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Mein Weg zur Beseitigung bzw. Minderung der Störgeräusche+A -A |
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Autor |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Okt 2017, 13:39 | |||
Hallo. Ich habe eigentlich kein Problem mehr und möchte nur erklären in welchen Schritten ich die Probleme gelöst habe. Ich hoffe so anderen usern zu helfen, die ähnliche Probleme haben. Also, angefangen habe ich mit der integrierten Onboard Soundlösung und es ist an sich schon ganz gut gewesen, aber... Mainboard: ASRock Z97 Extreme6 mit Purity Sound 2 Boxen: Edifier S760D Betriebssystem: Ubuntu 14.04 und Windows 10 Digital DTS Digital war es mir mit beiden Betriebssystemen möglich ein 5.1 Sound zu entlocken, live kodiert und dekodiert als DTS Connect. Qualität “perfekt”, es hätte so schön sein können. Leider gab es bei der Wiedergabe das Problem der Verzögerung und automatischen Einblenden und Ausblenden wenn kurz kein Ton folgte. Wir reden hier von 1 bis 2 Sekunden, was bei Spielen oder kurzen Tönen einfach unmöglich war zu geniessen. Also musste Analog angeschlossen werden und da hatte ich Störgeräusche. Mausgeräusche und Rauschen Zum einen war das Rauschen stärker je lauter ich auf drehte, gerade bei ruhigen Passagen sehr störendes Rauschen. In gleichem Maße war meine Maus hörbar, ein ganz fieses Geräusch bei jeder Mausbewegung. Ich fand heraus, dass je höher die Abtastrate (Polling rate), umso lauter war es zu hören. Es stand nicht zur Diskussion die Rate von 1000Hz auf z.B. 125hz herunter zu schrauben. Eine Soundkarte musste her, am besten externe. Ausserdem konnte man meine potente Grafikkarte hören, je ausgelasteter und je mehr Frames es berechnete. Vielleicht taten die CPU und die Lüfter ihren Beitrag dazu. Xonar U7 MK2 Ich holte mir nun die USB Soundkarte Xonar U7 MK2, die mit Linux und Windows 10 funktioniert. Treiber mäßig alles eingestellt und (analog 5.1) Kabel verbunden und Musik und Spiele ausprobiert. Ich kann nun aufdrehen und ein leichtes Rauschen hört man nur wenn ich laut (nahe dem Maximum) aufdrehe und nichts anderes läuft. Jedoch hört man immer noch die Maus. Was ist jetzt los?! USB verseucht Nach meiner Recherche finde ich heraus, das irgendwie das Störgeräusch an allen USB-Ports verteilt wird. Also krame ich meinen alten bisher ungenutzten USB 2.0 Verteiler raus mit eigener Stromversorgung. An den schloss ich die Soundkarte an und voila; das Störgeräusch der Maus wird nicht zur Soundkarte übertragen. Endlich läuft es rund. Ich hoffe hier einem Leser, sei es durch die Google Suche oder einem registriertem Forum Nutzer helfen zu können. Zwischendurch hatte ich auch mal eine interne Soundkarte ausprobiert. Übrigens, dieser Beitrag ist komplett am Smartphone verfasst worden. [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 19. Okt 2017, 13:44 bearbeitet] |
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Barnibert
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Okt 2017, 05:53 | |||
Moinsen, Du hattest einfach eine Brummschleife (siehe auch andere Threads) das hat nix mit den Störgeräuschen im USB Port zu tun. Ich gehe mal davon aus, dass es mit dem alten USB Verteiler nun nicht mehr zu einer direkten Leitung zwischen Boxen und PC gekommen ist, so dass diese nun unterbunden wurde. Gruss Bert |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Okt 2017, 08:40 | |||
Es waren und sind immer noch in geminderter Form verschiedene Störgeräusche. Nach meiner Recherche im Internet (und das ging über Wochen und Monate) würde ich das nicht als Brummschleife klassifizieren. Denn ein Brummen in dem Sinne war ja nicht auszumachen. Lautsprecher und PC sind an einer Steckerleiste dran. 1. Maus, fiepen bei Bewegung, je nach eingestellter Hz der Maus ist das fiepen höher 2. Grafikkarte, Spulenfiepen je stärker die Karte arbeitet 3. Rauschen durch elektrisch magnetische Störungen Die ersten zwei genannten Punkte sind bei (sehr) lauten Einstellungen immer noch zu hören oder leicht wahrnehmbar. Ein allgemeines Rauschen ist ebenfalls noch auszumachen, aber das ist schwach und absolut nicht der Rede wert. Denn wenn eines dieser Punkte eine Brummschleife sein sollten, dann ist meine Frage ob und wie ich das ganz los werde. |
