Betriebssystem für Internet

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h5n1_1991
Stammgast
#1 erstellt: 19. Mai 2007, 00:08
Hallo,

Vielleicht nicht das richtige Forum, aber vllt weis ja trotzdem jemand was..

Ich habe hier einen uralten Laptop von HP gefunden (P3, 500mHz, 96MB RAM, 20GB HDD). Windows XP funktioniert da nur sehr träge.... Ich benutze das Teil eh nur für Internet...

Gibt es ein Betriebssystem, dass nur für Internet entwickelt wurde. Sozusagen ein Browser als Betriebssystem.

Wollte das ganze dann an den Fernseher über VGA Anschließen...

MfG

h5n1
Lukas_D
Inventar
#2 erstellt: 19. Mai 2007, 00:21
Also meine Mutter benutz für Internet im Windows 98 läuft inzwischen stabil
Viren gibt es auch so gut wie keine mehr für so nen altes Betriebssystem.
Laufen sollte es auf dem PC eigentlich auf jeden Fall
Was besseres fällt mir im moment nicht ein vielleicht ja morgen


[Beitrag von Lukas_D am 19. Mai 2007, 00:22 bearbeitet]
shiosai
Stammgast
#3 erstellt: 19. Mai 2007, 11:31
Linux kannst du für alles verwenden, vieleicht gibt es eine extra "Browsing" Distribution... so was nennt sich normal Kiosk-Modus oder ähnlich.
h5n1_1991
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mai 2007, 15:56

Jaro_medien_GMBH schrieb:
Also meine Mutter benutz für Internet im Windows 98 läuft inzwischen stabil

Windows 98 will ich nicht installieren.
-> keine Updates
-> unsicher
-> langsam
-> verbuggt

Ich weis, von dem Laptop kann ich eh nicht viel erwarten. Aber ich bin doch der Meinung, dass der Rechner reines Internet normal Darstellen sollte.

Wenn ich auf den Laptop Windows XP installier', läuft alles flott. Aber wenn dann ein Virenprogramm, Adobe Reader dazukommen wird das ganze langsam. Da der Laptop sowieso nicht oft läuft kommt bei jedem Start dann zuerst das Virenprogramm mit seinen Updates und dann noch Windows. Da vergeht einem der Spaß...

Es muss doch irgendein Programmierer geben, der sich ein einfaches Betriebssystem geschrieben hat...



shiosai schrieb:
"Browsing" Distribution... so was nennt sich normal Kiosk-Modus oder ähnlich

Was ist das?
Ich habe mit Linux noch nie was gamacht, kenne mich also garnicht aus. Ich habe auch garkeine Vorkenntnisse und so... Ist da die Installation genauso einfach wie bei Windows XP?

h5n1


[Beitrag von h5n1_1991 am 19. Mai 2007, 15:59 bearbeitet]
chilman
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2007, 16:40
also linux ist generell ein wenig komplizierter als windows zu bedienen, das muss aber nicht sein.
ich hab aber vor kurzem ubuntu installiert (ich berichtete), das war total einfach, ich würd fast sagen einfacher als windwos 2000.
das geht mit ressourcen eigentlich sehr sparend um, ausser man aktviert die dektopeffekte, die schlucken schon etwas mehr leistung....


[Beitrag von chilman am 19. Mai 2007, 16:42 bearbeitet]
Maximalfrequentiertah
Stammgast
#6 erstellt: 19. Mai 2007, 17:40
Also Ubuntu Linux habe ich auch laufen, wobei ich für so einen PC eine tatsächlich noch kleinere Distribution wie DSL (Damn Small Linux) empfehlen würde.

