Audiophile und gut aufgenommene CDs, was ist euer Favorit

Hallo;

Art Of Noise
The seduction of Claude Debussy

UD-53235

Sehr interessant gemacht.

Ich bin im Oment völlig hin und weg von Keb' Mo'

Insbesondere die Scheibe Bluesamericana:
https://www.jpc.de/j...ericana/hnum/4952971

Oder auch: Slow down
https://www.jpc.de/j...ow-Down/hnum/1138967

Ich finde nicht nur die Technik gut gemacht, sondern auch noch die Musik ansprechend :_)

Grüße,
Martin

Ich hab die hier noch nicht entdeckt.
So zwischen Leonard Cohen und Nick Cave.
Wunderbare Musik!

And Also The Trees - Listen for the Rag and bone man
https://www.amazon.d...25874&s=music&sr=1-1

Manfred

Ich weiß nicht was Audiophil ist aber das diese Aufnahme sehr gut klingt, das weiß ich seit Heute

Für mich eine der bestklingenden Live Aufnahmen ever, schon in der CD Version

Hallo,

eine CD, die sich gut zum Aufdecken von Schwächen einer Anlage handelt, ist die Brothers in Arms in der Version von 1985.
Diese hat im ersten Track So Far Away feine, leise, aber hohe Höhen.
Walk of Live hat ein gutes Bassfundament.

Damit kann man gut austesten, ob Höhen übertrieben oder gerade richtig kommen, oder ob der Bass zu kurz kommt.
Außerdem bekommt man sie für wenig Geld im Gebrauchthandel.

Grüße

Ja, die gute alte Brothers in Arms..... die MUTTER aller Compact Discs.....

Mir persönlich war das Original von 1985 immer etwas zu höhenbetont bzw. bassarm, das MFSL Remaster hatte das deutlich "ausgewogener" gelöst.....

Ist aber Geschmackssache, muss nicht "audiophil richtig" sein....

Ja die Remaster Version habe ich heute noch gehört und gefällt mir gut mit meinen neuen Amp. Atoll IN 200 Signature

Die Mutter aller Compact Discs ist die Scheibe wohl eher in kommerzieller Hinsicht, nicht in historischer. Da erzähle ich ja nix neues.
Ich kann den Klangkult um dieses Album allerdings nicht nachvollziehen. Ja, sie ist in gewisser Weise pedantisch produziert und birgt eine für ihre Zeit außerordentliche Akkuratesse, aber auf der anderen Seite klingt sie auch ziemlich höhenlastig, arg zeitgeistig und irgendwie klinisch. Und dann diese teils einfach schrecklichen Songs. "Walk of life"? Was ein Käse! Der Titelsong? Einfach kitschig!
Sorry, not my cup.
Ich ziehe das Debüt der Band in jeglicher Hinsicht vor.

Ja nicht jeder hat einen Bezug zu diesem Album, ich habe es aber auch nicht tot gehört...

Mr._Lovegrove (Beitrag #5042) schrieb:

Ich ziehe das Debüt der Band in jeglicher Hinsicht vor.

Mr._Lovegrove (Beitrag #5042) schrieb:

Ich kann den Klangkult um dieses Album allerdings nicht nachvollziehen. Ja, sie ist in gewisser Weise pedantisch produziert und birgt eine für ihre Zeit außerordentliche Akkuratesse, aber auf der anderen Seite klingt sie auch ziemlich höhenlastig, arg zeitgeistig und irgendwie klinisch.

Klanglich konnte ich dem Album auch nie was abgewinnen. Zu der Zeit war das Album sicherlich Klangreferenz. Aber heute...?

Die Songs sind Geschmackssache. Ich kann jeden verstehen der die Lieder mag. Auch ich kann sie immer noch sehr gut so nebenbei weghören. Aber zum intensiven, konzentrierten hören ist das nichts. Das ist alles schon irgendwie auf Massenkompatibilität getrimmt. Da sind die älteren Alben noch besser. Wobei ich aber auch hier jeden verstehen kann dem diese zu sperrig, drahtig, you name it, sind.

