Plattenspieler <-> PC

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magicjan
Neuling
#1 erstellt: 27. Okt 2004, 22:35
hallo ihr,
bin absolut neu hier im Forum und habe eine Frage, die wahrscheinlich schon -zigmal beantwortet worden ist - also schickt mit zur Not nur einige Links oder Threads:
Also:
Ich habe meine alten Schallplatten wieder ausgegraben und möchte diese einfach nur über die "kleinen" Aktivboxen meines PCs hören. Habe an meinem PC einen "LINE IN"-Eingang (ein Loch, für einen dünnen Bananenstecker - wie für meine Aktivboxen, ich glaube das heisst cinch?) (in der Beschreibung steht: Audiosystem CREATIVE CT 5880, "Audio In bzw. AUX In).

Lösung 1: mein alter DUAL 1229 (System defekt + restaurierung notwendig) plus ???????
Lösung 2: Ich kaufe mir einen neuen Plattenspieler mit einem sogenannten "(Entzerrer)-Vorverstärker für Anschluss an PC "(was ist das?) für ca. 100 Euro und kann diesen dann direkt an den Aux-Eingang anschließen (richtiger Bananenstecker) und meine alten Scheiben hören???

Außerdem möchte ich mir von der einen oder anderen Platte eine CD fürs Auto brennen!- oder archivieren!

Alles verstanden?
Vielen Dank für Eure Hilfe
magicjan
ntfs
Stammgast
#2 erstellt: 27. Okt 2004, 22:50
Moin Moin,

oder Du holst Dir einen externen Phonoverstärker.
(Ebay Artikelnummern):
Wenns einigermassen sein soll diesen:
3847231039 (MM)
wenns gut werden soll, den hier (Empfehlung):
5728198471 (MM/MC)
oder den hier:
3848341381 (MM/MC)
wenn Du in der High-End Liga mitspeilen willst den hier:
3848268848 (MC)

Mit freundlichen Grüßen


[Beitrag von ntfs am 27. Okt 2004, 23:01 bearbeitet]
magicjan
Neuling
#3 erstellt: 27. Okt 2004, 23:20
... und dann???

Plattenspieler(1229) ohne Vorverstärker an das Gerät und dann in die Soundkarte?
Welche Software ist eigentlich notwendig? WinAMP?
Grüße
magicjan
ntfs
Stammgast
#4 erstellt: 27. Okt 2004, 23:33
Moin Moin,


Plattenspieler(1229) ohne Vorverstärker an das Gerät und dann in die Soundkarte?

Genau, das sind Phonovorverstärker. Die brauchst Du
auch wenn Du einen Plattenspieler an einen Verstärker
ohne Phonoeingang anschliessen willst.

Welche Software ist eigentlich notwendig? WinAMP?

Ja, z.B.

Da gibts aber diverse Programme, ist aber nicht mein Fach...

Mit freundlichen Grüßen


[Beitrag von ntfs am 27. Okt 2004, 23:33 bearbeitet]
whitetiger
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Okt 2004, 04:06
@ntfs :

Hallo, interessiere mich auch schon länger für dieses Thema.

Deine empfehlungen liegen ja preislich sehr auseinander, nun würde mich interessieren was erwartet mich wenn ich statt 16 euro für die billigste über 70 euro für deine empfehlung ausgebe, besser qualität in form von besserer rauschunterdrückung/knacken etc. oder was sonst ???
ntfs
Stammgast
#6 erstellt: 28. Okt 2004, 07:43
Moin Moin,

das sind unterschiedliche Phonoverstärker in
unterschiedlichen Preisklassen.
Es gibt 2 Systeme (Nadeln, Abtaster) bei Plattenspielern.
MM (die "preiswertere" Lösung, bei normalen Plattenspielern
der Standard, Abstimmung ist "sanft und schön") und
MC (sehr fein abgestimmte Systeme, eher bei hochwertigen
Plattenspielern anzutreffen, Abstimmung ist "klar und
linear").
Ein MM Phono muss nicht so stark verstärken wie ein MC
Phonoverstärker und kann preiswerter hergestellt werden.
Phonos die beides können, müssen erst umgestellt werden.
MM Systeme sind meist auch preiswerter (50 - 1000 Teuros)
wie MC Systeme (150 - x.xxx Teuros).
Das ist aber ein Thema mit 100 Seiten und Voodoo.
Für weitere Informationen mal in der Analog Ecke
nachschauen.

Mit freundlichen Grüßen
silberfux
Inventar
#7 erstellt: 28. Okt 2004, 08:04
Zum Thema Digitalisieren von LP´s:

Das ist im Prinzip einfach, der Teufel steckt aber im Detail. Hochwertige Ergebnisse ohne nerviges Brummen Knacksen Rauschen erzielt man nur mit gutem Equipment, Erfahrung und v i e l Zeit.

