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Blues - Blues Rock Thread mit ausgezeichneter CD-Qualität!+A -A |
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Autor |
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Stones
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#201 erstellt: 22. Aug 2007, 16:23 | |||
Hey: Da Du mir einen wirklich sehr guten Geschmack zu haben scheinst, wäre es sehr interessant, wenn Du hier mal Deine 10 Lieblingsscheiben preisgeben würdest. Viele Grüße Stefan |
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SRVBlues
Inventar |
#202 erstellt: 22. Aug 2007, 18:50 | |||
Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt auch Video-Aufzeichnungen vom Treffen SRV und King. Ich höre die Scheibe gerne beim joggen. Chris |
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c2007
Stammgast |
#203 erstellt: 22. Aug 2007, 21:01 | |||
Immer mit der Ruhe, nur keine uebertriebene Hast. Disk of the Day (und meine Lieblingsscheibe seit 2002): Cassandra Wilson: Belly of hte Sun Blue Note Records (2002) Schon nebenan im Jazzthread vorgestellt. Jazz-Diva Cassandra Wilson geht zurueck zu ihren Wurzeln im Mississippi-Delta. Auf anderen Platten has sie auch schon Son House und Robert Johnson gesungen, aber hier ist zum ersten Mal ein vollstaendig Blues-lastiges Album entstanden, mitten in der wunderschoenen und vielfarbigen Grauzone zwischen Jazz und Blues. Anspiel-Tipp: (05) You Gotta Move, aufgenommen in .... einem Eisenbahnwaggon, mit einem Plastikeimer als Percussion. Klangqualitaet: Mein Hifi-Haendler has sich die Referenz aufgeschrieben als ich mit dieser CD probegehoert habe. Bin ein Riesen-Fan dieser Dame - allerdings hoere ich auch viel "reinen" Jazz, was auch immer das sein mag. Cheers, c2007 |
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Stones
Gesperrt |
#204 erstellt: 29. Aug 2007, 13:08 | |||
Habe mir jetzt 3 Cd's gekauft, das ist die erse Cd: Fathers and sons von Muddy Waters. Die Klangqualität ist gut, die Musik ist auch gut. Besser finde ich von ihm die Cd Folk Singer. [Beitrag von Stones am 29. Aug 2007, 14:49 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#205 erstellt: 29. Aug 2007, 13:14 | |||
2) Albert King and Stevie Ray Vaughan Typischer Stevie Ray Vaughan Gitarrenblues. Habe ich mir etwas ruhiger vorgestellt.Hauptsächlich recht wilder Gitarrenblues, natürlich technisch vom Feinsten, mir persönlich aber zu wild.Tonqualität ist sehr gut. Ach ja:Das absolut beste Lied nach meinem Geschmack ist der Matchbox Blues. Wirlich super Sehr gut ist ausch das Erste - Call it stormy monday [Beitrag von Stones am 29. Aug 2007, 17:40 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#206 erstellt: 29. Aug 2007, 14:48 | |||
3) Junior Wells-Come on in this house Schöner ruhiger Blues, wobei die Aufnahmen meiner Meinung nach teilweise etwas höher hätten ausgesteuert werden können. Die Klangqualität ist dennoch gut. Sehr empfehlenswert. Viele Grüße Stefan |
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Onemore
Inventar |
#207 erstellt: 29. Aug 2007, 17:06 | |||
Ist zwar keine CD, aber diese hervorragend klingenden DVDs dürften für alle Blues - Fans interessant sein: (Carlos Santana presents) Blues At Montreux 2004 Insgesamt 3 DVDs mit ca. 4 Stunden Spielzeit. Und zwar Bobby Parker, Clarence Brown und Buddy Guy. Jeweils teilweise unterstützt von Carlos Santana, Nile Rodgers und Barbara Morrison. Akustischer und elektrischer Blues vom Feinsten. Die Qualität von Aufnahme und Abmischung ist hervorragend. Tonformate PCM Stereo, DTS und Dolby Surround. Hervorzuheben wäre noch die exzellente Dynamik. Anspieltipps erübrigen sich fast, da es während der insgesamt 4 Std. nicht zu Langeweile kommt. Aber man könnte es mit Bobby Parker - Going Down Slow, Clarence Brown - Got My Mojo Working und Buddy Guy - Fever probieren. Oder doch erst das akustische Good Morning Little Schoolgirl von Buddy Guy? Gibts in aller Regel für einen Preis von um die 30,- €. Ist eigentlich geschenkt. Gruß Bernd |
