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Neue BD-Laufwerke mit guter CD-Fehlerkorrektur+A -A |
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Autor |
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Paesc
Inventar |
#1 erstellt: 08. Mai 2017, 04:57 | |
Es gibt wieder Hoffnung für all jene, die hochwertige Disc-Laufwerke suchen: von Pioneer und LG sollen neue Brenner für BDXL/Abspielen von UHD Blu-ray folgen, die sich auch für die Wiedergabe von CD gut eignen sollen. Siehe hier.
Vielleicht kommt Ultra HD Blu-ray doch noch in Fahrt gemäss diesem Bericht von heise.de. |
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.halverhahn
Stammgast |
#2 erstellt: 08. Mai 2017, 10:29 | |
UHD auf dem PC ist meiner Meinung bereits jetzt schon tot. Wenn Du mich fragst warum, dann hier eine kurze liste der derzeitigen Vorausetzungen, die in der Summer immer noch nicht funktionieren: Monitor/TV mit HDCP 2.2 Intel CPUs der Kaby-Lake-Familie sowie die Mobil-Quads Intel HD Graphics 630 Windows 10 Ein UHD-laufwerk das noch nicht verfügbar ist PowerDVD Ultra 17 siehe Erstmals Wiedergabe von Ultra HD Blu-rays am PC - zumindest in der Theorie Ein Standalone UHD Player ist schon für 200€ zu haben, somit würde ich keinen gedanken verschwenden und mir die Mühe machen UHD am PC zu realisieren. Ich glaube damit bin ich nicht der einzige. Das mag evtl. in Zukunft anders aussehen, doch bis dahin wird es wohl zu spät sein, denn der 4K streaming Zug fährt der UHD gerade davon. .halverhahn [Beitrag von .halverhahn am 08. Mai 2017, 10:38 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#3 erstellt: 08. Mai 2017, 10:52 | |
Gut möglich, was du sagst. UHD am PC ist derzeit in der Tat noch steinig. Könnte sich aber künftig ändern: heute ist HDMI mit HDCP (somit Blu-ray-Kompatibilität) ja auch längst kein Thema mehr. In den neuen BDXL-Laufwerken sehe ich vorderhand gute Brenner/Lesegeräte für CD, DVD und BD. Könnten echt was hergeben. Pioneer war ja früher bei den CD-Brennern auch einer der besseren Hersteller. |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 08. Mai 2017, 17:53 | |
Das einzige was interessant wäre, ob es zuverlässig 100 GB-BRs oder m-Discs brennt. Ob es UHD abspielt, wird wohl kaum wen jucken |
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shaboo
Stammgast |
#5 erstellt: 08. Mai 2017, 19:35 | |
The Pioneer BDR-S11J-BK and the BDR-S11J-X are advanced optical disc drives in a 5.25” form-factor with the SATA 3.0 interface capable of reading and recording CD (CD, CD-R, CD-RW), DVD (DVD, DVD±R, DVD±R DL, DVD±RW, DVD-RAM) and Blu-ray (BD, BD-R SL/DL/TL/QL, BD-RE SL/DL/TL, BD-R LTH) discs. Sieht schlecht aus für M-Disc ... |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 08. Mai 2017, 19:44 | |
Bluray-m-Disc ist sowieso kompatibel
www.m-disc.com Nur bei den m-DVDs gibt es Unterschiede [Beitrag von cr am 08. Mai 2017, 19:45 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#7 erstellt: 09. Mai 2017, 18:20 | |
Derzeit werden die neuen BD-Brenner leider erst in Japan vertrieben. Hoffentlich kommen die auch bald nach Europa Wenn sie wirklich so gut sind, wie angekündigt (auch mit Audio-CDs), wären das seit Plextor wohl die ersten wirklich hochwertigen Laufwerke - und erst noch mit BDXL/UHD BD (gibt erst eine Wiedergabesoftware für UHD BD am PC: Cyberlink PowerDVD)... Mit guter Fehlerkorrektur lassen sich hoffentlich auch in Mitleidenschaft gezogene Discs gut auslesen. Dank EAC, Foobar etc. mit AccurateRip wäre dann zumindest fürs Rippen ein Fehlen von Plextools gut verschmerzbar. Einzig eine Analyse-Software für gebrannte Discs wäre noch wünschenswert. |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 09. Mai 2017, 18:43 | |
Damit es für mich ein Thema wird, müssen sie auch noch als USB daherkommen, was noch unwahrscheinlicher ist..... |
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*Nightwolf*
Inventar |
#9 erstellt: 09. Mai 2017, 18:58 | |
