PC mit Dirac Live

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gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:09
Hoi zusammen,

bitte nicht steinigen, wenn das Thema schon behandelt wurde ( finde nichts richtiges).

Ich habe einen Yamaha A-S 1200 mit Focal Aria 936 und diverse Zuspieler ( Marantz NA 8005 , SA 8005 ) . Grosses offenes WZ mit ca. 60 qm und keine Möglichkeiten umzustellen. Lautsprecher habe ich schon nahe an die Wand, weg von der Wand, eingedreht usw., aber am Hörplatz habe ich ein Bassloch. Wenn ich rumlaufe, dröhnt es in einer Ecke in der anderen kaum Bass.

Ich streame jetzt über einen Zen Streamer und Zen DAC, da der Marantz kein MQA kann, meistens über Tidal.

Meine Überlegung um das Bassloch bzw. die Räumlichkeiten auszugleichen, gehen Richtung Dirac Live.

2 Möglichkeiten:

1.) Neuer Verstärker mit Dirac, wie z.B. der NAD C 399 (mit Modul) , miniDSP geht nicht da ohne MQA Support
2.) PC mit Dirac Live an den DAC und an den Yamaha anschliessen und darüber streamen.

Gibt es Nachteile über den PC zu streamen, wenn ja welche ? Sub kann ich nicht stellen.

Vielen Dank und Grüsse aus der Schweiz
Werner_B.
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2024, 23:21

gehtsnoch31 (Beitrag #1) schrieb:
Ich streame jetzt über einen Zen Streamer und Zen DAC, da der Marantz kein MQA kann, meistens über Tidal.

..., miniDSP geht nicht da ohne MQA Support

Meine Empfehlung: MQA abschaffen, und die wiedergewonnene Freiheit geniessen. Das geht ganz ohne Verlust von irgendwas, und ist preisgünstiger.

Siehe diesen Thread (verlinkt sind mehrere meiner Beiträge im selben Thread):
http://www.hifi-foru...d=18163&postID=48#48
http://www.hifi-foru...d=18163&postID=77#77
http://www.hifi-foru...d=18163&postID=82#82

Ich versteh's einfach nicht, warum sich manche Leute an solche proprietären Formate binden, und dann auch noch weitere, daraus folgende Einschränkungen klaglos und willig akzeptieren, obwohl es bessere und sinnvollere Lösungen gibt - und in diesem speziellen Fall gar noch gratis (FLAC).

Gruss, Werner B.
rat666
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2024, 23:52
MQA braucht kein Mensch, entweder glich Hirez Flac oder eben normales.
Es gibt keinen Vorteil bei MQA.
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 11. Mrz 2024, 09:27
Erstmal vielen Dank für die Antworten.

Keine Ahnung warum ich so an diesen khz und was auch immer festhalte, muss ich wohl überdenken.

Gibt es Nachteile, einen PC mit DAC zur Verbindung mit dem Verstärker ,als Streamer für Tidal, Spotify etc. zu nutzen und Dirac Live darauf zu nutzen, oder ist ein direkt an den Verstärker angeschlossener Streamer besser als der PC ?

Welchen DAC mit Dirac könnt ihr empfehlen um damit Verlustfrei zu hören ?

Vielen Dank
Slatibartfass
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2024, 15:34
Das hängt an der technischen Ausstattung des Streamers bzw. des PCs. Ein prinzipielles besser, oder schlechter gibt es nicht.
Der DAC des PCs sollte dann natürlich auch direkt analog am Verstärker hängen, oder ohne DAC digital an einem Verstärker mit integriertem DAC.

Slati
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 11. Mrz 2024, 16:54

Slatibartfass (Beitrag #5) schrieb:
Das hängt an der technischen Ausstattung des Streamers bzw. des PCs. Ein prinzipielles besser, oder schlechter gibt es nicht.
Der DAC des PCs sollte dann natürlich auch direkt analog am Verstärker hängen, oder ohne DAC digital an einem Verstärker mit integriertem DAC.

Slati


Danke.
Der DAC hängt direkt über Chinch am Verstärker (Analog) und am PC via USB. Da gibt es also keine Einbußen beim Klang ?
Dann werde ich darüber mal mit Dirac etwas " experimentieren ".
Werner_B.
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2024, 23:30

gehtsnoch31 (Beitrag #4) schrieb:
Gibt es Nachteile, einen PC mit DAC zur Verbindung mit dem Verstärker ,als Streamer für ... zu nutzen ..., oder ist ein direkt an den Verstärker angeschlossener Streamer besser als der PC ?