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Stones
Gesperrt |
#208 erstellt: 29. Aug 2007, 17:42 | |||
Hallo Bernd: Das hört sich ja vielversprechend an. Hast Du auch noch sehr gute Blues Cd-Tipps? Viele Grüße Stefan |
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c2007
Stammgast |
#209 erstellt: 29. Aug 2007, 18:00 | |||
Hallo Stones und andere Blues-Freunde, nach kurzer Pause hier wieder eine Disk of the Day: Nachdem Stones SRV+Albert King ein bischen zu wild war, hier zum Ausgleich der Inbegriff von Cool an der Gitarre (und Author von "Stormy Monday", wenn ich mich nicht taeusche): T-Bone Walker: T-Bone Blues Ein Klassiker, aufgenommen von 1955-1957. T-Bone ist der Grossvater des Gitarrenblues und hat u.a. B.B. King massgeblich beeinflusst. DasT-Bone Walker Blues Festival ist sicherlich einer der besten Gruende dieser Tage um nach Texas zu reisen - muss zu meiner Schande aber gestehen dass ich selbst noch nicht da war . Cheers, c2007 PS: Onemore, ich stehe mehr auf Clarence "Gatemouth" Brown und Buddy Guy als auf Santana. |
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Stones
Gesperrt |
#210 erstellt: 29. Aug 2007, 18:06 | |||
Hey: Muß mich gerade ein wenig revidieren, was die Cd Albert King/Stevie Ray Vaughan betrifft: 3 Superstücke: Call It stormy monday Blues at sunrise Match Box Blues Alleine deswegen hat sich der Kauf bereits absolut gelohnt und die Klangqualität ist superb. Nochmals vielen Dank für den Tipp. Viele Grüße Stefan |
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c2007
Stammgast |
#211 erstellt: 29. Aug 2007, 18:19 | |||
... je laenger Du die Platte anhoerst, um so mehr super Stuecke wirst Du entdecken Cheers, c2007 |
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Stones
Gesperrt |
#212 erstellt: 29. Aug 2007, 18:32 | |||
Hey: Habe mir gerade diese 4 Cd-Box gekauft, die ich nicht kenne. Aber bei dem Preis kann man nicht viel falsch machen. Was meinst Du dazu? http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWN:IT&ih=020 Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 29. Aug 2007, 18:36 bearbeitet] |
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Onemore
Inventar |
#213 erstellt: 29. Aug 2007, 18:34 | |||
Hallo Stefan, ohne mich jetzt an jeden Eintrag in diesem Thread erinnern zu können gehe ich mal davon aus, dass die meisten schon genannt sind. Hat schon jemand Roy Buchanan erwähnt? Vermutlich schon. Wenn nicht, reinhören lohnt sich hier immer. Zur Not auch in eine "Best Of". Die ganzen SVR CDs höre ich mir auch gerne an. Auch der Sound ist meistens einwandfrei. Sehr schön finde ich auch die neueren CDs von Canned Heat. "Rollin' & Tumblin'", "Blues 2000" und "Burnin' Live" sind musikalisch hervorragend und die Abmischungen nicht im verdorbenen Bereich und ebenfalls als gut zu bewerten. Allerdings solche Sounderlebnisse wie gerade Blues At Montreux findet man bei CDs zunehmend weniger. Hier wird die gesamte Stereobreite sinnvoll aufgefächert genutzt und auf eine übermässige Komprimierung verzichtet. Gerade Bass und Schlagzeug proftieren davon sehr. Am ehesten noch zu Vergleichen mit Aufnahmen der 70-er und 80-er, wo man Musik noch für Zuhörer abgemischt hat und nicht für Leute mit Stöpsel in den Ohren. Gruß Bernd |
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c2007
