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OnBoard-Sound, externe Soundkarte oder DAC+A -A |
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Autor |
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HiLogic
Inventar |
#56 erstellt: 05. Nov 2012, 20:16 | |
Da stimmt was nicht... Den Unterschied hört "kein Mensch". |
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dakkon_blackblade
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 05. Nov 2012, 22:17 | |
Öhm... sag ich doch... Dass man vorher was gehört hat, lag auch nicht etwa am Dateiformat/Komprimierung o.ä. sondern an der eher dürftigen Wandlung auf dem Soundchip. Oder war das etwa ein Anflug von Ironie den ich überlesen habe |
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HiLogic
Inventar |
#58 erstellt: 06. Nov 2012, 00:38 | |
Oh Sorry!! Hatte den Satz falsch gelesen. Eindeutig meine Schuld |
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sMuhd
Schaut ab und zu mal vorbei |
#59 erstellt: 06. Nov 2012, 12:27 | |
Hallo HIFI-Forum, ich benutze den Thread hier jetzt einfach mal, passt hier ganz gut rein denke ich. Zunächst einmal: Ich kenn mich in der Materie PC/Audio kaum (noch) aus, man verzeihe mir also bitte Anfängerwissen/nichtwissen. Die Situation war bisher so, dass ich in meinem PC einen Onboardsoundchip hatte. Ton bekomme ich aus einem Verstärker, dem Onkyo TX 509. Angeschlossen habe ich das ganze bisher über den HDMI-Anschluss meiner Grafikkarte, eine Geforce GTS 250. Also Onkyo - HDMIkabel - PC. In Windows musste ich den Soundausgang auf digital stellen, die HDMI-Anzeige an meinem Verstärker blinkte kurz und sprang dann auch auf digital. Heraus kam dann meiner Meinung nach guter Klang. Ich glaube (ist schon ein wenig her) ich musste die Grafikkarte dann auch mit so einem kleinen Anschlusskabel anstöpseln damit das ganze funktionierte, ist das dann dieses SPDIF? Wie gesagt, kenne mich nicht aus. Jetzt habe ich eine neue Soundkarte (neu heisst gebraucht, also nichts nagelneues, sprich ohne Anleitung etc), eine Soundblaster X-Fi Xtreme Audio. Die habe ich umsonst bekommen und mir gedacht, dass diese doch bestimmt besser sei als der Onboardchip. Nur jetzt das Problem: Habe die Karte angebaut und den Rest Kabel genauso gelassen wie es war, sprich auch per HDMI-Kabel von Grafikkarte an Verstärker, die HDMI-Anzeige an diesem blinkt wieder, aber die Anzeige springt nicht auf digital (obwohl dies in Windows eingestellt ist), sondern bleibt auf analog und ich höre nichts. Ich habe nur Ton, wenn ich ein normales Chinch-Kabel in die Soundkarte stecke und dann an den AUX-Eingang meines Verstärkers gehe, aber dann ist der Ton wieder nur analog und ich hätte schon gerne digital. Denkfehler? http://commons.wikim...eme_Audio_SB0790.jpg die ist das [Beitrag von sMuhd am 06. Nov 2012, 12:31 bearbeitet] |
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sMuhd
Schaut ab und zu mal vorbei |
#60 erstellt: 06. Nov 2012, 12:44 | |
Okay, anscheinend brauch ich dafür ein "Creative Sound Blaster Digital I/O Module ". Richtig? |
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dakkon_blackblade
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 06. Nov 2012, 16:06 | |
Wenn du HDMI verwendest solltest du den Sound auch auf HDMI out setzen. Wie das Gerät bei Windows heißt ist je nach GraKa anders. Dann ist die Soundkarte allerdings raus aus dem Spiel. Digitalsound macht der GraKa Treiber mit und den Eigentlichen Job daraus ein analoges Signal zu bauen übernimmt der Verstärker. |
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mightyhuhn
Inventar |
#62 erstellt: 06. Nov 2012, 20:07 | |
ob du nun die creative oder die onboardsound karte benutzt um deine grafikkarte das audio übertragen zu ermöglichen hat keinen klanglichen unterschied. sonst must du das spdif kabel von der onboard für die creative benutzen aber wie schon gesagt das bringt garnix. bei digital sind soundkarten überflüssig. |
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DerLangeDicke
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 06. Nov 2012, 20:18 | |
Ich würde dir eine Asus xonar STX sounkartem empfehlen,wenn du analog anschließen möhtest(chinch L+R). Die Soundkarte hat einen genialen stereo klang und kann kopfhörer die einen wiederstand von 600 ohm haben ansteuern. mfg [Beitrag von DerLangeDicke am 06. Nov 2012, 20:19 bearbeitet] |
