Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

Im Moment im Player

Mel Martin plays Benny Carter, eine Enja CD von 1994 mit Kenny Barron, Rufus Reid, Victor Lewis und auf dreien spiel der "Alte Herr Carter" auch selber mit...

http://www.allmusic....&sql=10:tm7uak3khm3l

Tolle Aufnahme mit 9 orginal Benny Carter Kompositionen, teils von Herrn van Gelder (Studio) abgemischt ! Die drei Quintette bei den Benny Carter mitspielt sind live in Oakland aufgenommen

Cheers, Tjobbe

eine nette Enja CD vom Coltrane Schlagzeuger Elvin Jones (Gott hab ihn selig... )



spielt hier mit (oder für) den Pianisten Takehisa Tanaka zusammen mit Bassist Cecil McBee und auf drei Stücken begleitet von Sonny Fortune am Saxophon bzw. Flöte....

Das ganze ist nix überragendes sondern solide gespielte und exzellent aufgenomme Musik, haupsächlich Post/Hard Bop der durch Elvin Jones drumming teilweise -wie auf der uptempo Fassung von Stella by Starlight- richtig zur Sache kommt.

Cheers, Tjobbe

Nachdem ich mich brav vorgestellt habe und hier schon auf einige sehr interessante Musiker aufmerksam wurde, sollt Ihr auch wissen, welche CD im Augenblick meine Nachbarn mithören dürfen:



Ich hab ihn im Dezember hier im JazzClub in Minden live erleben dürfen. Der Hammer.

Frohes neues Jahr,
viele Grüsse, Tom

vorhin:

tsuyoshi yamamoto, girl talk - cleaner "kammerjazz", klass. trio (p,b,dr), exzellente aufnahme

jetzt zum "ausgleich":

jay mcshann, what a wonderful world - grandioser jazz, swing und blues - der titeltrack als hymne auf das leben, gespielt und gesungen von einem dynamischen über-80-jährigen: soviel leben wünsche ich manch jungem gruftie

als nächstes:
irgendwas von carol kidd, unbedingt mit "when i dream" .. mal schaun´ ..

grüsse, markus

Hi, bei mir läuft gerade kein Free Jazz, sondern bayrischer Bierjazz zur Entspannung: Die Original Hot Dogs

jetzt noch eine Enja CD aus 1991:



mit Joe Lovano (ts,fl), Billy Hart (dr), Anthony Cox (b), Peter Madsen (p) und Gust Tsilis (vib), moderner, flott gespielter Post Bop, nichts extremes sondern eher Mainstream...nette, sehr solide Kost, die aber richtig Spaß macht. Zum Thema Qualität der Aufnahme als solches muß manbei Enja eigentlich auch kein wort verlieren...

Cheers, Tjobbe

EDIT: @Markus: wo hast du die TBM her ?

tjobbe schrieb:

(von den Flying Lizzards aus den späten 70igern... mit Money (thats what I want) ev. kennt das ja von den "älteren" noch jemand :D)

Durchaus
Beim kramen letzte Woche in meinen alten, verstaubten Lps sind mir auch von den Flying Lizards 2 Platten in die Hände gefallen, die mir durchaus zu Denken gaben wie ich wohl mal drauf war
Die fourth wall habe ich absolut nicht geschafft durchzuhören....(ich weiss noch, ich mochte sie gern)
Bei der Coverversion von Mayfield's "Move On Up" musste ich aber echt lachen...unglaublich
Die Top Ten ist da schon "hörbarer", die schrägsten Coverversionen die ich kenne...:D
Gruss
Lia

Habe gerade "The Three" auf dem Teller.
Ein wunderbarer Direktschnitt mit Joe Sample, Ray Brown und Shelly Manne von 1976. Ist noch recht gut erhalten, aber ab und zu knackt sie doch.
Gibt es davon ein Reissue auf CD?

Gruß Marcus

Hallo tjobbe,

von den Flying Lizzards aus den späten 70igern... mit Money (thats what I want) ev. kennt das ja von den "älteren" noch jemand

Und ob ich die Nummer noch kenne - hab auch noch Versionen von den Beatles und Searchers aus den 60er davon.
Ein typischer Liverpooler Merseybeat jener Jahre, wurde schon oft gecovered.

