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Blues - Blues Rock Thread mit ausgezeichneter CD-Qualität!+A -A |
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Autor |
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Stones
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#51 erstellt: 20. Jan 2007, 21:11 | |
Hallo: Vielen Dank für Deine Mühe. Tolle Beschreibung. Vieke Grüße Stones |
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Stones
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#52 erstellt: 29. Jan 2007, 17:58 | |
Liebe Bluesgemeinde: Hier wie ich finde, eine sehr gute CD. Sie heißt: Canned Heat Blues Band. Wunderbarer Blues-Rock der ruhigeren Art. Klangqualität ist ausgezeichnet. Spieldauer ca. 50 Minuten. Viele Grüße Stones |
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TomSawyer
Stammgast |
#53 erstellt: 31. Jan 2007, 00:53 | |
Hallo, von Canned Heat gibt es sehr interessante Aufnahmen, die sie mit John Lee Hooker eingespielt haben. Schau Dich mal danach um. LG Babak |
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Stones
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#54 erstellt: 31. Jan 2007, 11:27 | |
Hey: Vielen Dank, habe ich bereits eine , die ebenfalls sehr gut ist. John Lee Hooker&Canned Heat. Da sie aber schon älter ist, ist die Klangqualität nicht überragend. Viele Grüße Stones |
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Bluesman2
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 04. Feb 2007, 13:21 | |
Hallo zusammen ! ich hätte da noch den einen oder anderen vorschlag 1) Tab Benoit "Fever for the Bayou" 2) Tab Benoit "the sea saint sessions" 3) Mighty Sam Mcclain "joy and pain" (live) 4) Blues Company " from daybreak to heartbreak" 5) Bernard Allison "Energized" (live) ich hoffe meine tipps gefallen euch |
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Stones
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#56 erstellt: 04. Feb 2007, 13:35 | |
Hallo Bluesman 2: Bitte Folgendes nicht vergessen: 1)Wenn Ihr CDS Empfehlungen gebt, wäre es nett, wenn: - Ihr auf die Klangqualität der CD eingeht. 2) - Ihr die Bluesrichtung erwähnt, z.B. akkustischer Blues oder eben Blues mit E-Gitarre usw und ob es sich eher um eine ruhigere CD handelt oder ob eher schnell und wild. (Jedenfalls so in der Richtung) 3) Unbedingt die Spieldauer der CD angeben. Vielen Dank im Voraus und bitte weitere Vorschläge Herzliche Grüße Stones |
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TomSawyer
Stammgast |
#57 erstellt: 04. Feb 2007, 18:51 | |
Hi Stones, warum ist die Spieldauer der CD wichtig? Bei vielen ist die Gesamtdauer nicht angegeben, und die Minuten zusammenzählen ist etwas witzlos Vielleicht geht es Doch auch ohne Spieldauer. Cheers Babak |
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Stones
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#58 erstellt: 04. Feb 2007, 19:24 | |
Hallo: Also bei meinem CD Player wird die Gesamtspieldauer, sobald die Lade eingefahren ist, angezeigt. Da braucht man nichts zusammenzurechnen. Ich finde die Spieldauer schon wichtig, denn manchmal bezahlt man viel Geld und ist hinterher enttäuscht, daß die CD nur 25 Minuten Spieldauer hat. Viele Grüße Stones |
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TomSawyer
Stammgast |
#59 erstellt: 04. Feb 2007, 19:26 | |
Hi, klar, nur beschreibe ich die CD's am Rechner, ohne vor meinem CD-Player zu sitzen. Da müsste ich sie alle reinschieben und mir die zeiten aufzuschreiben. Und wenn es 25 gute Minuten sind, zahlt es sich auch aus LG Babak |
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Stones
Gesperrt |
#60 erstellt: 04. Feb 2007, 19:43 | |
Hey: Bei 25 - 30 Minuten Spieldauer ist mir z.B. eine Investition von 10 Euro einfach zu viel, selbst wenn die Lieder super sind. Deshalb bitte mit zumindest ungefährer Spieldauer. Viele Grüße Stones |
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Micha_L
Stammgast |
#61 erstellt: 05. Feb 2007, 16:26 | |
Sicherlich greifst Du auch zu, wenn in nem Großmarkt Bücher nach Gewicht verkauft werden |
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Stones
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#62 erstellt: 05. Feb 2007, 17:14 | |
