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dBpoweramp mit neuen CDs+A -A |
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Autor |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Mai 2013, 14:04 | |
Hallo dB-Benutzer! Passiert es euch auch, dass dBpoweramp mit CDs, die nicht in Accurate Rip sind, übertrieben gründlich vorgeht? Ich meine, eine gerade neugekaufte CD kann nicht sooo beschädigt sein, dass nach Pass 1,2 + Ultrasecure 1-3, 200-250 Frames pro Track gefunden werden, die re-rippt werden müssen!! In solchen Fällen deaktiviere ich die Option "enable ultra secure" und die Scheibe wird mit 2 Pass problemlos gerippt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das eine kluge Prozedur ist Was meint ihr? Grüße, Marco |
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j!more
Inventar |
#2 erstellt: 09. Mai 2013, 14:55 | |
Hört sich so an, als hätte das CD-Laufwerk ein Problem. Wenn mir so etwas beim Rippen passiert, wechsle ich das Laufwerk und bin dann in den meisten Fällen erfolgreich. IMMER sollte das aber auf keinen Fall passieren,. sondern nur in ganz seltenen Fällen. Ignorieren würde ich die Fehler nicht; sie treten ja tatsächlich auf, und mit Macken will man seine Musik ja nicht speichern. [Beitrag von j!more am 09. Mai 2013, 14:56 bearbeitet] |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Mai 2013, 15:19 | |
Danke j!more, es passiert auch nicht immer, Gott sei Dank. Wie gesagt, wenn eine CD in Accurate Rip ist ist es auch kein Problem. Und wenn ich eine etwas zerkratzte Scheibe rippe dann passiert es mit den mehreren "Pass" und zusätzlich, manchmal, mit den Frames. Ich frage mich aber warum das mit einer nagelneuen CD passieren soll. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#4 erstellt: 09. Mai 2013, 16:48 | |
Das passiert wohl mit den neuen CDs, weil DBPoweramp dann nicht überprüfen kann, ob sie korrekt gerippt wurden, wenn sie nicht in der Datenbank sind. Der erste Durchgang wird im Burst-Modus gerippt, da ist egal, was das Laufwerk sagt. Wenn dann alles stimmt, wird direkt mit dem nächsten Track fortgefahren. Ich würde wirklich erstmal ein anderes Laufwerk testen. Ich nutze auch das Programm und ein solches Verhalten konnte ich bisher - außer bei extrem verkratzten CDs - nicht feststellen. Habe aber auch eine stärkere Begrenzung eingestellt. Bei mir gibt es nur einen Pass*, max. 2 Ultra Secure und max. 20 Frames im re-rip, danach bricht er ab, weil die Chance dann noch einen akkuraten Treffer zu landen gegen null sinkt und es das Laufwerk unnötig stresst. Ich versuche es dann erstmal mit einem oder zwei anderen Laufwerken und dann geht es meist. Erst, wenn ich dann immernoch kein brauchbares Ergebnis habe gibt es mehr Wiederholungen. * Wenn du zwei normale Durchgänge hast, hast du glaube ich ein Laufwerk, was keine C2-Meldungen rausgibt, bzw. das in DBPoweramp nicht eingestellt. Das würde ich mal überprüfen und einstellen, falls dein Laufwerk es unterstützt. |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Mai 2013, 17:26 | |
Danke Nightwolf! Das Komische daran ist aber, dass die entsprechenden CDs dann problemlos gerippt werden wenn ich die ultra secure Option ausschalte. Bei einer zerkratzen CD im Gegenteil werden selbst bei ausgeschaltetem ultra secure Modus Frames wiedergerippt. Das Laufwerk meines Laptops (Toshiba Satellite L670) unterstützt kein C-2. Sollte es wirklich am Laufwerk liegen welches würdest du mir empfehlen? Natürlich soll es ein Externes sein Gruß, Marco |
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*Nightwolf*
Inventar |
#6 erstellt: 09. Mai 2013, 17:51 | |
Für mich klingt das erstmal plausibel, was DBPoweramp bei deaktiviertem Ultra-Secure macht.: Zwei Durchgänge im Burst-Modus, sind sie gleich ist alles super, sind sie anders, wird neu gerippt. Interessant ist, was bei Ultra-Secure passiert. Bin da nicht so auf dem laufenden, aber vielleicht wartet er auf irgendwelche C2-Meldungen? Hast du das Laufwerk denn jetzt neu (oder das Programm?) oder trat es einfach so auf, ohne dass sich was an Hard-/Software geändert hat? Das mit den C2-Meldungen ist natürlich schade. Empfehlen kann ich dir leider kein Laufwerk, da alle meine Laufwerke intern sind und ich keine nennenswerten Erfahrungen mit externen habe. |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Mai 2013, 18:05 | |