Gruß
rubicon

tjobe schrieb:

EDIT: @Markus: wo hast du die TBM her ?

die "aufgefrischten" xrcd´s gibt´s wohl immer noch bei http://store.acousticsounds.com - hab ich mir mitbestellen lassen, weil ich keine kreditkarten mag.

die vinylversion gibt´s wohl nicht mehr, genausowenig wie "blow up" von isao suzuki (die scheibe, bei der man zu hören meint, wie das kolophonium ´rumspritzt ).
entprechend des schokoladen-bier-brezen-preisdreisatzes scheinen die immerhin preisstabil zu sein

tjaa .. jetzt schwanke ich zwischen schlagzeug oder bass - buddy rich oder ray brown. mal sehen, was ich schneller finde. danke für die inspiration

grüsse, markus

nun eine meiner alten japanischen Denon DDD CD's von 1989



das "alte" Basie Orchestra unter leitung von Frank Foster

Fetzig !! (Moin geniesser, die Basie dürfte auch dich Klanglich sicher sehr zufrieden stellen, musikalisch ist sie auch ok....)

Cheers, Tjobbe

Charles Mingus - at the Bohemia
Ich liebe diese Aufnahme wie nur wenige Andere.
Sehr abwechslungreich und spannend.
(Weiss leider nicht wie man hier ein Bild einfügt)

Art Blakey & the Jazz Messengers - Indestructable
Schöne, größtenteils schnellere Musik

tjobbe, hast du evtl. noch ein paar CD Tips in Richtung Herbolzheimer, Art Blakey,Gil Evans und auch Ray Brown? Sprich schnellerer Jazz, gerne auch mit Piano.

Im Moment Musik von John Abercrombie, Ed Schuller, Enrico Rava, Wolfgang Reisinger und Sigi Finkel mit Hang zur exzessiven Improvisation und Abercombie's "HardRock-Gitarre"... nun ja, nix zum Entspannen, aber im Player ist im Player...

Cheers, Tjobbe

@c0rvette: als Fan modernen BigBand Sounds solltest du mal zu den drei MPS re-releases der Kenny Clarke/Francy Boland BB greifen... sind etwas eleganter als Evans oder Herbolzheimer aber haben nicht weniger drive oder "anspruchsvolle" Arrangements....

Wenn dir an Blakey speziell das drumming gefällt, schau dich mal bei Max Roach Aufnahmen um....(mal sehen was ich da so finde )

Viel Glück im neuen Jahr und schöne Grüsse aus Schweinfurt, Jazzfreunde!

Bei mir waren es heute die folgenden Platten...


Sonny Rollins mit "Saxophone Colossus"

und gleich danach (weil es so schön war)...


Sonny Rollins mit "Newk's Time"

So... Danach habe ich mir halt eine selbstgebastelte Platte angehört, und zwar...

Coltrane's "A Love Supreme" performd by Branford Marsalis Quartet.
Diesen Wahnsinn habe ich mir von dem Video-DVD extrahiert und auf Audio-CD gebrannt, um mir nicht die Ganze Zeit das Video anzukuken
Joey Calderazzo (Klavier) und Jeff "Tain" Watts (Schlagzeug) stehlen ab und zu dem armen Branford die Show...

Und dann waren es die guten alten...


Charlie Parker and Dizzy Gillespie "Bird and Diz" (Vme). Eine meiner Lieblingsbopplatten...

So... Und danach waren es noch...


Sting and Gil Evans "Last Session"...
Doppelspaß, weil ich der Fan von den beiden Titelmusiker bin...

Und jetzt sind das wieder die guten alten...


Dizzy Gillespie and Charlie Parker mit "Diz 'N Bird At Carnegie Hall".
Eine sehr schön (für 1947) aufgenommene Platte. (Die Dizzie's Big Band Version von "Salt Peanuts" ist ein heller Wahnsinn!!!) Nicht unbedingt etwas zum einschlaffen...

Shirley Scott with Stanley Turrentine, Bob Cranshaw and Otis Finch
live at the Front Room in Newmark, `64
(Weiss immer noch nicht wie man ein Bild einfügt.)
Sehr schönes Konzert. Eingängig, aber nicht zu sehr.
I love jazzy organs!

so.. jetzt was Dänisches



eine Produktion des DaCapo Labels, schön, nicht aufgeregt und wenn man den Liner Notes glauben darf ist das ganze in einer Session aufgenommen worden nachdem die Vier an sechs nächten hintereinander live gespielt hatten, es paßt einfach. Spang-Hansen spielt TenorSax, Thomas Clausen am Klavier, Jesper Lundgaard am Bass und Billy Hart am Schlagzeug...