Mr._Lovegrove (Beitrag #5042) schrieb:

Die Mutter aller Compact Discs ist die Scheibe wohl eher in kommerzieller Hinsicht, nicht in historischer. Da erzähle ich ja nix neues.

Auch ich habe jetzt nichts Gegenteiliges erzählt..... .... natürlich nur in "kommerzieller Hinsicht", aber muss man auch erstmal schaffen. Die Scheibe ist nun mal untrennbar mit dem kommerziellen Durchbruch des Mediums 1985 verbunden, das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Dass es klanglich auch noch deutlich bessere Aufnahmen gab und gibt, ist genauso unbestritten. Aber ich behaupte mal, die meisten von denen hätten auch gerne mit den Dire Straits "getauscht".....

Z.B. die "Love Over Gold", eine meiner All-time favourites, damals wie heute.... aber blieb halt auch "in der Familie".....

Wish (Beitrag #5040) schrieb:

Ja, die gute alte Brothers in Arms..... die MUTTER aller Compact Discs..... Mir persönlich war das Original von 1985 immer etwas zu höhenbetont bzw. bassarm,

Hallo,

auf einer guten Anlage kommt durchaus ein kräftiger trockener Bass rüber.
Die hohen Höhen sind durchaus da, aber fein.
So muss es klingen.
Klingt es zu höhenbetont, ist die Anlage nicht so gut.

Grüße

Burkie (Beitrag #5047) schrieb:

So muss es klingen. Klingt es zu höhenbetont, ist die Anlage nicht so gut.

Na, wenn Du das so sagst, dann wird es wohl so sein.

Letztlich kann ich das Album auch nur im "Quervergleich" zu etlichen anderen guten oder vielleich gar besseren Alben auf meiner Abhöre bewerten, und in diesem Quervergleich gibt es halt genügend Aufnahmen, die für meinen Geschmack (auf meiner nicht so guten Anlage) "ausgewogener" oder auch "richtiger" klingen als die BiA von 1985.....

Aber dass ich dazu keine "absolute Aussage" machen kann geschweige denn will, habe ich ja schon eingeräumt..... .... meiner Meinung nach taugt elektronisch verstärkte Musik eh nicht zur qualitativen Einschätzung einer Abhöre. Dafür braucht es entweder gute Stimmen (die kann Mark Knopfler dann nicht bieten) oder eben auch natürliche Instrumente. Und vor dem Hintergrund weiß ich, dass meine Abhöre durchaus "ihre Grenzen" hat. Die darf sie dann auch haben....

Burkie (Beitrag #5047) schrieb:

Klingt es zu höhenbetont, ist die Anlage nicht so gut.

Oh man...

hier "erlebt" man schon was...



ich hol' schonmal

wenn es um Dire Straits geht
dann doch diesen Thread mal anschauen
klick

Ich finde Brother in Arms gerade im Vergleich zu anderen "High-End Alben" ziemlich überbewertet.

Ich kann es hören mit einer Magnat 1009, der ultimativen Magnat Signature, einem Sennheiser HD 700, Hd 58x, HD 560 Ovation 2. einem Beyerdynamic 990 Pro, einem AKG 701, einem Hifiman HE4xx. und diversen anderen. Desweiterens stehen hier eine Menge Dac`s und KHV`s rum.

Für die lautsprecher stehen mir eine ganze Batterie an Verstärkern aus den 70er bis Heute zur verfügung.

Von einem Denon PMA R925 zu einem PMA 100 über einen Kenwood 8150 zu einem KR-7050R. Einem Marantz PM 8000 oder einem Sony F770 ES oder einem Rotel RA985 BX.

Daneben noch diverse Technics, Yamaha Onkyo etc.

An der Technik wird es also nicht liegen.

Ich sehe es wie Wish oder Mr. Lovegrove oder Spacelab.

