Ideale Lautstärke

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Markus_Rühl
Stammgast
#1 erstellt: 12. Okt 2009, 11:15
Hallo ich habe das Problem mit der Lautstärke bzw. das Gefühl , das meine LS bei einer bestimmten Lautstärke besser klingen als wenn ich sie leise habe , also ich meine das liegt an den LS , sind nicht die besten von Technics und wenn ich sie sehr laut aufdrehe dann kann ich das ganze auch wieder vergessen dann hört sich das ganze schlecht an , wie geasgt habe ich so das Gefühl , jetzt meine Frage , liege ich da richtig , das LS einen bestimmten Pegel haben wo sie sehr gut klingen und alles was drunter oder drüber ist ist nicht Ideal und wie kann man das messen ?

MfG
erddees
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2009, 12:16
Die ideale Lautstärke ist die, die man als nicht zu leise, gut verständlich und ohne Schmerzen empfindet. Messen kann man das sicher, hängt aber (subjektiv) vom persönlichen Empfinden und (objektiv) vom Wirkungsgrad der LS in Verbindung mit dem Verstärker ab.
Ein stärkerer Verstärker bei gleichen LS kann da schon genauso Abhilfe schaffen, wie andere LS bei gleichem Verstärker. Da hilft eigentlich nur ausprobieren.
cptnkuno
Inventar
#3 erstellt: 12. Okt 2009, 12:55
Bei 'sehr laut' ist es der Lautsprecher, der wahrscheinlich einfach nicht mehr kann.
Bei 'sehr leise' sind es deine Ohren.
Das menschliche Gehör ist über den hörbaren Frequenzbereich nicht überall gleich empfindlich.
hier
http://www.sengpielaudio.com/Fletcher-MunsonIstNichtRobinson-Dadson.pdf
gibts die entsprechenden Kurven dazu.
Um das auszugleichen wurde die loudnessschaltung entwickelt, die bei geringen Lautstärken Bässe und Höhen anhebt.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#4 erstellt: 12. Okt 2009, 20:07
Hm, eine vernünftige Lautstärke für Musik hören liegt etwa bei 65-75dB, das heisst: das die Stimme in etwa einwenig lauter ist ,als die man selber spricht.

So höre ich sehr gerne Musik.

Markus_Rühl
Stammgast
#5 erstellt: 13. Okt 2009, 15:54
Also gibt es sowas wie die Ideale Lautstärke nicht .
cptnkuno
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2009, 15:57

Markus_Rühl schrieb:
Also gibt es sowas wie die Ideale Lautstärke nicht .

Nicht wirklich.
Rotwildbrunft
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Okt 2009, 20:05
wenn es es ein gut beschaffner raum ist der die höhen sowie die teifen nicht dröhnen lässt und die lautsprecher und der rest auch mitmacht kann die lautstärke um einiges höher sein ohne das sie nervt.

bei mir ist es z.b. so das wenn ich zu laut mache das mir die höhen auf den sack gehen aber auch nur aus dem grund weil hinter meiner hörposition keine absorber an der wand hängen habe was aber als nächstes getan wird.

Das bedeutet also das es immer lauter geht und es sich trotzdem gut anhören kann wenn der raum und die technik mitspielt.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Okt 2009, 21:38
So ein Humbug...
Du stellst es so hin, als ob einzig und alleine der Raum dafür verantwortlich ist, was absolut nicht stimmt.
Auch Deine Ohren arbeiten nach dem Loudness-Prinzip: Wenn es leiser ist, liegt die absolute Priorität des Gehörs auf dem Stimmbereich von etwa 500 Hz bis 4 kHz. Das hat die Natur so eingerichtet, da auch die meisten (Beute-)Tiere in diesem Bereich kommunizieren.
Aus dem gleichen Grund ist das Gehör in dem Bereich am empfindlichsten für räumliche Informationen, welche in der Zeit, wo der Mensch noch auf Bäumen gelebt hat, über Leben oder Tod entscheiden konnten.
Jedoch gab es damals noch keinerlei Absorber und andere Hilfsmittel, um gerade zu biegen, was rein evolutionär gesehen schon absolut gerade oder eben lebensverlängernd ist.

