Tipps für Raumaufstellung (und Anschaffung) von Stereo LS gesucht

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Manuel12345
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Aug 2019, 19:39
Wohnzimmer SkizzeWohnzimmer Foto

Hallo zusammen,

nachdem ich bei der Verstärkerwahl schon so exzellent beraten wurde (günstiger Pioneer A30), versuche ich mein Glück nochmal bei der Raumaufstellung der LS bzw. davon abgeleitet auch Tipps/Hinweise für deren Anschaffung. Ich bin für jede Info und Hilfe dankbar!

Wie ihr der Skizze und dem Foto entnehmen könnt, handelt es sich um einen recht großen, offenen Raum. Die offene Küche ist logischerweise durch nichts vom Rest des Raumes getrennt, d.h. es handelt sich im Prinzip um einen 4,30m x 8,20m großen Raum, Deckenhöhe 2,50m.

Auf dem Foto das Kallax Regal von Ikea bitte wegdenken, das verschwindet noch. Somit gibt es aber auch keinen Raumtrenner.

Meine bisherige Idee ist nun, dort wo die beiden Kreuze links und etwas rechts von oberen Sofa zu sehen sind, die Lautsprecher zu platzieren. Verstärker und Plattenspieler sind dann im Plattenschrank oben in der Mitte zu finden.

Der Hörplatz wäre demnach zunächst der rechte Platz auf dem unteren Sofa. Generell lassen sich Sofas und Couchtisch sicherlich noch ein paar Zentimeter in den Raum rücken, also von der Fensterfront weg.

70cm Abstand für die Boxen von der hinteren Wand sollten kein Problem sein. Tricky wird es eben nur an den Seiten: Für die linke Box kämen kaum mehr als 20-30cm Abstand zur Seitenwand in Frage und dann beginnt auch direkt eine 2,80m lange Fensterfront.

1. Frage: Reicht hier ein Vorhang (leichter, durchsichtiger Stoff) gegen die Schallreflektion oder ist der Ort maximal ungünstig?

Die rechte Box stünde zwar recht frei, hat aber links und rechts gar keine Wand. Rechts höchstens einen Esstisch und Stühle.

2. Frage: Wie sieht es hier mit dem geplanten Standort aus?

Konkret versuche ich ja quasi, eine Stereoanlage auf die Hälfte eines offenen Raumes auszurichten, was mir natürlich auch erstmal unlogisch erscheint. Ich habe nur keine bessere Lösung im Kopf.

Aus Platz- und Ästhetikgründen tendiere ich momentan zu kompakten Regalboxen auf Ständern (bestenfalls mit Holz im Design, aber das ist ein optischer Bonus). Aber natürlich sind mir die Klanglimits, v.a. im Tieftonbereich, bewusst. "Leider" höre ich extrem viel basslastige Musik (Techno, Doom und Stoner Metal), hauptsächlich über Platte sowie Streaming.

3. Frage: Machen Regal-LS für die Raumgröße überhaupt Sinn, wenn man noch einigermaßen satten Bass haben möchte?

4. Frage: Gibt es für die räumlichen Gegebenheiten, mit Blick auf die Verstärkerleistung sowie das Klangbild (der Klassiker: eigentlich ein rundum satter Sound, mit gut Tiefen, ordentlich MItten, aber auch präzisen Höhen) konkrete Kaufempfehlungen, die ihr parat hättet? Und falls Regal-LS gar nicht in Frage kommen, dann vielleicht auch Empfehlungen für

Budget liegt bei max. 500€ (lieber weniger) für ein Paar.

Ich danke euch vielmals für die Raumplanungs- und Kaufberatung

LG
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Aug 2019, 07:12
Hallo Manuel,


4. Frage: Gibt es für die räumlichen Gegebenheiten, mit Blick auf die Verstärkerleistung sowie das Klangbild (der Klassiker: eigentlich ein rundum satter Sound, mit gut Tiefen, ordentlich MItten, aber auch präzisen Höhen)


mit einer "Stereo"-Anlage kann es bestenfalls nur an "einem" Hörplatz "guten" Klang geben.

An jedem anderen Platz kann man aber auch Musik hören die sich je nach Hörplatz anders anhört.