Die analogen Signale müssen zunächst in digitale Signale gewandelt werden.

Das geht entweder mit der Soundkarte des PC (Plattenspieler mit Vorverstärker in den line-in Eingang des PC), dort Aufnahme mit geeigneter Software (geht z.B. mit Nero, auf saubere Aussteuerung achten, ähnlich wie beim Tapedeck). Normale Soundkarten, insbes. on-board-chips, machen das zwar, aber nicht in optimaler Qualität. Also entweder gute dh teure Soundkarte kaufen oder:

Nicht mit dem PC, sondern mit einem auf die Digitalisierung von Musik spezialisierten Audio-CD-Recorder aufnehmen. Ich empfehle Traxdata 990 oder Philips 870 oder 880, schau mal bei Ebay, kosten dort 60-100 € und damit weniger als eine richtig gute Soundkarte. Dazu braucht man einige CD-Audio-RW´s (kann man nach Gebrauch löschen und immer wieder benutzen) als Aufnahmemedium. Die Bedienung ist sehr ähnlich wie bei einem Tapedeck, nur dass eben keine Cassette, sondern ein Silberling verwendet wird. Nach der Aufnahme werden diese CD´s dann mit dem PC gerippt (Nero!!!) und weiterbearbeitet.

Problem bei beiden Methoden ist häufig die Aussteuerung, da selbst bei voll geöffneten Reglern keine Vollaussteuerung erreicht wird. Anhebung der Lautstärke durch Software im PC ist zwar möglich, aber suboptimal. Besser ist dann ein Vorverstärker (VV) mit regelbarem Ausgang. Wenn Du sowieso in der Nähe des PC´s bist, kannst Du einen mehrfach regelbaren VV von Steinberg oder Terratec nehmen. Die bekommen ihre Stromversorgung vom PC (Gameport oder bei den neueren USB-Buchse). Auch diese Teile gibt es nicht nur neu im Handel, sondern auch gebraucht bei Ebay.

Weiterbearbeitung in beiden dargestellten Fällen mit dem PC: man muss Knistern und Knackser entfernen, ggf. Rauschen beseitigen und evtl. die Lautstärke links und rechts angleichen, auf 98 % anheben und evtl. den Frequenzgang anpassen, damit es sich auf der Anlage bzw. im Auto "normal" anhört. .

Dafür gibt es Software. Ich verwende mit wachsender Begeisterung Wavepuritiy (www.wavepurity.de). Kostet ca. 50 €. Ganz gut soll auch Clean von Steinberg sein (ab Version 4.0). Jeder Track sollte als Endkontrolle nochmal sorgfältig durchgehört werden.

Nach der Bearbeitung hast Du .wav-Dateien, die Du ganz normal brennen kannst, oder noch in MP3 komprimieren.

Nach mehreren Jahren Erfahrung und etlichen Verbesserungen des Verfahrens und des Equipments erziele ich heute Ergebnisse, die mich voll zufriedenstellen (kein nennenswerter Hör-Unterschied zu industriell hergestellten Audio-CD´s mehr feststellbar). Und das auch von Schallplatten in strapaziertem Zustand.

Frag gern nochmal hier oder direkt (PM) nach, wenn Du weiteren Info-Bedarf hast.
silberfux
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2004, 08:12
Ach so, noch ein Kommentar zum Thema Vorverstärker:

Für den hier angegebenen Zweck (Platten am PC mit kleinen Aktivboxen hören) dürfte ein einfacher (preiswerter) Vorverstärker reichlich gut genug sein. Andererseits: Wenn Du wieder Lust auf analogen Musikgenuss hast und Dir einen guten Plattenspieler zulegst, solltest Du ihn auch an einer angemessenen Kette betreiben. Und dazu gehören ein angemessener VV, Verstärker, Lautsprecher.
ochse
Stammgast
#9 erstellt: 28. Okt 2004, 08:42
@ silberfux

Deine Ausführungen sind recht vielversprechend, meine bisherigen Erfahrungen mit der Nachbearbeitung von digitalisierten Plattenaufnahmen sind nicht ganz so toll, weil gerade die autmatische Entfernung von Rauschen (mit Stenberg Clean 4) den Klang beeinflusst und Knackser nicht zuverlässig identifiziert werden. Es ist irgendwie nicht klar wie hoch man die entsprechenden (Filter)Parameter einstellen kann bevor der klang spürbar beeinflusst wird.

Bei Dir scheint das alles kein Problem zu sein (Zitat: "...kein nennenswerter Hör-Unterschied zu industriell hergestellten Audio-CD´s mehr feststellbar..."), darum würde ich gerne besser verstehen wie Du vorgehst und das dann auch probieren das zu erreichen.