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Barnibert
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Okt 2017, 08:50 | |||
Dann sind sind die Lautsprecher und der PC, auch mit dem USB Verteiler immer noch über die Erdung miteinander verbunden. Deine Symptome waren bei mir genau gleich. Ich kann die Störgeräusche 1:1 nachvollziehen. Das mit der Steckerleiste habe ich auch alles ausprobiert, brachte aber keine wirkliche Verbesserung. Es gab genau zwei Möglichkeiten. 1. Einen Verstärker ohne Erdung. Nimm mal ein paar billige Aktivboxen für den PC, die keine Erdung haben. Schliesse diese an und teste dann erneut. 2. Keine elektrische Verbindung zwischen PC und Boxen. Besorge einen billigen DAC mit optischen!!!!!!! Digitaleingang und Cinch Out, das Du dann an Deine Aktivboxen steckst. Was Du auch erst einmal versuchen kannst ohne Kohle auszugeben ist, dass Du die Cinchkabel leicht rausziehst, so dass die Ummantelung keinen Kontakt mehr hat. Gruss Bert |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 20. Okt 2017, 09:28 | |||
Wenn es eine Brummschleife ist, dann würde das ja mit einer galvanischen Trennung gelöst werden. Doch an welcher Stelle wäre das anzusetzen? Am USB Kabel geht das ja wohl schlecht (oder?). Zu... 1. Ich habe noch ältere und günstigere Aktiv Boxen da. Aber ich weiß nicht was mir das da bringen soll, verstehe den Test davon nicht. Könnte es am Wochenende oder heute Abend ausprobieren. 2. Wie oben schon erwähnt habe ich das per optischem Kabel auch mal angeschlossen (über mehrere Wochen hinweg) und das oben geschilderte Problem mit der Verzögerung gehabt (übrigens das Teufel E450 soll es auch haben). Daher nicht zu gebrauchen. Qualität des Tones war aber "perfekt". Das mit dem Cinch Anschluss traue ich mich ehrlich gesagt nicht. Es klingt für mich abenteuerlich und habe Angst, das es ein Kurzschluss geben könnte. Kann sein, weil ich von der Materie nicht wirklich viel verstehe. |
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Barnibert
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Okt 2017, 09:47 | |||
Moinsen, Dein 5.1 System hat eine Erdung. Bei Test 1 schliesst Du Boxen an, bei denen der Verstärkerteil keine Erdung hat. In der Regel haben die einfachen Aktiv Lautsprecher keine Erdung, so dass Du keine Geräusche hören solltest. Wie Du schon geschrieben hattest, gab es bei der Digitalen Lösung keine Nebengeräsuche, so dass ich weiterhin auf die Brummschleife tippe. Bei dem Test mit dem herausziehen der Cinchstecker, klemmst Du die Erdung ab. Hier wird es zu keinem Kurzschluss kommen und auch solltest Du damit nichts kaputt machen. Ich hatte das gleiche Problem, wie Du. Das macht einen am Ende Wahnsinnig. Ich habe sogar die Grafikkarten getauscht und Kabel quer durch die Wohnung gelegt. Im Ergebnis hat alles nichts geholfen. Das einzige, was ich Dir noch raten kann wäre, dass 5.1 System auszutauschen und beim Kauf darauf zu achten, dass der Stromanschluss des Verstärkers keine Erdung hat. Somit also nur einen einfachen Stecker besitzt. Gruss Bert |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Okt 2017, 10:49 | |||
Du gehst ja schon davon aus, das es eine Brummschleife sei. Aber ich höre kein Brummen. Und so eine Schleife sollte doch ständig zu hören sein, sobald ein geschlossener Kreislauf besteht. Und die Maus- sowie Grafikkartenaktivitäten sollten mit dieser Art von Geräuschentwicklung nichts mehr zu tun. Das ist mein Verständnis. Ich stelle also in Frage ob es überhaupt eine Brummschleife ist. [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 20. Okt 2017, 10:51 bearbeitet] |
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Barnibert
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Okt 2017, 12:05 | |||