Mehr dazu hier http://www.dacapo-records.dk/?page=article&id=122

Cheers, Tjobbe

nun noch eine Trio Liveaufnahme Ternaire aus französischer Produktion (Label hieß Deux Z, gibts aber wohl nicht mehr).

Vibraphonist David Friedman spielt hier mit Schlagzeuger Daniel Humair und Bassisten JF Jenny Clark sieben uptempo Hard Bop Stücke u.a. eine prima Version von Miles Davois All Blues...(Die Aufnahme von 1992 hört sich auch klasse an.. dicht und sehr dynamisch, nicht zu letzt durch Humairs sehr prägnantes Drumming und den einsatz von allem was "klingt")

Cheers, Tjobbe

P.S. war ein Blindkauf im modernen Antiquariat

endlich angekommen

@tjobbe, danke für deine Tipps, werde mich mal ein bisschen nach den von dir genannten cds umschauen.

Jazz aus Köln...

http://www.henningwolter.de/ mit Years of a Trilogy , Klassisches (P/B/DR) Trio + Gäste (SS & Tr), sehr vielseitig und toll aufgenommen !

Auf seiner Homepage unter downloads auch einige MP3 Hörbeispiele der drei CD's

!! Klasse CD

Cheers, Tjobbe

Hi,

gerade läuft mir diese Gänsehaut über den Rücken:
Tim Isfort Orchester: Tim Isfort Orchester

Man nehme ein Röhrenmikrophon, ein Orchester mit großer Besetzung, eine Rhytmusgruppe, ein Kinderchor und habe das Gespür für Big-Band-Sounds und coole Filmmusik vergangener Zeiten und das Ergebnis ist eine unvergleichliche CD, mit kongenialen Sängern und Sängerinnen.
So singt sowohl Robert De Niros deutsche Stimme, wie auch Blixa Bargeld von den einstürzenden Neubauten. Sein wunderbarer Song auf dieser genialen CD "Es fehlt etwas" erzeugt nicht nur wohlige Gänsehaut sondern erzeugt einen ganz besonderen Spannungsbogen, wenn man die später erschienene englische Version "What Can I Do" gesungen von Sam Leigh-Brown auf der Tim Isfort-Orchester CD "Apollo 18" gegenhört.
Zwei unterschiedliche gesangliche Interpretationen, die spannender nicht sein könnten und wahrlich, die deutsche Version mit Blixa Bargeld ist mindestens genauso gut.

Technisch gut aufgenommen und gepresst sind die Kopfhörer einen Tick bevorzugter in der Wiedergabe.




Viele Grüße
Andi

hi,

gestern gab´s was leckeres:
a zünftige blasmusik mit steckerlsalat ...


..
buddy rich gegen die abteilung brass in seiner bigband - am feinsten bei zawinul´s birdland - für diese einspielung immer wieder volle punktzahl

nach soviel schlagzeugerischer feinmotorik etwas kräftigeres:



.. das war keine gute idee, für antolini/schmid/noya war ich nicht aufgelegt, also ganz flott was sanfteres gesucht und gefunden:



esther singt volkslieder auf deutsch, französisch und hebräisch und ladinisch - aber wie

begonnen hatt der abend mit blasmusik, am ende kam volksmusik - beides sehr zu empfehlen und alles is jazzy

grüsse, markus

Hallo markus3,

"Esther" ist ein ganz famoser und feinsinniger Tipp!
Die glockenklare Stimme ist ein echter Prüfstein für jeden Hochtöner. In der LP-Pressung von atr-mastercut ein audiophiler Meilenstein und wahrer Hochgenuß!

Gruß
rubicon

Nach einem Tipp im Juni ist sie jetzt auch meine:

Michel Petrucciani: 'So What'


Die Bewertung lautet:
Neben der herausragenden Musik gefällt mich auch die Art der Darstellung und der Verhältnissse der Instrumente untereinander sehr gut!