Hallo: Das hat ja nun damit überhaupt nichts zu tun. Viele Grüße Stones |
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TomSawyer
Stammgast |
#63 erstellt: 05. Feb 2007, 17:28 | |
Hi, ok, anders ausgedrückt: "Egal, wie gut das Buch ist, für 80 Seiten gebe ich keine €10.- aus." LG Babak |
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paffel
Stammgast |
#64 erstellt: 05. Feb 2007, 17:59 | |
bleibt cool Jungs, es geht um unser hobby und speziell den Blues. @ Stones: Du hast den thread zwar eröffnet, aber er sollte doch wohl nicht so eng gehalten werden, sonst besteht die Gefahr, daß Du mit Dir allein Gedanken austauschen kannst. Und wenn Du nur 20 min für 19 Eur kriegst, dann hast Du ihn eben, den Blues, vorausgesetzt Deine Frau ist Dir außerdem davongelaufen, hast Deinen Job verloren und Dein Lieblingsverein ist abgestiegen o.s.ä. Also Freunde, ich wär weiter an Tipps interessiert und gebe noch einen: Son House er wurde hier zwar schon mal erwähnt, aber in falschem Zusammenhang (Son House ist Jahrgang 1892). Also ist der Klang nach heutigen Maßstäben na ja; aber die MusiK.... Die stammt noch aus einer Zeit, als den "Cotton-Niggern" das Trommeln verboten war, da haben sie die Gitarre entsprechend gespielt. gruß werner |
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TomSawyer
Stammgast |
#65 erstellt: 05. Feb 2007, 18:06 | |
Hi Werner, Son House ist keine Frage ein toller Tip. Nur passt er nicht in diesen Thread, da die Musik nicht in ausgezeichneter CD-Qualität aufgenommen sind Mach mal einen eigenen Thread für die alten Blueser auf. Ist sicher interessant. LG Babak P.S.: Cool samma sowieso. [Beitrag von TomSawyer am 05. Feb 2007, 18:07 bearbeitet] |
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Stones
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#66 erstellt: 17. Feb 2007, 11:27 | |
Hey: Hier eine, wie ich finde,sher gute Empfehlung. Bob Margolin - all-star blues jam- Wunderbarer ruhigerer Blues in der Chicago Tradition. Sehr gute Klangqualität, Dauer ca. 64 Minuten. Viele Grüße Stones |
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Gelscht
Gelöscht |
#67 erstellt: 18. Feb 2007, 00:40 | |
@ TE Schöner Fred! Hier fehlt noch einer der ganz großen: B.B.King Live at San Quentin (MCA 1990) Music: Elektrisch, Full Pieces Band, also das volle Programm Sound: Live, saftig, ehrlich, seine Gitarre bei The Thrill Is Gone klingt metallischer und eindringlicher als jede Happy Metal Band, immer diese kurzen Stiche unter die Haut... Gruß Egbert |
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KingSizeBluesman
Neuling |
#68 erstellt: 21. Feb 2007, 00:13 | |
Also noch ein bischen BLUES: John Lee Hooker - Chill Out ´95 - Boom Boom Albert King - Wonna Get Funky Lucky Petterson - Double Dealin´ (fetter Sound) Albert Collins - Ice Pickin´ Buddy Guy - Slippin´ In Son House - Complete 65er Session Sonny Boy Williamso II - Keep It To Ourselves (super Aufnahmequalität und Top- Session!) |
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KingSizeBluesman
Neuling |
#69 erstellt: 21. Feb 2007, 00:20 | |
Ihr mit eurer Scheiß Spieldauer, es gibt Songs für die würde ich mein Leben geben da spielt Zeit keine Rolle! Für eure anlage gebt ihr doch auch viel Kohle aus, da müsst ihr sie auch füttern 8). |
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paffel
Stammgast |
#70 erstellt: 21. Feb 2007, 09:59 | |
yes!! |
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Stones
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#71 erstellt: 21. Feb 2007, 13:26 | |
Hey: Absolute Empfehlung : Johnny Winter - Let me in- Meiner Meinung die bisher beste Scheibe, die ich gehört habe und ich habe bereits 12von ihm. Gute Qualität. Die Spieldauer beträgt 50 Minuten. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 21. Feb 2007, 13:27 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#72 erstellt: 23. Feb 2007, 21:37 | |
Hi Stones! Meinst Du damit die beste Scheibe von J.W. oder überhaupt die beste? Gruß Egbert |
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TomSawyer
Stammgast |
#73 erstellt: 23. Feb 2007, 21:56 | |
Hi mir macht Johnny Winter hier zu wenige pausen beim Spiel. Und im Blues sind die Pausen genausoviel wert (wenn nicht mehr) als die gespielten Töne Aber gut aufgenommen ist die CD, ja. LG Babak |