Wenn ich damit nicht ganz falsch liege (in dem was ich denke, das du suchst) dann empfehle ich dir mal noch folgendes:

http://www.cornelios.org/
https://www.youos.com/

2 Komplette, webbasierte Betriebssysteme!
Einfach einen Account erstellen und "loslegen"
ansonsten... Linux


Gruß,
MF
h5n1_1991
Stammgast
#7 erstellt: 19. Mai 2007, 17:49
[quote="Maximalfrequentiertah" ]Wenn ich damit nicht ganz falsch liege (in dem was ich denke, das du suchst) dann empfehle ich dir mal noch folgendes:

http://www.cornelios.org/
https://www.youos.com/ [/quote]

Die beiden "OS" laufen im Browser. Dazu brauch ich also schon ein Windows oder Linux, oder?
Versteh ich das so richtig?
Maximalfrequentiertah
Stammgast
#8 erstellt: 19. Mai 2007, 18:00

h5n1_1991 schrieb:
Die beiden "OS" laufen im Browser. Dazu brauch ich also schon ein Windows oder Linux, oder?
Versteh ich das so richtig?


Das verstehst du richtig, deswegen würde ich ein möglichst schlankes Linux draufhauen (gebraucht wird ja eh nur der Browser) und dann damit arbeiten... wobei mit dem Linux selbst eigtl. kaum mehr Ressourcen draufgingen

Zumal, falls evtl. ein Film oder eine mittelgroße Datei gespeichert werden soll sind dem Upload schnell seine Grenzen gesetzt.

Gruß,
MF


[Beitrag von Maximalfrequentiertah am 19. Mai 2007, 18:01 bearbeitet]
h5n1_1991
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mai 2007, 18:14
OK, also Linux.

Was ist denn überhaupt Ubuntu? Ich hab' schon davon im Intet und auf Wikipedia gelesen, aber so richtig verstehen tu ich das nicht. Das ist eine Modifikation von Linux, ja !?

Oder wleches Linux sollte ich sonst nehmen, das ohne große Vorkenntnisse auch für mich verständlich ist.

Wie funktioniert die Installation von DSL?

h5n1
h5n1_1991
Stammgast
#10 erstellt: 19. Mai 2007, 18:37
Hey, hab' gerade was gelesen...
Bei Wikipedia hier steht was über Ubuntu Lite und Xubuntu. Die beiden sind mir gleich ins Auge gefallen. Beide sind glaub' ich ähnlich aufgebaut. Xubuntu sieht aber irgendwie schöner und einfacher aus. Was meint ihr?

Achso: Wie ist es denn mit WLAN bei den Linus-Betriebssystemen? Ich hab' da so ne WLAN-Karte drin...


[Beitrag von h5n1_1991 am 19. Mai 2007, 18:39 bearbeitet]
Maximalfrequentiertah
Stammgast
#11 erstellt: 19. Mai 2007, 19:11
Also mit den Benutzeroberflächen kann ich dir nicht groß weiterhelfen, da ich "Gnome" (an Mac OS angelehnt) benutze und damit weitaus besser zurecht komme, als mit der Alternative KDE.
WLAN ist ohne Konfiguration im aktuellen Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" verfügbar, soweit deine WLAN-Hardware erkannt wird.
Was für eine hast du denn?

Gruß,
MF


Was ist denn überhaupt Ubuntu? Ich hab' schon davon im Intet und auf Wikipedia gelesen, aber so richtig verstehen tu ich das nicht. Das ist eine Modifikation von Linux, ja !?


Als Linux wird meist fälschlicherweise die Basis UNIX bezeichnet. Mac OS ist auch ein auf UNIX basierendes System.

Ubuntu ist eine bearbeitete Version der UNIX-Basis mit durch die Benutzerschnittstelle X11 unterstützten Benutzeroberflächen.