[wofür g* ist g* Rabattaktionen doch manchmal so gut sind]

]-audiofisk°<

markus3 schrieb:

.. buddy rich gegen die abteilung brass in seiner bigband - am feinsten bei zawinul´s birdland - für diese einspielung immer wieder volle punktzahl

Moin Markus3, kannst du die Tracks mal vergleichen ? Ich vermute das könnte die selbe wie die von Steve Hoffman remasterte DCC/SACD sein..

1 Birdland Zawinul 6:46
2 Bouncin' With Bud Fuller, Powell 5:55
3 Cape Verdean Blues Silver 6:17
4 Fiesta Corea 6:23
5 Funk City Ola Mintzer 4:3

Cheers, Tjobbe

Ein Intermezzo mit etwas repetativerer Musik folgte:

karl moestl: 'touching this'



stand bei Jazz einsortiert und deshalb auch hier.
Nicht brilliant, aber ganz angenehm und mit kleinen Nettigkeiten angereichert.
Gut geeignet, um dabei zu lesen... Robert Ludlum: 'Die Paris Option'.
Nicht, das ich nicht nach spätestens 10 Zeilen vor Spannung sowieso nichts von der Musik mehr mitbekomme

[ihr merkt schon: ich habe Urlaub und nehme ihn Ernst]

]-audiofisk°<

Eine alte Genre-Jugendliebe: Blues.
Leider auch eine zwiespältige.
Die oft 'trashige' Qualität der Tonträger trägt für mein Verständnis
in keiner Weise zur Authentizität und Erfreulichkeit der Darstellung bei .

Beim Probehören stach mir die hier positiv ins Ohr:
tab benoit: 'the sea saint sessions'

Gefällt mir auch nach dem 2ten Hören recht gut und für die
nächsten paar Bluestage erst mal genug.

Dafür hats die hier richtig in sich:
Frank Möbius, Rudi Mahall, John Schröder,- Der Rote Bereich:
'Live in Montreux





Nach einer, (hmm, wie sag ichs?: Fachgerecht dEnglischen) Ansage eine Packung spielfreudiger Jazz von der feineren Sorte. Für mich mit der Petrucciani zusammen die Gewinner der Woche .


]-audiofis°<

Heute sind bei mir die Klassiker schlechthin dran...


Herbie Hancock - "Maiden Voyage"
Kommt bei mir öffter zum Einsatz wenn ich "Kind Of Blue" Stimmung habe...


John Coltrane - "My Favorite Things"

jetzt Horace Silver.... die vermißte RvG Pursuit of the 27th Man (EDIT: @Hexer: prima Tip!!!)

ungewohnt.. durch Friedmans Vibraphone kommt da ein sehr relaxter -laid back- Touch rein, gefällt mir aber seht gut... nicht unbedingt seine allerbeste, aber das ist eh schwer zu sagen welche jetzt die absolute besten sind



Cheers, Tjobbe

@ tjobbe: ja, sind die gleichen lieder. wusste garnicht, dass hoffman eine cd ´draus gemacht hat, hab auch auf die schnelle nix da drüber gefunden. vermutlich out of order?
grüsse, markus

nun etwas Contempory Adult Krempel, geht mir aber mittlerweile schwer auf den Sender...:| also wieder raus aus dem Player (sowas mochte ich mal ???)

@markus3:
hier gibts infos dazu (Die DCC/Morada CD ist schon länger OOP):

http://www.audiofidelity.net/pc-sacd.html

aber so weit ich weiß ist sind einige der Jazz SACD's von Audio Fidelity dieses Jahr OOP gegangen (die Sonny Clark Trio ist wohl definitiv von Hoffman "Jüngern" aufgekauft worden :D)



Cheers, Tjobbe

jetzt was historisches (von Schellack auf CD gebracht) von "Young" Miles Davis, zwei alte Session von 1947 auf Denon 1992 erschienen...ganz nett...

Charlie Parker, Max Roach, John Lewis und Nelson Boyd sind auf einer der beiden Sessions zu hören... ordenlicher Rauschpegel, typische Schellack Dynamik

Cheers, Tjobbe

@martin: WIR KÖNNEN AUCH ANDERS



nun das hier

mehr dazu hier (basis Schulfranzösisch vorausgesetzt): http://www.musiquefrancaise.net/221_fiche.html

Sehr perkussiv das ganze (Thollot ist Schlagzeuger ;)) etwas free-jazz-rockig... http://www.allmusic....l=10:0rkniknsbb19~T1

Cheers, Tjobbe...

jetzt (danke no_blues für den Tip :hail)



eine rechte eigenständige Interpretation von Manicini Songs, die acht Stücke bei denen Moody nicht singt sind 1A, die beiden anderen sind der Skip Taste zum Opfer gefallen...