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Stones
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#74 erstellt: 23. Feb 2007, 21:57 | |
Hy: Eine der besten Scheiben von Johnny Winter. Gruß Stones |
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SRVBlues
Inventar |
#75 erstellt: 24. Feb 2007, 14:03 | |
*Schmunzel* Für einen absoluten EC Fan etwas wenig an CD's Bin ein großer EC Fan und habe von "Eric Clapton" bis The Road To Escondido" alle Studio-, Live-, Soundtrackalben als CD und wenn vorhanden zusätzlich als DVD-Audio oder DTS-CD. Bei den Video-DVD's sind natürlich auch alle vorhanden. Nur bei den LP's fehlen noch einige. Dann mal CD's, die ich von der Aufnahmequalität her ganz gut finde. B.B. King - Deuces Wild (1997) BBM (Baker, Bruce and Moore) - Around the next dream (1994) Double Trouble - Been A Long Time (2001) Dr. John - Duke Elegant (1999), Creole Moon (2001) Eric Clapton - Riding With The King (2000), Reptile (2001), Me And Mr. Johnson (2004), Sessions For Robert J (2004), Back Home (2006) Blues im weitesten Sinne, The Road To Escondido (2006) Eric Sardinas - Black Pearls (2003) Gary Moore - Still Got The Blues (1990), Blues For Greeny (1995), A Different Beat (1999), Power Of The Blues (2004) Jeff Healey - Cover To Cover (1995), Get Me Some (2000) Joe Bonamassa - finde eigentlich alle Alben gut aufgenommen Johnny Winter - Let Me In (1991), I'm a Bluesman (2004) Jonny Lang - Lie To Me (1996), Wander This World (1998) Kenny Wayne Shepherd - finde ich alle Alben recht gut aufgenommen. Beste Aufnahme The Place You're In (2004) Luther Allison - Reckless (1997) Mark Ford - Mark Ford With The Robben Ford Band (1991) Michael Katon - Bad Machine (2002) nichts für schwache Nerve ;-) Robben Ford - Blue Moon (2002), Keep On Running (2003), Su p ern a tu ral (1999) Robert Cray - Some Rainy Morning (1995), Time Will Tell (2003) Santana - Moonflower (1972), Milagro (1992) Absoluter Santana Tipp Stevie Ray Vaughan - Texas Flood (1983), The Sky Is Crying (1991), Live at Montreux 1982 & 1985, In Session (1983) Walter Trout - Live Trout (2000), Go The Distance (2001), Full Circle (2006) Anthony Gomes Band - Blues in Technicolor (2000) Chris |
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Stones
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#76 erstellt: 24. Feb 2007, 14:23 | |
Hy: Habe mir mal 2 CDs von Mark Selby gekauft. 1)Dirt 2)More storms comin Von der Klangqualität gut, ist aber nicht 100% mein Geschmack, da mir die Musik mehr in den Rock-Bereich reingeht, zu wenig Blues. Ähnlich verhält es sich mit Robben Ford. Sind beides sicherlich sehr gute Gitarristen, ist aber zu wenig bluesig. Da finde ich Johnny Winter besser. Natürlich alles Geschmackssache. Sehr gut gefällt mir auch Bob Margolin. Eine spitzenmäßige Scheibe von Canned Heat: Canned Heat Blues Band Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 24. Feb 2007, 14:29 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
#77 erstellt: 24. Feb 2007, 14:34 | |
Blues und Rock können sich schon stark vermischen. So gehen Blueser in die Rockrichtung während sich Rocker in den Blues verirren. Als Gary Moore seine CD Still Got The Blues raus brachte, dachte ich auch, was macht der Typ im Bluesbereich. Mittlerweile sehe ich, dass Gary halt seine eigene Interpretation des Blues hat und das mit genug Können vorträgt. So wie auch die Clapton Fraktion die CD Back Home niedermacht. Mir gefällt die CD, wenn ich einen rockigeren Clapton hören will, lege ich halt mal Cream ein, oder soll es bluesiger sein, kommt From The Cradle in den CDP. Man muss sich halt das raussuchen, was einem gefällt und Künstler müssen nicht immer das machen, was allen gefällt. Ich bin froh, dass der Blues weiter lebt und weiter entwickelt wird. Chris |
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Stones
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#78 erstellt: 24. Feb 2007, 14:41 | |
