CD rippen

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oelschlucker
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Nov 2011, 20:13
Nabend, da ich zu diesem Thema Jungfräulich bin, möchte ich gerne wissen, welche Software dafür geeignet ist. Ich habe den Plan, meine CD-Sammlung auf dem PC zu speichern. Die nächste Frage wäre, wie spiele ich die Musik am besten über meine Anlage ab? Ginge das abspielen mit der PS3? Eine Fritzbox ist vorhanden. Danke im voraus für die Mühen Gruß Costa
cr
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2011, 15:57
Über CD-Rippen gibts bereits unendlich viele Beiträge. Schau dich einfach um.
oelschlucker
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Nov 2011, 00:39
Ich weiß, aber die Infomenge haut doch glatt einen um.
cr
Inventar
#4 erstellt: 27. Nov 2011, 01:27
1. als wav oder flac rippen
2. empfohlene Software EAC (beachte den EAC-Thread, denn hier gibt es viele Möglichkeiten, wie gerippt wird).
3. immer schön Sicherungskopien anlegen
4. sinnvolle Ordnerstruktur aufbauen und sinnvolle Dateinamen wählen (empfohlen: Nachname,Vorname_Kurzbezeichnung des Albums_Jahr_Tracknummer_Songtitle (ggf. gekürzt)) bzw. taggen (geht nicht mit .wav)
Kumbbl
Inventar
#5 erstellt: 27. Nov 2011, 18:26

cr schrieb:
1. als wav oder flac rippen
2. empfohlene Software EAC (beachte den EAC-Thread, denn hier gibt es viele Möglichkeiten, wie gerippt wird).
3. immer schön Sicherungskopien anlegen
4. sinnvolle Ordnerstruktur aufbauen und sinnvolle Dateinamen wählen (empfohlen: Nachname,Vorname_Kurzbezeichnung des Albums_Jahr_Tracknummer_Songtitle (ggf. gekürzt)) bzw. taggen (geht nicht mit .wav)


zu 1: als Flac, ALAC oder AIFF, alles losless und taggbar - nicht als WAVE, da platzverschwendung, kein Klangvorteil, Tagging nur über Umwege und mit wenigen programmen (mit Foobar jetzt möglich) ==> nutzloses Format, wenn schon unkomprimiert, dann AIFF, da tagbar...

zu 2: ersatzweise alles mit Foobar erledigen, dann braucht man nur ein einziges Programm für den gesamten Audiokram (und kann sich somit das EAC sparen, welches IMHO mittlerweile keine Vorteile mehr gegenüber dem Foobar-Ripper hat): es kann auch einen Secure-Modus, es kann auch AccurateRip, wer diesen Schmarrn unbedingt braucht)...

zu 3: absolut!


[Beitrag von Kumbbl am 27. Nov 2011, 18:28 bearbeitet]
ahbed.
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Nov 2011, 23:48

Kumbbl schrieb:
zu 1: als Flac, ALAC oder AIFF, alles losless und taggbar - nicht als WAVE, da platzverschwendung, kein Klangvorteil, Tagging nur über Umwege und mit wenigen programmen (mit Foobar jetzt möglich) ==> nutzloses Format, wenn schon unkomprimiert, dann AIFF, da tagbar...


Kommt ganz auf den Verwendungszweck an. Anlegen eines Archivs, falls ja, mit welchen Ansprüchen verbunden? Oder einfach nur ein paar MP3s erstellen für mobile Player oder fürs Autoradio? Aber prinzipiell stimme ich zu, wenn man schon den Aufwand betreibt eine ganze Sammlung zu rippen, dann auf jeden Fall die verlustfreie Variante zu wählen.


Kumbbl schrieb:
zu 2: ersatzweise alles mit Foobar erledigen, dann braucht man nur ein einziges Programm für den gesamten Audiokram (und kann sich somit das EAC sparen, welches IMHO mittlerweile keine Vorteile mehr gegenüber dem Foobar-Ripper hat): es kann auch einen Secure-Modus, es kann auch AccurateRip, wer diesen Schmarrn unbedingt braucht)...


Kommt auch wieder auf den Anspruch an. AccurateRip ist kein Schmarrn, es kann dazu dienen deutlich schneller bitperfekte Rips zu erstellen und sicherzustellen, dass die eigene Pressung der gerippten CD überhaupt fehlerfrei ist. EAC bietet im Vergleich zu foobar noch deutlich vielfältigere Optionen um das Verhalten des Systems und Laufwerks während des Rippens zu beeinflussen und zusätzlich loggt EAC den Auslesevorgang deutlich ausführlicher, insbesondere beim Auftreten von Fehlern und bietet erweiterte Optionen um diese zu beseitigen. Falls man CUE Sheets in der ein oder anderen Form erstellen möchte, ist ebenfalls EAC die bessere Wahl. Grundsätzlich ist foobar aber ein fabelhaftes Programm und ist gut dafür ausgestattet "perfekte" Rips zu erstellen.


Kumbbl schrieb:
zu 3: absolut!