Von der Wiedergabegüte her ist das grundsätzlich gleichwertig möglich. Wenn Du, wie Du schreibst, ohnehin bereit und willens bist, einen Laptop oder PC als Audio-Quelle einzusetzen, dann hast Du damit die maximal mögliche Flexibilität verfügbar. Streamer haben das Handicap, dass sie unter Umständen vorzeitig zu hochwertigem Elektronikschrott mutieren, wenn der Hersteller die Firmware nicht weiter pflegt (sei es aus Unwillen, sei es wegen einer Insolvenz, oder was sonst auch immer).

Mit Windows ist das natürlich auch so eine Sache, aber in der Regel m.E. immer noch länger und zuverlässiger verfügbar als bei etlichen Internet-Radios bzw. -Streamern. Wenn man dann noch willens ist, auf Linux umzusteigen, erledigt sich auch das Windows-Problem. Randbemerkung: ich habe nicht auf Linux gewechselt, weil einige von mir genutzte Software-Produkte dort keine gleichwertige Entsprechung finden - das muss man je selbst herausfinden und klären, inwieweit ein Wechsel sinnvoll sein könnte. Mit z.B. MINT gibt es jedenfalls inzwischen recht einfach zugängliche Linuxe. Der angebissene Apfel bringt andere Probleme mit sich als Windows, auch ihm gegenüber wäre Linux die flexiblere Alternative.

Gruss, Werner B.
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 12. Mrz 2024, 00:38

gehtsnoch31 (Beitrag #4) schrieb:
Welchen DAC mit Dirac könnt ihr empfehlen um damit Verlustfrei zu hören ?

Das Maximale wirst du in Kürze mit einem NAD M66 herausholen können, da hier auch Dirac Live Active Room Treatment kommen wird.
Das könnte auch für deine Option 1 ausgerollt werden.
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 12. Mrz 2024, 08:48
Moin,

das mit dem M66 und ART ist noch Zukunftsmusik, betreibt quasi kein Mensch und nur mit zwei Aria ist das auch so sinnvoll wie einen Großbrand auspinkeln zu wollen....

Grundsätzlich, wenn du am Hörplatz ein Bassloch hast, eine Auslöschung, so wird das mit Dirac auch nicht besser, Auslöschungen können nicht aufgefüllt werden.
Hast du nur eine Senke sitzen welche nicht so groß ist, dann geht das bis zu einem gewissen Grad.
Das ist Physik.
Dem würde ich also zuerst mal nachgehen, bevor ich was Neues kaufe und am Ende keinen großen Schritt nach vorne mache.
Das es in Räumen im Bassbereich an unterschiedlichen Orten unterschiedlich klingt, ist auch ganz normal, das ist Raumakustik.

Ich würde mal einen Sinsussweep im Bass abspielen, genau erhören bei welcher Frequenz dein Problem liegt,
und dann per Equalizer APO z.B. bei der Frequenz mal 10-12dB draufgeben.
Nun kannst du hören ob derEingriff etwas positives bewirkt, oder nicht.
Wenn nicht, hilft wahrscheinlich auch kein Dirac.

Eventuell wärst du dann mit einem besser positionierten Subwoofer UND einer Einmessung besser dran.

Wie gesagt, ich würde das im Vorfeld abklären was das Problem angeht...
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 12. Mrz 2024, 09:18
Was ART mit zwei LSPs bewirken kann, wissen wir ja inzwischen.
Hier kann sogar die Aufstellung des TEs bei der Co-Optimization vorteilhaft sein!
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 12. Mrz 2024, 13:08

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Was ART mit zwei LSPs bewirken kann, wissen wir ja inzwischen.
Hier kann sogar die Aufstellung des TEs bei der Co-Optimization vorteilhaft sein!


Erstmal vielen Dank an alle , für eure Antworten.

Was meinst du mit ART , dass kenne ich nicht ?
Viele grüsse
pogopogo
Inventar
#12 erstellt: 12. Mrz 2024, 14:37
Das kannst du u.a. hier nachlesen: Link
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 12. Mrz 2024, 20:09

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Was ART mit zwei LSPs bewirken kann, wissen wir ja inzwischen.