Hy: Das ist natürlich Ansichtssache. Ich bin nicht sooo froh, wenn Nachwuchskünstler, die als Blueser bezeichnet werden, so spielen, daß man kaum noch den Blues erkennt. Das sehe ich pesönlich nicht als eine Art Weiterentwicklung des Blues an. Es fehlt mir bei einigen Musikern das Gefühl für Blues. Nur schnell Gitarre spielen ist eben noch längst nicht alles.Es kann ja ruhig in den Bereich Blues-Rock gehen, wie es Johnny Winter teilweise macht. Nur ist sein Gitarrenspiel irgendwie gehühlvoller und ausdrucksstärker angelegt, als z.B bei Mark Selby oder Robben Ford. Es hat mehr mit Bluesfeeling zu tun. Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 24. Feb 2007, 15:03 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
#79 erstellt: 24. Feb 2007, 15:03 | |
Ich setze mal Blues mit einem gewissen Feeling gleich und da finde ich, dass es jungen Leuten wie Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd und Derek Drucks nicht an Gefühl mangelt. Es gibt sehr schöne Liveaufnahmen, bei denen die Jungs auch mal richtig abtriften. Chris |
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Stones
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#80 erstellt: 24. Feb 2007, 15:11 | |
Hy: Solche Gitarristen wie Mark Selby, Robben Ford, Johnny Lang, also die neuere Generation des Blues Rock, sind sicherlich technisch auf einem sehr hohen Niveau - keine Frage. Aber wie gesagt, was das Feeling betrifft, müssen sie noch eine Menge lernen. Nach dem Motto: Guter Wein will reifen. Wenn ich mir z.B. den guten alten Keith Richard anhöre, der nun bestimmt kein Gott auf der Gitarre ist, so macht er ihnen in Sachen Ausdrucksstärke und Feeling auf der Gitarre meiner Meinung nach doch noch sehr viel vor. Als ein sehr gutes, deutsches Beispiel möchte ich in diesem Zusammenhang auch noch Abi Wallenstein nennen. Vom Feeling her und von der Stimme absolut top. Das nenne ich Blues. Tom Shaka sollte man ebenfalls erwähnen. Sehr schön anzuhören ist auch noch Eric Clapton mit seiner Unplugged CD oder - Me and Mr. Johnson. Peter Green ist da ebenfalls eine Empfehlung wird. Absolute Empfehlung die CD: Canned Heat Blues Band oder: The best of friends-John Lee Hooker Bob Margolin - All-star blues jam Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 24. Feb 2007, 16:04 bearbeitet] |
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SRVBlues
Inventar |
#81 erstellt: 24. Feb 2007, 17:00 | |
Robben Ford ist nicht unbedingt die neue Generation. Und am Beispiel Derek Drucks sieht man, dass man auch sehr jung schon weit gereift sein kann. Nicht umsonst hatte Clapton ihn mit auf der letzten Tour. Man darf halt auch nicht immer nur mit den Superlativen wie Clapton, SRV, Santana, Hendrix vergleich. So, jetzt aber zurück zum Topic Chris |
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Stones
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#82 erstellt: 26. Feb 2007, 14:09 | |
Hy: Habe gerade wieder eine sehr gute Do Cd von Roy Buchanan bekommen. "Sweet Dreams:The Anthology. Es sind Lieder Ende der 60'er, Anfang der 70'er Jahre. Eine super Mischung zwischen Psychodelic Rock und Bluesstücken in für das Alter gesehen wrklich guter Tonqualität. Diese Scheibe ist durchaus eine Empfehlung wert. Im Übrigen ein sehr guter Gitarrist und Sänger. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 26. Feb 2007, 14:12 bearbeitet] |
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taubeOhren
Inventar |
#83 erstellt: 28. Feb 2007, 09:24 | |
Hi ... habe nicht alles gelesen ... vielleicht war sie auch schon dabei - egal Muddy Waters - Folk Singer Gruß taubeOhren [Beitrag von taubeOhren am 28. Feb 2007, 09:25 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#84 erstellt: 28. Feb 2007, 09:39 | |
Hey Frank: Herzlich willkommen hier im Thread. Nein, sie war noch nicht dabei. Gruß Stones |
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taubeOhren
Inventar |
#85 erstellt: 28. Feb 2007, 09:48 | |
Hi Stones, also ich habe eigentlich überhaupt keine Ahnung von Blues und die Folk Singer ist - so glaub ich - auch fast meine einzige Scheibe dieser Art - aber ich hatte sie mal bei Claus Buecher als LP gehört - Gänsehaut und gekauft als CD. Gruß taubeOhren [Beitrag von taubeOhren am 28. Feb 2007, 09:49 bearbeitet] |
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der_yeti
Stammgast |
#86 erstellt: 28. Feb 2007, 13:03 | |
