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Kann USB(2) leistungsfähigen DSP bereitstellen?+A -A |
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Autor |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jul 2017, 20:15 | |
Hallo allerseits! :) Ich nutze derzeit in einem meiner Rechner zwei am PCI verbaute Soundkarten (SK), eine SB XFi, und eine ESI Prodigy 7.1 . Die ESI wird primär über ASIO an eine DAW gebunden, die XFi ist für alle anderen Ausgaben zuständig. Als Betriebssysteme werden MS Windows 7 und Ubuntu 16.04/KXStudio verwendet. Leider muss ich die interne ESI ersetzen, sie überträgt sehr extrem Störgeräusche aus dem Rechner. Nachdem ein Programm wie Firefox, oder schlimmer, die DAW mit ihren Plugins geöffnet wird, ist jede Bewegung der Maus und auch die GPU und HDD zu hören. Derzeit kann ich das nur unter Windows feststellen, unter Linux wird es sich aber sehr wahrscheinlich ähnlich verhalten (wenn auch evtl. eingrenzbarer). Meine Vermutung ist, wenn diese Art von Störgeräusche minimiert werden sollen, sollte in genau diesem Rechner keine interne SK für die DAW verwendet werden. Zwei Grafikkarten, zwei SK, HDD und Netzteil im Midi-Gehäuse wird schlecht geschirmt und auch elektrisch getrennt werden können.. irgendwie so. ;) Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.. kann eine externe USB-Soundkarte einen so leistungsfähigen DSP bereitstellen wie eine interne SK am PCI/PCIE ? Da ich eine der beiden SK für die DAW nutze, wäre mir neben der Qualität des ADC/DAC auch die Unterstützung durch einen DSP wichtig.. vermute ich zumindest. -.- Wäre schön wenn Ihr mich da aufklären könntet.. bisher fand ich keine qualitative externe 2.0 USB-Soundkarte mit DSP, oder ich gucke im falschen Preissegment. :) Danke! |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 12. Jul 2017, 20:19 | |
Brauchst dir nur überlegen, wieviele Daten pro Sekunde über den USB laufen, dann wirst du erkennen, dass für Stereo 44/16*) selbst 1.1 rund 5x soviel Daten durchsetzen kann..... USB2.0 ist nun wieviel mal schneller? *) Lösung
Was dann für ein DSP dranhängt, ändert ja nichts am Datendurchsatz beim USB [Beitrag von cr am 12. Jul 2017, 20:22 bearbeitet] |
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DaleWintry
Stammgast |
#3 erstellt: 13. Jul 2017, 08:19 | |
Hast du mal geschaut, ob eine Verbindung per Toslink möglich ist? Falls nicht, könntest du den HD400 probieren. Siehe zB. dieser Thread. Das Thema taucht seit Jahren immer wieder auf. Servus [Beitrag von DaleWintry am 13. Jul 2017, 08:20 bearbeitet] |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 13. Jul 2017, 08:36 | |
Hallo cr. Ja, so ist das berechenbar. Was ich nicht weiß ist, ob in die Formel nicht noch die gesamten Berechnungen des DSP mit einfließen, die dann ja auch pro verwendetes Plugin, welches diesen auch tatsächlich nutzt, steigen würde, oder liege ich da ganz falsch? Weil genau das frage ich mich eigentlich noch.. wenn Plugin X genutzt wird, welches nicht vom Hersteller der Soundkarte kommt, kann dann der DSP überhaupt genutzt werden? Viele der aktuellen internen SK bringen ihre eigenen Plugins mit, eigentlich alles Effekte, welche dann optimal auf den DSP zurückgreifen. Von USB kenne ich es bisher noch nicht, oder es sind Interfaces die eher Spiele und min. 5.1 unterstützen. |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 13. Jul 2017, 08:52 | |
Hallo DaleWintry. Danke, das muss ich mir genauer durchlesen, derzeit bin ich bei #5, und es geht etwas ins Eingemachte. :) Aber ob der Fall vom Themenersteller auf meinen ebenfalls zutrifft, auch ist meine Abhöre ja passiv? EDIT : Was ich natürlich noch hätte dabei schreiben sollen, es sieht so aus als hätte es doch Relevanz. :) Die beiden Soundkarten werden einmal über 3,5mm und einmal per Cinch direkt mit je einem Cinch-Eingang mit einem Mischpult verbunden, an diesem ist ein Kopfhörer angeschlossen. [Beitrag von hochtiefpass# am 13. Jul 2017, 09:10 bearbeitet] |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 13. Jul 2017, 10:06 | |