Stammgast |
#214 erstellt: 29. Aug 2007, 21:52 | |||
Stefan, diese Box kenne ich nicht - sieht aus wie eine Japanische Ausgabe ?!? Aber bei dem Preis kann man wirklich nicht viel falsch machen. Soviel "venture capital" muss 'drin sein Cheers, c2007. |
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Stones
Gesperrt |
#215 erstellt: 30. Aug 2007, 05:43 | |||
Hey: Werde mal berichten, wie gut sie ist, wenn ich sie habe. Viele Grüße Stefan |
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Stones
Gesperrt |
#216 erstellt: 30. Aug 2007, 06:04 | |||
Hallo Bernd: Von Roy Buchanan habe ich foglende Cd's 1)The Anthology 2)When a guitar plays the blues. Ist mir teilweise auch ein wenig zu wild, aber wie immer Geschmackssache - ähnlich wie mit dem Kabelklang. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 30. Aug 2007, 06:45 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#217 erstellt: 30. Aug 2007, 08:42 | |||
Hallo Bernd: Da Du ja gerne Canned Heat hörst, enpfehle ich Dir auf jeden Fall diese Cd. Die ist einfach spitzenmäßig. Viele Grüße Stefan |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 30. Aug 2007, 15:40 | |||
na einer der größten interesantesten Blues Gitarristen auf diesem Planeten ist natürlích Scott Henderson, obwohl er eigentlich ein Jazz-Fusion Gitarrist ist und der Blues nur eine von vielen Facetten dieses Gitarrengenies ist.Er hat neben seinen komplizierten Fusion Sachen ein paar blueslastige Scheiben gemacht, die es in sich haben... Auf You Tube einfach mal nach Scott Henderson Live Filmchen schauen von Blues Klassikern , dann weiß man wo der Hammer hängt. Da sind Clapton und Co technisch zumindest nur ganz arme Würstchen dagegen, vielleicht noch Jeff Beck zu seinen Glanzzeiten kann da überhaupt noch ein bißchen ranreichen Henderson deckt sie alle ab : Steve Ray Vaughn, Hendrix etc und packt noch einen oben drauf, Der Typ ist einfach Wahnsinn, besonders live.. |
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Stones
Gesperrt |
#219 erstellt: 30. Aug 2007, 15:45 | |||
Hallo: Ich finde, daß Johnny Winter in seinen Glanzzeiten ein super Gitarrist war. Rory Gallagher und Richie Blackmore fand ich auch immer sehr gut, wobei Letzterer ja bekantlich nichts mit Blues zu tun hatte. Henderson kenne ich leider nicht. Hättest Du mal eine gute Empfehlung für eine sehr gute Blues-Cd von ihm? Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 30. Aug 2007, 15:53 bearbeitet] |
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gambale
Hat sich gelöscht |
#220 erstellt: 30. Aug 2007, 20:05 | |||
Hallo Stefan, klar die von Dir genannten hat man in der Jugend natürlich auch gehört und die Jungs habe ihre historischen Verdienste, aber die Entwicklung ist weitergegangen und ein Mann wie Henderson ist ein g a n z anderes Kaliber...das wirst du schon hören ja zwei CD´s gibt es von ihm, die das gut wiederspiegeln: "Well to the Bone" und "Tore Down House" mit der großartigen Thelma Houston... Gruß Dirk |
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Stones
Gesperrt |
#221 erstellt: 30. Aug 2007, 20:33 | |||
Hallo Dirk: Ich werde mir die von Dir empfohlenen Cd's mal kaufen. Allerdings geht es im Blues nicht nur um Schnelligkeit, sondern meiner Meinung nach um Feeling. Ist dieser Henderson nur ein Schnellspieler oder spielt er auch ruhigen, gefühlvollen Blues? Das Zweitere wäre mir persönlich wichtiger. Ist eben Geschmackssache. Viele Grüße Stefan |
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Argon50
Inventar |
#222 erstellt: 30. Aug 2007, 21:56 | |||