Du hast doch die Antwort schon selber geliefert. Als Du die digitale Verbindung getestet hast, gab es kein Brummen und der Ton war perfekt, allerdings mit Verzögerung. Bei dieser Verbindung kam es zu keiner Kabelbindung zwischen PC und Verstärkereinheit. Nur eine optische Verbindung. Wie und in welcher Stärke sich die Brummschleife auswirkt, ist verschieden. Wenn Du die Maus bewegst und/ oder die Grafikkarter arbeitet, dann zieht sie mehr oder weniger Strom. Der Stromverbrauch des PCs ist verschieden und variiert je nach Gebrauch. Ich kann Dir nur die beiden Lösungen anbieten, die meines Erachtens bei Dir zum Erfolg führen wird. A) eine Verstärkereinheit ohne Erdung oder B) ein Verbindungsunterbruch mit Hilfe einer optischen Verbindung. Gruss Bert |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 20. Okt 2017, 13:18 | |||
Ok, danke schon mal für deine bisherigen Antworten. Ich werde das mal mit meinen älteren Boxen testen. Allerdings weiss ich nicht ob diese geerdet sind. Kann man das irgendwo nach schauen? Es handelt sich um die Logitech X-540 Surround System. Hatte ich vor 8 Jahren oder so gekauft und letztes Jahr mit dem Edifier ersetzt. Edit: Schon wieder Tippfehler. Ich sollte mir das mal angewöhnen den Text vor dem Absenden noch mal zu lesen. [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 20. Okt 2017, 13:20 bearbeitet] |
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Barnibert
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Okt 2017, 14:01 | |||
Wenn der Stecker flach ist und nur zwei Leitungen sichtbar sind, dann ist es nicht geerdet. Sollte der Stecker rund sein, dann ist es geerdet. Kannst ja mal berichten, wie es ausgegangen ist. Gruss Bert |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 20. Okt 2017, 15:10 | |||
Es gibt galvanische USB-Trenner, so um die 50 Euro. Sollen leider gerne Probleme machen, wenn der PC aus dem Standby kommt (da funktionieren ja leider schon aktive USB-Verlängerungskabel oft nicht mehr, ohne dass man neu aus- und einsteckt!). Die beste Lösung ist die optische Verbindung.... |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 20. Okt 2017, 18:42 | |||
Es hat sich etwas weiteres getan. Ich hatte gestern neue Cinch und Klinken Kabel von Amazon bestellt und nun bin ich auch den Rest Rauschen, sowie Maus- und Grafikkarten Fiepen los! Das war wohl das letzte Puzzle Stück, nun zumindest fast. Komme gleich zu meinem weiteren Anliegen dazu. Erst mal möchte ich antworten, was ihr bereits geschrieben habt. 1. Erstens, das Testen mit dem anderen Sound System hat sich somit erledigt. Das brauche ich ja nun nicht mehr. Es tut mir Leid, da wir das vorerst nicht heraus finden werden. Aber wenn wirklich Interesse besteht, könnte ich es aus wissenschaftlichen Gründen ;-) raus kramen und es mal ausprobieren. 2. Auch den USB-Trenner benötige ich nicht mehr. Auch hatte ich keine gefunden, die 5.1 Sound übertragen, da immer von Stereo Signalen die Rede war. Ich verstehe das jetzt nicht ganz, da es eigentlich digital ist, aber hat sich ja auch erledigt. 3. Optisch wäre mir am liebsten gewesen und mein Mainboard und das Boxensystem beherrschen ja DTS Connect, aber leider gab es das beschriebene Problem mit der Verzögerung. Also, zurück zu den Kabeln. Ich habe mich für die günstigen, aber scheinbar guten Amazon eigenen AmazonBasics Cinch-Audiokabel und zweimal Klinke zu Cinch bestellt (bekommen). Die beiden Klinken Varianten sind etwas dünner. Sie sind doppelt geschirmt, vergoldet und machen einen stabilen Eindruck und haben gute Bewertungen. Haltet ihr es für Möglich, dass das neue Kabel Frequenzen abschneidet, so das man das Fiepen nicht mehr hört? An sich ist die Qualität jetzt sogar besser geworden und ich habe keine Probleme mehr. Ausser mit der Lautstärke in Windows. Die ist etwas leiser als in meinem Linux System. Ich habe schon im Mixer und in den Treibern die Lautstärke aufgedreht, alle Effekte ausgeschaltet. Ich muss bei Windows halt ein wenig lauter stellen, das ist kein Problem. Aber gibt es da noch irgendwas, was ich vielleicht übersehen habe? Das ist aber absolut kein Problem mehr. In Linux habe ich standardmäßig Lautsprecher bei VOL 25 von 60 und um in Windows etwa auf ein ähnliches Level zu kommen stelle ich es auf VOL 35 von 60 oder ähnlich. Da ist also noch viel Luft nach oben. Ich möchte das halt nur verstehen. [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 20. Okt 2017, 18:49 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 20. Okt 2017, 19:00 | |||