Typisch Mensch ist es allerdings auch, unter allen Umständen alles anders zu machen, als die Natur es sich gedacht hat...
Es gibt zu viele Tierarten - da hat ja kein Mensch den Überblick - los, rotten wir welche aus...
Die Natur reinigt sich normalerweise ganz alleine - mal ausprobieren, wie lange sie das noch kann, wenn wir nachhelfen...
Der Mensch war nie dafür vorgesehen, sich "die Erde Untertan zu machen" - dann erst recht...

Ist es denn so schwer, einfach mal etwas so hinzunehmen, wie es gedacht war? Muss man immer alles anders machen? Alles nach den eigenen Vorstellungen verbiegen? Sich mit Gewalt Platz schaffen, wo eigentlich keiner ist?

Wenn ich wirklich laut Musik höre, dann will ich nicht mit Raummoden und schimpfenden Nachbarn kämpfen... es gibt auch für kleines Geld schon richtig gute Kopfhörer...

So, genug philosophiert...

Gruß

Sascha aka. SonicSL
Markus_Rühl
Stammgast
#9 erstellt: 14. Okt 2009, 05:56
Aber mir geht es so wie Rotwild das mal die Höhen dann wieder die Tiefen nerven , es liegt bestimmt auch am Mischen der CD und ob die LS warm sind .
Rotwildbrunft
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Okt 2009, 20:32
ich hab hier wunderbare lautsprecher. da höre ich doch nicht mit kopfhörer.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Okt 2009, 21:06
Klar machen Temperaturunterschiede etwas aus... allerdings in so geringem Ausmaß, dass man davon eigentlich nichts mitbekommen sollte. Im Zweifelsfalle liegt es an der CD, die gerade läuft... oder hast Du auch schon bei ein und dem selben Lied von einer CD bei gleicher Lautstärke einen Unterschied gehört??? Es gab und gibt immer noch Mischlinge (Toningenieure), die keine Ahnung von Ihrem Job haben... leider

Gruß

Sascha aka. SonicSL


[Beitrag von SonicSL am 14. Okt 2009, 21:07 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#12 erstellt: 15. Okt 2009, 09:05
Also manchmal habe ich das Gefühl sie klingt heute besser die Anlage und dann wieder könnte ich sie verkaufen , wenn ich dann mit der CD zum Händler gehe und eine teure Anlage Probe höre sind das Welten , ich habe mal die 600 er mit den 802 ern von B&W verglichen , das ist der Hammer unterschied , mich hat es glatt umgehauen so was geiles und der hat auch gleich gesagt ,das die noch nicht eingespielt sind , was dann noch kommt ist wohl jenseits meiner Vorstellungskraft.
Wann sind eigentlich LS eingespielt ?
SonicSL
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Okt 2009, 09:56

Markus_Rühl schrieb:
Wann sind eigentlich LS eingespielt ?

Das lässt sich eigentlich nur messtechnisch festlegen - wenn keine signifikanten Änderungen im FG, der Impedanz und diversen anderen Parametern mehr auftreten... also für den Hausgebrauch nicht nachvollziehbar.

Ich habe nach dem Austausch meiner HT noch heute das Gefühl, dass sie kontinuierlich besser, aber auch lauter werden.
Werde wohl demnächst eine Weichenanpassung vornehmen müssen.

Gruß

Sascha aka. SonicSL
Markus_Rühl
Stammgast
#14 erstellt: 15. Okt 2009, 09:59

Weichenanpassung , was bringt das ?
cptnkuno
Inventar
#15 erstellt: 15. Okt 2009, 10:03

Markus_Rühl schrieb:
:?
Weichenanpassung , was bringt das ?

Daß der Hochtöner nicht mehr zu laut ist.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Okt 2009, 10:05

Markus_Rühl schrieb:
:?
Weichenanpassung , was bringt das ?