Hallo in die Runde! Frisch durch den Tip des TE hier her verlinkt muß ich mich doch auch gleich mal beteiligen. Vieles Gute wurde ja schon genannt. Eine Scheibe die leider eher unbekannt oder in Vergessenheit ist, mir aber um so besser gefällt: Vor allem die Stücke mit Chris Farlowe (http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Farlowe), vielleicht DER weißen Blues Stimme neben Van Morrison (http://de.wikipedia.org/wiki/Van_Morrison) und Steve Winwood (http://de.wikipedia.org/wiki/Winwood), haben es mir angetan aber auch John Miles (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Miles_(Musiker)) und Robert Plant (http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Plant) zeigen sich auf dem einzigen Solo-Album von Jimmy Page von ihrer besten Seite. Zu den Qualitäten von Jimmy Page (http://de.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Page) selbst brauche ich ja in dieser Runde hier sicher nichts mehr sagen. Wer OUTRIDER von Jimmy Page noch nicht kennt sollte auf alle Fälle mal reinhören, es lohnt sich. Besonders #9 Blues Anthem, eine wahre Hymne für den Blues. Nachtrag: An Schlaflosigkeit leidend hab ich jetzt noch etwas gestöbert und hier noch einen kleinen aber feinen Tip aus dem Jahr 1986: Wieder dahoam von Konstantin Wecker Besetzung: Konstantin Wecker : Gesang, Piano http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Wecker Wolfgang Dauner : Keyboards http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Dauner Frank Diez : Gitarre http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Diez Colin Hodgkinson (!) : Bass http://de.wikipedia.org/wiki/Colin_Hodgkinson Pete York (!) : Schlagzeug http://de.wikipedia.org/wiki/Pete_York Johannes Faber : Trompete http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Faber Charlie Mariano (!) : Altsaxophon http://de.wikipedia.org/wiki/Charlie_Mariano Christof Lauer : Tenorsxophon http://de.wikipedia.org/wiki/Christof_Lauer An den Beteiligten kann man schon sehen, dass es sich bei dieser Scheibe um ein wirkliches Meisterwerk (ja ja, so spricht der Fan ) handelt. Bei Bayern Power sind ausserdem noch der Schauspieler Hans Brenner(http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Brenner), der ebenfalls grandiose bayrische Mundartblueser und Isarindianer Willy Michl(http://de.wikipedia.org/wiki/Willy_Michl) und die Biermösl Blosn(http://de.wikipedia.org/wiki/Biermösl_Blosn) beteiligt. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 31. Aug 2007, 03:45 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#223 erstellt: 31. Aug 2007, 05:12 | |||
Hallo Argon: Herzlich willkommen hier im Thread. Sehr gute Vorschläge. Aber ist das von Konstantin Wecker auch Blues? Eine Woche ohne Internet-das wird eine harte Zeit. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 31. Aug 2007, 05:36 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#224 erstellt: 31. Aug 2007, 06:02 | |||
Sicher kein Blues in der Tradition eines John Lee Hooker oder Howlin Wolf, eher eine modernere mit Jazz, Rock, Boogie und sogar klassischen Elementen ergänzte Form. Sowohl in den Texten als auch der Interpretation doch als Blues zu bezeichnen. Konstantin Wecker deshalb als Blues Musiker zu bezeichnen wäre allerdings sehr übertrieben. Es war mehr eine Phase in seinem Schaffen, die sich in diesem Studio Album und anschließenden Tourneen bis hin zur Tour im Jahre 1990 und dem Live Album Konzert ´90 hinzog. Danach hat er sich wieder seinem eigenen, Wecker typischen Stil zu gewand. Ich denke die Wieder dahoam ist wirklich etwas für jeden Blues Fan der etwas über den rein puristischen Ursprungs Blues hinaus an weiteren Schattierungen des Blues gefallen findet. Am besten einfach mal reinhören.