Vorher schlechter Kontakt vom Stecker, denn 3.5-Klinken sind einfach Mist. Das ist das ganze Geheimnis. Sicher nicht das Kabel an sich...... Natürlich schneidet das Kabel keine Frequenzen ab
Ein galvanisches USB-Filter trennt den USB galvanisch. Ob da Stereo, 7.1 oder der Drucker durchgeht, ist uninteressant. Es gibt kein galvanisches USB-Filter speziell für Stereo! http://www.delock.de/produkte/G_62588/merkmale.html oder https://electronics-shop.dk/usb-isolator |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 20. Okt 2017, 19:23 | |||
Allerdings gibt es ja bei den Soundkarten einen speziellen USB-Audio Standard. Es ist keine reine Datenübertragung und deswegen macht es bei Audio Übertragungen sehr wohl was aus, was für ein Material übertragen wird. > https://www.edn.com/...mentals-of-USB-Audio Ich habe mal den Text überflogen und gesehen warum ich so durcheinander geraten bin. HIer der wichtige Auszug:
Es kommt also darauf an, was für ein USB Protokoll genutzt wird. Von einer anderen Webseite habe ich das hier erfahren:
Quelle: https://www.photoxel...d-vs-full-speed.html Darum gibt es dieses Durcheinander. USB 2.0 als Full Speed ist nicht in der Lage mehr als Stereo zu übertragen, wohingegen USB 2.0 High Speed sehr viel mehr Channels übertragen kann. |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 20. Okt 2017, 20:32 | |||
Pro Kanal braucht man für 16/44 rund 0,8 Mb/s. Du bekommst also auch 8 Kanäle durch in CD-Qualität (wenn der DAC mitspielt) Für hochauflösende 7.1 nimmt man halt diesen Isolator https://hifimediy.com/high-speed-usb-isolator-480Mbps der macht auch HiSpeed Geht zudem mit USB 3.0 und 3.1 und natürlich auch asynchron. Damit wäre alles abgedeckt. Kostet halt etwas mehr. [Beitrag von cr am 20. Okt 2017, 20:35 bearbeitet] |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Okt 2017, 20:39 | |||
Hmm ok, naja ich brauchs ja nicht mehr. Schön das es sowas gibt, ich hatte keinen gefunden. Aber die Teile sind ja auch ganz schön teuer finde ich. Lohnt sich also nur wenn man keine andere Möglichkeit hat. Danke dir für deine bisherigen Antworten. In diesem Zusammenhang empfehle ich lieber mal verschiedene günstigere USB-Hubs mit eigener Stromversorgung auszuprobieren. Könnte ja auch ausreichend sein. Habe durch weitere Recherche endlich die Antwort warum es in Windows leiser als unter Linux ist. Womöglich unterstützt Linux das Übersteuern des Signals, wohingegen Windows das nicht kann. Bisher hatte ich da von der Qualität keinen Unterschied bemerkt, aber ich denke das ich die Lautstärke bei beiden versuche auf dasselbe Niveau zu bringen. Übersteuern birgt ja immer die Gefahr von Tonverlust. [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 20. Okt 2017, 20:41 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 20. Okt 2017, 22:38 | |||
Mich wundert etwas, dass du keine Probleme mit Aussetzern bekommst, wenn ein Hub dazwischen ist. In meinen Manuals steht (zB Edirol), dass man nur einen nativen USB verwenden soll, um dieses Problem zu vermeiden. |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 21. Okt 2017, 00:14 | |||
Mich wundert auch das es tatsächlich einwandfrei funktioniert. Nach dem Booten, weder in Windows noch in Linux muss ich irgendwas umstecken; Soundkarte bleibt am Hub erkannt und funktioniert wie bisher nativ. Es gibt keine Aussetzer, keine Störungen und keine Kompatibilitätsproblem... bisher. Und ich habe dafür nicht einmal Treiber installiert. Vielleicht hat der Schreiberling des Manuals das empfohlen, damit die keine Anfragen beim Support kriegen. Denn es ist womöglich ein Glücksspiel mit welchem Hub an welchem Mainboard und an welcher Soundkarte in der Kombination gut funktioniert. Und nicht zu vergessen, dem entsprechendem Kabel. Da könnte man ja auch Pech haben. Ich kann dir ja mal mein USB-Hub nennen, das ich mal vor 8 Jahren oder sowas (+-2 Jahre mehr oder weniger) gekauft habe. Ich habe noch Pappe mit Tesafilm drüber geklebt, weil es stark leuchtet. Es müsste dieses hier sein: Belkin F5U700 Hi-Speed 7-Port Reisehub USB 2.0, blau leuchtend, silber > https://www.amazon.d...chtend/dp/B000ZEYQLA |
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Werner_B.