Noch drei Tipps mit erstklassiger Qualität: Junior Wells, Come on in this house http://www.telarc.co...9HN9JRF73N3NTBX31P9D Barb Jungr, Walking in the sun http://www.linnrecords.com/recording-walking-in-the-sun-sacd.aspx Mighty Sam McLain, Joy and pain http://www.mightysam.com/recordings/joy_pain/cdjoyandpain.html Viele Grüße, Alex [Beitrag von der_yeti am 28. Feb 2007, 13:04 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#87 erstellt: 01. Mrz 2007, 22:20 | |
Hallo: Folgende Scheibe aus den Endsechzigern von Fleetwood Mac (Do Cd) ist sehr zu empfehlen: Fleedwood Mac in Chicago - Klang wirklich sehr gut. Januar 1969 - in den "CHESS TER-MAR STUDIOS CHICAGO" Fearturing : OTIS SPANN, WILLIE DIXON, SHAKEY NORTON, J.T. BROWN, GUITAR BUDDY, HONEYBOY EDWARDS, S.P. LEARY, - es war die Cream des Blues und FLEETWOOD MAC durften mit ihnen spielen, FLEETWOOD MAC galt in dieser Zeit und der Zusammenstellung als beste weisse Blues Band ! auf den Scheiben sind Titel wie -OOH BABY-SOUTH INDIANA-LAST NIGHT-MADISON BLUES-LIKE IT THIS WAY-SOMEDAY SOON BABY-BLACK JACK BLUES-SUGAR MAMA-HOMEWORK- u.v.a 22 Titel - vieles aus dem Studio live - eine riesen Rock Blues D-CD !!! Viele Grüße Stones |
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bebop
Stammgast |
#88 erstellt: 02. Mrz 2007, 16:20 | |
Ich komme aus dem Focal/JMLab Thread, bin auch Electra936 Hörer und möchte mich zunächst mal Mischa_L anschliessen. The James Blood Ulmer Blues Experience 'Live' at the Bayerischer Hof hat eine sehr gute, nein ausgezeichnete Klangqualität. ( DCS 24-bit A/D converter, live to two-track and direct to hard disc) What ever that means. Der Sound ist wirklich typisch Ulmer abgefahren und sehr gut durchhörbar. Dann fällt mir jetzt noch Archie Shepp ein, weils hier um Blues geht, die beiden Tracks der B-Side von Yasmina a Black Woman - Sonnys Back und natürlich Body and Soul. In meinen Ohren so etwas wie der Blues persönlich, geblasen auf einem Tenorsaxophon. New York City R&B von Cecil Taylor p und Buell Neidlinger b ( Archie Shepp bläst hier ebenfalls mit) ist in meinen Ohren eine ganz besondere Blues Aufnahme. Beide Aufnahmen klingen gut. Die richtige Kombination aus Elektronik und Lautsprechern können hier umwerfende Musik erklingen lassen Auweia und jetzt noch, wenns sanfter klingen darf: The Wes Montgomery Trio - Round Midnight auf a dynamic new Sound - Guitar/Organ/Drums - thats the Blues in my Ears. Diese Aufnahme ist alt und klingt einfach sehr gut. Ich glaube, mit ner Röhre und passenden nicht analytisch klingenden Lautsprechern bekommt der Hörer mit Wes Montgomery den Himmel voller Sterne. [Beitrag von bebop am 02. Mrz 2007, 16:27 bearbeitet] |
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bepeess
Stammgast |
#89 erstellt: 04. Mrz 2007, 12:29 | |
Hallo an alle Bluesliebhaber und vor allem an jene, die es noch werden wollen, da hier Empfehlungen für sehr gute Bluesaufnahmen gesucht werden, möchte ich Euch meine Tipps nicht vorenthalten. Zum Blues bin ich relativ 'spät' gekommen. Bis Mitte der 1990er Jahre war Classic-Rock der 60er/70er Jahre meine bevorzugte Musikrichtung, wie z.B. Doors, Pink Floyd, Santana, Jethro Tull usw. Aber auch Blues-Rock von Clapton, Cream und anderen drehte sich auf meinem Plattenteller, bis ich dann über den Jazz die Großen des klassischen Blues für mich entdeckt habe, hier vorallem B.B. King, Pinetop Perkins, Muddy Waters, Hubert Sumlin, Willie Dixon und natürlich John Lee Hooker. Seit mehreren Jahren hat mich das Hooker-Fieber befallen. Wenn ich die Musik von John Lee höre, wird mir sehr warm ums Herz. Das Faszinierende an Hooker ist für mich sein außergewöhnlicher Stil - keine Akkorde, keine Melodie, nur der gerade Beat und seine urige Stimme. Irgend jemand sagte dazu einmal, es wären nur einzelne Noten und keine Musik. Wahrscheinlich liegt genau darin seine Genialität. Bereits nach ein paar wenigen Anschlägen auf seiner Epiphone kann ich dem Alltag entfliehen, die reale Umwelt vergessen und das OHNE Whiskey oder Bourbon. (na klar, MIT ist noch schöner). Aus dem reichlichen Aufnahme-Fundus von Hooker, niemand kennt die genaue Anzahl seiner Platten, möchte ich mal kurz meine Empfehlungen für Euch vorstellen. Die Jahresangaben sind i.d. Regel das Jahr der Aufnahme, nicht das Erscheinungsjahr auf CD. Bei den hier vorgestellten Alben handelt es sich um die CD-Versionen der letzten 3-4 Jahre. Zu jeder CD nenne ich auch 2-3 darauf befindliche