Das wird richtig bitter. Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#225 erstellt: 31. Aug 2007, 07:17 | |||
Liebe Blues-Gemeinde: Sehr gerne und immer mal wieder höre ich auch unsere Blueslegende Abi Wallenstein, den man auch heute noch ab und zu in Hamburg in der Spitaler Straße live pur genießen darf. Viele Grüße Stefan |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#226 erstellt: 31. Aug 2007, 07:35 | |||
Hallo Stefan, nein mit Shredding hat Henderson Spiel nichts zu tun, das ist kein Skalendrescher. Henderson hat eine Riesenbandbreite und bringt sein komplexes musikalisches Wissen natürlich auch in den Blues hinein. Vom Feeling (Bending etc) her ist er durchaus in der Tradition von Hendrix and Steve Ray Vaughn, aber er spielt schon abgefahrener, Hör es dir einfach auf You tube an. Er ist halt ein schüchterner Typ und singt nicht, sonst wäre er einem größeren Publikum längst bekannt. In der Gitarristenwelt und in den Fachmagazinen gilt er allerdings seit vielen Jahren als einer der ganz großen seiner Zunft, ist nebenbei auch Dozent in Berklee.. Übrigens ist Steve Lukather von Toto nicht nur ein ganz hervorragender Gitarrist sondern auch ein Super Blues-Gitarrist (als bekennender Hendrix-Fan keine Überraschung läßt er natürlich nur, wenn auf seinen Soloprojekten raus. In dem Zusammenhang muß man auch Studiocrack Larry Carlton nennen, der ein Balladenmeister ist und meistens mit eher cleanen Sound spielt.. Könnte was für Dich sein, wenn du die rauhe Gangart nicht so bevorzugst Poba Chubby (o.s.ä.) und Walter Trout sind natürlich auch nicht übel, aber da gehts natürlich wieder härter zur Sache.... |
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Stones
Gesperrt |
#227 erstellt: 31. Aug 2007, 08:05 | |||
Hallo: Als sehr guten Gitarristen, auch wenn er längst nicht der Schnellste auf der Gitarre ist, empfinde ich Keith Richards.Man sollte ihn absolut nicht unterschätzen, denn die Barreegriffe, die er spielt, sind sehr schwierig. Außerdem finde ich sein Gitarrenspiel sehr ausdrucksstark und er kann ebenfalls Blues sehr gut spielen. Für mich persönlich ein sehr guter Gitarrist und eine sehr starke Persönlichkeit. Viele Grüße Stefan |
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Argon50
Inventar |
#228 erstellt: 31. Aug 2007, 08:11 | |||
Da sagst du etwas sehr Wahres! Klaus „Major“ Heuser , seines Zeichens ehemaliger Gitarrist bei BAP versucht es seit etwa 30 Jahren Keith Richards zu kopieren. Allerdings nur mir mäßigem Erfolg. Wer ebenfalls ein sehr guter (auch Blues) Gitarrist ist, ist Neal Schon! http://de.wikipedia.org/wiki/Neal_Schon Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#229 erstellt: 31. Aug 2007, 08:22 | |||
Hey: Den werde ich mir per Cd auch mal zulegen. Sehr gut fand ich auch auf Woodstock den Auftritt von Alvin Lee von Ten Years After mit seinem Stück- I'm going home.War schon beeindruckend. Von den deutschen Bluesern finde ich Das Dritte Ohr, Blues Company,Abi Wallenstein und B.B.& The Blues Shacks sehr gut. Toll sind auch Consul Crayfish, auch wenn sie mehr Blues Rock spielen. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 31. Aug 2007, 08:24 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#230 erstellt: 31. Aug 2007, 08:30 | |||
Nicht zu vergessen bei Bluesern aus deutschen Landen ist natürlich auch Peter Schneider (http://www.stimulators.de/) der inzwischen zwar sein Repertoir deutlich weiter entwickelt hat aber sicher einer der ganz großen deutschen Gitarristen ist. Wer auf bluesigen Boogie-Woogie steht, der kommt natürlich um Axel Zwingenberger (http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Zwingenberger) nicht herum. Mein Favorite bei ihm: Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#231 erstellt: 31. Aug 2007, 08:36 | |||