Darauf ausgelegt, einfach konfigurierbar, benutzerfreundlich und trotzdem schnell zu sein Funktioniert meiner Meinung nach auch sehr gut ^^


[Beitrag von Maximalfrequentiertah am 19. Mai 2007, 19:18 bearbeitet]
h5n1_1991
Stammgast
#12 erstellt: 19. Mai 2007, 19:32
Ich habe mich auf dieser Seite mal informiert und werde nach der Anleitung, die auf der Seite hier zu finden ist, Xubuntu mal installieren. Ich sag mal bescheid, wenn's geklappt oder nicht geklappt hat.

h5n1


[Beitrag von h5n1_1991 am 19. Mai 2007, 19:35 bearbeitet]
shiosai
Stammgast
#13 erstellt: 19. Mai 2007, 20:04
Du siehst es gibt schon sehr viele gute Informationen um einem Einsteiger den Einstieg zu erleichtern und vieles was man hier so erklären könnte steht woanders schon besser erklärt.
Aber um das ganze nochmal richtig zu stellen:


Was ist denn überhaupt Ubuntu? Ich hab' schon davon im Intet und auf Wikipedia gelesen, aber so richtig verstehen tu ich das nicht. Das ist eine Modifikation von Linux, ja !?

Linux, auch Linux Kernel genannt ist das eigentlich Betriebssystem. Es ist Unix nachgebildet aber kein Unix sondern eine Neuentwicklung. Der Kernel/Linux kümmert sich um die Hardwareansteuerung (über Treiber) sowie Ressourcenverwaltung, die ja irgendwie auf mehrere Programme verteilt werden müssen. Da man damit noch nicht viel machen kann gibt es hunderte Zusatztools und Skripte die man braucht um ein "richtiges" Betriebssystem zu haben, dazu gehören zB auch Befehle um Dateien zu löschen wie auch eine Konsole, verschiedene Dienstprogramme (cron "taskplaner").

Wie das nun alles zusammengefasst und verwaltet wird ist nun Aufgabe einer Distribution (wie Ubuntu) die quasi auch alle möglichen zusätzlichen Programme bereitstellt, die ein Anwender benutzen könnte. Umso Anwenderfreundlicher sich solche Distributionen geben um so mehr verstecken sie ihre Konfigurationsdateien und internen Abläufe hinter hübschen Konfigurationspanels etc. Eine Distribution ist also eine Art Rundumsorglospaket... bietet einem noch mehr als ein klassisches Windows, wo man sich selbst um Programme etc kümmern muss. Naja, so oder so ähnlich findet man wohl genug Informationen auf Wikipedia
Marsupilami72
Inventar
#14 erstellt: 19. Mai 2007, 20:12
Wenn´s nur ums surfen geht: DSL (damn small linux) - das muss man überhaupt nicht installieren, es startet direkt von CD und kann ab 128MB RAM sogar komplett im Arbeitsspeicher ablaufen! Ohne Festplatte!

Da läuft selbst eine 500MHz Kiste zu Höchstform auf...

http://www.damnsmalllinux.org/
h5n1_1991
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mai 2007, 20:49
Hey, Danke für die Erklärung/Erläuterung.

Ja, es gibt viele seht tolle und informative Seiten. Man muss nur wissen, wo man Anfangen soll, zu suchen. Wikipedia und Google sind gute Ansätze.

@Marsupilami72: Ich probiert zuerst mit Xubuntu, wenn das nichts wird, probier ich es mit IceWm (Hab darüber nur n' paar Sätze bei Wikipedia gelesen...) und wenn das auch nichts wird, werde ich warscheinlich auf DSL zurückgreifen.

h5n1
shiosai
Stammgast
#16 erstellt: 19. Mai 2007, 20:58

h5n1_1991 schrieb:

@Marsupilami72: Ich probiert zuerst mit Xubuntu, wenn das nichts wird, probier ich es mit IceWm (Hab darüber nur n' paar Sätze bei Wikipedia gelesen...) und wenn das auch nichts wird, werde ich warscheinlich auf DSL zurückgreifen. ;)

Kleiner Einwurf, weil das viele Umsteiger immer irritiert, der Desktop bzw. die Bedienoberfläche (windowmanager gennant) ist bei Linux Systemen beliebig austauschbar während es bei Windows nur eine gibt (offiziell). Es gibt da eher simple (IceWM) und sehr komplexe (kde, gnome) die noch alle möglichen Extras anbieten . Aber man sollte das nicht mit einer Distribution (XUbuntu) verwechseln, weil die ja quasi die Obermenge ist. Es gibt zwar Distributionen die nur einen Windowsmanager mitbringen (die verschiedenen Ubuntus) aber bei andere Distributionen hat man hier in der Regel die freie Auswahl.

