Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

Ich finde aktuell das hier sagenhaft !
Nicht mitwippen und "mitswingen" ausgeschlossen !
und das bei gutem Sound (1959 !)

Von mir nach längerer Abwesenheit auch mal wieder ein Beitrag

Tommy Turrentine - s/t (Time, 1960, Audio Fidelity SACD)



Horace Silver - Cape Verdean Blues (Blue Note, 1965, Audio Wave XRCD)



Dexter Gordon - Dexter Calling... (Blue Note, 1961, TOCJ 4083 )




Alle drei Alben sind Spaßmacher, allein bei "Cape Verdean Blues" ist Voraussetzung, dass man mit dem Einstiegssong etwas anzufangen weiß. Klanglich bewegen sich alle auf Topniveau, die XRCD hat wie gewohnt den einzigartigen Punch, den man von keiner anderen Neuauflage kennt. Besonders hervorheben möchte ich auch aber die "Dexter Calling...", hier als TOCJ 4083: wahnsinn, wie klar, geschmeidig und gleichzeitig druckvoll diese klingt. Ich kenne leider keine andere Version. Neuerdings ist mir aber aufgefallen, dass die in meiner Erinnerung immer sehr gelobten TOCJ (nur die mit der 1 und 4 vorne dran) mittlerweile eher kritisiert werden, weil die Höhen zu sehr abgesenkt seien. Hmm. Dabei trifft das doch auf viele audiophile Remasterings zu...naja, ich finde sie nach wie vor fantastisch.

Wunderbar!

Groovt wie Sau! Billy Bang ist hier Hammer! Viel Ostinato-Bass, viel Kalimba und echtes Afro-Feel. Schön neben diesem Gesäusel heutzutage. Und ein tolles Jazz-Album der wunderbaren AACM.

Liebe Grüße

Carsten

Bei mir gerade das hier im Player: Triosence-Turning Points


Schlagzeug, Bass, Klavier. Jazzmusik mit schönen Melodien, melodiös, sehr gut und ergreifend gespielt.

@cds23: Welcome back ! Muss mal schauen, welche Versionen ich von "Dexter Calling" habe.

@Carsten: Interessanter Tipp, der El Zabar. Gab es das auch mal als CD oder nur LP ?

cds23 (Beitrag #6006) schrieb:

Besonders hervorheben möchte ich auch aber die "Dexter Calling...", hier als TOCJ 4083: wahnsinn, wie klar, geschmeidig und gleichzeitig druckvoll diese klingt. Ich kenne leider keine andere Version. Neuerdings ist mir aber aufgefallen, dass die in meiner Erinnerung immer sehr gelobten TOCJ (nur die mit der 1 und 4 vorne dran) mittlerweile eher kritisiert werden, weil die Höhen zu sehr abgesenkt seien. Hmm. Dabei trifft das doch auf viele audiophile Remasterings zu...naja, ich finde sie nach wie vor fantastisch.

Ich habe davon nur die Analogue Productions... Somit kann ich auch nix dazu sagen...

Gerade im Player: Tomasz Stanko - Wislawa (HDTracks 24/192)



Zur Vorbereitung auf das einzige Österreich Konzert von Stanko im Porgy & Bess im Rahmen des Jazzfestival Wien 2013. Heute ab 21.00 Uhr geht's los (und ich bin mittendrin, statt nur dabei )

Ist ja auch nicht weiter schlimm. Hauptsache ist, sie gefällt.

chriss71 (Beitrag #6011) schrieb:

Zur Vorbereitung auf das einzige Österreich Konzert von Stanko im Porgy & Bess im Rahmen des Jazzfestival Wien 2013. Heute ab 21.00 Uhr geht's los (und ich bin mittendrin, statt nur dabei )

Viel Spass, da wäre ich auch gerne dabei ...

arnaoutchot (Beitrag #6013) schrieb:

Viel Spass... ;)

Danke, Michael... Ich gebe am Sontag meine Meinung zum Konzert ab....