Konnte gerade nochmal ein wenig testen.. Zusätzlich zu den Geräuschen die sich eindeutig verstärken je mehr Aktivität vom Rechner ausgeht, ist das angeschlossene Mischpult Mittäter. Also nicht dass sich bei Aktivität etwas ändern würde, aber ein zusätzliches permanentes Störgeräusch. Und das erst dann, wenn zu nur einem verwendeten Eingang ein weiterer angeschlossen wird. Trenne ich das Kabel einer der beider SK vom Mischpult, ist das Geräusch weg. Und hier ist es einem Brummen sehr ähnlich, nur hochfrequent. Auch konnte ich eine einfache Roland UA-20 USB-Soundkarte anschließen. Die vom Rechner kommenden Störgeräusche sind an dieser genau so präsent, allerdings musste ich dabei wieder das Mischpult verwenden. Der Ausgang am UA-20 für den KH ist einfach zu schwach. [Beitrag von hochtiefpass# am 13. Jul 2017, 10:07 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 14. Jul 2017, 00:05 | |
Liegst du falsch, über die Schnittstelle geht immer nur das Audiosignal (es ist auch völlig egal, ob der DSP im PC gerechnet wird oder ob das das externe Gerät macht) und das hat immer die von mir angegebene Bitzahl/sek (für 7-Kanal natürlich x7, bzw entsprechend mehr für 24 Bit oder höhere Auflösung. Aber all das ist unter der Übertragungsmöglichkeit von USB2.0. Das Musiksignal wird durch Bearbeiten nicht größer. Hat es vorher 44 kHz x 16 Bit, dann auch nachher, außer es wird zugleich aufgeblasen auf zB 96 kHz x 24 Bit. Dann hat es halt diese Datenmenge (96.000 x 24 x 2 bit/s) [Beitrag von cr am 14. Jul 2017, 00:08 bearbeitet] |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 14. Jul 2017, 10:47 | |
Ok, vielen Dank cr, denke das habe ich verstanden. Die eigentlichen Berechnungen werden im DSP selber vollständig abgearbeitet und nur das Ergebnis wandert dann über die Schnittstelle. Aber warum findet man so viele externe Interfaces die keinen DSP verbaut haben, wobei interne eigentlich immer einen verwenden? Danke. |
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cr
Inventar |
#9 erstellt: 14. Jul 2017, 11:13 | |
Eigentlich braucht man das ja nicht unbedingt. Den DSP kann zB auch der Softwareplayer zur Verfügung stellen, wie zB in Foobar. Hier ein Bsp für eine ext. USB-Interface mit DSP......... https://www.thomann....ch_rslt_dsp_337349_7 oder hier https://www.thomann....h_rslt_rme_398348_19 Überall genügt USB 2 |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Jul 2017, 12:58 | |
Ja, ich glaube mit "Ich benötige einen DSP damit PlugIn XY nahezu latenzfrei arbeiten kann" lag ich bisher auch falsch. :-) Derzeit lese ich hier, und das ist schon nach den ersten Abschnitten recht deutlich. What You Need to Know About Native vs DSP Ok, ich denke damit kann der Thread schon wieder geschlossen werden. Werde bestimmt bald nochmal einen unter Kaufberatung aufmachen. Vielen Dank für Eure Mitarbeit! |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 14. Jul 2017, 20:03 | |