Hallo Argon: Sehr gute Vorschläge gibst Du da ab. Da kommt ja wieder einiges in der nächsten Zeit kauftechnisch auf mich zu. Im Übrigen finde ich auch Helge Schneider sehr gut. Naja, ich investiee eben viel in das Hobby Musik. Da ich ja ein sehr gutes Kabel habe, brauche ich in den näschsten Jahren ja hier nichts mehr zu investieren, sondern gönne mir lieber gute Cd's. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 31. Aug 2007, 08:38 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#232 erstellt: 31. Aug 2007, 08:46 | |||
Der war gut! Ich bin auch gut ausgerüstet: http://www.media-hal...eterware-p-2620.html Jetzt werd icherst mal ne Runde schlafen und dann mal schaun was mir noch so einfällt um deinen Geldbeutel zu schädigen. Bin jetzt zu müde. Schönen Tag noch! Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#233 erstellt: 31. Aug 2007, 08:52 | |||
Hey Argon: Dann wünsche ich Dir eine angenehme "Tagruhe" Viele Grüße Stones |
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Argon50
Inventar |
#234 erstellt: 31. Aug 2007, 08:58 | |||
Danke! Einen Tip hab ich noch: Westernhagen zu seiner frühen Zeit war durch aus auch vom Blues angehaucht. Taximann von der Das Erste Mal wäre da ein Anspieltip. Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#235 erstellt: 31. Aug 2007, 09:07 | |||
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#236 erstellt: 31. Aug 2007, 09:19 | |||
Hallo Stefan, ja die Geschmäcker sind doch schon sehr verschieden. Also bei Keith Richards bin ich denn doch nicht mehr so wirklich bei euch. Alexis Corner hat es mal in einem Satz gesagt: Keith ist der beste von den schlechten Gitarristen, das trifft es eigentlich ganz gut. Aber gemessen an denen, die ich aufgezählt habe, ist er natürlich ein absolut miserabler Gitarrist, wenn Stones, dann schon eher Mick Taylor, der ja schon lange nicht mehr dabei ist und auch zwei Klassen besser als der jetzige Ron Wood war. Der einzige , den man als Gastmusiker professionell bezeichnen darf, ist Bassist Darryl Jones, der aus dem Jazzlager kommt und da natürlich total unterfordert ist. Aber für das leicht verdiente Geld würde ich seinen Job natürlich auch machen Insgesamt sind die Stones aus musikalischer Sicht immer eine miserable, vollig talentfreie Band geblieben, wenn man von der Performance von Jagger mal absieht. Aber sie haben das schräge, dilettantische,ungeschliffene standardisiert und sind zusammen mit der mörderischen Bühnenshow damit Kult geworden. |
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Stones
Gesperrt |
#237 erstellt: 31. Aug 2007, 09:26 | |||
Hallo Dirk Da sieht man mal, wie die Geschmäcker verschieden sind. Ich finde, die Stones haben die Musikgeschichte absolut geprägt und waren und sind immer noch, meiner Meinung nach, eine super Livegruppe, die sehr vielen jungen Bands auch heute noch vom Carisma, der Interpretation und der gebotenen Leistung den Arsch geradezu abspielen. Alleine die Cd's Beggars Banquet, Let it bleed, Exile on mainstreet oder Sticky fingers sind absolute Weltspitze. Und wie schon erwähnt, Keith Richards ist bei weitem nicht der schnellste Gitarrist-keine Frage-,aber er spielt sehr schwierige Barreegriffe und sein Gitarrenspiel ist meiner Meinung nach sehr ausdrucksstark. Da fehlt es doch vielen der jüngeren Gitarristen. Feeling kann man nicht mit Schnelligkeit übertünchen. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 31. Aug 2007, 09:51 bearbeitet] |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#238 erstellt: 31. Aug 2007, 09:51 | |||