Der Grund dafür sind Abstrahlwinkel von Lautsprechern/Chassis und die Ausbreitung, Reflexion, Verstärkung, Abschwächung, Überlagerung und Auslöschung von Schallwellen im Raum.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 16. Aug 2019, 07:12 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#3 erstellt: 16. Aug 2019, 07:37

1. Frage: Reicht hier ein Vorhang (leichter, durchsichtiger Stoff) gegen die Schallreflektion oder ist der Ort maximal ungünstig?

Ein leichter Vorhang/Gardine bedämpft maximal die höhen etwas. Schwerere Vorhänge sind da besser geeignet. Ich selbst nutze im Wohnzimmer eine Kombination aus Plissees und leichten Vorhängen, das geht ganz gut.

Die rechte Box stünde zwar recht frei, hat aber links und rechts gar keine Wand. Rechts höchstens einen Esstisch und Stühle.


2. Frage: Wie sieht es hier mit dem geplanten Standort aus?

Solltest du ausprobieren. Ist in Wohnzimmer ja nicht ungewöhnlich, dass beide LS nicht exakt gleichmäßig zu den Wänden stehen. Besser ist natürlich anders, aber das scheinst du schon zu wissen.


3. Frage: Machen Regal-LS für die Raumgröße überhaupt Sinn, wenn man noch einigermaßen satten Bass haben möchte?

Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich behaupte mal, dass Stand-LS für das gleiche Geld auch nicht viel tiefer können, und wenn, dann auf Kosten anderer Faktoren. Ein Subwoofer kann natürlich helfen.

zu 4. hatte Tywin ja schon geschrieben. Es gibt nur einen idealen Sweetspot, Musik hören kann man natürlich auch so.


konkrete Kaufempfehlungen, die ihr parat hättet?

Das ist alles Geschmackssache. Da hilft aus meiner Sicht nur der Standard-Tipp: Rausgehen zum Händler und sich mehrere verschiedene LS im Vergleich mit deiner Lieblingsmusik anhören. Und die LS, die dir klanglich am besten gefallen, zuhause ausprobieren.

Von Verallgemeinerungen wie Box A für Techno, Box B für Metal und Box XY für Jazz, Klassik halte ich wenig.
siciliano1
Stammgast
#4 erstellt: 16. Aug 2019, 09:02
Hi Manuel!

Solltest Du Dir den Pioneer A-30 zulegen, gebe ich zu bedenken, dass Du Dir Boxen mit einem hohen Wirkungsgrad zulegen solltest (> 86dB).

Das gilt nur für den Fall, dass Du auch mal weit über Zimmerlautstärke hören willst.

Da Dein Raum gelativ groß ist, wäre das sicherlich von Vorteil.

Meine Sonus Faber Concertino Home (86dB) am Pioneer A-30 klingen zwar sehr gut, aber über Zimmerlautstärke geht es eher schlecht.

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 16. Aug 2019, 09:06 bearbeitet]
13mart
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2019, 11:20

Manuel12345 (Beitrag #1) schrieb:

Reicht hier ein Vorhang (leichter, durchsichtiger Stoff) gegen die Schallreflektion oder ist der Ort maximal ungünstig?


Was du beschreibst, ist eine Gardine. Maximal ungünstig in Bezug auf
frühe Reflexionen von der Fensterfront. Ein schwerer Vorhang kann hel-
fen, oder auch eine radikal andere Aufstellung der Lautsprecher.

Gruß Mart
Manuel12345
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 22. Aug 2019, 14:00
Kurzes Update:

Nach einer Grundsatzberatung in einem Hifi Geschäft bin ich der Sache einen Schritt näher gekommen.

Angesichts der Raumbeschaffenheit (großer offener Raum, fester Laminatboden, 2,50m hohe Decken, spartanische Einrichtung) und dem dafür passenden Abstrahlverhalten der Lautsprecher und dem erforderlichen Wirkungsgrad, wurden mir die Dali Oberon 3 empfohlen. Ein Probehören stimmte mich eigentlich ganz positiv. Einzig bei elektrischen Bässen kommen die LS jedoch nicht so weit, wie ich sie zumindest ganz laienhaft von meinen Marshall-Kopfhörern gewohnt bin. Da klingen die Dali stellenweise etwas flach und blechern. Außerdem empfohlen wurden mir Triangle Elara LN01, den konnte ich aber ad hoc nicht probehören. Hole ich ggf. nach.