Ich nochmal.. entschuldigt, wollte das leidige Thema hier nochmal kurz anschneiden, ohne noch eines dazu auf zu machen. Die Sache mit den Störgeräuschen, hoffe das ist i.O. wenn ich es unter eigentlich falschem Topic einbringe. Einzige Geräte, die in meiner Kette vorhanden sind, sind ja der PC selber und das Mischpult. PC ist natürlich per Schuko-Stecker verbunden, das Mischpult ist ohne Erdung. Kann so dann auch eine Masseschleife entstehen? Auch kann ich diese Geräusche wirklich nur feststellen wenn der Rechner arbeitet, es ist kein dauerhaftes. Klar, ein Hintergrundgeräusch ist vorhanden, bei hoher Lautstärke, aber das kommt wohl vom Behringer MX602A. Erst wenn eine intensiver arbeitende Anwendung geöffnet wird, sind mehrere unterschiedliche Geräusche zu hören, sie treten alle in unterschiedlichen Frequenzen und leicht unterschiedlichen Tonhöhen auf, dazu ist jede Bewegung der Maus zu hören. Ist es somit immer noch ein Problem das ein Behringer HD400 lösen könnte? Und wenn ja, hat es einen Sinn das Signal symmetrisch ausgeben zu lassen um dann wieder in einen unsymmetrischen Anschluss im Mischpult zu gehen? Derzeit denke ich über diese Maßnahme nach.. DIe ESI für die DAW durch eine externe Soundkarte mit mindestens einem Eingang ersetzen, die weiterhin verwendete XFi über einen dieser zu verbinden und somit das Mischpult (vorerst) aus der Kette nehmen zu können. Dann bräuchte ich nur eine Soundkarte die ebenfalls einen guten und kräftigen KH-Verstärker mitbringt, oder müsste den durch ein zusätzliches Gerät optimieren. Was haltet Ihr davon? [Beitrag von hochtiefpass# am 14. Jul 2017, 20:08 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 14. Jul 2017, 20:05 | |
Was ist mit dem Monitor? Hat meistens auch Schuko! Ob das Mantelstromfilter was bringt, ist ganz einfach: Schließe einen KH am PC an, ohne dass er mit sonst was verbunden ist. Was passiert? Trenne den Monitor und höre weiter. Was passiert? [Beitrag von cr am 14. Jul 2017, 20:06 bearbeitet] |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 14. Jul 2017, 20:11 | |
Ja, ok, die vier Monitore am Rechner habe ich dabei glatt vergessen. :) An der ESI kann ich den KH leider nicht direkt anschließen, mir fehlt die nötige Kabelpeitsche. Aber an der XFi könnte ich das mal testen. |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Jul 2017, 20:50 | |
Gut, habe ich getan. Alle Monitore von den beiden Grafikkarten nehmen brachte keine Linderung. Ist der KH an der XFi kann ich es schlecht hören, der Ausgang ist zu leise. Bin mir aber recht sicher auch dort die Aktivitäten vom Rechner zu hören. Cr, sag mir noch bitte ob der HD400 auch Sinn macht wenn der Ausgang in einen unsymmetrischen Eingang geht. Danke, und noch einen schönen Abend. |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jul 2017, 21:46 | |
1. Wenn der PC intern schon eine Brummschleife hat, wird der Behringer nichts bewirken. Er trennt nur den PC vom angeschlossenen Audiogerät. Nach deiner Aussage ("Bin mir aber recht sicher auch dort die Aktivitäten vom Rechner zu hören.") zu schließen, ist somit der Behringer völlig unwirksam 2. Die einzige saubere Lösung ohne Klangverschlechterung* geht über den Lichtleiter. USB-Soundkarte mit Lichtleiterausgang (gibts für 44/16 von Behringer um 30 Euro, für 44/24 von ESI um 90 Euro (auch mit ASIO, U24XL), ein kleiner DAC (zB Swissonic) , wo der Lichtleiter reingeht und fertig. Kostenpunkt ab 60 Euro. Ich mache das immer so, sonst könnte ich mit der ganze PA gleich baden gehen (da hängen zahlreiche Schukostecker allein im Audiobereich) *) je nach vorliegenden Impedanzen der angeschlossenen Geräte soll es zu Verlusten im unteren Frequenzbereich kommen (siehe Rezensionen bei Thomann) Prinzipiell geht der Behringer auch unsymmetrisch, am Eingang sowieso und am Ausgang braucht man den richtigen Adapter (ob die Monoklinke, die ja zwei Leiter kurzschließt, hier bei trafosymmetrisch das Richtige ist, bin ich überfragt) |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Jul 2017, 07:58 | |
Moin, und Moin cr, Du gibst Dir sehr viel Mühe, danke dafür. Auch sehe ich bei meinem jetzigen Konstrukt "das Problem" für jeden Eingang am Mischpult den HD400 verwenden zu müssen. Ich muss das (minderwertige) Mischpult aus "der Kette" bekommen.
