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Korrekter Anschluss von Studiomonitoren + Frage zu externe Soundkarte mit Optical In+A -A |
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Autor |
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Henrik22
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:37 | |||
Guten Tag, morgen kommen meine Swissonic AMS-5er an, bin echt mal gespannt wie die klingen. Wie schließe ich die nun am besten an? Und wie konfigiere ich Sie im Bezug auf die Lautstärke? Gedacht sind die Monitore für den Einsatz am PC, Lautstärkeregler haben sie nur hinten, will also ungern dahinter kriechen um leiser zu machen Erster Gedanke, Chinch zu Klinkenkabel an meine Soundkarte, und damit die beiden LS verbinden. Lautstärke kann über den PC geregelt werden. Eigentlich genial einfach, aber was ist mit dem Faktor Kopfhörer? Ich würde gern so ein Teil dazwischen Schalten: http://www.amazon.de...+lautsprecher+switch das teil hab ich hier in Verwendung und bin eigentlich zufrieden. Hat das negativen Einfluss auf den Klang, welchen ich noch nicht wahrgenommen habe? Bisher kann ich da zumindest nichts feststellen. Nun hat das Teil ja einen eigenen Lautstärkeregler. Finde ich erstmal perfekt, weil ich so ja nen praktischen Regler habe um die Lautstärke anzupassen. Baller ich die Lautsprecher nun auf 100% (also am Gain regler) und den PC ebenfalls auf 100% und regle die Lautstärke dann mit dem Switch oder ist das dann zuviel power? Man stelle sich vor, ich switche auf die Kopfhörer, muss etwas lauter machen um was zu hören, denke nicht wieder runter zu drehen und BOOOM knallts mich vom Hocker beim switchen auf die Lautsprecher :/ Was ist da generell die optimale Lösung? Da gibt es doch bestimmt eine Faustregel. Und damit ich nicht noch einen Thread eröffnen muss nochmal eine Frage Ich wollte mir demnächst meine PS4 an den Schreibtisch stellen und möchte dann den Sound via Input von meiner Soundkarte über den PC durchschleifen lassen (um ein Mischpult zu umgehen, läuft derzeitig gut via Klinke vom Controller aber das ist nur ne Übergangslösung wegen des Kabels). Also Bild auf den Zweitmonitor und Sound über die gleiche Anlage wie PC, aber der Sound sollte gleichzeitig laufen können (wegen TS/Stream auf dem PC z.B.). Kann ich den Sound via optical out (einziger Anschluss von der PS4) in nen Optical In von einer externen Soundkarte (Beispiel: http://www.amazon.de...ve+soundblaster+x-fi) einspeisen und dann über den PC ebenfalls ausgeben/steuern? Klappt das so wie ich mir das vorstelle? Momentan nutze ich dafür nähmlich ein Klinkenkabel vom controller in meinen Mikro In-Anschluss von der Soundkarte und stelle das Aufnahmegerät auf Monitoring im Treiber -> Sound über Boxen in "angenehmer" qualität aber nicht wirklich gut... ist wie gesagt nur ne Übergangslösung. Dafür so eine Externe Soundkarte zu nutzen wäre doch eleganter, da hier auch der Sound direkt von der Ps4 kommt und nicht über den Controller (welcher sein Signal ja auch nur über Bluetooth bekommt). dann würde auch der o.g. switch wegfallen. [Beitrag von Henrik22 am 18. Mrz 2016, 21:41 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#2 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:58 | |||
Wenn unbedingt die Soundkarte vom Rechner genutzt werden soll (und prinzipiell eigentlich immer, wenn der PC Quelle ist), sieht es wie folgt aus: Pegel am Rechner voll aufreißen. (Hat was mit SNR zu tun. Falls unbekannt bitte googeln. PC-Soundkarten haben oft viele Störgeräusche.) Signal verteilen, wie man will (in deinem Fall auf Kopföhrer und Lautsprecher). ICH würde das unabhängig mit einem kleinen Mischpult machen. Ist einfach angenehm mit den Drehreglern und aus sehr schnell nachzujustieren, falls etwas zu laut oder leise ist. Alles dahinter so einstellen, dass die maximale