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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Elric6666
Gesperrt |
#251 erstellt: 13. Mrz 2004, 20:00 | ||
Antracis
Stammgast |
#252 erstellt: 13. Mrz 2004, 20:41 | ||
Mozart Die Zauberflöte Karl Böhm Berliner Philharmoniker Auf der Suche nach einer beispielhaften Gesamtaufnahme von Mozarts Zauberflöte hab ich am Freitag diese CD erworben. Seitdem läuft Sie fast ununterbrochen und ich bin hellauf begeistert. Hervorragende Arbeit von Dirigent und Orchester und was für Solisten: Wolfgang Windgassen als überragender Tamino, wahrlich ein (Sänger)Prinz (wie auf dem Cover zu lesen, meine ich Fritz Wunderlich, wenn ich Windgassen schreibe ) Franz Crass als sonorer Sarastro Fischer-Dieskau als excellent schauspielernder Papageno, weiterhin Marti Talvella, James Kind und Hans Hotter in "Nebenrollen" Grüße Anti [Beitrag von Antracis am 14. Mrz 2004, 12:21 bearbeitet] |
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drbobo
Inventar |
#253 erstellt: 13. Mrz 2004, 21:08 | ||
Guten Abend und schönes Wochenende aus München allerdings nicht Nr 1+3 wie auf der CD angegeben sondern 1+2, erhältilich in einer Box mit anderen (übringens sehr emfpehlenswerten Aufnahmen) bei 2001 unter "Die grössten Klavierkonzerte, Folge 5) Da "verramscht" jetzt schon die DG CD's. Brilliant Classics scheint doch auch die "Grossen" zu mobilisieren. |
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cr
Inventar |
#254 erstellt: 13. Mrz 2004, 21:12 | ||
Shostkovich: Sym.7, Eduardo Mata, Dallas Symhony Orchestra Warum diese Intepretation? Weil es damals (1992) nicht sonderlich viel Auswahl gab. |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#255 erstellt: 13. Mrz 2004, 22:22 | ||
@antracis Schrieb: Zur Zauberflöte unter Böhm (die DGG Aufnahme, er nahm sie 10 Jahre früher für DECCA auf) vieles womit ich 100% einverstanden bin. -Nicht einverstanden bin ich allerdings mit der Aussage:
Es handelt sich nämlich um Fritz Wunderlich Die Bewertung indes hingegen ist wieder eindeutig richtig. Der Fehler dürfe wohl im ersten Taumel der Begeisterung passiert sein. Bei Karl Böhm kann ich das voll und ganz nachempfinden Grüße aus Wien Alfred |
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embe
Stammgast |
#256 erstellt: 14. Mrz 2004, 00:52 | ||
Hi, Tschaikowsky 3. Klaviersonate, davor seine Moskva Kantate, Taneyev John of Damaskus, Braga Santos 4. Sym, Dag Wiren 2. Sym, Strawinski Sacre mit Fedoseev, Lautenmusik von Kellner, Bach u. Weiss + ein Haufen kleinerer Klavierstücke. Gruß embe |
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Antracis
Stammgast |
#257 erstellt: 14. Mrz 2004, 12:19 | ||
@Alfred: Argh, Asche über mein Haupt. Der Lapsus ist mir in der Tat nicht das erste Mal passiert, obwohl ich die beiden vom Timbre nie durcheinanderwerfen würde. Aber Die Namen verwechsel ich leider häufiger. Gruß Anti [Beitrag von Antracis am 14. Mrz 2004, 12:20 bearbeitet] |
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SirToby
Hat sich gelöscht |
#258 erstellt: 14. Mrz 2004, 12:43 | ||
Karsten Fundal: "Floating lines - broken mirrors" für ? - Violine und Orchester! Davor war es das Violinkonzert von Dubrovay. -Tobias |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#259 erstellt: 14. Mrz 2004, 14:30 | ||
Hi, hätte ich gestern im Konzert in Gütersloh einen Internetzugang gehabt, hätte ich schreiben können: Dennis Russell Davies dirigiert das Stuttgarter Kammerorchester, es wurde gespielt die 3. Sinfonie und das Tiroler Konzert von Philip Glass. Am Klavier auch Dennis Russell Davies (der den Ausgang von der Bühne nicht fand, das war lustig, bis sich jemand seiner erbarmt hat...) |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#260 erstellt: 14. Mrz 2004, 18:49 | ||
Soeben gehört: Joseph Haydn: Klaviersonaten 1-8 Rudolf Buchbinder TELDEC Grüße aus Wien Alfred |
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op111
Moderator |
#261 erstellt: 14. Mrz 2004, 18:59 | ||
gereon schrieb:
Bitte, gern geschehen. Hallo gereon, die Aufnahme läuft bei mir gerade im MD Player.