[quote="Stones"]Hallo Dirk Da sieht man mal, wie die Geschmäcker verschieden sind. Ich finde, die Stones haben die Musikgeschichte absolut geprägt und waren und sind immer noch, meiner Meinung nach, eine super Livegruppe, die sehr vielen jungen Bands auch heute noch vom Carisma, der Interpretation und der gebotenen Leistung den Arsch geradezu abspielen. Alleine die Cd's Beggars Banquet, Let it bleed, Exile on mainstreet oder Sticky fingers sind absolute Weltspitze. Und wie schon erwähnt, Keith Richards ist bei weitem nicht der schnellste Gitarrist-keine Frage-,aber er spielt sehr schwierige Barreegriffe und sein Gitarrenspiel ist meiner Meinung nach sehr ausdrucksstark. Da fehlt es doch vielen, der jüngeren Gitarristen. Feeling kann man nicht mit Schnelligkeit übertünchen. Hallo Stefan, natürlich haben die Stones die Musikgeschichte geprägt, volle Zustimmung, aber man muß das auch vor dem damaligen Hintergrund sehen, auch beim Charisma etc. bin ich bei dir... es geht auch nicht darum, daß Keith Richards kein Al di Meola oder Eddy van Halen ist. Richards Akkordspiel passt zu den Stones, wenn man es positiv formuliert.Er ist allerdings das Gegenteil eines guten Solisten, dazu gehört Ton, Vibrato, Bending etc., über all diese Kriterien verfügt Richards seit 40 Jahren nicht und er hat auch nie dran gearbeitet.Mein Bruder ( 7 jahre älter als ich) war Stones-Fan und ich kenne noch die alten Hör-Zu Platten in Mono... Richards ist seit diesen Tagen nicht von der Stelle gekommen. Ich sage Dir mal das Gegenteil zu Richards, der über all die von mir genannten Qualitäten verfügt; den ich bisher noch nicht genannt habe und der wirklich ein ausdrucksstarker Gitarrist und speziel Bluesgitarrist ist, auch wenn er manche Müllscheibe veröffentlicht hat: G A R Y M O O R E |
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Stones
Gesperrt |
#239 erstellt: 31. Aug 2007, 10:01 | |||
Hey Dirk: Das Keith Richards kein Solist ist, da stimmen wir überein-keine Frage. Was Gary Moore betrifft, ist er gitarrenmäßig sicherlich ein sehr Guter. Was mir allerdings fehlt, ist das, was den Blues meiner Meinung nach ausmacht, unzwar das schräge, dreckige Gitarrenspiel.Er ist mir zu glatt, auch von der Stimme her. Ich finde auch Stevie Ray Vaughan vom Blues Feeling her nicht besonders, was das Gitarrenspiel und die Stimme betrifft. Geht mir zu sehr in den Bereich Rock. Johnny Winter finde ich da erheblich besser. Aber wie gesagt, alles Geschmackssache. Übrigens, einer meiner Lieblinge im Bluesbereich ist Bob Margolin. Auf dem deutschen Sektor mag ich Abi Wallenstein sehr gerne. Tolles,ausdrucksstarkes Gitarrenspiel und eine super Bluesstimme. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 31. Aug 2007, 10:03 bearbeitet] |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#240 erstellt: 31. Aug 2007, 10:09 | |||
Ich finde auch Stevie Ray Vaughan vom Blues Feeling her nicht besonders, was das Gitarrenspiel und die Stimme betrifft. Geht mir zu sehr in den Bereich Rock. Na wenn Vaughn "Vodoo Child"(O.K kein Blues..) interpretiert oder "Tin Pan Alley" singt und spielt, dreckiger gehts doch kaum noch, wie dreckig brauchst du es denn?? |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#241 erstellt: 31. Aug 2007, 10:10 | |||
.... Na wenn Vaughn "Vodoo Child"(O.K kein Blues..) interpretiert oder "Tin Pan Alley" singt und spielt, dreckiger gehts doch kaum noch, wie dreckig brauchst du es denn?? |
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Stones
Gesperrt |
#242 erstellt: 31. Aug 2007, 11:16 | |||
Hey: Nicht, daß Du mich falsch verstehst, Stevie Ray Vauhan ist wirlich sehr gut und ich höre ihn auch gerne. Aber was den reinen Blues betrifft, da gibt es Leuts, wie Muddy Waters oder John Lee Hooker, Robert Johnsonn usw, die mir besser gefallen. Viele Grüße Stefan |
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c2007
Stammgast |
#243 erstellt: 31. Aug 2007, 12:06 | |||
Hey hey, Gary Moore ist sicherlich ein guter Gitarrist, spielt aber glatt wie ein Kinderpopo. Mit Blues aus dem Leben hat das nicht viel zu tun. Ein Tip fuer Stones-Fans: Paint It Blue: Songs of the Rolling Stones mit dem einen oder anderen ernstzunehmenden Gitarristen und auch klanglich in Ordnung. Aber zum Glueck laesst sich ueber Geschmack bekanntlich nicht streiten. Cheers, c2007 Argon: Frohe Woche ohne Internet! |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#244 erstellt: 31. Aug 2007, 12:13 | |||