Einzeltitel als meine Favoriten, wobei die anderen nicht weniger gut sind. Die Klangqualität bewerte ich mit 3 bis 5 Sternen (wobei 3 Sterne hier immer noch sehr gut sind!) und die Reihenfolge meiner Empfehlung ist keine Rangliste. Meine Empfehlungen: It Serves You Right To Suffer - 1964 - 32:52 min. rhythmischer Electric-Blues, teils auch sehr langsam und getragen, mit Begleitband Klang: **** - Country Boy - It Serves You Right To Suffer Live at Sugar Hill, Vol.2 - 1962 - 76:12 min. Hooker live, elektrisch und solo; aufgenommen im Sugar Hill, einem Blues- und Folk-Club in San Francisco; typisch grummelnder Hooker-Sound in intimer Atmoshäre Klang: ***** (hervorragend digitalisiert und remastered) - Jelly Jelly - Crawlin' King Snake - How Can You Do It - Sinner's Prayer That's Where It's At! - 1961 - 40:27 min. Die Solo-Stimme von Hooker, seine tapsenden Füße und die elektrische Gitarre schweben wunderbar im Raum, mit einem Hall, dass man denken könnte, man sitzt mit seiner Heiligkeit - dem Altmeister des Blues allein in einer Kirche. Er zelebriert hier die typischen Blues-Themen: Entzug, Verzweiflung und Tod. Klang: ***** (hervorragend digitalisiert und remastered) - Goin' To Louisiana (... genial) - Please Don't Go - I Just Don' t Know (... martialisch gut) - Feel So Bad Endless Boogie - 1970 - 72:40 min Hier wird es rockiger, ein Nachbrenner zu 'Hooker'N Heat' (1970), mit hervorragender Begleitband, z.B. Steve Miller (guitar), Mark Naftalin (piano), Gino Skaggs (fender bass) und in fast jedem Stück schöne Solis Klang: *** - House Rent Boogie - Kick Hit 4 Hit Kix U (... schöne Hommage an Janis Joplin und Jimi Hendrix) - Standin' At The Crossroads - Endless Boogie John Lee Hooker - Gitanes Blues Collection (Frankreich) - 62:59 min. Diese CD ist eine absolute audiophile Referenz. Hier sind viele seiner Klassiker vertreten, die sich bei mir auf vielen weiteren Compilationen befinden, wie z.B. I'm In The Mood / Sugar Mama / One Bourbon, One Scotch, One Beer / I'm Bad Like Jesse James ... usw. Ein großer Teil der Tracks entstammt aus 'The Real Folk Blues/More Real Folk Blues', die er 1965/66 für Chess Records einspielte. Die moderner Aufnahmetechnik gegenüber Anfang der 50er Jahre und die Sessionmusiker werten diese Stücke nochmal besonders auf. Das i-Tüpfelchen auf das Ganze, setzte dann 1999 Universal Music France mit dieser CD. Die Klassiker werden zu Edelsteinen. Klang: ***** (audiophil!!!!) - Nobody Knows (... super, klasse, geil, unbeschreiblich schön) - House Rent Blues - I'm Bad Like Jesse James Da es hier in diesem Thread um hervorragende Klangqualität geht, möchte ich viele weitere gute Hooker-Klassiker nicht näher beleuchten. Ja, und dann kam sein Comeback ab 1989 mit hervorragenden CD-Einspielungen, allen voran die mehrfach mit Grammy ausgezeichneten Meisterwerke "The Healer", "Chill Out" und "Don't Look Back". Die Aufnahmequalität ist durchweg sehr gut und entspricht dem technischem Stand der 'Neuzeit'. Die meisten von Euch, die erst in den vergangenen 10 Jahren das Hookersche Musikwerk für sich entdeckt haben, werden vermutlich über diese Spätwerke zum Altmeister gefunden haben. Wenn es Euch interessiert, kann ich auch zu den Aufnahmen ab 1989 meine Tipps abgeben. Schönen Sonntag bepeess |
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Stones
Gesperrt |
#90 erstellt: 04. Mrz 2007, 13:26 | |
Hey Bepeess: Vielen Dank für den sehr interessanten Beitrag. Es würde mich freuen, wenn Du noch mehr ab 1989 über Hooker schreibst. Sehr gut von ihm: The best of friends oder die Aufnahmen zusammen mit Canned Heat, die eine meiner Lieblingsbands sind. Im Übrigen bin ich kürzlich auf Bob Margolin gestoßen, der ja bei Muddy Waters als Gitarrist fungiert hat. Mittlerweile habe ich schon 4 Cd's von ihm, die 5., seine Neueste von 2007 ist unterwegs. Das Gute: Jede Scheibe ist wirklich gut von ihm und die Klangqualität ebenfalls. Viele Grüße Stones |
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Sir_Tom
Inventar |
#91 erstellt: 04. Mrz 2007, 17:25 | |
@bepees Hut ab, Superbeitrag, MEHR davon!!!!! |
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bepeess
Stammgast |
#92 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:46 | |