@Chriss: Ja, gut, danke. Erst am Sonntag ? Rechnest Du damit, vor tiefer Ergriffenheit am Samstag nicht reden oder schreiben zu können ...

@Carsten: Empfehlungen sofort umgesetzt : Gerade fiel mir das in die Hände, da ist Malachi sogar noch dabei ... Kahil El Zabar's Ritual Trio feat. Pharoah Sanders: Africa N'da Blues (Delmark 1999). Anhörung am Wochenende ...

Der macht wirklich Spaß der Kahil El' Zabar. Mein Mann des Monats sozusagen.

Irgendwo hier habe ich diese CD bereits vorgestellt:



Ebenfalls ein Groove Monster! Delmark Jazz kaufe ich auf CD; die Blues auch gern als Vinyl.

Liebe Grüße

Carsten


Edit: Auch richtig klasse:

arnaoutchot (Beitrag #6015) schrieb:

@Chriss: Ja, gut, danke. Erst am Sonntag ? Rechnest Du damit, vor tiefer Ergriffenheit am Samstag nicht reden oder schreiben zu können ...

Das nicht, ich habe aber auch noch ein Privatleben....

Das sei Dir vergönnt ...

Hier passt Herrn Eichers Universum wunderbar zum Art Ensemble. Mai 1980, München.

Dieses Konzert ist einfach toll! Komplett gehört heute nacht.

Gefühlt zum schokstenmal. Die Platte kenne ich seit 1983.

Spannend die Passagen die "europäisch" klingen. Und dann Jazz-Feuer frei! Herrlich. Und zurück zu europäischem. Und dann Musik die nur das Art Ensemble schafft...geil! Die ruhigen Momente die für "schwarze Klassik" stehen sind sehr schön. Aber auch echter Alarm: wir sollten bei zeitgenössischer Klassik die Afro-Amerikaner nicht vergessen!

Für mich eine der wichtigsten Platten. Für mich: nur eine Meinung.



Yo!

Carsten

Sorry fürs schlechte Bild. Hier das wunderbare Art Ensemble mit echter schwarzer Klassik. Ann Abor Festival 1972. Soll kommen wer will in Soul oder Funk, dies ist ein Meisterwerk! Damals untergegangen. Atlantic setzte mehr auf Aretha Franklin.

Toll wie unterschiedlich "Odwalla" ballert. Auf der "Urban Bushmen" das letzte Stück. Auf der "Bap-Tizum" auch. Welten. So macht das Spass.



AACM!!

Carsten

Wenn ich demnächst mal wieder mehr Zeit habe, dann werde ich mich mal mit dem Art Ensemble beschäftigen.
Heute gibt es zum morgendlichen Start:


Myriam Alter
Where is there
enja

Carsten_Fritz (Beitrag #6019) schrieb:

Hier passt Herrn Eichers Universum wunderbar zum Art Ensemble. Mai 1980, München. Für mich eine der wichtigsten Platten. Für mich: nur eine Meinung.

Absolute Zustimmung ! Alleine das Bass-Saxophon in "Uncle" ist schon den Kauf der Platte wert. Auch einer meiner Lieblinge.

Bei mir gerade das hier im Player: Charles Mingus-Mingus Ah Um



Der Sound und natürlich die große Begabung jedes einzelnen Musikers auf dieser CD ist schlichtweg genial. Ein absoluter Jazzklassiker, von Charles Mingus

*TheRock* (Beitrag #6023) schrieb:

Charles Mingus-Mingus Ah Um. Ein absoluter Jazzklassiker

Ja, das isses wohl

Hier was eher ausgefallenes: Barry Guy solo/duo with Mats Gustafsson: Sinners, Rather than Saints (No Business Lithuania 2009, lim. ed. 500 records, vinyl only). Aufgenommen in der St. Catherine's Church in Vilnius.