...ja du stehst mehr auf die archaische ursprüngliche Form, dann kannst du natürlich mit Virtuosen nicht soviel anfangen, obwohl zwischen Abi Wallenstein und Jonny Winter natürlich auch noch mal Welten liegen Abi wallenstein ist mal als Support von Robben Ford augetreten, den man hier auch noch nennen könnte. Ich persönlich betrachte das Thema Blues´auch nur noch am Rande. Bin eigentlich schon schon Anfang der 70er Jahre zum Jazz, Funk, Fusion, Latin, Flamenco etc abgewandert.....Nichtsdestotrotz hat man natürlích noch einige Raritäten in seiner Schallplattensammlung , z.B das Debütalbum und die zweite (Second Winter), diese Doppel-LP, die dann nur 3 Seiten Musik enthielt, unglaublich aber wahr... Zu guter Letzt kann man natürlich das Thema Blues auch aus der Jazzwarte betrachten.. (Ben Webster,Billy Holliday etc.....) Gruß Dirk |
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Stones
Gesperrt |
#245 erstellt: 31. Aug 2007, 12:22 | |||
Hey: Die Geschmäcker sind nun mal verschieden und das macht das Ganze ja gerade so interessant. Aber Du hast sehr gut erkannt, daß mir am besten der ursprüngliche Blues gefällt Viele Grüße Stefan |
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gambale54
Hat sich gelöscht |
#246 erstellt: 31. Aug 2007, 12:44 | |||
ja viel Grüße zurück und ein schönes WE!!!! |
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Stones
Gesperrt |
#247 erstellt: 31. Aug 2007, 13:04 | |||
Hallo Dirk Recht herzlichen Dank und ebenfalls ein sehr schönes Wochenende, natürlich auch an alle anderen. Viele Grüße Stefan |
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Argon50
Inventar |
#248 erstellt: 31. Aug 2007, 17:09 | |||
Hallo zusammen, da bin ich wieder. Wurde er schon erwähnt: Sehr zu empfehlen. Interessante Diskussion, die ihr da führt. Meine Meinung dazu mal kurz umrissen ist die, es kommt nicht nur auf das reine Können des einzelnen an sondern auch ganz entscheidend auf das Gefühl welches vermittelt wird und die Eigenständigkeit des jeweiligen Künstlers. Ihre Daseinsberechtigung haben sie alle, was gefällt entscheidet letztendlich der Geschmack des Einzelnen. Gary Moore z.B. gefällt mir persönlich als Rocker deutlich besser als als Blueser. Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#249 erstellt: 31. Aug 2007, 17:29 | |||
Hallo Argon: Nein, diese Scheibe wurde noch nicht erwähnt. Wie muß man sich diese musikalisch vorstellen? Ansonsten sehe ich es sehr ähnlich, wie Du. Es kommt nicht auf die super perfekte Technik und das schnelle Spiel an, sondern um das Gefühl. Im Blues mehr, als bei anderen Musikrichtungen. Viele Grüße Stefan |
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Argon50
Inventar |
#250 erstellt: 31. Aug 2007, 17:38 | |||
Ups , jetzt soll ich da stilistisch was dazu sagen. Ich habs ja nicht so mit der Einordnung in genau bestimmte Stile, Gattungen oder Genres, da das doch meist fließende Übergänge sind, die sich in den Augen des jeweiligen Betrachters doch stark unterscheiden können. Nichts desto trotz würde ich es als SouthernSwampNewOrleansBluesRock bezeichnen wollen. Genaue Angaben überlasse ich da lieber (mal wieder) Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Willy_DeVille Manchmal denke ich bei ihm an einen ruhigen Johnny Winter obwohl der Vergleich womöglich etwas an den Haaren herbei gezogen ist. Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#251 erstellt: 31. Aug 2007, 17:44 | |||
Hey: Habe die Willy Deville Cd gerade in der Bucht incl. Versand für 5,70 Euro geschossen. Ja, Südstaaten Blues-Rock finde ich auch sehr gut. Ich habe mehrere Scheiben von Lynyrd Skynyrd. Demnächst werde ich mir mal ein paar Cd's von den Allman Brothers zulegen und auch von Bob Seeger. Viele Grüße Stefan [Beitrag von Stones am 31. Aug 2007, 17:44 bearbeitet] |
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