Cheers, Tjobbe

P.S. wer die CD sucht wird sich beeilen müssen, sie ist wo teilweise schon OOP und wird nur noch verkauft wo Lagerware da ist.

Hi,

in der Mittagspause höre ich:
Joshua Redman: Beyond

Er ist jung, er ist gut, sein Saxspiel ist auf dieser CD wesentlich reifer und abgeklärter. Joshua Redman spielt hier seine eigenen Kompositionen meisterlich auf seinem Tenorsaxophon und die Band dahinter spielt zudem kongenial auf.
Aaron Goldberg am Piano fügt sich ohne vorzupreschen in die Kompositionen ein, Reuben Rogers am Bass spielt unaufgeregt und etwas zurückhaltend während Gregory Hutchinson am Schlagzeug eindeutig den Takt vorgibt und neben Rhytmus auch stilbildend aufzuspielen weiß.
Eine sehr gute Mainstream-CD, ohne große Überraschungen und doch immer wieder hörenswert.

Technisch sehr gut, werden Boxen und Kopfhörer gleichermaßen gut bedient.



Viele Grüße
Andi

apropos perkussiv:



auch nicht übel.

dann kommt dann noch das:



und weil wir gerade bei tasten sind:



spätestens wenn jimmy smith auf der bühne ist, weiß man dann wo der bartl den most herholt.

B3 nochmal, aber etwas intellektueller:

Hallo Zusammen,

endlich eingetroffen – klasse :


DVD-V 5.1 (Eigentlich aber 3.1, da die SL/R nur ganz ganz dezent eingesetzt werden)

weitere Infos:
http://www.in-akustik.com/tt/mid.asp?ean=707787600279

Gruss
Robert

sarah Vaughan: How long has this been going on?



Ich liebe es...

sie gurrt, singt, flirtet... eine tolle Stimme!

Die 20-bit-remastered-CD aus japan ist excellent im Klang.

Das Richtige für diese Stunde.... da träumt man umso schöner...

Hier einige Stimmen, die Recht haben:

... Featuring legendary jazz giants Oscar Peterson on piano, Joe Pass on guitar, Louie Bellson on drums, and Ray Brown on bass 'How Long' is another triumph in the remastering department. Originally recorded in 1978, this album features classics such as 'I've Got The World On A String,' 'You're Blasé,' 'Teach Me Tonight,' 'When Your Lover Has Gone,' and 'Body And Soul.' If you are a Sarah Vaughan fan, or even a fan of great jazz with one of the enduring vocal talents of the genre, you have no reason to be without this album.

When Sarah Vaughan recorded this session in 1978, her voice was still one of the finest instruments in jazz, an almost impossible combination of resonant depths, subtly sparkling highs, and myriad slides that could join one note or word to the next. She's accompanied here by an all-star quartet of pianist Oscar Peterson, guitarist Joe Pass, bassist Ray Brown, and drummer Louis Bellson. There are moments of inspired exchange and improvisatory brilliance from the quartet, but the emphasis is less on their skills as soloists than on their extraordinary taste, Peterson and Pass revealing once again their special abilities as supporting players, highlighting another artist's every note. Vaughan's performances here of "Midnight Sun" and "Body and Soul" are virtuosic statements, as inspired as anything in her later career. --Stuart Broomer

Perfekte Kombination:

Dr. John (New Orleans Gott) spielt Songs von Duke Ellington (Jazz Gott). In Summe also der Olymp - und damit eine unbedingte Empfehlung.