War mal Top aber mittlerweile ziemlich altbacken

Ja dann hattest Du durch die Dire Straits wenigstens Gelegenheit, mal quasi so ganz nebenbei Dein ganzes "Geraffel" vorzustellen...

Ist doch auch was...

Um endlich mal wieder von BIA weg zu kommen, oder gibt es da tatsächlich neue Erkenntnisse, neues Remaster z.B. was es wert ist darüber zu schreiben?
Wenn nicht gut, dann mal neues Futter für die Stereo-Anlage:


Anspieltipp: Voodoo
Man/Frau sollte aber Zorn etwas mögen. Beste Zeit zu hören, früh morgens und total verkatert.
Music: Gemackssache
Klang: mehr als sehr gut aber noch nicht ganz audiophil

Wunderbar durchgezeichnete filigrane Gitarren, toller Gesang.

Leo Kottke - Great Big Boy

------------Ja dann hattest Du durch die Dire Straits wenigstens Gelegenheit, mal quasi so ganz nebenbei Dein ganzes "Geraffel" vorzustellen...----------


Das stimmt. Aber darum ging es nur nebenbei . Mein "Geraffel" ändert sich eh ständig, respektive wird irgendwie immer mehr.

Ich find es nur schwierig andern zu unterstellen, deren Anlage tauge nichts, sei schlecht aufgestellt oder aber, Sie hätten einen Hörschaden.

Wenn ich eins in all den Jahren Hifi-Wahnsinn gelernt habe, das ich zwar für mich und mein Hörempfinden das Maß aller Dinge bin, aber das kann bei jedem anderen völlig anders aussehen.

Darum verweigere ich auch Anlagentechnich jede Empfehlung. Einfach lernen den eigenen Ohren zu vertrauen und gut ist.

Schönes Wochenende.

Kong2 (Beitrag #5051) schrieb:

War mal Top aber mittlerweile ziemlich altbacken

Das finde ich allerdings auch. Wurde auch im Radio irgendwann zuviel abgedudelt.
Da höre ich mir trotzdem lieber PF Dark side of the Moon an, obwohl die einiges älter ist. Ist halt Geschmachssache.

36 Jahre alte Scheibe. War halt die erste ordentlich durch produzierte CD. Wenn man sich vor Augen hält, welche Entwicklung das Digitale seitdem genommen hat, ist es erstaunlich, dass man überhaupt noch darüber diskutiert, ob das nach heutigen Massstäben audiophil klingt oder nicht.

Die Sonderstellung, die dieses Album hat, wird sich nicht mehr ändern. Ab und zu lege ich sie noch auf. Vor allem aber als SACD. Mein Lieblingsalbum von Dire Straits ist nach wie vor Love Over Gold…trotz leichtem Rauschen…

Das stimmt was du schreibst. Aber es ist mittlerweile nur noch eine von vielen und es gibt deutlich bessere, wie der Thread ja beweist.

Dominique Fils-Amié - Nameless

YT -Link

Leider eher nur eine EP mit knapp 26 Minuten, aber die haben es klanglich und auch musikalisch in sich.
Irgendwo zwischen Soul, R&B und Jazz, sehr minimalistisch auf die Stimme und wenige Intrumente im Hintergrund reduziert.
Dürfte wohl auch häufiger zur Vorführung dienen (wenn das mal wieder geht).

Angelo Branduardi
SENZA SPINA



Guter Klang wie vieles von Ihm. Anspieltipp: Gulliver

Musikalisch jetzt eher eingängiger R‘n‘B, aber blitzsauber produziert.
Ob auch schon audiophil, mögen andere entscheiden.

Kid Rock - Rock N Roll Jesus (2007)

Freddie Mercury & Montserrat Caballé - Barcelona (1988)

Kid Rock? Ernsthaft?!

Das hatte ich als audiophil noch nicht auf dem Schirm... Ich habe den Hype um "All Summer Long" damals so oder so nicht verstanden. Für mich war das zu eindeutig ein Plagiat.