Ein paar Monitor Audio, die ich auch probegehört hatte, haben mich hingegen gar nicht überzeugt. Das klang für mich zu grell und klirrend. Schade, auf dem Papier hatte ich mich auf die Monitor Audio Bronze 2 ein wenig eingeschossen, vielleicht sogar Upgrade auf die Silver.

Linke Seite:
Es wird noch einen festeren Vorhang an der Fensterfront seitlich des linken LS geben. Der Abstand zur Seitenwand kann auch noch auf 30cm erweitert werden.

Rechte Seite:
Nach wie vor frei mit ausreichend Platz im Raum stehend, ohne Seitenwand.

Mir stellen sich nun nochmal folgende 3 Fragen:

1. Mir wurde gesagt, dass der Pioneer A30 mit seinem linearen Klang eher runde und bassfähige LS braucht, um das Setup abzurunden (ohne dass mir aktiv zum Kauf eines anderen Verstärkers geraten wurde, der Vollständigkeit halber). Trotzdem würde es angeblich Sinn machen, perspektiv z.B. auf den A50 aufzurüsten, um die LS voll auszuschöpfen. Teilt ihr diese Einschätzung? Und was würde das mit dem Klang machen?

2. Die Bassfrage treibt mich um. Ist es theoretisch möglich, zu dem Stereosetup noch einen Subwoofer zu schalten? Mir ist gerade nicht ganz klar, ob das technisch mit einem 2-Kanal-Vertärker überhaupt möglich ist geschweige denn konstruktiv für den Klang. Gibt es hierzu Einschätzungen/Erfahrungen?

3. Ich habe in den Untiefen des Netz Vergleich zwischen den Dali Oberon 3 und den Klipsch RP600M gefunden. Ich habe bislang leider nur gänzlich andere (und wesentlich teurere) Klipsch-Modelle gehört, fand die aber immer ganz gut. Wären die Klipsch denn eine gangbare Alternative (gleiche Preisklasse) oder bieten die Oberon (die mir ganz gut gefallen haben) da klanglich mehr? Der Hifi Laden in dem ich war vertreibt kein Klipsch, sonst hätte ich das natürlich vor Ort direkt getestet.

Nach wie vor bin ich euch für eure Beratung und Tipps sehr dankbar
Firstlight
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Aug 2019, 14:38
Hi

ich hatte mal den A 50 in Kombi mit iq5180at und das war ne runde sache.
Die Lautsprecher waren richtig große Teile, Mühe hatte der Pioneer nicht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Aug 2019, 17:54
Hallo,


1. Mir wurde gesagt, dass der Pioneer A30 mit seinem linearen Klang eher runde und bassfähige LS braucht, um das Setup abzurunden (ohne dass mir aktiv zum Kauf eines anderen Verstärkers geraten wurde, der Vollständigkeit halber). Trotzdem würde es angeblich Sinn machen, perspektiv z.B. auf den A50 aufzurüsten, um die LS voll auszuschöpfen. Teilt ihr diese Einschätzung? Und was würde das mit dem Klang machen?


"ich" habe die Erfahrung gemacht, dass genügend leistungsfähige Verstärker den Unterschied zwischen Gänsehaut und nicht Gänsehaut ausmachen können. Demnach würde ich - zur Sicherheit - ungerne Verstärker benutzen die signifikant weniger Leistungsfähigkeit haben als etwa 100W Dauerleistung auf zwei Kanälen gleichzeitig an 8 Ohm bei niedrigen Verzerrungen/Klirr/THD unter 0,1% (20Hz-20kHz).

Für Raumbeschallung und/oder Hören in niedrigen Lautstärken deutlich unterhalb der gehörrichtigen Lautstärke, für das Hören von energiearmer Musik und/oder das Hören mit Boxen ohne nennenswertem Tieftonanteil ist die Leistungsfähigkeit von heute üblichen HiFi-Verstärkern nahezu irrelevant.