Immer noch bei Barry Guy mit dem Trio mit Agusti Fernandez und Ramon Lopez. Mich hat schon das 2006er Werk "Aurora" begeistert, der Nachfolger "Morning Glory" von 2010 ist auf gleich hohem Niveau. Ein absoluter Tipp für Freunde sphärisch schwebender und nur minimal freier Musik. Eine Bonus-Live-CD aus 2009 gibt es dazu !

Als eingetragener Mingus-Fanatiker muß ich was zu der "Ah Um" loswerden: Übrigens wie immer nur eine Meinung.

Mir ist die Musik zu artig. Sämtliche Stücke der Platte gibt es weit fetter auf anderen Mingus Platten. Man spielt durchaus groß auf; aber der Dreck fehlt. Der unverzichtbare Mingus-Faktor. Ganz fies bei "Fables Of Faubus". Der Wut und Brisanz komplett beraubt. Charles Mingus in Hi-Fi!.

"Open Letter To Duke" ausgenommen: da ist er, der Rotzlöffel-Jazz!

"Mingus Ah Um": aufgenommen Mai 1959.

"Kind Of Blue": aufgenommen März/April 1959.

Beide im Columbia 30th Street Studio; beide betreut von Teo Macero.

Da liegt sicher der Hase im Pfeffer: Mingus kann man nicht so einfach in ein "Kind Of Blue"-Kleid stecken. Für mich riecht das ein bisschen danach.

Trotzdem ein tolles Album; wer "Nostalgia In Time Square" auftreiben kann hat die ungekürzte Session und noch mehr. Die 50th Anniversary Legacy geht auch.

Legt man allerdings danach die kurz davor erschienenen "Blues And Roots" (Atlantic; Februar 1959) und "Charles Mingus - Jazz Portraits (Wonderland) United Artists; Januar 1959 erschreckt man sich erst mal.

Liebe Grüße

Carsten

Bei mir gerade das hier im Player: Luis Armstrong&Duke Ellington-The Great Summit


Ein Meisterwerk der beiden Klassiker des Jazz,diese CD gehört ins Regal jedes Freundes des klassischen Jazz.

*TheRock* (Beitrag #6027) schrieb:

Louis Armstrong&Duke Ellington-The Great Summit - Ein Meisterwerk der beiden Klassiker des Jazz,diese CD gehört ins Regal jedes Freundes des klassischen Jazz. :prost

Dem kann man nichts hinzufügen.

Hier gerade Mangelsdorff - Dauner - Hut Ab ! (mood 1997), die Creme de la Creme des deutschen Jazz ...

Christian McBride - Gettin' to it

Bei mir gerade das hier im Player: Duke Ellington-Money Jungle


Jazz der spitzenklasse,das Spiel von drum and bass und dazu der alte Duke.Hier kann man tatsächlich von einer "Supersession" reden.

Für mich in der Top Ten. Grandios!

Die hab ich mir vor 2 Wochen ebenfalls gegönnt - finde ich leider nicht so mitreißend, wie ich gedacht hatte.....
Und auch klanglich (Vinyl-Ausgabe) hatte ich mehr erhofft........
Aber das nur nebenbei.

Weiterhören !

@Carsten Fritz für mich auch
Jetzt gerade das hier im Player: Hank Mobley-Soul Station



Hank Mobley spielt mit unwahrscheinlichem Feeling und mit dem rundesten, wärmsten Ton an einem Tenorsax das so nicht viele Musiker drauf haben.

Auch hier wieder Zustimmung. Für den Tick mehr an Klang und noch runderen Saxophonton nicht die etwas blecherne RVG nehmen, sondern die AudioWave XRCD




Hier wieder schwerere Kost: Anthony Braxton - Four Compositions (Quartet) 1983 mit George Lewis. Black Saint 1984. Hab mir die Complete Black Saint & Soul Note Recordings gegönnt.

Eben:

Leichtfüßige Avantgarde.