Weder das Programm noch das Laufwerk sind neu. Früher habe ich das Problem auch nicht gehabt. Ich habe auch nichts geändert, außer vielleicht, dass ich irgendwann auf "Vary Drive Speed each Pass" geklickt habe. Was ist eigentlich C-2? In der Bedienungsanleitung von dBpoweramp wird davon abgeraten... Auf "Secure rip" bei neuen CDs würde ich sehr ungerne verzichten und außerdem, ich fange an daran zu zweifeln, dass alle anderen CDs sichtig gerippt werden obwohl "Accurate" nach jeder Track steht |
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*Nightwolf*
Inventar |
#8 erstellt: 09. Mai 2013, 18:24 | |
Dann nimm das "Vary Drive Speed each Pass" doch einfach wieder raus. Was C2-Fehler sind ist hier wohl besser erklärt, als ich es könnte: http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc Absatz:Fehlerkorrektur_und_Fehlerverdeckung. Du kannst z.B. über Foobar mit dem entsprechendem Plugin testen, ob deine CDs wirklich akkurat gerippt wurden. Ansonsten bin ich auch mit meinem Latein am Ende. Kann mir nur vorstellen, dass das Laufwerk einen Fehler hat. |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#9 erstellt: 09. Mai 2013, 18:44 | |
Danke |
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Leon_di_San_Marco
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Mai 2013, 17:58 | |
Ok, ich muss sagen, dass die einfachste Methode die richtige war. Und zwar die, die Nightwolf vorgeschlagen hat: ich weiß nicht ob er es als Witz gemeint hat aber einfach "Vary Drive Speed Each Pass" rauszunehmen war die Lösung Außerdem habe ich den Test gemacht und entdeckt, dass mein Laufwerk doch C-2 unterstützt. Keine Ahnung, ob das von Vorteil ist...aber es ist immer wieder schön, was Neues gelernt zu haben Gruß! |
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screenpowermc
Inventar |
#11 erstellt: 02. Nov 2014, 16:47 | |
Hallo, wenn ich im Ultra Secure Modus rippe, kommt es je nach CD vor, dass einige Titel nicht als "Secure" gerippt werden. Stattdessen kommt dann bei diesen Titeln eine "Error" Meldung. Das ist schon sehr komisch, da die CDs meist nagelneu sind und keinerlei Beschädigungen aufweisen. Deaktiviere ich den Ultra Secure Modus und rippe die Tracks wo vorher eine Error Meldung kam im normalen Secure Modus, werden diese als "Secure" gerippt. Hat jemand eine Ahnung an was das liegen kann? Eventuell Einstellungen verändern, aber welche? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#12 erstellt: 02. Nov 2014, 17:34 | |
Ich würde mal raten, daß in diesem Modus die C2-Fehlerkorrektur aktiviert wird. Und da machen viele Laufwerke einfach Mist. Übrigens ist Rippen im Burst-Modus zzgl. AccurateRip-Abgleich o.ä. zu 99% ausreichend... und den Rest rippt man dann halt an den betroffenen Stellen nochmal im sicheren Modus. Was das Programm wohl auch automatisch macht, wenn ich die letzten Posts richtig interpretiere. |
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screenpowermc
Inventar |
#13 erstellt: 02. Nov 2014, 17:41 | |
C2-Fehlerkorrektur ist natürlich aktiviert! Ist aber auch völlig egal, da Error auch bei deaktivierter C2 C2-Fehlerkorrektur kommt. Daran kann es also nicht liegen. Leider sind viele meiner CDs nicht in derAccurateRip DB. [Beitrag von screenpowermc am 02. Nov 2014, 17:43 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#14 erstellt: 04. Nov 2014, 10:41 | |
@screenpowermc: Hast Du es mal mit einem anderen Laufwerk versucht? |
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screenpowermc
Inventar |
#15 erstellt: 04. Nov 2014, 12:17 | |
Es scheint an der Geschwindigkeit zu liegen. Wenn ich auf 4x statt 1x umstelle kommt kein Error. Schon komisch [Beitrag von screenpowermc am 04. Nov 2014, 12:18 bearbeitet] |
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*Nightwolf*
Inventar |
#16 erstellt: 04. Nov 2014, 12:22 | |
Warum stellst du es nicht auf "Maximal"? Meiner Erfahrung nach ist es recht wenig sinnvoll (weil nutzlos) mit einer geringeren Geschwindigkeit zu rippen. DBPoweramp kennt ja auch die Einstellung "vary drive speed each pass" - damit habe ich bis jetzt nichts gerippt bekommen, was ich nicht auch auf Maximum rippen konnte. |
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shaboo
Stammgast |
#17 erstellt: 04. Nov 2014, 23:22 | |
Natürlich maximal, was denn sonst? Wenn's dann zu keinem positiven AR-Resultat reicht, kann man immer noch mit niedrigeren Geschwindigkeiten rumfuhrwerken. Abgesehen davon, haben moderne Laufwerke in der Tat eher Schwierigkeiten mit sehr niedrigen als mit sehr hohen Geschwindigkeiten; von daher ist 1x (wie Du ja selber auch gemerkt hast) tatsächlich sogar eher kontraproduktiv ... [Beitrag von shaboo am 04. Nov 2014, 23:37 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#18 erstellt: 05. Nov 2014, 13:09 | |