Inventar |
#19 erstellt: 21. Okt 2017, 20:30 | |||
Ist ja auch richtig, gleichwohl wäre Masseschleife der genauere Begriff.
Alles falsch. Alles schon hunderte Male beschrieben und geklärt. Du schreibst hier nichts neues und trägst eher zur Verwirrung als zur Lösung bei. Die Lösung ist eine galvanische Trennung des PCs/Laptops von der Audio-Anlage - Alternativen, wie das erreicht werden kann, wurden benannt (wenn auch in diesem Thread nicht alle). Gruss, Werner B. |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 21. Okt 2017, 23:54 | |||
Wegen der galvanischen Trennung habe ich auch hoch und runter gesucht im Internet, aber ich war einfach nicht sicher welche Teile die richtigen sein sollten und an welcher Stelle ich hätte ansetzen müssen. Ich hätte vermutlich an den Audiokabeln angesetzt, aber ich brauche es nicht mehr. Der Ton ist für meine Verhältnisse zufriedenstellend. Eine Frage hätte ich aber mal noch: Meint ihr, es würde etwas ausmachen, wenn ich die Klemm-Kabeln von dem Verstärker zu den Boxen ersetze mit teureren und besseren? Ich weiß leider nicht wie diese Kabeln heißen. Sie werden dran geklemmt. Bringt da ein geschirmtes Kabel etwas oder ist das Prinzip bedingt egal? Diese liegen auch hinten rum wo auch die ganzen anderen Kabeln vom PC und Monitor liegen. Sollte ich die Kabel zurecht schneiden oder einfach als Rolle hinten zusammen lassen? [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 21. Okt 2017, 23:59 bearbeitet] |
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Pixelbeschleuniger
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 22. Okt 2017, 11:55 | |||
Kann mir jemand sagen welchen Kabelschnitt ich bei den Lautsprecherkabeln für das Edifier S760D habe? Ich kann dazu nichts in den Anleitungen finden. Auf den Boxen steht hinten 4Ω 60W. Meine Vermutung ist, das es 1,5mm² Schnitt hat, aber ich weiß es nicht. Die Kabel sind schon recht dünn. Ich habe mir überlegt neue Kabeln zu kaufen, aber ich weiß einfach nicht welche die richtigen und ausreichend sind und ob es überhaupt eine Verbesserung bringen kann. Übrigens sind einzelnen Kabel teils so lang, das sie zusammengerollt herum liegen. Der "Verstärker" (also der riesige Haupt-Subwoofer Teil an dem alles angeschlossen ist) ist nicht weiter als 2 Meter entfernt, teils knapp 1 Meter von den Boxen. Bringt es was die Kabel zu kürzen? Ich möchte mir bloß nichts kaputt machen oder beschädigen. Kann das Signal eventuell stärker sein, wenn ich kürzere Kabel verwende, weil das Signal auf dem Weg bei der Länge schwächer wird? Kann es mir passieren, das das Kabel zu dick zum Anschließen an der Klemme der Boxen wird, wenn ich beispielsweise Kabel mit 4mm² kaufe? Diese Kabel schaue ich mir gerade an: > https://www.amazon.d.../dp/B00V6HVHF8/?th=1 Danke schon mal für eure Antworten. Ich bin halt noch ein Leie. Oder es ist alles unnötig. [Beitrag von Pixelbeschleuniger am 22. Okt 2017, 12:40 bearbeitet] |
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