Mittels Frequenzweiche werden ja nicht nur die Übergangsfrequenzen festgelegt, sondern auch Phasenverschiebungen korrigiert, Pegel angepasst, ja sogar begrenzte Bereiche mit größerem Klirr gedrosselt und Welligkeiten im Frequenzgang geglättet.
Wenn man genug Aufwand betreibt, bekommt man bei nahezu jedem Chassis einen FG hin, der ausschaut, als wäre er mit dem Lineal gezogen.
Dumm ist nur, dass dann die Weiche leicht ein Mehrfaches der Chassis kostet, und an Wirkungsgrad bleibt auch zunehmend weniger übrig...

Gruß

Sascha aka. SonicSL


[Beitrag von SonicSL am 15. Okt 2009, 10:06 bearbeitet]
Rotwildbrunft
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Okt 2009, 15:45
zurück zum thema.

Mich würde auch noch interessieren was andere zur optimalen/ideale laustärke halten.
cptnkuno
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2009, 18:19

Rotwildbrunft schrieb:

Mich würde auch noch interessieren was andere zur optimalen/ideale laustärke halten.

optimal oder ideal wofür?
Rotwildbrunft
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Okt 2009, 18:32
Um musik in einer lautsärke zu hören, bei der es spaß macht.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2009, 18:55
Hm,


Um musik in einer lautsärke zu hören, bei der es spaß macht.


Da braucht man eigentlich nicht näher drauf eingehen, den jeder hat ein anderes empfinden ,wie laut jeder selber hört, und das kann man eigentlich nur durch selbstversuche herrausfinden.

Also viel spass beim testen,... und eine bitte noch, es wäre sehr interessant von dir zu hören, wo bei dir die Pegel landen werden.

cptnkuno
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2009, 19:28

Rotwildbrunft schrieb:
Um musik in einer lautsärke zu hören, bei der es spaß macht.

das ist bei mir komplett unterschiedlich, manchmal laut, manchmal leise.
Rotwildbrunft
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Okt 2009, 19:52
Also ich höre einige lieder schon echt laut aber würde es gerne auch mal wissen wie hoch die pegel sind. nur leider kann ich das nicht messen.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Okt 2009, 20:20
Beim großen C gibt es halbwegs brauchbare Messgeräte für um und bei 20 Teuro...

Gruß

Sascha aka. SonicSL
Markus_Rühl
Stammgast
#24 erstellt: 19. Okt 2009, 09:03
Manchmal laut mal leise , kommt wohl auf die Musik-Richtung drauf an , ich kann mir vorstellen das der Konzertmusikfreund nicht so laut hört wie der Hard-Rockfreund und dann kommen noch die Musikstücke dazu .
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#25 erstellt: 07. Nov 2009, 00:05
Hm ,


ich kann mir vorstellen das der Konzertmusikfreund nicht so laut hört wie der Hard-Rockfreund


Das glaube ich nicht, falls du mal ein richtiges Konzert erlebt hast, wirst du doch bestimmt gemerkt haben ,das die pegel ähnlich sind, den soviel unterschied ist da nähmlich garnicht von Pegel her.

Also ist die ideale Lautstärke, die man für sich an angenehmsten empfindet, und gut ist.

Friedolin_Fuchs
Stammgast
#26 erstellt: 07. Nov 2009, 17:56
Moin,

ich behaupte mal, dass die beste Lautstärke bei einer idealen Anlage und guter Aufnahme die Originallautstärke der Aufgenommenen Instrumente ist.
Da ist die Anpassung des Ohres (Gehörrichtige Lautstärke) wieder so, wie bei einem Livekonzert. Die Frequenzen klingen alle in der "richtigen" Lautstärke.
Bei normalen Anlagen hat man da natürlich große Probleme mit dem Klirrfaktor, dem Rauschen und Raumeinflüssen.
Auch die kleineren Abmessungen des Hörraumes führen dann aufgrund von Diffusschall zu massiven Problemen.
Klassische Konzerte beispielsweise lassen sich vermutlich mit keiner Anlage des Hausgebrauches in Originallautstärke ohne hörbare Verzerrung wiedergeben.
Verzerrte Töne wirken aber meist deutlich lauter als unverzerrte, weswegen es dem Zuhörer oft schon bei kleiner Lautstärke sehr laut vorkommt.
Die beste Lautstärke ist aus diesem Grunde immer ein Kompromiss aus Anlagenqualität und Lautstärke. Je besser die Anlage, desto höher die ideale Lautstärke. Bei nicht allzu guten Anlagen, tritt dann das Problem auf, dass es bei geringer Lautstärke kraftlos und bei höherer Lautstärke schrill oder verwaschen klingt. -> Beides mist .
Da helfen dann nur bessere Lautsprecher, oder eine Optimierung der Akkustik (Aufstellung der Lautsprecher und Raumakkustikoptimierung.)
Markus_Rühl
Stammgast
#27 erstellt: 09. Nov 2009, 18:15