Was kann denn z.B. Wavepurity besonders gut, so dass Du begeistert davon bist?

Gruss,
ochse (wgh52)
silberfux
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2004, 10:47
Hi, vielen Dank für die Nachfrage. Um es klar zu sagen: Ich bekomme kein Geld von Wavepurity. Ist natürlich alles subjektive Bewertung. Clean habe ich mal in der Version 2.0 ausprobiert und war nicht zufrieden. Möglicherweise ist die aktuelle Version 5.0 ja stark verbessert. Insgesamt scheint mir die Filter von Wave Purity sehr effektiv zu sein. Der hohe Aufwand zeigt sich auch an der z.B. für eine Entknacksung benötigte Zeit. Alle Filter sind gut skalierbar. Man muss halt, vom vorgeschlagenen Wert ausgehend, ausprobieren und gewinnt dann Erfahrungswerte für verschiedene Zustände der Platten oder auch Musikarten. Weiterhin führt WP einen intensiven Dialog mit den Usern (u.a. Forum auf der Web-Site) und greift viele Anregungen in der Folgeversion auf.

Rauschverminderung: Setze ich normalerweise nur am Anfang und am Ende der Tracks ein, d.h. da, wo das Nutzsignal noch relativ klein ist. Klangveränderungen kann ich nicht feststellen. Rauschentfernung für den gesamten Track wird nur bei manchen Ur-Oldies benötigt. Ich digitalisiere allerdings bisher keine Klassik-Sachen, da mag das mit dem Rauschen anders aussehen.

Knistern und Knacksen: Sehr effektive Entfernung, auch bei hoher Intensität, d.h. bei stark strapazierten Platten, keine Klangveränderungen. Allerdings muss man wie gesagt am besten eine sorgfältige Endkontrolle machen und bei Bedarf eben den einen oder anderen Knackser händisch entfernen. Schwer entfernbar sind leider kurze dumpfe Schläge.

Bereinigung des Frequenzgangs: Probiert man am besten mit einer LP aus, von der auch eine Kauf-CD vorhanden ist. Zweck ist, dass die selbstgemachten CD´s auf der Anlage eine möglichst ähnliche Klangcharakteristik haben, also keine Bass-, Mitten- oder Höhenüberbetonung usw.

Sehr wichtig ist wie bereits gesagt das Equipment: Guter Dreher (bei mir Thorens 160 S MK IV mit AT 120)), gutes TA mit ordentlicher Nadel, Vorverstärker hatten wir bereits (m.E. sind die Steinberg / Terratec Teile für diesen Zweck ideal) ja und natürlich das Plattenmaterial, je neuwertiger desto leichter geht es. Man kann aber auch aus total verknisterten Platten noch gute CD´s machen. Ich habe z.B. gerade mal "Slade alive" (die berühmte rote Platte) digitalisiert, die bei meinem Bruder und mir in den 70ern auf Partys usw. nicht immer gut behandelt und auch nicht mit den besten Drehern gespielt wurde. Ergebnis hat mich sehr gefreut (und an die guten alten Zeiten erinnert).
manwiththeplan
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Okt 2004, 11:31
Boschur!

Es gibt auch einige Soundkarten mit eingebautem Phonoverstärker (die mit extra Kästchen), falls die Sache etwas "ernsthafter" angegangen werden soll.

Billiger Vorschlag: Einmal einen Hifi-Verstärker anschließen und alles an einem Wochenende oder so schon mal auf die Festplatte knallen. Nachbearbeiten kannst du später. Brauchst allerdings etwas Platz auf der Platte.

Für Bequeme: Audiograbber nimmt auf die Simple auf und unterteilt dir auch die Platte in einzelne Tracks. Konvertiert dann auch via Lame-Encoder in MP3. Irgendwas gegen Rauschen gibt es auch, glaub' ich. Allerdings nur "irgendwas".

Ernsthafte Restauration auf höherem Niveau verlangt Zeit und etwas Übung (und eine geeignete Anlage zum Abhören). Arbeite mit Wavelab 5, bin sehr zufrieden, denke aber, dass meist eine günstigere Lösung reicht.

Grüße
magicjan
Neuling
#12 erstellt: 28. Okt 2004, 11:53
... erstmal danke für alle Hinweise (vor allem Siberfux). So ähnlich hatte ich mir das gedacht:

1) Ich glaube das Archivieren von meiner analogen Musik werde ich lassen - im Falle eines Falles werde ich mir die CD kaufen (neu oder Flohmarkt) bzw als mp3 "besorgen" - (von einem Freund!) - ich hatte mal hunderte von LPs auf meinem Akai Tonbandgerät archiviert, und als ich fertig war, kam das digitale Zeitalter!!??!! - ich denke jetzt mit Archivieren zu beginnen, scheint bei der Schnelllebigkeit der Geräteneuheiten und der digitalen Musikformate im gleichen Fiasko zu enden!!!