Danke für den Tip, ist allerdings nicht meine Sache, Mozart vertrage ich nur selten und in kleinen Dosen, ein kompletter Don Giovanni ist für mich weit über LD50. Viel Spaß mit dem Rattle Konzert. Gruß Franz |
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gereon
Ist häufiger hier |
#262 erstellt: 14. Mrz 2004, 19:41 | ||
ein hoch auf die MD!! höre king's singers LP's: sing we & chant it believe in music acapella acapella, too |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#263 erstellt: 14. Mrz 2004, 23:20 | ||
op111
Moderator |
#264 erstellt: 14. Mrz 2004, 23:30 | ||
Aribert Reimann: Lear (ca. 1976) (Oper in 2 Teilen nach Billy Shake) Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady · Helga Dernesch Bayerischer Staatsopernchor Bayerisches Staatsorchester München Gerd Albrecht 2000 Deutsche Grammophon CD 002894634802 Und etwas Altes: Arnold Schoenberg: Pierrot Lunaire (1912); Herzgewächse Christine Schäfer Ensemble InterContemporain Pierre Boulez 1998 Deutsche Grammophon CD 002894576302 |
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embe
Stammgast |
#265 erstellt: 14. Mrz 2004, 23:38 | ||
Hi, jetzt läuft Etienne Mehuls 2. Sym., davor jede Menge Orgelwerke von Bach mit Koopman. Gruß embe |
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SirToby
Hat sich gelöscht |
#266 erstellt: 15. Mrz 2004, 00:01 | ||
Gerade verklingt "Qilaatersornec" von Sören Eichberg und dann folgt auf meiner CD das Violinkonzert von Pavel Sivic. -Tobias |
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Hilda
Stammgast |
#267 erstellt: 15. Mrz 2004, 10:01 | ||
Fibich - Klavierquartett und Klavierquintett mit dem Suk Quartett |
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Uli_Weigel
Hat sich gelöscht |
#268 erstellt: 15. Mrz 2004, 11:48 | ||
Beethoven: Eroica Variationen mit Glenn Gould (CBS Msterworks) Debussy: Images I & II, Estampes, Images oubliées mit Georges Pludermacher (harmonia mundi) |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#269 erstellt: 15. Mrz 2004, 18:30 | ||
Ich höre grad' folgendes und muss sagen, dass mir lange keine Aufnahme in Sachen Interpretation, Inhalt und Klang soviel Freude bereitet hat. Warum das Britten-Konzert jahrelang spurlos an mir vorbeigegangen ist, ist mir völlig schleierhaft. Grüsse Walter ________________________________________________ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.03.2004, Nr. 62, S. 40 Schallplatten und Phono Verhangene Traumtiefe, naturnah Daniel Hope spielt Alban Bergs Violinkonzert endlich in korrekter Fassung....... Stolz auf sein außergewöhnlich schnelles Arbeitstempo, berichtete Alban Berg dem amerikanischen Geiger Louis Krasner im Juli 1935, er habe soeben die Komposition des Violinkonzerts beendet, das dieser bei ihm bestellt hatte: "Ich bin darüber noch mehr erstaunt, als Sie es vielleicht sein werden. Ich war allerdings so fleißig wie noch nie in meinem Leben. Ich hoffe, ja ich glaube es zuversichtlich, daß mir dieses Werk gelungen ist." Welch illusionslosen, zugleich "über alle Worte rührenden, Abschied nehmenden Ausdruck" (Adorno) seine Musik in dieser letzten vollendeten, dem "Andenken eines Engels" gewidmeten Komposition annimmt, hat Berg selbst nicht mehr hören können. Als