichen Klang erreichen. Ich hab selbst auf den Weg einen 5db Bassbuckel bei ~80Hz ausgeblendet.

Bei der Elektronik lieber im Studio und PA Bereich schaun de bekommst du mehr klang fürs Geld.

Weiche Mitten und Höhen bekommst du allerdings mit 4 Endstufen und Aktivweiche nicht hin. Die werden noch direkter und Härter.

MfG Christoph
Bajo4ME
Stammgast
#127 erstellt: 27. Dez 2006, 17:10
Gibts schon was neues bzgl. des Problems? Hast Du jetzt andere LS oder eine neue Wohnung?
erik-john
Neuling
#128 erstellt: 03. Aug 2007, 09:46
für die von Dir genannte Musik ist die Anlage nicht geeignet, dafür reicht wirklcih die 1000 € Kiste vom Saturn.
B&W sind Klassik Spezialsten. Wenn auf einer B&W Musik "dünn" klingt dann ist die Wahrscheinlichkeit groß dass dies der echte Klang ist. Unsere Hörgewohntheiten sind (analog zu Junk-Food!) völlig verdorben durch Bassbetonung und Überregelung. Empfehle dazu mal Chesky + Co, auch mal Live Instrumente hören, z.B. einen echten Flügel, Geige oder gute Sänger ohne elektronische Verstärkung!
Schade ums Geld!
Heinachi
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 13. Sep 2008, 22:38

liveforever schrieb:

Guenniguenzbert schrieb:
Du machst es aber spannend... :D


war das wochenende unterwegs!

aalso...händler sagt mein raum ist alles andere als hifi-tauglich! zu wenig möbel, keine gardinen, kein teppich, sehr grosses fenster, regipswände...ok das haben wir ja auch schon mittlerweile hier im forum geklärt. werde für januar einen termin mit fast-audio machen, mal sehen was fast so machen kann!

dann die avm monos ab und die mcintosh monos dran. ergebnis: etwas wärmeres, volleres (bass), entspannteres klangbild. mitten und höhen sanfter, besonders bei höherer lautstärke. auf jeden fall ein fortschritt...gar nicht auszudenken wenn auch noch die avm vorstufe durch eine bessere ausgetauscht werden würde. das einzige negative: der preis! die avm monos lagen damals bei 4000 euro die mcintosh monos liegen bei 12000 euro.

naja das wars fürs erste. werde mir evtl. vorab vorhänge aus einem dickeren stoff und ein teppichbrücke zulegen. ob´s ein wenig bringt keine ahnung...mal schaun...



Wie ist der Termin mit Fast Audio eigentlich ausgegangen, konnten die was verbessern ?
Audio-Laie
Neuling
#130 erstellt: 15. Feb 2009, 02:13
Hi!
In unseren Studios (Broadcast) haben wir größtenteils Geithain Lautsprecher. Diese sind erstklassig, aber wenn der Raum schlecht ist (und solche haben wir), kann man wenig machen! Vergiss Endstufen und Kabel. Ein Raum-Akustiker ist nun Pflicht aber stelle dich auf erhebliche bauliche Maßnahmen ein...

Antworte mal!

Gruß, Timm
Jankie
Neuling
#131 erstellt: 20. Jan 2010, 21:04
Hallo Livforever, B&W 800 D zuwenig Bass.
Ok ich habe nicht den Spitzenlautsprecher B&W 800 D sondern, die B&W 803 D, ich hatte das gleiche Problem.
Mein Geräte DENON A1 XVA + DVD A1 XVA. Dann kam der Händler zu mir, erstmal wechelsten wir die Netzkabel Silent Wire AC32 welch eine Basszuname und durch Zeichnung des Klangbildes. Zweitens die SUN Netzleiste gegen Silent Wire AC32 gesamt Summe ca. 3000 €, es Klang alles viel Besser.
Dann wurden die Geräte auf Finite Elemente Füsse gestellt die mit den Keramikkugeln, der Bass noch besser und alles Straffer. Auch an den Scheiben meines Wohnzimmers wurde die Cips verklebt insgesammt 10 Stück 600 €, die Fenster waren nahezu akustisch weg.
Auch die Leutsprecher wurden auf Finite Elemente Füsse gestellt, diese wurden mit den Laustrechern Verschraubt. Ein Bass da haut es mich fast weg und sehr sauber.
Kosten je Gerät 180 € + 450 € für jeden Laustprecher.
Für die B&W 800 Series gibt es genau passende Füsse zum Verschrauben kosten allerding um die 600€ pro Paar unbedingt Probehören oder vom Händler installieren lassen.
Was für Elektronik war beim Händler angeschlossen?
Ich habe dieses Wochende einen CLASSE CSP2100 probiert und sass mach mal mit offenen Mund da was da Plötzlich rüberkam.
Nicht das der DENON schlecht wäre, aber würde DENON für alle Kanäle dieses Aufwand betreiben so wäre dieser schlicht unbezahlbar. Auch ein ran rücken an die Wände kommt einer Basssteigerung zu gute.
Die B&W 800 D ist ein klar durchzeichnder Schallwandler erster güte braucht aber auch die passene Elektronik dazu und was noch wichtiger ist das Wiedergabegerät egal ob Plattenspieler oder CD-SPieler beide sollten von hoher Qualität sein.
Mein DVD DENON A1 ist nicht schlecht wurde aber von T&A SACD 1260 klar Übertroffen. Mit dem Classe CAP 2100 ist man sehr gut bedient, wiel dieser sich auch in das Heimkino mit einbinden lässt. Ausserdem wirde B&W an Classe ebtwickelt und abgestimmt ok 6300 € ist nicht billig aber gut.
Noch viel Spass am Probieren und ich stehe jederzeit mit Rat und Tat zur Seite M.F.G. Jankie
b+w800
Neuling
#132 erstellt: 25. Feb 2012, 19:42
weiss jemand wie die b+w 800 mit dem neuen devialet verstärker spielt?
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