Gruß aus Wien,

Heinrich

hab mir grad zum abwincken

don henley " boys of summer " reingngkallt:

ich finds wahnsinn.

jetzt gibtzt:



ich hoffe es kommt hin;

waren doch ein paar bier.


soulive rockt. b3 - wer auf medeski/martin/wood steht; -> go for it.


grüße


ps: B3 --- göttlich, ich als gitarrist hätte gern eine.

da gibts noch den guten SC0 mit soulive;

(der grauesel lässt grüßen)


jamsession pur.



und für die leiseren stunden::




ach weiß ich;



go out and hear........................




f****, soulive rockt ohne ende.

und jetzt zum müüpftzen gehn,


miles, kind of blue;



immer wieder ein genuss; vorallem jetzt zaht da cannonball on:
sehr fein.

danach gibts noch bill evans live
in paris.


soooooooooooooooo fein.




grüßinger

Moin,

heute morgen hat sich diese CD mal wieder in den Player verirrt



Thomas Gansch mit Gansch&Roses und so wie das Cover aussieht, nun ja man weiß sofort was drin ist

Man schwankt immer zwischen Grinsen über soviel Witz und dem Verstehen Wollen ernsthaften Jazz ..(gut letzteres wird regelmäßig wieder durch den nächsten schrägen Einfall wett gemacht, ausruhen ist nicht :D...)

Anspieltip für mich: Track#4 Confuse a Waltz....Selten so amüsiert !

Cheers, Tjobbe

P.S. Achja... die Aufnahme von Quinton klingt prima, das Booklet mit Graphiken wie immer entsprechend...

P.P.S mehr davon Heinrich, bitte...

nun moderner BigBand Sound aus Schweden, aufgenommen 2000 und erschienen 2002:



Tim Hagans with NBB (Norbotton Big Band) erschienen auf ACT-Music

Mehr hier incl zweier Soundschnipsel: http://www.actmusic.de/act9235.htm

Das ganze schwankt zwischen modernen E-Sounds (Drum&Bass) und klassischen BigBand Bläsersätzen hin und her...am besten gefallen mir die zwar modern klingenden aber eher traditionell arrangierten Stücke (Track#5 Miles of the blues gefällt mir am besten), aber insgesamt ist das ganze sehr spannend und gut aufgenommen...

Cheers, Tjobbe

EDIT: der Album Titel Future Miles spielt übrigens mit dem Thema "wie würde Miles heute klingen..." nun ja , fü rmich klingt das teilweise eher wie eine fortsetzung von Gil Evans goes Drum&Bass

Hallo tjobbe,

P.P.S mehr davon Heinrich, bitte...

Zwar kein Gansch - aber dennoch tröstend: das Paket ist ja schon unterwegs zu Dir... Mit etwas Glück hast Du ab morgen wieder neues quintonisches Futter...

Bei mir gerade im Player: Harry Connick jr. - "She".
Nicht "purer" Jazz, aber unbedingt gut. Und der Titeltrack mit durchaus boshaftem E-Bass:





Gruß aus Wien,

Heinrich

nun mal wieder alter Kram



ein Horace Silver Best of The blue Blue Note Years mit Aufnahmen von 1953 (OPus de Funk in mono) bis 1965 und von den freundlichen Japanern bei Toshiba-EMI remastert

....und wundersamer Weise sind bei einigen Stücken einzelne Instrumente gegenüber den aktuellen RvG's vertauscht (z.B. Joe Hendersons Tenor auf The Cape Verdean Blues, schön das man die gleiche Aufnahme mehrfach hat :D)

Cheers, Tjobbe

Ist einfach ein geiles Album!



Und jetzt: Weiterhörem!

Doobie Brothers: "The Captain And Me"



Kein Jazz, aber Blues. Southern Blues!

Und in Surround eine Mischung die LAUNE macht, Dank der Abmischung von Elliot Scheiner, der auch die Surroundmischungen von Steely Dan und Donald Fagen gemacht hat. Und somit heißer Tip für alle, die glauben, Pink Floyds "Dark Side Of The Moon" sei die Referenz für Surroundmischungen

Gruß aus Wien,

Heinrich

Yep, heinrich, die habe ich auch seit 1973 als LP, ist seitdem eine meiner Lieblingsscheiben, einfach eine ganz tolle Scheibe, wirklich auch fuer Jazz-Fans eine gute Empfehlung... selbst das Cover ist klasse...

dieser Kommentar stimmt wirklich:

The Doobie Brothers are the quintessential American band, and this is one of their masterpiece albums. It sounds as good today as when first released, and it makes you wish that modern bands could put out material even half this good. For fans of the Doobies or classic rock in general, "The Captain and Me" is a must have for your collection.

Gruss
geniesser_1