gewünschte Lautstärke so gerade erreicht werden kann. Das ist zwar rein von der Theorie nicht ideal, aber man bekommt so in der Praxis die besten Ergebnisse ohne sich über anderes Sorgen zu machen. (Ideal wäre so lange wie möglich voller Pegel, was aber darin resultiert, dass die Einstellung am Lautsprecher erfolgen müsste, was gerade zu vermeiden ist, auch schon aus Gründen des Gleichlaufs (links/rechts gleiche Lautstärke)). Zur PS: Digitales Signal möglichst digital lassen, also ja, falls möglich Optisch "verarbeiten". Ich würde hier aber versuchen, den Weg über den PC zu vermeiden aus folgenden Gründen: Es kann funktionieren, sogar sehr gut, aber gerade PCs "Im" Signalweg machen gerne Probleme. Qualität stimmt nicht, Latenzen,.....vor allem wenn es keine dedizierten Rechner dafür sind (also rein auf Audioanwendungen ausgelegt). Außerdem muss so der Rechner immer laufen, damit Sound beim Zocken kommt, auch wenn nicht benötigt. Zu guter Letzt noch der Hinweis: Deine Monitore haben einen Schutzleiter, das schreit in Verbindung mit einem PC quasi nach Brummschleife. Lösung hierfür ist eine galvanische Trennung der Systeme, das bedeutet gemeinsame Erde/Masse im Signalweg vermeiden (z.B. PC Optical Out nutzen). Auch ist es bei solchen Setups häufig besser, auf die symmetrische Verkabelug statt der unsymmetrischen zurückzugreifen - sofern möglich. |
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Henrik22
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Mrz 2016, 22:30 | |||
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Und wie stelle ich das an? Meine Soundkarte hat nen Optical Out und die gängigen 5.1 Klinken-Anschlüsse. Wie gehe ich denn vom Optical out auf die Monitore?
Gibt es sowas auch ohne Equalizer? Weil genau deswegen möchte ich mein 30€ resident DJ Mischpult aus der Kette rausnehmen^^ [Beitrag von Henrik22 am 18. Mrz 2016, 23:11 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#4 erstellt: 19. Mrz 2016, 00:53 | |||
Ja, das mit den Mischpulten ist immer so das Problem, denn für diese Aufgaben sind die eigentlich nicht gemacht (ideal wäre in diesem Falle eines mit zwei Optischen Eingängen, ist aber sehr unüblich als Ausstattung). Was stört dich denn an deinem Mischpult? Equalizer haben eigentlich alle, muss man ja nicht benutzen. Du hast zwei Signale die in verschiedenen Stärken auf verschiedene Kanäle geleitet werden soll. Ganau das mach ein Mischpult. Du kannst natürlich auch über den Rechner gehen, wenn du das möchtest, nur dann würde ich dir, wie gesagt, stark empfehlen, das direkt optisch zu machen. (Kann man per Karte nachrüsten, z.B. auch Usb Audiointerface). Dann ist das "Mischpult" eben der interne Mixer. Alternativ kann man auch die optischen Signale einzeln umsetzen. Beispiel Die Sache mit der Brummschleife MUSS nicht eintreten. Ich sage nur aus Erfahrung, dass es sehr oft der Fall ist. Man kann es auch erstmal ohne Probieren, kann klappen. Nur sollte man sich darauf einstellen, eventuell nochmal umbauen zu müssen. Es gibt auch Soundkarten, die symmetrisch ausgeben, sind aber meist sehr teuer. Symmetrieren könnte man das Signal per DI Box, diese bietet in der Regel auch ein Groundlift, welches galvanisch trennt. Das ganze ist immer ein Kompromiss, entweder muss man sich was basteln oder (leider) viel Geld ausgeben... Wenn du schon ein kleines Mischpult hast: Versuche einfach mal mit so einem Konverter alles anzuschließen. Zu der Frage, ob das Signal schlechter wird: Es wird nie besser durch zusätzliche Geräte Der Einfluss unterscheidet sich.... |
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Henrik22
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Mrz 2016, 07:38 | |||