Was wissen wir denn dazu genau?
pogopogo
Inventar
#14 erstellt: 12. Mrz 2024, 20:39
Das DLART im 2.0 Setup besser funktioniert als DLRC, z.B. hier: Link
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 12. Mrz 2024, 20:49
Und wo wird da eine Bassauslöschung aufgefüllt?
Pogo wie immer am Thema vorbei...
pogopogo
Inventar
#16 erstellt: 12. Mrz 2024, 21:52
Auch Senken/Auslöschungen werden bei der Co-Optimization verbessert (Superspeaker Ansatz). Siehst du u.a. auch im Beispiel bei ca. 100Hz.
Das kann Dirac Live alleine prinzipbedingt nicht leisten.
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 12. Mrz 2024, 22:05
Die schmalbandigen 2dB hörst du eh nicht, das wird hier beim TE ein ganz anderes Kaliber darstellen wie er es beschreibt.

Daher, erst mal den Auslöser finden und die Auswirkung ergründen und dann gezielt eine Lösung ergründen.

Mit Kanonen ist schnell auf Spatzen geschossen, die 6000€ + als Universallösung für alles, jaja....

In 60qm sind die kleinen Focal eh unterdimensioniert, die würden sich sicher sowieso über Unterstützung freuen...
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 12. Mrz 2024, 22:20

Prim2357 (Beitrag #17) schrieb:
Die schmalbandigen 2dB hörst du eh nicht, das wird hier beim TE ein ganz anderes Kaliber darstellen wie er es beschreibt.

Daher, erst mal den Auslöser finden und die Auswirkung ergründen und dann gezielt eine Lösung ergründen.

Mit Kanonen ist schnell auf Spatzen geschossen, die 6000€ + als Universallösung für alles, jaja....

In 60qm sind die kleinen Focal eh unterdimensioniert, die würden sich sicher sowieso über Unterstützung freuen... 8)


Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Sub wäre auch gut, nur befürchte ich dort wo er hinsoll ist kein Platz.

Focal meint "Der Aria 936 empfiehlt sich für Räume ab 25 m2 . "

Ich bin jetzt nochmal alles durchgegangen und könnte die Anlage in ein Kleiners Zimmer stellen, eigentlich eine Abzweigung vom Flur ohne Tür. Dort käme ich allerdings nur auf einen Hörabstand von 2 Meter und die LS max. 2.50 auseinander. Vielleicht ist es da besser.

Vielen Dank
Prim2357
Inventar
#19 erstellt: 12. Mrz 2024, 22:26
Ab 25qm, aber für 60qm fehlt untenrum halt Membranfläche wenn es zur Sache gehen soll.

Aber das hat natürlich nichts damit zu tun das es an unterschiedlichen Stellen im Raum im Bass unterschiedlich klingt.
Wenn ein Subwoofer am Hörplatz dieses Loch nicht verursachen soll, dann kann der in der Regel nicht einfach irgendwo hingestellt werden, wo gerade Platz ist, das nur zur Info.
Denn auch ein Subwoofer unterliegt der Physik und der Raumakustik...

Teste in dem anderen Raum....
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 13. Mrz 2024, 21:41

Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:
Moin,

das mit dem M66 und ART ist noch Zukunftsmusik, betreibt quasi kein Mensch und nur mit zwei Aria ist das auch so sinnvoll wie einen Großbrand auspinkeln zu wollen....

Grundsätzlich, wenn du am Hörplatz ein Bassloch hast, eine Auslöschung, so wird das mit Dirac auch nicht besser, Auslöschungen können nicht aufgefüllt werden.
Hast du nur eine Senke sitzen welche nicht so groß ist, dann geht das bis zu einem gewissen Grad.
Das ist Physik.
Dem würde ich also zuerst mal nachgehen, bevor ich was Neues kaufe und am Ende keinen großen Schritt nach vorne mache.
Das es in Räumen im Bassbereich an unterschiedlichen Orten unterschiedlich klingt, ist auch ganz normal, das ist Raumakustik.

Ich würde mal einen Sinsussweep im Bass abspielen, genau erhören bei welcher Frequenz dein Problem liegt,
und dann per Equalizer APO z.B. bei der Frequenz mal 10-12dB draufgeben.
Nun kannst du hören ob derEingriff etwas positives bewirkt, oder nicht.
Wenn nicht, hilft wahrscheinlich auch kein Dirac.

Eventuell wärst du dann mit einem besser positionierten Subwoofer UND einer Einmessung besser dran.

Wie gesagt, ich würde das im Vorfeld abklären was das Problem angeht...