seine Trauermusik auf die im Alter von achtzehn Jahren an Kinderlähmung gestorbene Manon Gropius im April 1936 uraufgeführt wurde, war auch er tot....So blieb ihm erspart, die Fehler zu hören, die sich in die Interpretation seines Werks eingeschlichen hatten, dessen Druck er nicht mehr beaufsichtigen konnte. Die Editoren hatten sich ganz auf die von Berg in größter Eile niedergeschriebene Manuskript-Partitur verlassen, statt, sei es wenigstens in Zweifelsfällen, auch das Particell oder die Skizzen zu Rate zu ziehen. Als Folge davon ist das Violinkonzert, eines der beliebtesten Werke der Moderne, über ein halbes Jahrhundert lang falsch gespielt worden. Regelrecht entstellt wurde der Beginn des zweiten Satzes, der innerhalb des dramatischen Bogens, den das Werk beschreibt, drastisch den Einbruch einer Katastrophe markiert. Jahrzehntelang durfte man darüber rätseln, warum, hochgescheucht von jenem dissonanten "Aufschrei" (Berg), mit dem das Orchester den Satz eröffnet, die Solovioline der Takte vier bis sechs nicht geradewegs, sondern in einem unentschlossenem Zickzack in die Höhe flüchtete und vor allem, warum sie von dort aus nicht in freiem Fall herabstürzt, sondern auf und nieder tanzt wie ein Blatt im Wind: gleichmäßige Triolenbewegung abwärts, Septimsprung aufwärts, abrupt beschleunigter Lauf abwärts. Allen genialen Interpreten zum Trotze, von Krasner über Leonid Kogan, Arthur Grumiaux, Yehudi Menuhin und Itzhak Perlman bis hin zu Gidon Kremer, die sämtlich versuchten, diese Stelle so plausibel wie möglich erklingen zu lassen, wollte ihr Sinn nicht restlos einleuchten. Vor fünfzehn Jahren regte sich dann etwas in der Violinkonzert-Forschung: Radován Lorkovic veröffentlichte einen Aufsatz, in dem er auf diesen und zahlreiche weitere, auch mutmaßliche, Fehler aufmerksam machte. Douglas Jarman brachte 1996 im Rahmen der neuen Alban-Berg-Gesamtausgabe endlich eine korrigierte Partitur heraus. Bis die Universal Edition das alte Aufführungsmaterial komplett ersetzt hatte, sollte es dann allerdings weitere sechs Jahre dauern, undnoch bis zum Jahr 2002 waren beide Versionen im Umlauf. Der junge Brite Daniel Hope hat das Violinkonzert nun nach der neuen Ausgabe und sehr nah am Text eingespielt. Seine Interpretation hält sich so akribisch wie behutsam an die Vorgaben der Partitur, ohne doch in ein seelenloses Noten-Buchstabieren zu verfallen. Das häufig zu rasch genommene Andante siedelt Hope - darin der historischen Aufnahme mit Krasner unter Anton Webern ähnlich - ganz in einer Sphäre verhangener Traumtiefen an. Den motivischen Mikrokosmos des Satzes läßt er suggestiv als naturnahes, pflanzenhaftes Leben erstehen, dessen transparente Farben das BBC Symphony Orchestra unter Paul Watkins wie unter Glas ausstellt, filigran und durchhörbar. Voller Wärme gelingt der Übergang zu den Ländlerthemen des Allegrettos, aus denen sich im Allegro dann jener "tödliche" Hauptrhythmus bildet, der mit brutaler Geste, wie von außen, in das Werk hineinfährt. Die Agonie dieses Satzes stellt Hope beklemmend dar, ohne sich in verzerrender Exzentrik zu ergehen, die das Werk nicht nötig hätte. Auch im Adagio widersteht er der Versuchung, der Musik durch falsches Pathos aufdrängen zu wollen, was Berg in ihr