Ich glaube dass ich mir da echt ins Bein geschnitten habe Ich habe momentan folgende Kette: PC geht in einen Stereo Verstärker, welcher meine B&W 302 DM versorgt. PS4 geht via Klinke vom Controller in den PC und wird mit durchgeschleift. Das ist momentan noch so, weil die PS4 noch im Wohnzimmer steht. Soll dann aber in naher Zukunft an den Schreibtisch und dann direkt via Optical In an den PC / Die Soundkarte angeschlossen werden. Also benötige ich ohnehin ein Soundinterface welches einen Optical in hat. Studiomonitore habe ich mir gekauft, weil ich mit den Hifi-Lautsprechern im Nahbereicht zwar zufrieden bin, aber den Stereo Verstärker loswerden will und außerdem sollen die B&Ws wieder in den Rear Bereich im Wohnzimmer. Ich wollte also ein Gerät einsparen (der Stereo Verstärker nimmt auch einfach zuviel Platz weg auf dem Schreibtisch). Ein kleiner kompakter Stereo Verstärker (z.B. die kleinen SMSL) in Verbindung mit netten Hifi Boxen (damit meine B&W wieder in den Rear Bereich können) wären wohl besser gewesen. Hab mir beim Bestellen garkeine Gedanken über Anschlüsse gemacht. |
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Henrik22
Stammgast |
#6 erstellt: 19. Mrz 2016, 14:04 | |||
Hab sie mit meinem Iphone getestet via Chinch -> Klinke. Geht ohne Probleme. Am PC angeschlossen, plötzlich ein deutliches Rauschen und Brummen. Hat sich dein Verdacht wohl bestätigt. Mischpult zwischen geschaltet, welches via Chinch in den Rechenr geht (also keine externe Soundkarte) behebt das Problem nicht. Also doch ein Audio Interface... |
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Zalerion
Inventar |
#7 erstellt: 19. Mrz 2016, 15:11 | |||
HALT STOP. Nicht einfach losziehen. Audiointerface löst das Problem nur unter bestimmten Umständen. Man sollte vorher ganau das Problem suchen. Es gibt mehrere Problem, die du haben könntest: klingt in etwa so nur nicht so sauber, ist das Netzbrummen. Ein Interface kann helfen, falls intern die Anschlüsse galvanische getrennt sind. Bin mir aber nicht sicher, wie gut man danach suchen kann, bzw ob die Hersteller das überhaupt angeben. Ansonsten müsste man genau schauen, wie dein Aufbau ist. Du müsstest mal eine Skizze machen, mit ALLEN Geräten, die da irgendwie verbunden sind. (Auch z.B. PS4, Fernsehr mit Antenne usw, alles was von einem zum nächsten Gerät mit einem Kabel (außer Strom) eine Verbindung hat / haben soll). Alternatives Problem: Störungen aus der Soundkarte. Das kann man wie folgt überprüfen: Nimm Kopfhörer/Headset und schließe sie an. Nimm nun ALLE Lautstärkeregelungen aus der Kette raus bzw stelle sie auf "max" (vorsichtshalber die Lautstärke am Rechner runterdrehen). Wenn die gleichen Geräusche nun aus dem Kopfhörer kommen (zisseln, kratzen.....) dann ist die Soundkarte schuld. (kurz: Du nutzt eine Interne?) Halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich, denn das würde man auf den Boxen vermutlich nicht hören. Auch hier sind die Lösungen leider nicht immer ganz eindeutig. Alternative Vorgehensweise Problemsuche: Ändern sich die Störgeräusche in der Lautstärke, wenn 1.du am Pult die Lautstärke änders, 2. am Rechner die Lautstärke änderst, 3. an den Lautsprechern die Lautstärke änderst? P.S. (habe gerade erst gesehen, dass es zwei Beiträge sind^) Ein Setup am PC ganz ohne zusätliches Gerät auf dem Tisch, geht eigentlich nur mit Monitoren die dafür gebaut sind möglich (ein Regler für beide zusammen eventuell Kopfhörerausgang), das sind dann allerdings meisten extra PC Lautsprecher, die idR vor allem 3 Eigenschaften haben: Klein, Günstig, maximal "durchschnittlicher" Sound - wenn man Glück hat. Andere Sache: Monitore bestellt? Dann kannst du sie leicht zurückschicken. [Beitrag von Zalerion am 19. Mrz 2016, 15:15 bearbeitet] |
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Henrik22
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Mrz 2016, 15:50 | |||
Vielen Dank für die Hilfe Nein es ist kein Brummen wie im Youtube Video.