Das hatte ich als audiophil noch nicht auf dem Schirm

Ich finde das Album ist großartig umgesetzt und klingt sehr gut. Mag halt nicht jeder.


All summer long basiert ja auf den Songs
Night Moves, Sweet Home Alabama, Werewolves of London.
Muss dir also plagiativ vorkommen.

Otis_Sloan (Beitrag #5062) schrieb:

Kid Rock - Rock N Roll Jesus (2007)

Ähm, ja...

----------------------------------------------------------------------------------------------
Analyzed folder: /Hi-Fi Audio/Kid Rock - Rock N Roll Jesus
----------------------------------------------------------------------------------------------
DRPeakRMSFilename
----------------------------------------------------------------------------------------------

DR6over-7.43 dB 01 Kid Rock - Rock N Roll Jesus.m4a
DR6-0.19 dB -8.95 dB 02 Kid Rock - Amen.m4a
DR7over-8.50 dB 03 Kid Rock - All Summer Long.m4a
DR7-0.20 dB -9.02 dB 04 Kid Rock - Roll On.m4a
DR6over-8.04 dB 05 Kid Rock - So Hott.m4a
DR5over-7.87 dB 06 Kid Rock - Sugar.m4a
DR7over-10.32 dB 07 Kid Rock - When U Love Someone.m4a
DR7over-9.27 dB 08 Kid Rock - New Orleans.m4a
DR6over-8.08 dB 09 Kid Rock - Don't Tell Me U Love Me.m4a
DR7over-9.07 dB 10 Kid Rock - Blue Jeans And A Rosary.m4a
DR8over-10.18 dB 11 Kid Rock - Half Your Age.m4a
DR6over-8.59 dB 12 Kid Rock - Lowlife (Living The Highlife).m4a
----------------------------------------------------------------------------------------------

Number of files:12
Official DR value:DR6

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Von hier...

Bei diesen Zahlen kann man von audiophil mit 100% Sicherheit nicht sprechen...

Bei diesen Zahlen kann man von audiophil mit 100% Sicherheit nicht sprechen...

Gerade Aufnahmen mit hoher Kompression wird von vielen Menschen als audiophil wahrgenommen.
Obwohl ich hohe Kompression als nicht sinnvoll ansehe, habe ich festgestellt, dass dies als
Ausschlußkriterium für audiophile Produktionen nicht standhält.

Ich verstehe aber deine Position.

Moin,

mal etwas, dass ich u.a. in den späten 80ern als Testscheibe für einen Lautsprecherkauf benutzt habe.
Den Vorführern behagte "Down In The Streets" überhaupt nicht, da der Titel sofort einige Tröten
wegen nasalem Genöle aus dem Rennen warf.




MfG
harty

Otis_Sloan (Beitrag #5067) schrieb:

Obwohl ich hohe Kompression als nicht sinnvoll ansehe, habe ich festgestellt, dass dies als Ausschlußkriterium für audiophile Produktionen nicht standhält.

Doch tut es! Denn nur, weil eine Mehrheit an Soundbrei gewöhnt ist, hat das eben alles nichts mit audiophil zu tun.
DJ Ötzi verkauft auch Millionen CD's, ist das jetzt künstlerisch wertvolle Musik?

Doch tut es! Denn nur, weil eine Mehrheit an Soundbrei gewöhnt ist, hat das eben alles nichts mit audiophil zu tun

Das tut es auf keinen Fall. Du liegst einfach falsch.
Denn wenn du das Album anhörst, wirst du feststellen, dass an keiner Stelle Soundbrei entsteht.

Dieses Album klingt viel besser, als vieles von dem was in diesem Thread aufgeführt wurde.
Denn nur weil wenig oder keine Kompression vorhanden ist, heißt das nicht, dass das Album gut
aufgenommen/gemischt/gemastert wurde.

Deine Argumentation ist, wie wenn du ein Auto ohne Turbolader als schlechtes Auto bezeichnest, ohne
die Gesamtqualität zu beurteilen.