@stones Die 'Best Of Friends' ist ein schöner Querschnitt seiner Aufnahmen von 1987-1998 bei denen er von namhaften Gästen im Studio begleited wurde, so z.B. Carlos Santana, Bonnie Raitt, Robert Cray, Van Morrison. Zusätzlich sind noch 3 weitere Titel enthalten, die neu aufgenommen wurden. Auf jeden Fall empfehle ich jedem, der sich mit Hooker näher anfreunden will, die jeweiligen Original-CD's zu hören. Noch kurz zu 'Hooker'N Heat', dem Klassiker-Album mit den legendären Canned Heat. Ich habe sie mit Absicht nicht ausführlicher beschrieben, da in diesem Thread hervorragende Klangempfehlungen gefragt sind. Meine Doppel-CD ist von EMI Holland und ich würde den Klang als durchschnittlich bezeichnen, was aber keineswegs die Klasse dieser Session schmälern soll. Hier gehts weiter ...mit meinen Klangempfehlung, zu JLH ab 1989: The Healer - 1989 - 41:42 min. Es war die Einleitung eines großartigen Comback. Mit seinen 72 Jahren hat er es allen aktiven Bluesmusikern noch mal so richtig gezeigt. Dazu holte er sich Carlos Santana, George Thorogood, Charlie Musselwhite, Canned Heat, Los Lobos u.a. Das Resultat war phantastisch und wurde mit mehreren Grammy's belohnt. Klang: ***** - The Healer - I'm in The Mood - Sally Mae Mr. Lucky - 1991 - 47:20 min. Auch hier wieder Hooker mit handverlesenen Gästen, z.B. Albert Collins, Keith Richards, Johnny Winter. Durchweg schöner Blues, mal rockig und dann wieder sentimental instrumentiert. Klang: ***** - Backstabbers - I Cover The Waterfront (... phantastisch !!!) - Highway 13 (.... John Hammond an der Slide-Guitar und Harmonica, für mich der Höhepunkt der CD) Chill Out - 1995 - 54:06 min. Eine meiner Lieblings-CD, bei der diesmal die Gäste nicht so im Vordergrund stehen und mit schönen Solo-Einlagen. Klang: ***** - Medley: Serves Me Right To Suffer / Syndicator - Tupelo - Annie Mae ( ... glänzendes Piano-Spiel von Charles Brown) - Too Young Don't Look Back - 1997 - 53:31 min. Jetzt mit 80 Jahren braucht er sich niemandem mehr zu beweisen und lässt es abgesehen vom Opener 'Dimples' ruhig und relaxed angehen. Seine musikalische Begleitmannschaft gibt ihm den gebührenden Raum, um auf sein Leben zurück zu blicken. Sehr gelungen sind die Stücke im Duett mit Van Morrison. Klang: ***** - The Healing Game - Don't Look Back - Blues Before Sunrise - Red House ( ... schöne Adaption eines Jimi Hendrix Klasikers) Face to Face - 2003- 69:24 min. Es war seine letzte CD, die er nicht selbst vollenden konnte. Klang: **** - Face to Face - Up And Down - Six Pages Letter (... nichts für Blues-Puristen, aber trotzdem sehr schön melancholisch) - Mean Mean World (... ein Duett mit seiner Tochter Zakiya) Außerdem gibt es noch weitere Scheiben aus dieser Zeit, wie 'Boom,Boom' (1992), 'Jealous' (1996) sowie hörenswerte Wiederveröffentlichungen. Entdeckt sie am besten selber, Ihr werdet Eure Freude haben. Für mich ist Hooker der Inbegriff des Blues in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Und da das bereits Geschichte ist, wird er es ewig bleiben. Gruß bepeess |
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Stones
Gesperrt |
#93 erstellt: 04. Mrz 2007, 19:30 | |
@ Bepeess: Vielen Dank noch einmal für Teil II Deiner Darstellungen. Sag mal, hatte Hooker nicht auch den Boogie erfunden, jedenfalls grasiert das Gerücht.Ich finde Hooker ebenfalls sehr gut, aber mein Lieblingsinterpret ist er nicht. - Ich habe gar keinen, es hängt eher immer von der jeweiligen Stimmung ab. Ich finde, Hooker ist gleichzusetzen mit Muddy Waters, Howlin Wolf , B.B. King,Sonny Boy Williamson. Alles sehr große Namen, die tolle Musik gemacht haben. Viele Grüße Stones |
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bepeess
Stammgast |
#94 erstellt: 05. Mrz 2007, 11:19 | |