Hab versucht es zu recorden aber klappt nicht! Das Brummen tritt aber nur auf, wenn ich die Lautsprecher VOLL aufdrehe. Wenn ich die Lautsprecher auf 50% Pegel dann hör ich das Brummen nicht mehr (ist aber noch da, man hört es wenn man mit dem Ohr direkt an die Lautsprecher geht). Und es klingt auch wie dieses Brummen, welches man hat wenn man LAutsprecher voll audreht ohne dass musik läuft. Nur das Brummen geht halt nicht weg, wenn ich den Sound am Rechner auf 0 drehe. ABER grade nochmal getestet.. Wenn ich die Latusprecher mit nem Y-Kabel direkt an die SK anschließe ist das Brummen viel lauter als wenn ich über das Interface gehe. Hab deinen Beitrag zu spät gelesen und hab mir grade im Saturn ihn hier gekauft. Der mitarbeiter sagte mir ich darf es umtauschen wenn das Brummen nicht weggeht. Und es ist nicht weg gegangen Ausgeben habe ich dadurch dann nun ca. 250€ und müsste den Kompromiss eingehen, dass ich die Lautsprecher nicht voll aufdrehe. Ich mein die Teile gehen mir auch so laut genug aber gut macht es das trotzdem nicht.
Die klingen übrigens großartig Möchte sie eigentlich gerne behalten :(, aber ja sind von Thomann die sind da unproblematisch.
Das habe ich getestet...Da das Brummen auch mit dem Interface auftritt denke ich es liegt nicht daran, hab es aber trotzdem getestet. Kein Brummen im Kopfhörer, ja es ist eine interne Soundkarte gewesen (Xonar DX glaub ich), war immer gut zufrieden damit. Aber wie gesagt...kann eigtl nicht an der SK liegen.
DAS ist garnicht so einfach weil ich hier so viel versucht habe ich versuchs mal mit Paint. Die Lautsprecher sind halt momentan via Chinch angeschlossen. Habe hier grade keine Möglichkeit XLR zu nutzen :/ nochmal was anderes, ohne dass ich hier jetzt einen Kaufberatungssthread raus machen möchte... Mir sind heute beim googlen diese hierdiese hier in den Fokus gerückt. Die werden ja als PC-Lautsprecher vermarktet. Ich werd da nicht so ganz schlau raus...sind das nun auch Studiomonitore oder einfach nur aktive Hifi Lautsprecher? Oder was ganz anderes? Mich würds interessieren weil wenn ich die an meine Soundkarte anschließen kann um so nicht das Audiointerface zu benötigen und obs dann auch brummen würde?! Weil wären dann nun noch 80€ mehr für ne Lösung bei der ich nur 1 Steckdose und kein Interface benötige. [Beitrag von Henrik22 am 19. Mrz 2016, 16:06 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#9 erstellt: 19. Mrz 2016, 20:15 | |||
Oh, dass sind viele Fragen:
Ist das denn so schlimm? Wie gesagt, die Monitore sollten wenn möglich sowieso nicht voll aufgedreht sein. Was meinst du jetzt mit Interface? Das neue Terratec Ding? Ist das Geräusch auch da, wenn NICHTS angeschlossen aber die Lautsprecher voll aufgerissen sind?