2) Bleibt also das Hören der alten Scheiben: da stellt sich mir jetzt die letzte Frage:
Vorverstärker kaufen, neues System (Ortofon oä - gibts das noch???) kaufen, Dual 1229 auseinander bauen und reinigen bzw restaurieren (oder bei EBAY für Bastler versteigern)

oder: neuen Plattenspieler mit integriertem VV kaufen - was gibt es da für Mittelklasse-Geräte und wie teuer sind diese ca?

Mein Freund hat sich einen TOP-Plattenspieler aus Tschechien gekauft, dann ist es sicher selbstverständlich, dieses Gerät an einer entsprechenden HIFI-Kette zu betreiben! Ich möchte eigentlich nur die Musik der einen oder anderen Platte am PC hören - eben mit einfacher bis mittlerer Qualität!

Grüße
magicjan
ntfs
Stammgast
#13 erstellt: 28. Okt 2004, 12:52
Moin Moin,

dann einen Project Debut II Phono.
Dürfte so ca. 210,- Teuros kosten
(inkl. Ortofon OMB-5 MM System).
siehe hier:
http://www.audiovision-shop.de

Mit freundlichen Grüßen
silberfux
Inventar
#14 erstellt: 28. Okt 2004, 20:14
Schade schade, aufgeben solltest Du nicht so schnell, wenn Du z.B. Fleetwood Mac live 1980 wie ich gerade hören würdest, wüsstest Du, dass sich das alles lohnt. Man kann übrigens natürlich auch alte Tonband-Aufnahmen einspielen, dafür braucht man keinen VV, direkt rein in den line in und dann ein wenig entrauschen, fertig. Übrigens: Ich bin ab morgen 1 Woche im Urlaub, falls noch Fragen sind, antworte ich nach Rückkehr.
silberfux
Inventar
#15 erstellt: 28. Okt 2004, 20:17
Und übrigens: Für Abhören am PC über Aktiv-Brüllwürfel reicht der Dual. Ansonsten würde ich gebrauchten Thorens eher in Betracht ziehen als Project Debut und ähnliches. Analog- digitale Grüße Silberfux
Dremus
Neuling
#16 erstellt: 01. Nov 2004, 21:43
hallo,
habe gerade diesen Thread hier entdeckt, weil ich just ebenfalls dabei bin, Schwarz zu Silber zu konvertieren.

@ magicjan,

Kann Dir sagen, Ortofon gibt es (www.ortofon.dk/), habe mein neues System gerade sehr günstig bei www.hifi-regler.de erstanden.

Bin mittlerweile auch zu Wavepurity umgestiegen, weil MAGIX CleaningLab und Steinberg Clean 4.0 nicht wirklich überzeugend waren - Wavepurity 5.10 überzeugt schon in der Testphase.

Ich hab' ne lange Diskussion in de.comp.audio mitverfolgt und habe mich beim Vorverstärker für die Selbstbauvariante vom 'ct-PhonoPre entschieden (gut, wenn man Freunde mit der Lizienz zum Löten hat) - die Terratec-Lösung (mit Game-Port-Anschluß) hat bei mir zu viele Probleme verursacht und der PhonoPre läßt sich auch am Hifi-V benutzen.

Soundkarte ist bei mir Terratec DMX 6Fire 96/24, auch die ist super (hab ich mal günstig bei amazon für 169 Eupos geholt - aktuelle Karten dieser Kategorie wohl so um 220) - es soll allerdings mit Terratec hin und wieder Treiberprobleme geben - vielleicht macht man sich am besten für sein Analog-Studio 'ne seperate Betriebssystem-Installation.

@ silberfuchs,
wünsche Dir einen schönen Urlaub - wenn Du zurück bist, würde ich mich gerne mit Dir über ein paar Einstellungen bei Wavepurity austauschen ...

Schöne Grüße von
Dremus
ochse
Stammgast
#17 erstellt: 01. Nov 2004, 21:52
@ silberfux

Also, ich kann nur bestätigen, Wavepurity ist der beste Knacks-Killer den ich bisher benutzt habe. Bin Dir für den Tipp wirklich dankbar!

Ein schneller PC mit viel Arbeitsspeicher hilft natürlich, die Rechenzeit in Grenzen zu halten, aber das Ergenbnis hat mich schon überzeugt.

Ich muss noch ein bisschen lernen mit den Parametern zu spielen um Ergebnisse zu optimieren, aber der Anfang war schon beeindruckend.

Gruss,
ochse (wgh52)


[Beitrag von ochse am 01. Nov 2004, 21:52 bearbeitet]
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