Warum schlägst Du noch zusätzlichen den DAC vor, um den nicht gerade grandiosen KH-Ausgang an der externen SK aufzuwerten? Ich vermute allerdings auch um die Trennung per Lichtleiter zu realisieren. Eine SK mit gescheitem eigenen KH-Ausgang könnte so also noch immer Störgeräusche produzieren. Das hört sich ganz gut an, schon allein weil man so auch recht gewiss sein kann die Qualität am KH zu steigern, und nicht nur die Nebengeräusche in den Griff zu bekommen. Ich denke so werde ich es auch machen müssen, allerdings würde ich gerne ein Interface mit 96/24 und symmetrischen Ausgängen haben, an diese sollten später aktive Monitore. Und so wie ich das sehe wird das teuer. Aber das geht jetzt eher in Richtung Kaufberatung, wenn es soweit ist, mache ich dazu ein neues Thema auf. Vielen Dank! [Beitrag von hochtiefpass# am 15. Jul 2017, 08:57 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 15. Jul 2017, 09:37 | |
Nur wegen der Lichtleiterstrecke |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 03. Aug 2017, 17:32 | |
Einen schönen guten Tag! :) Wollte bei dem Thema hier bleiben, denke das gehört noch dazu. Konnte die Tage günstig, vermute ich, für 50€, einen DAC-X6 kaufen. (noch ist er unterwegs) Kabel wie LWL und Cinch sind bestellt. 2A Netzteil ist ebenfalls vorhanden. Nun habe ich mir überlegt den X6 an die ESI über SPDIF anzuschließen, und somit evtl. zumindest einen Teil der Störgeräusche zu minimieren. Die Ausgabe der X-Fi, die ja eigentlich nur vom Computer kommendes Zeugs wie YT und von Foobar (nur wenn die DAW aktiv ist;) abspielt, konnte schon für mich ausreichend mit ASIO4ALL umgebogen werden.. das gefällt ganz gut, abgesehen der Nachteile, aber das Mischpult wird so in der kommenden Konfiguration nicht mehr nötig sein. Also ist das Mischpult von seiner geringeren Qualität und der darin enthaltenen KHV aus der Kette, und DAC/AMP liegen außerhalb und können auch nahe anderer Bausteine positioniert werden. .. freue mich schon. :) Dürfte eine recht große Veränderung sein, was sagt ihr dazu? Wenn es dann noch immer stört, und ich gehe fast davon aus, wird man IM Rechner ändern müssen.. vermute ich. Netzteil steht hier ganz oben auf der Liste. Werde berichten wie sich die Änderungen bemerkbar machen. Schönen Start ins Wochenende. .. Die ESI war so natürlich eine teure Anschaffung, das hätte man auch günstiger haben können. :) So schlage ich mich nicht mit ASIO-Treibern von dem DAC-X6 oder anderen Karten herum, das sehe ich noch als Vorteil.. [Beitrag von hochtiefpass# am 03. Aug 2017, 17:36 bearbeitet] |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 06. Aug 2017, 18:29 | |
TOSLINK S/PDIF* war gemeint.. denke nur so lässt sich der X6 tatsächlich entkoppeln. .. und er hört sich klasse an. :) Noch komme ich gar nicht dazu ihn an dem Rechner mit der DAW zu testen. Leider empfinde ich den DAC-X6 etwas zu schwach selbst den HD681 Evo anzutreiben, hatte gehofft noch ein wenig Reserve zu haben. EDIT : .. wobei das doch sehr auf die Quelle ankommt, vieles ist auch mehr als ausreichend laut. Wenn er in der DAW arbeitet, schreibe ich nochmal kurz etwas abschließendes dazu. Danke. [Beitrag von hochtiefpass# am 06. Aug 2017, 18:56 bearbeitet] |
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hochtiefpass#
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 08. Aug 2017, 16:36 | |
Moin. Gestern kam ich endlich dazu. Und es ist genau das was ich suchte. Keinerlei Störgeräusche mehr vom Rechner und auch bei hohen Lautstärkeeinstellungen kein wahrnehmbares Hintergrundrauschen. Liegt mit Sicherheit auch daran dass der X6 ohne Signal den Ausgang abschaltet. Das Macht er sehr schnell und bei Wiedergabe einzelner Musikstücke fällt es besonders auf. An der DAW bleibt das Signal auch nach einem Stop noch eine Weile bestehen, auch dann ist alles sehr still und nichts stört. Danke Euch allen für den Tipp mit der TOSLINK-Verbindung. Alles Gute! |
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