Gut. Die von dir verlinkten Lautsprecher..... nunja. Es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen den Monitoren. Kommt immer darauf an, was man haben möchte oder braucht. PC-Monitore - wie schon erwähnt - zielen auf klein und günstig. Studio Monitore haben nicht die Auflage der Optik und Größe, sind tendenziell teurer (es gibt durchaus auch günstige) und die Ausstattung ist anders. Während man an reinen PC-Monitoren weniger XLR oder allgemein symmetrische Anschlüsse findet, sind an Studio-Kisten Klinke3,5mm eher seltener. Eingebaute Soundkarten gibt es inzwischen bei beiden. Raumkorrektur ist eher bei Studiomonitoren zu finden, bei PC-Mon ein einfacher Bassregler. Mein Tipp: Versuche nach der Soundkarte zu symmetrieren und galvanisch zu trennen. (DI-Box mit Ground Lift oder Trennübertrager). Da die Störung nur bei den Lautsprechern in Kombination mit dem Rechner auftritt, ist es wahrscheinlich, dass da irgendwelche Störungen über die Masse einen Kreis finden. (50Hz brummen ist so das schlimmste davon, aber das kann man immer am leichtesten orten :D). Wenn man das auftrennt, sollte es besser werden. Versuche mal folgendes: Stecke die Cinch-Stecker nur mit dem Pin ein, ohne(!), dass die Mäntel an der Buchse Kontakt haben. (Vorher die Lautstärke am Monitor stark zurückdrehen). Und poste, was passiert. |
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Henrik22
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Mrz 2016, 21:29 | |||
Ja ich meinte das Terratec Ding :D, das ist auch echt nicht praktisch...switchen zwischen kopfhörer und Lautsprecher is ne echte Herculesaufgabe xD Wenn die Lautsprecher nicht angeschlossen sind kommt auch kein Sound. Logisch oder? XD Wie genau meinst du das?
Ehm, garnichts Ist vielleicht etwas naiv aber bringt sowas vielleicht was? http://www.amazon.de...8927&pf_rd_i=desktop oder meinst du, dass es nicht am Chinch liegt? |
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Zalerion
Inventar |
#11 erstellt: 19. Mrz 2016, 22:50 | |||
Das verlinkte Kabel wird nix bringen. Eventuell sogar gar keinen Ton bringen, wenn die Anschlüsse im Lautsprecher falsch verkabelt sind (Anderes Thema, ist selten, kommt aber vor. Besserung bringt es auf keinen Fall). In den Lautsprechern ist ja Elektronik. Elektronik rauscht nunmal. Und es wäre gar nicht so ungewöhnlich, wenn bei maximalen Einstellungen der Lautsprecher auch ohne Signal rauscht bzw kleinere Störungen zeigt ;). (Dann wäre die Suche ja auch zu Ende^).