Externes 5,25"-Gehäuse Ich gehöre tatsächlich zu den Leuten, für die UHD-BDs im PC interessant sind (besitze keinen Fernseher und meine Videothek hat UHD-BDs im Angebot...) ich gehe mal stark davon aus, dass man zumindest mit anderen Prozessoren/Grafikkarten das Format abspielen kann. Dann wird es eben halt ohne entsprechende Hardwareunterstützung dekodiert. Was mich daran ärgert: UHD-BDs sind nichts anderes als BD-XL und eigentlich bedarf es nur eines BIOS-Updates, um das Format lesen zu können, sobald man ein entsprechendes Laufwerk hat. Darauf werde ich wohl bis zum St. Nimmerleinstag warten dürfen. Was die CDA-Fähigkeiten anbelangt, so stehe ich dem ohne große Erwartungen gegenüber. Mein gutes Pioneer-Laufwerk liegt da deutlich hinter Modellen von z.B. Asus zurück. [Beitrag von *Nightwolf* am 09. Mai 2017, 18:59 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#10 erstellt: 09. Mai 2017, 19:25 | |
Wahrscheinlich bloss eine Frage der Zeit, bis alles UHD BD inkl. dem nötigen AACS 2.0 unterstützt War ja bei BD auch so, vor allem mit dem Kopierschutz HDCP/AACS gab es Probleme; und HDMI kam auch erst mit BD so richtig auf, für DVD hätte ja ein Scart-Anschluss noch gereicht. Frage mich, weshalb die Film-/Hardware-Industrie noch immer so viele Hürden bei neuen Disc-Formaten einbaut, da ja die Konkurrenz durch Streaming sehr gross ist... [Beitrag von Paesc am 09. Mai 2017, 19:40 bearbeitet] |
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*Nightwolf*
Inventar |
#11 erstellt: 10. Mai 2017, 06:30 | |
Schlichtweg, weil sie es nicht kapiert haben. Da wird lieber der ehrliche Käufer bis zum Maximum gegängelt, bevor man erlaubt, dass eine einzige Raubkopie in den Umlauf kommt. Und wie so oft wird es wohl nicht allzu lange dauern, bis der Kopierschutz geknackt ist und die Raubkopien mit bester Qualität und ohne jedes Hindernis auf jedem Rechner laufen werden (Prozessorleistung mal voraus gesetzt). Dabei hat die UHD-BD doch eigentlich den besten Kopierschutz von allen: Die schlichte Größe. Nur wenige werden es sich leisten können, bei knapp 100 GB pro Film, eine "Sammlung" anzulegen. |
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Paesc
Inventar |
#12 erstellt: 10. Mai 2017, 15:28 | |
Interessanter Ansatz, dass die Speichergrösse ein Kopierschutz ist. Aber hat durchaus was, daran habe ich noch gar nicht gedacht bei 100 UHD BD ist man ja bereits bei 10 TB Das will wohl keiner kopieren, auch zum Downloaden bei jedem Film ist das sehr mühsam... Sehr schade, denn an sich ist ja UHD BD jedem 4K-Streaming qualitativ weit überlegen, bestätigen auch Vergleichstests (um hat ja auch um 10x mehr Datendurchsatz...). |
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.halverhahn
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Mai 2017, 09:07 | |
Wenn ich mal von einer nicht ganz vollen UHD ausgehe und nur den Hauptfilm nehme, dürfte man bei ca. 60GB für den Film liegen. Das ganze mit x265 bei CRF 20-23 komprimiert, den Ton auf AC3 640kbit/s (5.1) schrumpfen, dann könnte man bei 1/3 -1/5 der ursprünglichen größe landen, also 12-20 GB bei geringen qualitätseinbußen. Aber das alles ist reinste theorie [Beitrag von .halverhahn am 12. Mai 2017, 09:39 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#14 erstellt: 13. Mai 2017, 09:29 | |
Das Ganze ist ja auf der Disc schon (verlustlos) komprimiert, und dennoch kommt es auf 100 GB. Wenn man von einem eher kurzen Film ausgeht, liegt man wohl irgendwo zwischen 50 und 100 GB. Ich würde das noch immer als Kopierschutz einschätzen, denn wenn ich jeden Film in solch einer Grösser herunterladen müsste, würde ich den PC irgendwann an die Wand schmeissen Natürlich lässt sich das Ganze auf beliebig weniger herunterkomprimieren, aber das geht dann wohl nur mit einem Qualitätsverlust einher. Und dann ist der Vorteil/Sinn von UHD 4K wieder dahin... |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 13. Mai 2017, 15:27 | |