nicht komponiert hat: dröhnende Verklärungsgewißheit. So erklingt das Zitat der Choralmelodie in der Solovioline als zarter und sehr einsamer Gesang. Wenn anschließend das Orchester den gesamten Bach-Choralsatz in seiner originalen, dissonanzreichen Harmonisierung anstimmt, geschieht dies in einer blassen Holzbläserbesetzung, die weit weniger an ein Orgelregister erinnert als an den ärmlicheren, unter Watkins Stab lupenrein und exakt intonierten Klang eines Harmoniums, wie er Berg aus frühester Kindheit her vertraut war: Anton Brucker pflegte anläßlich seiner Besuche im Devotionalienhandel von Bergs Mutter auf einem alten, aus dem Theaterfundus erstandenen Instrument zu spielen. Hope ist also eine ausgezeichnete Interpretation gelungen. Von seinem engagierten, musikalischen Ernst profitiert auch das selten gespielte Violinkonzert Benjamin Brittens. JULIA SPINOLA Alban Berg, Violinkonzert "Dem Andenken eines Engels"; Benjamin Britten, Violinkonzert d-Moll, op. 15. Daniel Hope, BBC Symphony Orchestra, Leitung Paul Watkins. Warner Classics 2564 60291 Alle Rechte vorbehalten. (c) F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main http://tinyurl.com/yu33d |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#270 erstellt: 15. Mrz 2004, 20:35 | ||
- Lalo Schifrin: Concerto for Guitar and Orchestra - Michael Nyman: The Piano Concerto Gruß, Thomas |
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wolfman
Schaut ab und zu mal vorbei |
#271 erstellt: 15. Mrz 2004, 20:45 | ||
Edvard Grieg: Lyrische Stücke (piano: Florian Henschel; ARTE NOVA, 1999). Eine absolut liebenswürdige, zuweilen beschauliche, dann wiederum briliant-virtuose Klaviermusik. Balsam für die Seele! Vielen Dank Alfred für den Tipp: Florian Henschel ist ein begnadeter Pianist und interpretiert die Lyrischen Stücke mit überragender Virtuosität. Diesen Pianisten muß man im Auge behalten. Gruß Wolfman |
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gereon
Ist häufiger hier |
#272 erstellt: 15. Mrz 2004, 23:08 | ||
kennst du die aufnahme von andsnes bei virgin? gefällt mir auch seehr. ich höre grade lipatti-LP's, u.a. brahms liebesliederwalzer mit nadia boulanger bach b-dur partita, choralvorspiele chopin e-moll konzert beethovens klaviersonaten 30-32 wilhelm kempff |
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op111
Moderator |
#273 erstellt: 15. Mrz 2004, 23:41 | ||
John Adams Violin Concerto (1993) Gidon Kremer, violin; London Symphony Orchestra, Kent Nagano, Nonesuch 79360 |
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embe
Stammgast |
#274 erstellt: 16. Mrz 2004, 00:04 | ||
Hi, gerade gelaufen, Haydn 103 Sym., Ravel Alborada del Gracioso, Schostakovitch 2. Cellokonzert, Elisabetta Brusa, Firelights, Adagio, Wedding Song, Requiescat. Jetzt Martinus 2. Klavierkonzert. Gruß embe |
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op111
Moderator |
#275 erstellt: 16. Mrz 2004, 00:29 | ||
embe schrieb:
Hallo embe, tolles Programm, auf Martinu werde ich langsam neugierig, von dem habe ich einiges gehört aber nicht gesammelt. ich beende den Tag ruhig mit was Klassischem: PIERRE BOULEZ (b. 1925) Pli selon pli, Portrait de Mallarmé for Soprano and Orchestra Livre pour cordes B.B.C. SYMPHONY ORCHESTRA MARIA BERGMANN, Piano HUGO D'ALTON, Mandolin HALINA LUKOMSKA, Soprano PAUL STINGL, Guitar PIERRE BOULEZ, Conductor STRINGS OF THE NEW PHILHARMONIA Sony 68335 Gruß Franz |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#276 erstellt: 16. Mrz 2004, 01:18 | ||