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dakkon_blackblade
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 06. Nov 2012, 21:14 | |
Öhm.. bei einem Verstärker über 300€ würde ich vermuten, dass der das mal mindestens genauso gut hinbekommt, wie die Asus Xonar STX. Mit dem Vorteil, dass er nicht auf Kopfhörer und Gamingsound ausgelegt ist, sondern vernünftigen Stereosound produzieren soll. Da macht das wirklich nur sehr begrenzt Sinn nocheinmal 150€ für eine Soundkarte zu berappen. |
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DerLangeDicke
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 06. Nov 2012, 21:49 | |
Zuerst solte man sich die soundkarte anhören, alle klang beeinflussenten funktionen aushalten und dann ein urteil bilden. Ich benutze die sound karte als vorstufe an meinem yamaha p3200 und der klang ist einfach genial. Viel besser als mit dem standard sound chip vom mainboard. Die soundkarte hat sperate ausgänge, einmal chinch und dann klinke 3.5 aber wenn er digital anschließen möhte spielt s keine rolle. [Beitrag von DerLangeDicke am 06. Nov 2012, 21:50 bearbeitet] |
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mightyhuhn
Inventar |
#66 erstellt: 06. Nov 2012, 22:05 | |
die soundkarte hat 6.35 klinke und ist nicht auf gaming ausgelegt. der dac in der stx ist ein Texas Instruments PCM1792A welcher weiter besser ist als die in 400 oder gar teuren avr. ob man denn unterschied hört will ich hier nicht behaupten aber die karte für ähnlich gut wie ein 300 euro avr hin zustellen ist schlicht nicht gerecht. wenn ich mich nicht irre ist der immer noch einer der besten dac überhaupt wenn nicht sogar der beste. für denn kopfhörer ausgang wird übrigends sogar ein anderer dac verwended Texas Instruments 6120A2 wenn dann würde ich sagen das die soundkarte bei lautsprechern unter 800 euro keinen wert hat. |
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ChrisTre
Stammgast |
#67 erstellt: 08. Nov 2012, 00:04 | |
Den 'Orchestersound' wirst du nie in den eigenen vier Wänden hören können. Es sei denn natürlich, du lädst dir ein Orchester nach Hause ein. Diese 'Suche' kannst du dir getrost sparen und realistisch bleiben. Was du Zuhause hören kannst ist die Aufnahme eines Konzertes oder einer Studioproduktion. Die Qualität dieser Aufnahme bzw. einer Instrumentenaufnahme im Studio/ Konzert hängt zum Großteil von der Positionierung (wenige Zentimeter können zu einem komplett anderen Sound führen), der Qualität des verwendeten Mikrofons (der verwendeten Mikrofone) und dem Handwerk/ Wissen des Technikers ab. Bei der Wiedergabe spielen dann die Raumakustik in der eigenen Wohnung, mit dieser vermischt sich nämlich die Raumakustik auf der Aufnahme, und die verwendeten Lautsprecher die größte Rolle. Der verwendete DAC ist im Vergleich dazu tatsächlich trivial. Interessante Workshop, der auch das Thema Bit-Tiefe aufgreift: http://www.youtube.com/watch?v=BYTlN6wjcvQ |
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dakkon_blackblade
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 08. Nov 2012, 09:14 | |
Wir müssen das hier nicht breittreten. Ich wollte vor allem darauf hinaus, dass bei der Möglichkeit digital auf den vorhandenen Verstärker zu gehen eine solche Karte keine Investition ist, die sich sofort spürbar auswirkt. |
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-Dogge-
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 03. Jan 2013, 16:28 | |
Um mal wieder auf meine Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich habe mir mittlerweile nen günstigen DAC gekauft und finde, dass sich der Klang verbessert hat. Ob das jetzt Placebo-Effekt oder messbar ist, ist mir eigentlich recht egal. Hier mal ein Post aus einem Forum, über das ich mit meinen Kumpels verschiedenes bespreche, in dem ich darauf eingehe:
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Broesel02
Inventar |
#70 erstellt: 10. Jan 2013, 12:48 | |
Schön das du deine Hörerlebnisse verbessern konntest. Sicher ist das Messgerät welches du auf den Schultern trägst mit den beiden Muscheln links und rechts dran das einzig richtige für dich und wird dir auch weiter zuverlässig mitteilen was besser klingt und was nicht. Sozusagen: The Race is on. Auch weiter viel Freude beim Hören Broesel02 |
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