Schade. Dann sind mir jetzt die definitiven Antworten ausgegangen. Und da ich im Zweifel immer galvanisch trenne, wäre das auch immer noch meine Empfehlung. Hilft oft bei solchen oder ähnlichen Problemen. Aber ich kann das wie gesagt nur vermuten |
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Henrik22
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Mrz 2016, 23:07 | |||
Bei mir ist das Rauschen aber auch bei 50% zu hören... Wie schließt man denn die LS in nem Tonstudio an? Per XLR in ein Mischpult und dann von da per was in den PC? Sind das USB Interfaces oder dann per Klinke? Hab halt gedacht, ich krall mir nen Adapter und schließe die LS via Chinch an und fertig Wollte halt meinen Hifi-Verstärker vom Schreibtisch loswerden. Durch dieses Aureon Xfire hab ich nun zusätzlich noch das Problem, dass es nur durch rumgeklicke möglich ist meinen Kopfhörer als Ausgabegerät zu wählen (Sprichwort Teamspeak). Wenn ich einfach nur den Kopfhörer Ausgang von dem Aureon nehme laufen die Lautsprecher + Kopfhörer Signal weiter... Alles irgendwie nur umständlicher geworden durch den Wechsel Trotzdem Danke für deine Mühe. [Beitrag von Henrik22 am 19. Mrz 2016, 23:12 bearbeitet] |
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Henrik22
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Mrz 2016, 19:07 | |||
Sorry für Doppelpost aber ich habe grade bemerkt, dass das Brummen auch auf den Kopfhörern entsteht. Lautsprecher ausgeschaltet (also vom Strom genommen) und das Brummen verschindet. Und das obwohl die Lautsprecher momentan an der externen Soundkarte hängen und die Kopfhörer an der internen Soundkarte. Kannst du damit was anfangen? |
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Zalerion
Inventar |
#14 erstellt: 23. Mrz 2016, 21:50 | |||
Das klingt wiederum ganz massiv nach Brummschleife die über die Masse entsteht. Wie gesagt, versuche mal, irgendwie galvaisch zu trennen. Eine DI Box, in die du mit einem Kabel aus dem Rechner auf 2x 6,3mm Klinke gehst und dann per XLR an den Lautsprecher. (Alles sonstige vor der DI Box verkabeln). Das sollte zum Ziel führen. Zur Frage "Studio": Überall da, wo ein einigermaßen professioneller Anspruch herrscht, wird mit XLR verkabelt. Klinkenausgänge aus dem Rechner sind üblicherweise tabu, es werden eher Interfaces benutzt. (Sehr lange ging das über Firewire, wurde aber jetzt von USB3.0 abgelöst). Da gibt es dann aber auch noch ganz andere Sachen, wie wie ADAT per Toslink, die bestimmte Strecken ohne gemeinsame Masse überbrücken können. Das ist allerdings wesentlich aufwendiger und meistens auch recht teuer! |
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Henrik22
Stammgast |
#15 erstellt: 25. Mrz 2016, 14:27 | |||
Alles klar Danke Kannst du was in Sachen DI-Box empfehlen? Die Behringer MicroHD HD400 soll minderwertig sein hab ich gehört. Oder kann ich die nehmen? Betreibe ja kein Studio Und würde es mir den Klang versauen wenn ich zwischen PC und DI-Box dann noch einen Audio Switch hänge? Um zwischen Kopfhörer und Speaker hin- und herschalten zu können. http://www.amazon.de...eywords=audio+switch Sowas in der Art :O [Beitrag von Henrik22 am 25. Mrz 2016, 14:33 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#16 erstellt: 25. Mrz 2016, 18:52 | |||
Das ist keine DI Box, sondern etwas anderes. Kann auch funktioinieren, weiß ich aber nicht. Ich selber habe diese eine und eigentlich nie Probleme damit gehabt. Man muss allerdings wissen, dass einiges an Pegel hierbei verloren geht (also Monitore müssen dann wieder weiter aufgedreht werden). Das ist bei allen passiven DI Boxen so. Es gibt auch aktive. Weiß ich doch nicht, obs dir den Klang versaut Einfach mal einstöpseln und selber sehen!? [Beitrag von Zalerion am 25. Mrz 2016, 18:52 bearbeitet] |
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T.W.G
Stammgast |
#17 erstellt: 26. Mrz 2016, 08:26 | |||
Ein Monitor-Controller macht genau das was du willst. Kopfhörer und Monitorausgänge werden separat geregelt, da gibt's dann keine bösen Überraschungen. Eine hervorragende und bezahlbare Variante ist das BMC-2 von TC Electronic: http://www.thomann.d...electronic_229468_45 Optischer Eingang (SPDIF, Toslink, ADAT), Monitorausgang (XLR) und Kopfhörerausgang (6,3mm Stereoklinke) |
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