Sebastian Gramss' Fossile3 - Chomics
Konnex Records

mit Rudi Mahal und Etienne Nillesen


Jetzt:



Dexter Gordon - Dexter Calling ...
1961, Blue Note, 1987


Liegt schon auf Stand By:



Kenny Burrell - On View At The Five Spot Cafe
1960, Blue Note, 2010, Analogue Productions SACD

Lou Donaldson / Gravy Train
Als Einstimmung auf das morgige Konzert im Frankfurter Jazzkeller.

dietmar_ (Beitrag #6035) schrieb:

Kommt die CD wirklich in einem Karton? Wie ein Päckchen?
Wie geil ist das denn....

Leider nein. Oder vielleicht ist das für Hobbylageristen wie uns auch besser so?
Ich habe die CD allerdings aus zweiter Hand von einem Trödel. Ich weiß gar nicht, ob es das Album auch original im Karton oder eben nur im Digipack gibt?

John Coltrane - A Love Supreme (Impulse!, 1964, Analogue Productions SACD)



Meine wohl endgültig letzte Version von Coltranes "A Love Supreme". Daneben besitze ich die 2003er Rudy van Gelder CD, die japanische Mini-LP aus der "A Love Supreme Box" Box (24-Bit/96KHz) und die HD Tracks Version.

Klanglich sind sich die HD Tracks Version und die APO SACD wirklich sehr ähnlich. Sie sind beide sehr leise, was direkt beim im Vergleich zur RVG Version erstaunlich leisen Gong bei "Acknowledgement" auffällt. Die SACD ist für mein Empfinden vielleicht noch einen Tick wärmer, die Becken wirken minimal "geschmeidiger". Die Japan Mini-LP aus der Box ist auch leiser als die RVG (auch hier ist der Gong ein erstes Indiz), aber dennoch lauter als die HD Tracks Version und die SACD. Nur klingt sie in den Höhen doch etwas härter als die beiden letztgenannten Versionen, dennoch würde ich sie als hörenswert einstufen. Allen Versionen, ausschließlich der RVG ist gemeinsam, dass sich die Stereobühne komplett zwischen beiden Lautsprechern erstreckt. Bei der RVG ist diese geschmälert, das Schlagzeug ist demnach eher "Mitte-Rechts" und nicht wie bei den anderen außen zu verorten.

Meine Reihenfolge:

1. APO SACD (2010)
2. HD Tracks (2010)
3. Japan Mini-LP (2001) UCCI-9002
4. RVG Digipack (2003)

cds23 (Beitrag #6039) schrieb:

Die SACD ist für mein Empfinden vielleicht noch einen Tick wärmer, die Becken wirken minimal "geschmeidiger".

Klar, der Einfluss den Hoffman auf Gray hatte (kennen wir von SH zur Genüge). Fakt ist aber, ich würde minimal der HDTracks Version den Vorzug geben, wir reden da aber von Winzigkeiten.... (noch was, wer die APO hat, braucht (meines erachtens) die HDTracks nicht)

Klar, der Einfluss den Hoffman auf Gray hatte (kennen wir von SH zur Genüge). Fakt ist aber, ich würde minimal der HDTracks Version den Vorzug geben, wir reden da aber von Winzigkeiten

Nichts anderes wollte ich damit auch sagen, die beiden sind sich so ähnlich, dass es weniger um audiophile Maßstäbe als viel mehr um Geschmack geht. Was Wiedergabetreue angeht dürfte zweifellos die HD Tracks vorne liegen, weil sie in den Höhen nichts schönt. Aber wie gesagt, die Unterschiede sind teilweise selbst unter guten Köpfhörern nur schwer herauszuhören. Kevin Gray hat aber soweit ich weiß eine eigenständige Herangehensweise, auch wenn diese der SHs ähnelt, dennoch wird sie von einer nicht unbeträchtlichen Zahl von Leuten der von SH vorgezogen, vielleicht aber auch nur weil dieser nicht so egozentrisch wirkt.