Und ein Betriebsystem von CDRom als dauerhafte Lösung finde ich nicht so toll, man kann zwar die ganzen konfigurationsdateien (Programmeinstellungen, bookmarks etc) trotzdem komfortabel auf Platte oder so speichern aber etwas nerven tut es schon wenn die CDRom immer rumscratcht. Und wenn man den Platz hat sollte man auch richtig installieren (dann hat man auch alle Vorteile).
Marsupilami72
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2007, 21:39

shiosai schrieb:
Und ein Betriebsystem von CDRom als dauerhafte Lösung finde ich nicht so toll, man kann zwar die ganzen konfigurationsdateien (Programmeinstellungen, bookmarks etc) trotzdem komfortabel auf Platte oder so speichern aber etwas nerven tut es schon wenn die CDRom immer rumscratcht. Und wenn man den Platz hat sollte man auch richtig installieren (dann hat man auch alle Vorteile).

Die CD bewegt sich überhaupt nicht, wenn man das System ins RAM geladen hat - man kann sie sogar rausnehmen!

Wenn das Board das unterstützt, kann man z.B. auch von einem USB Stick booten - oder von einer CF Card, die per Adapter auf einen IDE-Port gesteckt wird...

Ich habe vor einiger Zeit mal ein bisschen mit DSL experimentiert - es ist wirklich erstaunlich, wie flüssig man mit einer eigentlich alten Krücke arbeiten kann, wenn keine Festplattenzugriffe nötig sind!

P.S. hier ist auch noch was nettes:

http://www.linutop.com/
h5n1_1991
Stammgast
#18 erstellt: 19. Mai 2007, 21:56
Linutop -> tolles Ding, aber für den Preis von 280 € ist das ein Witz.
h5n1_1991
Stammgast
#19 erstellt: 20. Mai 2007, 13:31
Kann ich mir das normale Ubuntu 6.06 LTS (Dapper Drake) installieren und danach einfach IceWM draufmachen?
cr
Inventar
#20 erstellt: 20. Mai 2007, 13:43
Windows 2000 SP4 kannst du problemlos betreiben.
Ich habe ein Notebook mit ähnlichen Parametern (aber 128 MB, wieso 96?).
Es läuft rasch und praktisch ohne Abstürze. Nur wenn sehr viele Anwendungen offen sind, wirds etwas zäh.
h5n1_1991
Stammgast
#21 erstellt: 20. Mai 2007, 14:07
32MB und 64MB


[Beitrag von h5n1_1991 am 20. Mai 2007, 14:07 bearbeitet]
chilman
Inventar
#22 erstellt: 20. Mai 2007, 14:07
naja aber ich würde sagen, da gibts doch bessere alternativen.
windows 2000 ist in meinen augen nicht wirklich ressourcen schonend.
es lief bei mir auch ne ganze zeit lang auf einem 450Mhz K6, aber mit 256mb ram, naja okay es war noch ganz in ordnung und nur zum surfen reichts, aber so richitg schnell lief das nicht gerade.
ich würde da auch eher ne kleine ressourcen sparende linux distribution nehmen, bei der alten hardware und einer beährten distri sollte es eigentilch acuh keine grossen probleme in der bedienung und wartung geben.
fenstermanager wäre zb. xfce ganz gut geeignet, könnt eich mir so vorstellen, da gibts auch eine auf ubuntu basierende live cd namens xfld.
h5n1_1991
Stammgast
#23 erstellt: 20. Mai 2007, 22:12
Das mit DSL von CD find' ich auch nicht so eine gute Idee...