2. Die Bassfrage treibt mich um. Ist es theoretisch möglich, zu dem Stereosetup noch einen Subwoofer zu schalten? Mir ist gerade nicht ganz klar, ob das technisch mit einem 2-Kanal-Vertärker überhaupt möglich ist geschweige denn konstruktiv für den Klang. Gibt es hierzu Einschätzungen/Erfahrungen?


Das funktioniert mit Subwoofern die Hochpegeleingänge (Lautsprecherkabel-Eingänge) haben.

Besser funktioniert das wenn Subwoofer auch Lautsprecher-Ausgänge mit Frequenzweiche haben um die daran angeschlossenen Lautsprecher (und damit auch den Verstärker) von der Erzeugung von Tiefton zu befreien.

Noch besser funktioniert das mit modernen Verstärkern mit separatem Subwooferausgang und Bassmanagement womit die Tieftonwiedergabe gezielt auf die angeschlossenen Lautsprecher - ggf. mit Hilfe einer Mess- und Korrektureinrichtung - verteilt und eingestellt werden kann.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 22. Aug 2019, 19:30 bearbeitet]
Manuel12345
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 23. Aug 2019, 07:37

"ich" habe die Erfahrung gemacht, dass genügend leistungsfähige Verstärker den Unterschied zwischen Gänsehaut und nicht Gänsehaut ausmachen können. Demnach würde ich - zur Sicherheit - ungerne Verstärker benutzen die signifikant weniger Leistungsfähigkeit haben als etwa 100W Dauerleistung auf zwei Kanälen gleichzeitig an 8 Ohm bei niedrigen Verzerrungen/Klirr/THD unter 0,1% (20Hz-20kHz).


Das klingt in meinen Ohren erstmal einleuchtend, allerdings fehlt mir das Know How, um jetzt Verstärker entsprechend einordnen zu können.

Auf welche Modelle würde das denn zutreffen? Auf den Pioneer A50 z.B. nicht (Klirr 0,5%). Damit bewegt sich das schon in eine Preisklasse jenseits der 400€, oder sehe ich das falsch?
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Aug 2019, 08:31
Hallo,

das was ich über meine Eindrücke geschrieben habe gilt nur für mich!

Du kannst zu vollkommen anderen individuellen Ergebnissen kommen.

Es gibt Menschen die von mir bevorzugte Geräte für viel zu wenig leistungsfähig halten und andere Menschen sind mit einem Verstärker in einer Mini-Anlage mit vergleichbaren 2x5W mehr als glücklich.


Auf welche Modelle würde das denn zutreffen? Auf den Pioneer A50 z.B. nicht (Klirr 0,5%). Damit bewegt sich das schon in eine Preisklasse jenseits der 400€, oder sehe ich das falsch?


Pioneer A50

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Demnach hat das Gerät bei 0,5% Klirr/Verzerrungen auf zwei Kanälen gleichzeitig an 8 Ohm eine Dauerleistung von 65W die bei für HiFi üblichen vergleichbaren Verzerrungen unter 0,1% geringer ausfallen wird.

"Ich" würde das Gerät für mich zur Nutzung ausschließen wenn ich so etwas neu kaufen wollte. Das gilt aber nur für mich!

Z.B. ein A-S 501 bietet eine Dauerleistung an 8 Ohm von 2x85W bei 0,019% Klirr ( 20 Hz-20 kHz)

Z.B. ein AMC XIA 100e bietet 2x100W Dauerleistung an 8 Ohm bei 0,03% Verzerrungen bei 20Hz-20KHz

Z.B. ein C 368 von NAD bietet eine Dauerausgangsleistung an 4 und 8 Ohm 2x >80 W bei einem Klirrfaktor von 0,03% (20 Hz – 20 kHz)

Z.B. ein Denon AVR-X3500 bietet eine Dauerausgangsleistung von 2x105W an 8 Ohm bei 0,08 Klirr bei 20 Hz - 20 kHz

Die Liste kann mit unzähligen Herstellern und Geräten fortgeführt werden und hilft Dir wahrscheinlich nicht viel weiter.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 23. Aug 2019, 19:05 bearbeitet]
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