Man kann immer noch die aus den Videotheken shrinken (bei dir und mir im Lande ja sogar legal). Nur würde ich mir das nicht antun bzw. gleich nur die DVD entlehnen, solange es sie noch gibt.... |
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Paesc
Inventar |
#16 erstellt: 13. Mai 2017, 22:07 | |
Stimmt. Das wäre mir allerdings auch ein zu grosser Aufwand, allein schon vom Speicherplatz und Zeitaufwand her. Derzeit setzte ich noch immer auf Blu-ray: Filme auf UHD BD sind mir (noch) zu teuer, einen 4K-TV habe ich noch nicht. Kann dennoch nicht schaden, wenn man für die Zukunft gerüstet ist, wie z.B. mit einem UHD BD kompatiblen Laufwerk |
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j!more
Inventar |
#17 erstellt: 21. Aug 2017, 08:41 | |
Randbemerkung zur Laufwerksqualität: Ich rippe gerade die Reste meiner CD-Sammlung (500 erledigt, 1400 to go). Das Blueray Laufwerk BD-RE BH16NS40 von LG erweist sich dabei als dramatisch schneller (Faktor 2-3) und zuverlässiger als das DVD-Laufwerk GH24NSD1 aus dem gleichen Hause. Einige CDs, an denen das DVD-Laufwerk scheitert, kann das Blueray-Teil lesen, und es kommt auch mit kopiergeschützten CDs besser zurecht. Die bereits verkauften CDs hatte ich jeweils bei Verkauf geripped und damit auch auf Fehler geprüft. Dabei kam überwiegend das DVD-Laufwerk zum Einsatz, weil ich dachte, das Blueray-Laufwerk müsse schlechter/langsamer sein. Wie man sich irren kann, wenn man auf seine eigenen Vorurteile hört. Ich rippe in der Regel mit dbpoweramp im Secure-Modus; bei nicht erfolgreichen Rips versuche ich es noch mal mit itunes; dabei werden in fast allen Fällen störungsfrei abhörbare Dateien erzeugt. Ob die bitgebau sind vermag ich nicht zu sagen, aber es sind keine Aussetzer oder Störungen zu hören. Die von itunes erzeugten alacs wandle ich der Kompatibilität wegen in flac um. |
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langsaam1
Inventar |
#18 erstellt: 21. Aug 2017, 21:26 | |
- leider ... ist die allgemeine Produkt Bezeichnung NUR noch Oberbegriff der Serie; hierunter können sich mitunter total verschiedene "Innereien" / Chipsatz Variante befinden, je nach Ausstattungsoptionalität - exakte Bezeichnung vom Typenschild bzw. Kennung im Windows Hardwaremanager sowie installierte Firmware und Revision angeben ... - doch auch dies bringt den geneigten Käufer nicht weiter da man eben VOR dem Kauf dies NICHT einsehen kann ... und dann sooft tauschen bis man das "passende" hat -- hmm, ist leider so mittlerweile - weshalb eben auch die z.B. bei A... gelisteten Meldungen bei den Laufwerken der PS3 und XBox Copy NICHT mehr gegeben sein können... [Beitrag von langsaam1 am 21. Aug 2017, 21:28 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#19 erstellt: 23. Aug 2017, 18:16 | |
Sehr interessant, vielen Dank für deinen Erfahrungswert. Bestätigt einmal mehr, dass neue Laufwerke durchaus besser sein können als alte (selbst wenn sie mehrere verschiedene Disc-Formate unterstützen, wie z.B. DVD oder Blu-ray). |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 23. Aug 2017, 19:46 | |
Ich würde das eigentlich nicht als Fehlerkorrektur bezeichnen, sondern als Lesefähigkeit, was ja nicht dasselbe ist. Wenn ein Laser wegen ungünstiger Einstellungen dauernd die Spur verliert bzw. bei den Sektoren falsch ansetzt, nützt die ganze Fehlerkorrektur nichts, die Daten sind futsch. |
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K19U571
Stammgast |
#21 erstellt: 23. Apr 2018, 18:49 | |
Das BDR-S11J-X ist nun bei mir eingetroffen. Ein Jahr habe ich gewartet bis der deutsche Handel es anbietet. Vergebens. Die Cd Lesegeschwindigkeit konnte ich nicht fest einstellen, jedoch rippte es mit anfänglich 3x und erhöhte konstant bis 8x. Damit kann man leben. Ich wäre dankbar, wenn hier ein paar Erfahrungen geteilt werden, ohne über den Sinn bzw Unsinn zu diskutieren, ob man so ein Laufwerk benötigt. |
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Paesc