Aber wenn man von der HDD bootet kann es ja ganz OK sein...

Mal schaun... Zuerst probier ich mal Ubuntu aus...

Jetzt bin ich aber die nächsten 5 Tage (21.05. - 25.05) auf Abschlussfahrt in Italien @freu

Gut, bis dann Leute =)

h5n1
Marsupilami72
Inventar
#24 erstellt: 20. Mai 2007, 22:19
Der eigentliche Witz an DSL ist, dass man sich einen brauchbaren Surfrechner ohne Festplatte und prinzipiell auch komplett ohne bewegliche Teile zusammenstellen kann...

Ein Live System von CD ist in der Tat immer nur eine Notlösung.

Ich habe das auch immer noch vor, die Teile liegen hier auch irgendwie alle schon rum - bei mir wird das dann ein Rechnr mit passiv gekühlter P2-300 CPU, Intel Mainboard und CF Karte als nichtflüchtigem Datenspeicher.
h5n1_1991
Stammgast
#25 erstellt: 20. Mai 2007, 22:50
Könnte man eigentlich ein Laptop in ein billiges und SCHÖNES HTPC gehäuse einbauen.
Weil ich würde den Laptop unter meinen Fernseher stellen, nur ich bekomm' ihn nur an, wenn ich das Display auklapp' :KR.
Habe ein HP Omnibook 4150B.

h5n1


[Beitrag von h5n1_1991 am 20. Mai 2007, 22:51 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#26 erstellt: 20. Mai 2007, 23:37

h5n1_1991 schrieb:
Könnte man eigentlich ein Laptop in ein billiges und SCHÖNES HTPC gehäuse einbauen.

Nein...bzw. nur mit riesigem Aufwand...


Weil ich würde den Laptop unter meinen Fernseher stellen, nur ich bekomm' ihn nur an, wenn ich das Display auklapp' :KR.
Habe ein HP Omnibook 4150B.

h5n1

Musst nur den Schalter überbrücken...;)
h5n1_1991
Stammgast
#27 erstellt: 20. Mai 2007, 23:49

Marsupilami72 schrieb:

Musst nur den Schalter überbrücken...;)


Und das geht wie... ?


Marsupilami72 schrieb:
Nein...bzw. nur mit riesigem Aufwand...

Wieso nur mit großem Aufwand. Müsste doch eigentlich nur das Gehäuse sozusagen "kaputt" machen und das Mainboard einfach in einem anderem Gehäuse befestigen. Löcher kann man ja selber bohren... Ich hätte da nur bei dem Ein- und Ausschaltknopf, beim Akku, und beim CD-Laufwerk angst.

Funktioniert der Laptop eigentlich auch, wenn ich die "onboard" Tastatur und das Display abschließe? Die beiden Teile sind mit solchen Haardünnen "Kabeln" (wie IDE-Kabel nur extrem dünn) befestigt. Und den Akku braucht man in dem Fall ja auch nicht, da man ja das Netzteil die ganze Zeit anlässt.


PS: Frag' bitte nicht wozu ich so ein altes Notebook in ein HTPC-Gehäuse bauen will.
Marsupilami72
Inventar
#28 erstellt: 21. Mai 2007, 00:10

h5n1_1991 schrieb:
Wieso nur mit großem Aufwand. Müsste doch eigentlich nur das Gehäuse sozusagen "kaputt" machen und das Mainboard einfach in einem anderem Gehäuse befestigen. Löcher kann man ja selber bohren... Ich hätte da nur bei dem Ein- und Ausschaltknopf, beim Akku, und beim CD-Laufwerk angst.

Man merkt, dass Du noch nie ein Notebook auseinandergebaut hast


Funktioniert der Laptop eigentlich auch, wenn ich die "onboard" Tastatur und das Display abschließe?

Ja, aber bitte vorher den externen VGA ausgang aktivieren...
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