Und jetzt: "Wirkliche Klassik" Joseph Haydn Sinfonie Nr 99/100 (Militär)/101(Uhr) Royal Philharmonic Orchestra Sir Thomas Beecham EMI Gute Nacht Alfred |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#277 erstellt: 16. Mrz 2004, 12:03 | ||
Und jetzt Musik für die, die nicht vor 200 Jahren stehen geblieben sind: Witold Lutoslawski: "Konzert für Orchester" Chicago SO/Barenboim (Teldec-East/West) aka "ZDF Magazin" Main Title Gruß, Thomas |
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op111
Moderator |
#278 erstellt: 16. Mrz 2004, 14:27 | ||
Claude Debussy: Nocturnes Maurice Ravel: Daphnis et Chloé (Suite 2), Pavane Boston Symphony Orchestra Claudio Abbado Ton: Günter Hermanns DG LP (P) 1971 Von Abbado selbst später unerreicht. |
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Hilda
Stammgast |
#279 erstellt: 16. Mrz 2004, 14:30 | ||
Stefano Landi (1586-1639) Homo fugit velut umbra L'Arpeggiata Christina Pluhar Ein Hammer!!!! |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#280 erstellt: 16. Mrz 2004, 15:49 | ||
Miklós Rózsa: Konzert für Violine und Orchester Robert McDuffie, Violine / Atlanta Symphony Orchestra / Yoel Levi (Telarc) Gruß, Thomas |
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SirToby
Hat sich gelöscht |
#281 erstellt: 16. Mrz 2004, 19:48 | ||
Gute Anregung! Jetzt gleich im Player: Miklos Rozsa: Konzert für Violine und Orchester, op.24 Igor Gruppman (vl), New Zealand SO, James Sedares (cond.) Koch 3-7379-2-H1 -Tobias |
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Antracis
Stammgast |
#282 erstellt: 16. Mrz 2004, 19:58 | ||
Liszt - Klaviersonate in h-moll Krystian Zimerman Für mich die beste Aufnahme aus neuerer Zeit, bestechend vor allem durch die Konsequenz der Interpretation. Vom ersten bis zum letzten Ton wird hier schlüssig musiziert. Gruß Anti [Beitrag von Antracis am 16. Mrz 2004, 22:29 bearbeitet] |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#283 erstellt: 16. Mrz 2004, 20:01 | ||
Hi, das, wo ich am Samstag im Konzert war: Philip Glass: Tiroler Konzert für Klavier und Streichorchester. [Beitrag von Joe_Brösel am 16. Mrz 2004, 20:02 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#284 erstellt: 16. Mrz 2004, 20:02 | ||
Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 Leningrader Philharmoniker, Jewgenij Mrawinsky DG 1960 Umwerfend gut - (*die Aufnahme der 6. schlechthin*). Danke embe! |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#285 erstellt: 16. Mrz 2004, 22:23 | ||