Inventar |
#22 erstellt: 23. Apr 2018, 18:55 | |
Glückwunsch! Hoffentlich hat sich das Warten gelohnt... Welches Programm hast du zum Auslesen verwendet? Allenfalls Secure Mode (= 2x auslesen) oder Paranoid Mode (= 3x auslesen) verwendet? Der BDR-S11J-X müsste CDs mit 40x auslesen können. Gibt es auch ein Programm, mit dem man die Brennqualität analysieren kann, ähnlich früher PlexTools von Plextor? Falls ja, für alle Formate (CD, DVD, BD)? [Beitrag von Paesc am 23. Apr 2018, 19:06 bearbeitet] |
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K19U571
Stammgast |
#23 erstellt: 23. Apr 2018, 19:12 | |
Das https://www.dbpoweramp.com/ habe ich. Ich möchte doch gar nicht volle Geschwindigkeit. Bisher habe ich immer mit 4x gerippt. Nur heutzutage ein LW zu finden, wo man halbwegs langsam rippen kann, ist schwierig, da diese Angaben fehlen. Dieses LW konnte gleich mit Accuraterip konfrontiert werden. |
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Paesc
Inventar |
#24 erstellt: 23. Apr 2018, 19:24 | |
Volle Auslesegeschwindigkeit macht normalerweise absolut Sinn - nur bei schadhaften CDs resp. problematischen Passagen sollte die Geschwindigkeit gedrosselt werden (so tun es auch PlexTools, EAC, Foobar etc.). Daher macht es beim Rippen grosser Mengen an CDs sogar Sinn, ohne Secure/Paranoid Mode nur im Burst Mode (= volle Geschwindigkeit) mit AccurateRip zu Rippen, allenfalls bei AR nicht vorhandene CDs (Foobar gibt dies schon vor dem Rippen an) später im Secure Mode zu rippen. Langsamer rippen ist nicht per se ein Garant für bessere Ausleseergebnisse, egal welches Laufwerk man verwendet (manchmal werden Problemstellen sogar nur im Burst Mode fehlerfrei ausgelesen, hatte ich auch schon). |
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K19U571
Stammgast |
#25 erstellt: 23. Apr 2018, 19:31 | |
Es ist jedenfalls eins, mit dem man wieder vernünftig rippen kann. Ohne Adapter wie bei den alten Plextor im aktuellen PC. |
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Paesc
Inventar |
#26 erstellt: 23. Apr 2018, 19:47 | |
Ein Analyseprogramm für die Qualität der Brennerzeugnisse ist auch dabei? |
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cr
Inventar |
#27 erstellt: 23. Apr 2018, 20:09 | |
Gibts doch längst nicht mehr, leider..... Hat es das für BR überhaupt jemals gegeben? Mir ist bisher noch nie untergekommen, welche Fehlerarten BR überhupt hat (dasselbe wie DVD? PIE; POE; PIF und POF??) |
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K19U571
Stammgast |
#28 erstellt: 23. Apr 2018, 20:12 | |
Ich habe die Disc noch nicht angeschaut. Hier die Angaben : *Evolved PureRead 4 + function (original sound reproduction) *Audio CD check function (4 grades evaluation of reproduction quality) *[Bundled software: CyberLink] Power2Go8, InstantBurn 5 *PowerDVD 14 (UHDBD playback supported), PowerProducer 5.5 PowerDirector 14, PowerBackup 2.5 and others. *Download Provided by: Pioneer BD Drive Utility *Other accessories: Application disk, manual (Japanese) *Download Provided by: Pioneer BD Drive Utility *Other accessories: Application disk, manual (Japanese) |
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Paesc
Inventar |
#29 erstellt: 23. Apr 2018, 20:35 | |
Im Pioneer BD Drive Utility könnte ein Testprogramm enthalten sein. Irgend eine Möglichkeit, BDs zu testen, gibt es bestimmt. Bisher aber nicht für Private, war wohl bei den günstigen Laufwerkspreisen zu teuer, oder schlicht zu wenig Nachfrage. |
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K19U571
Stammgast |
#30 erstellt: 24. Apr 2018, 09:20 | |
Die Cd ist mit den Programmen auf Japanisch. Das LW macht seinen Speed ohne Einfluss von Tools. Eine CD war mit max 8x dabei, eine andere CD mit über 30x und voll laut. Der neue rote Fuchs hatte auch keinen Einfluss mit seiner Geschwindigkeitssteuerung. Nero DiscSpeed erkennt dieses LW nicht. |
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