Ich gehe mit der Geschwindigkeit immer dann runter, wenn es (sehr seltene) Lesefehler gibt. Ansonsten Maximal, ohne irgendwelche Probleme. Wo soll der Vorteil von 1-facher Auslesegeschwindigkeit liegen? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#19 erstellt: 05. Nov 2014, 18:03 | |
Da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen - ich begrenze die Geschwindigkeit zwar zugunsten der Geräuschkulisse und des Verschleißes etwas (24X beim Desktop, 16X beim Notebook), aber unter 8X habe ich noch nie gebraucht. Soviel Zeit hat ja kein Mensch. |
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screenpowermc
Inventar |
#20 erstellt: 05. Nov 2014, 22:11 | |
Ob ihr es laubt oder nicht, es ist ein nachvollziehbarer Qualitätsunterschied, ob ich mit 8- 4 oder 1facher Geschwindigkeit rippe. Ich kauf mir nicht extra ein Plextor Laufwerk, welches 1x Geschwindigkeit beherrscht, um dann damit auf Maximum zu rippen. [Beitrag von screenpowermc am 05. Nov 2014, 22:13 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#21 erstellt: 05. Nov 2014, 22:25 | |
Und wie äußert sich dieser Qualitätsunterschied konkret? Ich habe zuletzt ungefähr 2000 CDs gerippt, davon etwa 1000 Originale, die bis zu 25 Jahre alt waren, und etwa 1000 CD-Rs (8 bis 10 Jahre alte EAC-Kopien von Original-CDs), und zwar alle auf maximaler Geschwindigkeit (30x oder mehr) auf einem modernen Allerweltslaufwerk, und hatte dabei weniger als 1% problematische, durch Lesefehler bedingte, Resultate. (Die restlichen 99% absolvierten AR mit Bravour.) Diese ließen sich - wenn's nicht gerade eine CD war, die dem Bronzing-Effekt zum Opfer gefallen war - ausnahmlos durch Verwendung alternativer Laufwerke rippen, aber auch hier ohne übermäßige Absenkung der Geschwindigkeit. Heb' Dir Dein Plextor-Laufwerk für die problematischen Fälle auf. Nötig ist das bestenfalls bei Gebraucht- oder Flohmarktware in schlechtem Zustand. Gut gepflegte CDs lassen sich mit fast allem bei fast jeder Geschwindigkeit bitgenau rippen. Es sei denn, Du weißt wirklich so gar nichts Besseres mit Deiner Zeit anzufangen ... [Beitrag von shaboo am 05. Nov 2014, 22:28 bearbeitet] |
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screenpowermc
Inventar |
#22 erstellt: 05. Nov 2014, 23:34 | |
Je geringer die Auslesegeschwindigkeit, desto geringer die Lesefehler und der Einsatz der Fehlerkorrektur. |
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*Nightwolf*
Inventar |
#23 erstellt: 05. Nov 2014, 23:42 | |
Ganz offensichtlich hast du dir zu dieser Theorie schon selbst den Gegenbeweis geliefert, als du bemerktest, dass es besser geht, wenn du das Tempo hochdrehst... |
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shaboo
Stammgast |
#24 erstellt: 05. Nov 2014, 23:55 | |
Und was bringt Dir das? Bitgenauer als bitgenau geht nun mal nicht. Du sprachst von "Qualitätsunterschieden"; ein (potentiell) häufigerer Einsatz der Fehlerkorrektur geht schlimmstenfalls auf Kosten der Lebensdauer des Laufwerks, hat aber nichts mit Qualitätsunterschieden zu tun. Und dass PC-Laufwerke nicht die Art von Fehlerkorrektur vornehmen wie es dedizierte Audio-CD-Player tun, sondern - mehr oder weniger - einfach nur doof Bits lesen, weißt Du auch, oder? Naja, mach was Du willst. Für mich klingt das danach als hättest Du das Rippen mit einem ganz ordinären 20€-Laufwerk Baujahr 2013 bei maximaler Geschwindigkeit noch nicht mal ausprobiert, sondern Dich aus mehr ideologischen Gründen von vorneherein auf Dein grandioses (und von vielen tatsächlichen und vermeintlichen Experten ja auch gerne empfohlenes) Plextor-Laufwerk versteift. Wenn das so ist, können wir die Diskussion an dieser Stelle auch beenden, denn dagegen anzuargumentieren - und sei es mit noch so viel praktischer Evidenz (siehe mein letztes Posting) - ist selten sinnvoll. |
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screenpowermc
Inventar |
#25 erstellt: 06. Nov 2014, 18:38 | |
Seh ich auch so. Es bringt nichts mit einem Holzohr zu diskutieren |
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j!more
Inventar |
#26 erstellt: 07. Nov 2014, 13:00 | |
Highender und Wissenschaft werden wohl nie zueinander finden. |
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