Nein, den Boogie hat Hooker mit Sicherheit nicht erfunden, obwohl es viele Titel von ihm gibt, die den Boogie entweder im Namen führen, von deren Rhytmus geprägt sind oder auch beides. Das typische Boogie-'Instrument' ist das Klavier. Ich glaube, dass die ersten Boogie-Pianisten bereits vor Hookers Geburt (1917) diesen Musik-Stil zelebrierten. Der Boogie ist aber auf jeden Fall sehr stark von der Musik der schwarzen Landarbeiter im Süden der USA beeinflusst wurden und hat damit enge Verbindungen zum Blues. Ich bin aber kein Musiker und kann deshalb nichts näheres zu den musiktheoretischen Gemeinsamkeiten schreiben. Es gibt eine Menge gute Blues-Pianisten, die den Boogie-Woogie im Blut hatten. Auf Anhieb fällt mir da Pinetop Perkins ein. Er war über lange Jahre der Nachfolger von Otis Spann in der Band von Muddy Waters. Von ihm kann ich die CD 'Live at Antones' empfehlen, die er 1999 im legendären Antone's Blues Club in Austin/Texas aufnahm. Mit seinen damals 86 Jahren spielt er einen sehr lebendigen Boogie-Blues, besonders schön zu hören in 'Big Fat Mama' und 'Pinetop's Boogie Woogie'. Die werde ich mir heute abend gleich mal wieder anhören. Gruß bepeess |
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insoman
Stammgast |
#95 erstellt: 07. Mrz 2007, 20:02 | |
Scott Holt: Dark of the night |
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Traktor_1
Inventar |
#96 erstellt: 08. Mrz 2007, 11:25 | |
Hallo, habe leider nich den ganzen Thread verfolgt die hier kann ich nur empfehlen Produktinfo: Die Blues Company feiert im Frühjahr 2006 stolz ihr 30jähriges Bestehen! Die Blues Company lässt es jetzt ganz leise »krachen« (kein Widerspruch!) und hat ein Programm erarbeitet, in dem sie gänzlich auf »Stromgitarren« verzichtet und handgemachte Musik ohne Elektronik kredenzt. Auf »The Quiet Side Of…« wagen sie sich in Quartett-Formation weit zurück zu den »Roots«, den Ursprüngen des Blues. Oldies, von Robert Johnson bis Muddy Waters, präsentieren sie hier, gepaart mit Toschos Lieblings-Jazzballade »My Funny Valentine« und einigen Blues- Company-»Hits«, die liebevoll umarrangiert wurden und nun in wahrlich ungewohntem Soundgewand erstrahlen. Es ist ihnen ein großer Wurf gelungen. Nicht so rockig, dafür swingender, leichter, ja geradezu unverschämt relaxt kommt diese Musik daher, mit erstaunlicher Klangfülle und wie gewohnt niveauvoll, witzig vorgetragen. Gruß Christian |
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Stones
Gesperrt |
#97 erstellt: 11. Mrz 2007, 22:05 | |
Hey: Ich habe eine DoCd von Roy Buchanan erstanden. Sie heißt: The Anthology. Ein bißchen schräg, aber echt gut und die Klangqualität ist ebenfalls gut. Gruß Stones |
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bepeess
Stammgast |
#98 erstellt: 16. Mrz 2007, 18:14 | |
Hallo, Blues in ausgezeichneter CD-Qualität gibt es reichlich, vorallem Aufnahmen jüngeren Datums. Ist dann aber immer auch der Blues ausgezeichnet? Von Chris Rea gibt es seit reichlich 1 Jahr ein Blues-'Monumental-Werk', zumindest was den Lieferumfang betrifft. "Blue Guitars" besteht aus 11 CD's, 1 DVD und einem Buch. Was haltet Ihr vom musikalischen Inhalt ???? Ich sehe in Chris Rea nicht den großen Blues-Musiker. Abgesehen von seinen weichgespülten Pop-Songs, die sich eher zur Hintergrundberieselung in Supermärkten und in Hotel-Aufzügen eignen, gab es ein paar Annäherungen zum Blues, wie z.B. auf "The Blue Juke Box". Die habe ich mir mal vor ein paar Monaten gekauft, nach dem ich bei Amazon probegehört habe. Nach 2-3 mal anhören kann sie mich immer noch nicht überzeugen. Zu den 11 CD's von "Blue Guitars" überhäufen sich bei Amazon die Rezensenten mit Lobeshymnen, wobei da immer wieder sein Kampf mit dem Krebs und natürlich die Menge der Songs in den Vordergrund gerückt werden. Aber lohnt sich der Kauf wirklich? Was ist Eure Meinung? Gruß bepeess |
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Stones
Gesperrt |
#99 erstellt: 16. Mrz 2007, 19:04 | |
Hallo: Da schließe ich mich gleich mal an: Kennt einer die CD von Blues Company "Live 89" und ist diese empfehlenswert? Gruß Stones |
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audiofisk
Inventar |
#100 erstellt: 17. Mrz 2007, 19:45 | |
... heute gekauft, eher zufällig: John Campbell - 'One Believer' Würde ich eher als rockig angehauchten Blues bezeichnen. Gerade läuft Lied 6 und bis hier sind die Lieder ausnehmend ruhig. John Campbells Stimme ist recht tief und voluminös, unterstützt von eher spärlich und ordentlich eingespielten Instrumenten. Hat Chancen auf einen Platz im Regal... ]-audiofisk°< |
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bepeess
Stammgast |
#101 erstellt: 20. Mrz 2007, 17:41 | |
Schade, dass sich niemand zu Wort meldet. Gruß bepeess |
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