Wenn du anderer Meinung bist, ist das dein gutes Recht. Aber ich höre das eben mit den Ohren eines
Musikers, der schon viele Aufnahmen produziert hat. Kompression ist nicht per se schlecht.

Erst wenn man in extreme rutscht, wie bei Death Magnetic wird es schlecht.
Aber da gehen die LUFS (Momentaner Wert) auch auf -3dB. Das ist eine ganz andere Kategorie

Hier gerade von mir gemessen:



Dagegen ist der integrierte Wert des Songs "Don't Tell Me U Love Me" von Kid Rock
bei -8,2
Das liegt definitiv im Rahmen audiophilen Klangs.

Hier gerade von mir gemessen:

Ich habe das Album, ist mir aber noch nie als besonders audiophil aufgefallen. Musikalisch fand ich es auch eher dünn, aber jedem das seine

@TomGroove
Deine (subjektive) Aussage kann ich gut akzeptieren.
Muss ja nicht jedem gefallen.

Yellow Moon - The Neville Brothers ist für mich mit die beste Produktion von Daniel Lanois. Eine meiner Lieblingsscheiben aus den frühen 90ern

Hier ein Beispiel für massiven Kompressoreinsatz in einem Konzert- Mitschnitt.
Nicht gerade audiophil aber Geil anzuhören..

MfG
harty

Otis_Sloan (Beitrag #5070) schrieb:

Aber ich höre das eben mit den Ohren eines Musikers, der schon viele Aufnahmen produziert hat. Kompression ist nicht per se schlecht.

Diese Aussage scheint mir einiges zu erklären. Ich persönlich besitze unzählige Tonträger als CD mit einem Dynamic Range Wert von 6. Das ist zusammen mit dem Wert 7 der durchschnittliche Standard bei CD-Produktionen im Bereich Populärmusik seit ungefähr 1996. Keine einzige Produktion mit dieser Kompression ist mit einem einigermaßen ausgewogenen Abhörequipment in großer(!) Lautstärke anhörbar ... im Sinne von audiophil. Das kann aufgrund der Dynamikreduzierung auch gar nicht gehen ... jedenfalls nicht bei Musik mit "echten" Instrumenten. Aber die wenigen Musiker, die ich persönlich kenne, haben diesbezüglich alle eine merkwürdige Haltung zum Thema Klang ... zumindest wenn es um das Abspielen von Tonkonserven geht.

Rock on
Olli

Otis_Sloan (Beitrag #5070) schrieb:

Aber ich höre das eben mit den Ohren eines Musikers, der schon viele Aufnahmen produziert hat.

Das erklärt einiges! Und genau daran krankt dieses DR Race eben...
Und daran krankt die Musikindustrie at all!



PS: Alles gut, selbst bei konträren Meinungen muss es eben noch einen Austausch geben. *thumbsup*

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5075) schrieb:

Keine einzige Produktion mit dieser Kompression ist mit einem einigermaßen ausgewogenen Abhörequipment in großer(!) Lautstärke anhörbar ... im Sinne von audiophil. Das kann aufgrund der Dynamikreduzierung auch gar nicht gehen ... jedenfalls nicht bei Musik mit "echten" Instrumenten.

That's the truth!
Besser hätte ich es nicht schreiben können...

Alles gut, selbst bei konträren Meinungen muss es eben noch einen Austausch geben.

Seh ich genauso. Ich denke das Thema haben wir genug diskutiert.
Wenden wir uns wieder der Musik zu.

Also ich bin ja weit davon entfernt ein Streithammel zu sein und die Geschmäcker sind auch vielfältig, aber seit Beitrag 5054 wurde hier eigentlich nur ein audiophiler Leckerbissen gepostet und das war "Nameless"
Der Rest war ganz nett zu hören, aber mehr dann auch nicht. Ist allerdings meine persönliche Meinung

Danke.
Aber gut aufgenommene CDs sind auch durchaus Thema dieses Threads.