Friedolin_Fuchs schrieb:
Moin,

ich behaupte mal, dass die beste Lautstärke bei einer idealen Anlage und guter Aufnahme die Originallautstärke der Aufgenommenen Instrumente ist.
Da ist die Anpassung des Ohres (Gehörrichtige Lautstärke) wieder so, wie bei einem Livekonzert. Die Frequenzen klingen alle in der "richtigen" Lautstärke.
Bei normalen Anlagen hat man da natürlich große Probleme mit dem Klirrfaktor, dem Rauschen und Raumeinflüssen.
Auch die kleineren Abmessungen des Hörraumes führen dann aufgrund von Diffusschall zu massiven Problemen.
Klassische Konzerte beispielsweise lassen sich vermutlich mit keiner Anlage des Hausgebrauches in Originallautstärke ohne hörbare Verzerrung wiedergeben.
Verzerrte Töne wirken aber meist deutlich lauter als unverzerrte, weswegen es dem Zuhörer oft schon bei kleiner Lautstärke sehr laut vorkommt.
Die beste Lautstärke ist aus diesem Grunde immer ein Kompromiss aus Anlagenqualität und Lautstärke. Je besser die Anlage, desto höher die ideale Lautstärke. Bei nicht allzu guten Anlagen, tritt dann das Problem auf, dass es bei geringer Lautstärke kraftlos und bei höherer Lautstärke schrill oder verwaschen klingt. -> Beides mist .
Da helfen dann nur bessere Lautsprecher, oder eine Optimierung der Akkustik (Aufstellung der Lautsprecher und Raumakkustikoptimierung.)

Und wann weiss ich das ich gute LS habe ?
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#28 erstellt: 10. Nov 2009, 23:15
Bezogen auf die Lautstärke: Wenn die Lautsprecher bei einer Lautstärke besonders gut klingen, die die Nachbarn nicht mehr so gut finden . Es Sei denn du hörst eher nur Blockflötenkonzerte oder den Klang fallender Stecknadeln..... Aber das ist generell etwas komplizierter ;). Die Diskussion hier ist ja auch eher theoretisch geworden und nicht mehr für die Auswahl von Lautsprechern gedacht.
Rotwildbrunft
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Nov 2009, 13:30
Es muss sich immer noch gut anhören. Aber es wird sich bei den meisten anlagen nicht mehr gut anhören je lauter gemacht wird.
Florian320
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Nov 2009, 16:16
Ich glaube, dass sich auch bei der Lautstärke die Güten der Anlagen zeigen.
Eine bessere Anlage macht bei höheren Lautstärken noch Spaß, als eine schlechtere.
Das Ganze ist natürlich sehr verallgemeinernd.
Ein Beispiel von einem Händler in Wiesbaden: er mag laute Musik nicht so sehr, weil er sie nervig findet. Nun konnte er das Boxen-Spitzenmodell eines Herstellers mit entsprechender Verstärkung Probe hören.
Dort ging es ihm so, dass er es immer lauter wollte, weil es immer mehr Spaß gemacht hat, je lauter es wurde.
Das ist natürlich ein Extrem, veranschaulicht aber, was ich meine.

Ein überforderter bzw. unterdimensionierter Verstärker klingt halt früher 'schlechter' als einer, der Reserven ohne Ende hat.
Dazu kommt, dass natürlich auch Lautsprecher nicht alle grenzenlos belastbar sind und irgendwann unsauber werden.
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