@cds23: Stimme zu 100% deinem Posting zu...

cds23 (Beitrag #6039) schrieb:

die Becken wirken minimal "geschmeidiger".

Geschmeidiger würde ich mir hier auch wünschen. "Schneidende, scharfe" Becken. Höchst unangenehm zu hören. Schade um die CD.

John McLaughlin - To The One

ditto zu KGray... er ist schon viel länger im Geschäft. Er war damals mit 18 Jahren der jüngste Mastering Engineer in den USA.... und das war bereits 1972,

@MacClaus:

His old friend from MCA days, reissue guru Steve Hoffman

Wenn ich mir seinen Mastering Stil anhören, sind unverkennbar SH Teile drinnen (z.B. dieser typische Abfall der Höhen)...

chriss71 (Beitrag #6045) schrieb:

Wenn ich mir seinen Mastering Stil anhören, sind unverkennbar SH Teile drinnen (z.B. dieser typische Abfall der Höhen)...

Auf welche Jahre beziehst Du dich... als Kevin Gray LPs schnitt, da war SH noch bei einem Radio-Sender beschäftigt. Als SH bei MCA mit dem Mastering begann, war KG schon 10 Jahre im Mastering Business.

@arnaoutchot danke für den Tipp

Jetzt gerade das hier im Player: Al DiMeola/John McLaughlin/Paco de Lucia-Friday Night in San Francisco



Berauschende Hochzeit von Jazz und Flamenco,Drei Gitarren-Superstars in Bestform jubeln sich gegenseitig zu immer atemberaubenderen Leistungen hoch

Miles Davis - Four & More (Columbia, 1964, Mobile Fidelity Sound Lab SACD)

"Schönheit erstarrt in Harmlosigkeit" titelt heute eine Münchner Tageszeitung über den Auftritt von Jarrett/Peacock/DeJohnette in dieser Woche in der Philharmonie im Zusammenhang mit dem 70. Geburtstag von Manfred Eicher.

Es muss furchtbar dahinziehend gewesen sein. Ich kann mir das gut vorstellen. Keith Jarrett unberechenbar wie immer, Jack DeJohnette bremst dann live regelmässig ab, wenn man meint, dass er zulegt. Was hat er da bei Bitches Brew Wunderbares abgeliefert. Ja gut, da hat er Regie gehabt. Dann Gary Peacock. Für mich ein Langweiler seit jeher.

Hier in Luzern waren die drei kürzlich ganz gut drauf. Warum nicht in dieser Woche in München?

Somewhere / ECM

Angeregt durch den "Jazz für Anfänger"-Thread mal Shakti hergeholt, "Saturday Night in Bombay", feine Platte ...

Jetzt gerade das hier im Player: Charles Lloyd-Forest Flower



Charles Lloyd habe ich zum ersten Mal vor wenigen Jahren gehört und war überrascht, welch vielfältiges Repertoire er am Saxophon und an der Querflöte zu bieten hat.

David Sanborn
Straight to the heart
Warner

Ich bin bei dieser Scheibe immer wieder überrascht, wie lebendig und
auch spannend Fusionmusik dieser Zeit sein kann. Diese ganz spezielle
Live-in-Studio Situation der Platte beflügelt die Musiker zu einem für diesen
Stil ganz und gar untypischen Teamplay. Es ist ein Livekonzert unter
perfekten technischen Studiobedingungen, die Gruppe weiß was sie tut,
Sanborn ist in Höchstform und jeder einzelne Musiker gibt hörbar sein bestes.
Druckvolles, auf den Punkt geformtes und nie klinisches musizieren auf
höchstem Niveau!

Aber beim Cover überflügelt Sanborn den im "Jazz für Anfänger" Thread
für seine "schwuchteligen" Cover angeprangerten Al di Meola bei weitem

Aber beim Cover überflügelt Sanborn den im "Jazz für Anfänger" Thread für seine "schwuchteligen" Cover angeprangerten Al di Meola bei weitem

allerdings !