Gian Carlo Menotti: Konzert für Violine und Orchester (1952) Jennifer Koh, Spoleto Festival Orchestra, Richard Hickox (Chandos CHAN 9979) Angesichts von über 20 z.T. phänomenal erfolgreichen Bühnenwerken des amerikanischen Komponisten Gian Carlo Menotti (The Consul, Amahl and the Night Visitors) standen dessen nicht allzu zahlreiche Orchesterwerke immer im Schatten - nicht ganz zu Unrecht, handelt es sich doch um extrem zeitgeistentgegengesetzte spätromantische Stücke. Keines davon ist süßlicher als das Violinkonzert von 1952, das aber immerhin eine unterhaltsame halbe Stunde virtuosen Violinspiels bietet, hier von Jennifer Koh souverän dargebracht. Was dem Stück fehlt sind die zündenden Einfälle und einprägsamen Melodien, die das "Schwesterwerk" (wenn man so will) von Menottis Lebensgefährten Samuel Barber so auszeichnen. Dennoch erschiene die Kombination beider aus mehreren Gründen sinnvoll, wurde aber bisher nur einmal so "gepaart" (mit Ruggiero Ricci und dem Pacific Symphony Orchestra unter Keith Clark auf Varese Sarabande). In der aktuell einzig greifbaren Aufnahme des englischen Labels Chandos von 2002 sind die "Filler" drei kurze "Kantaten" für Solisten, Chor und Orchester, relativ substanzarme Showstücke für Sänger - zwei davon auf Spanisch. Gruß, Thomas [Beitrag von sound67 am 16. Mrz 2004, 22:23 bearbeitet] |
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embe
Stammgast |
#286 erstellt: 16. Mrz 2004, 23:35 | ||
Hi, vorher: CPE Bach; Sym. Wq 182,3 + Cembalokonzert Wq 43,4 Mehul; La Chasse du Jeune Henri Ouvert. Geoffrey Bush; Yorick Ouvert. Rodrigo; Cantico de San Francisco f. Chor u. Orch. Englund; 2. Klavierkonzert dann in Eins Festival Wege zu Wagner geschaut, Roger Norrington u. d. RSO Stuttgart, sehr interessant Nun läuft Mendelssohns 3. Sym mit Norrington Wie ähnlich Wagner u. Mendelssohn doch klingen können wenn der Dirigent es so will Gruß embe |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#287 erstellt: 16. Mrz 2004, 23:46 | ||
Derzeit im Player: MOERAN: Streichquartett in Es-dur Maggini Quartett Naxos Gruß aus Wien Alfred |
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op111
Moderator |
#288 erstellt: 16. Mrz 2004, 23:57 | ||
Bis eben: Schubert Sinfonie Nr. 9 C-Dur D 944 einmal: Toscanini, NBC SO RCA und: Furtwängler, Berliner Philharmoniker 1942 & 1951 Tschaikowsky: 6. Sinfonie, Philadelphia Orchestra, Toscanini, RCA Strauss, Tod und Verklärung, Philadelphia Orchestra, Toscanini, RCA Gruß Franz |
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gereon
Ist häufiger hier |
#289 erstellt: 17. Mrz 2004, 00:18 | ||
schostakowitsch - präludien+fugen op.87 - keith jarrett mozart - ausgewählte sonaten - daniel barenboim liszt - h-moll sonate - krystian zimerman |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#290 erstellt: 17. Mrz 2004, 11:14 | ||
Takashi Yoshimatsu: Saxophone Concerto, Orion Machine BBC Philharmonic Orchestra (Chandos) Gruß, Thomas |
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op111
Moderator |
#291 erstellt: 17. Mrz 2004, 16:20 | ||
Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 (Erstfassung) Orchestra of the Age of Enlightenment Simon Rattle Immer wieder gut, der Simon. |
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embe
Stammgast |
#292 erstellt: 17. Mrz 2004, 23:32 | ||
Hi, erst Mehul, Le Tresor Suppose Ouvert., Gossec ein paar Sym., geniale Musik, warum der wohl vergessen wurde? Friedrich Kuhlau, Klavierkonzert, jetzt läuft M. Karlowicz, Bianca da Molena, danach seine Serenade f. Streicher. Gruß embe |
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SirToby
Hat sich gelöscht |
#293 erstellt: 18. Mrz 2004, 00:39 | ||