Hallo, ich habe deinen Vorschlag mal versucht. Tatsächlich hat das deutlich mehr Bass im Hörbereich gebracht. Das ganze hört sich aber etwas "unnatürlich" an, aber nur etwas. Ich bekomme Morgen mein UMIK 1 USB Messmikrofon und werde dann mal versuchen mit Dirac etwas zu bewirken, vielleicht wird es ja im gesamten etwas besser.

Noch eine Frage, wenn am Hörplatz der Bass fehlt und in den Ecken des Zimmer, der Bass deutlich stärker ist, kann man dann vermuten das ein eventueller SUB zwischen die Boxen sollte, oder hinter den Hörplatz ? Ich weiss das dies wahrscheinlich nicht so einfach aus der Ferne zu beantworten ist.

Vielen Dank
rat666
Inventar
#21 erstellt: 13. Mrz 2024, 21:47
Das kann man so gar nicht beantworten, du musst messen.

Wenn du eh Dirac im Einsatz hast kannst du den Sub auch in eine Raumecke stellen.
Prim2357
Inventar
#22 erstellt: 13. Mrz 2024, 21:53
Moin,

das dieser einfache Test insgesamt unnatürlich klingt aber trotzdem etwas bewirkt ist an sich ganz logisch,
wenn du eine Senke hast, dann hat diese eine gewisse "Form" im Frequenzgang,
gute Einmessungen bilden nun vereinfacht gesagt diese Senke spiegelbildlich ab und geben die Energie entsprechend hinzu.

So genau macht das halt aber keine einfache EQ Aktion mit unbekannter Güte des Filters usw., da werden halt auch Bereiche neben der Senke mit angehoben z.B., was zu dem unnatürlichen Klang führt.

Mit dem Umik und REW kann man das Ganze genauer erörtern, was durch den zugefügten Filter passiert.


Zur zweiten Frage, in den Ecken ist quasi die Regel das dort der Bassbereich am Stärksten ist, egal ob mit oder ohne Subwoofer.

Wo ein Subwoofer am Idealsten steht ist individuell zu betrachten, es wäre wenig seriös hier eine klare, allgemeingültige Position vorzugeben,
weil das eben nicht zwingend passen muss.
neben dem Frequenzgang geht es ja auch noch um Phasenverhalten, Gruppenlaufzeit, Ortbarkeit, Delay usw. was zu beachten ist,
also alles nicht so einfach.

Wenn der einfache EQ Einsatz schon Besserung erbracht hat, brauchst du vllt gar keinen Subwoofer, sondern wirklich nur ein gutes Einmesssystem wie z.B. Dirac.
Das gibt es in verschiedensten Geräten.
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 13. Mrz 2024, 21:54

rat666 (Beitrag #21) schrieb:
Das kann man so gar nicht beantworten, du musst messen.

Wenn du eh Dirac im Einsatz hast kannst du den Sub auch in eine Raumecke stellen.


Danke. Ich fange Morgen mit Dirac ganz neu an, mal sehen ob es bei meinem Setting etwas bewirkt .

Grüsse
rat666
Inventar
#24 erstellt: 13. Mrz 2024, 22:01
Wenn du eh ein U-mik und Rew da hast dann Messe deinen Sub an verschiedenen Positionen und schaue wo du möglichst wenige Einbrüche (Dips) hast. Die kannst du per Einmesssystem nicht ausgleichen, Erhöhungen sind dagegen kein Problem.

Wenn der Sub nicht über 80hz spielt dürfte es mit der Ortbarkeit eher keine Probleme geben.
Die beste Position muss auch nicht zwangsläufig eine Raumecke sein, du hast dort nur den höchsten Pegel.
gehtsnoch31
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 13. Mrz 2024, 23:28
Wow so viele Antworten , danke vielmal
Ich habe jetzt gerade einen PC am DAC/Verstärker und die PC Version "Dirac" .
Vielleicht wird es dann doch ein neuer Verstärker mit Dirac. Das gute ist wir kaufen ohne MwsT. in Deutschland ein und zahlen für alles über 300 Franken nur unsere 8.1 % MwSt.

Grüsse
Prim2357
Inventar
#26 erstellt: 13. Mrz 2024, 23:34
Alles klar.

Bevor du irgendeinen Verstärker kaufen solltest, darauf achten das dieser ein Bassmanagement integriert hat, falls du später tatsächlich noch einen Subwoofer mit dazu holen würdest, damit dieser optimal integriert werden kann.
rat666
Inventar
#27 erstellt: 13. Mrz 2024, 23:53
Am besten gleich darauf achten dass man Dirac ART nachrüsten kann.
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