Jetzt gerade: Alexander Moyzes - Violinkonzert Zu Menotti und sound67: Soweit ich weiß, war das Konzert ein Weilchen nach seiner Entstehung nicht sonderlich populär und fast "vergessen". Es gab dann ein Radiokonzert mit Glenn Dicterow, den NY PO und Kurt Masur und das ganze wurde populärer. Heute kann man angesichts der drei verschiedenen Aufnahmen, die ich habe (und da ist die Koh-Aufnahme nicht dabei) wohl von einem "halbpopulären" Werk ausgehen, oder? (Was heißt, es ist keines der "großen Werke", aber wird trotzdem immer wieder gerne gespielt). -Tobias |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#294 erstellt: 18. Mrz 2004, 03:15 | ||
soeben gehört: Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartette Nr 3 KV 80/Nr 14 KV 387/Nr15 KV 421 Talich Quartett Calliope Serie Approche Gruß Alfred |
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Markus
Inventar |
#295 erstellt: 18. Mrz 2004, 10:04 | ||
Du kennst auch keinen Schlaf, oder? Gruß, Markus. |
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op111
Moderator |
#296 erstellt: 18. Mrz 2004, 10:32 | ||
Eben: Ludwig van Beethoven Sonate F-dur, op. 5, Nr. 1 Guido Schiefen, Violoncello Alfredo Perl, Klavier später: Sergej Prokofjew Klaviersonate d-moll, op. 14 Evgeni Koroliov |
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gereon
Ist häufiger hier |
#297 erstellt: 18. Mrz 2004, 10:48 | ||
klassik-forum auf wdr 3, da ausnahmsweise mal schulfrei!! gerade eben beethoven sonate f-dur für cello und klavier guido schiefen, alfredo perl kozeluch - fagottkonzert c-dur - milan turkovitch, budapester streicher prokovieff - klaviersonate d-moll op14 - evgeni koroliov |
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op111
Moderator |
#298 erstellt: 18. Mrz 2004, 11:03 | ||
So ist es gereon! Bei 1live schlafe ich ein. |
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Markus
Inventar |
#299 erstellt: 18. Mrz 2004, 11:05 | ||
Bei mir ist's heute Berlioz: "La Damnation de Faust", LSO, Sir Colin Davis Ligeti: "Études", "Musica ricercata", Pierre-Laurent Aimard Leif Ove Andsnes, "A Portrait" Gruß, Markus. |
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DrJ
Ist häufiger hier |
#300 erstellt: 19. Mrz 2004, 00:40 | ||
Bei mir schon standesgemaess, Bach Sonate 1 g-moll und Partita 1 h-moll fuer Violine allein, gespielt von Karl Suske (altes Eterna-Vinyl, Afnahme von 1983). Im Vergleich zu anderen Aufnahmen dieser meiner Favoriten eien eher "zahme" Interpratation, dafuer aber sehr angenehm zu hoeren. Ansonsten derletzt: Violinsonaten von Fritz Kreisler, gespielt von (duck) Nigel Kennedy. Ich mag die CD, trotz des wunderbaren Titels der schlicht lautet: Kennedy - Kreisler. Nun, mangelndes Selbstvertrauen moechte man dem guten Nigel nicht unterstellen Dann noch: Heitor Villa Lobos - Gesamtwerk fuer Gitarre solo gespielt von Michael Troester. Jeder der Gitarre mag sollte Villa Lobos kennen, auf jeden Fall ist es sehr schoene Musik. Beste Gruesse, Joerg |
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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht |
#301 erstellt: 19. Mrz 2004, 01:22 | ||
Soeben gehört: Und jetzt folgt: Das reicht dann für heute Gute Nacht Alfred |
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