Auch da stimme ich zu. Nichts ist ärgerlicher als ein Verlust von Daten, in die man viel Zeit und Arbeit investiert hat.

Zu 4: Ebenfalls Zustimmung. Da sollte insbesondere auf die Tags Wert gelegt werden, da im Falle einer Umstrukturierung der Ordner-/Dateinamen diese einfach als Referenz hergenommen werden können. (Das geht zwar umgekehrt in bestimmten Fällen auch, ist aber in der Regel umständlicher und unzuverlässiger).

Übrigens schade, dass vstverstärker mir per PM nicht antwortet, warum er meinen ursprünglich ersten Post in diesem Thread kommentarlos gelöscht hat und ebenfalls meine PM mit Nachfrage bzgl. der Zensur nicht beantwortet. Meine Aussage gegenüber dem OP war letztendlich die gleiche wie die von cr. Bei derartiger Moderation hier im Forum macht der Meinungsaustausch ehrlich gesagt wenig Spaß.

@oelschlucker
Die Links, die ich dir gesendet hab, waren wirklich nicht hilfreich? Oder bist du noch gar nicht zum Lesen gekommen?
Kumbbl
Inventar
#7 erstellt: 28. Nov 2011, 12:41

ahbed. schrieb:


Kumbbl schrieb:
zu 2: ersatzweise alles mit Foobar erledigen, dann braucht man nur ein einziges Programm für den gesamten Audiokram (und kann sich somit das EAC sparen, welches IMHO mittlerweile keine Vorteile mehr gegenüber dem Foobar-Ripper hat): es kann auch einen Secure-Modus, es kann auch AccurateRip, wer diesen Schmarrn unbedingt braucht)...


Kommt auch wieder auf den Anspruch an. AccurateRip ist kein Schmarrn, es kann dazu dienen deutlich schneller bitperfekte Rips zu erstellen und sicherzustellen, dass die eigene Pressung der gerippten CD überhaupt fehlerfrei ist.


was bringt dir diese Information? Klingt dein Ripp dadurch besser? nein, sicher nicht. IMHO völlig wurscht, ob der Ripp bitperfekt ist, solang du weißt, du hast den Ripp mit einem vernünftigen Secure-Modus durchgeführt - besser gehts eben dann nicht - Nen Paranoid-Modus kannst du auch in Foobar einstellen, wenn du unbedingt willst...


ahbed. schrieb:

EAC bietet im Vergleich zu foobar noch deutlich vielfältigere Optionen um das Verhalten des Systems und Laufwerks während des Rippens zu beeinflussen und zusätzlich loggt EAC den Auslesevorgang deutlich ausführlicher, insbesondere beim Auftreten von Fehlern und bietet erweiterte Optionen um diese zu beseitigen. Falls man CUE Sheets in der ein oder anderen Form erstellen möchte, ist ebenfalls EAC die bessere Wahl.


wieso soll ich den Vorgang über eine Festlegung der Ripp-geschwindigkeit hinaus beeinflussen wollen, das programm soll einfach gut rippen, aus - Foobar macht das; ein Log bekomme ich von Foobar auch... klaro ist EAC das schweizer Taschenmesser, wenns um rippen geht und hatte früher auch bei mir seine Daseinsberechtigung... habs aber schon lang entsorgt... die Preemphasiserkennung funktioniert auch nicht vernünftig, also ist auch das für die Katz... wüßte nicht, in welcher Hinsicht EAC bessere CUE-Sheets erstellen soll? welchen vorteil soll mir das bieten?

ich hab gar nicngegen EAC, tolles Programm, keine Frage, nur ich würds heutzutage keinem mehr empfehlen - der Wave-editor ist auch eher Mist, wenn ich sowas brauche, dann nehme ich gleich Audacity...

das schöne an Foobar ist ja, dass man alles, wirklich alles unter einem homogenen Dach hat...

aber egal, die Glaubenskriege um die beste Software wirds immer geben
hgdo
Moderator
#8 erstellt: 28. Nov 2011, 12:56

ahbed. schrieb:
Übrigens schade, dass vstverstärker mir per PM nicht antwortet, warum er meinen ursprünglich ersten Post in diesem Thread kommentarlos gelöscht hat

Kein Beitrag wird kommentarlos abgelehnt. Auch du hast eine PN mit Begründung erhalten. Die Ablehnung deines Beitrags wurde von mehreren Moderatoren befürwortet.
cr
Inventar
#9 erstellt: 28. Nov 2011, 18:48

was bringt dir diese Information? Klingt dein Ripp dadurch besser? nein, sicher nicht. IMHO völlig wurscht, ob der Ripp bitperfekt ist, solang du weißt, du hast den Ripp mit einem vernünftigen Secure-Modus durchgeführt - besser gehts eben dann nicht - Nen Paranoid-Modus kannst du auch in Foobar einstellen, wenn du unbedingt willst...


Mir ist es nicht wurscht. Ich will wissen ob er bitperfekt ist (dazu brauch ich allerdings kein EAC).
Wie soll ich außer im Direktvergleich wissen, ob er schlechter klingt? Es genügt der bleibende Zweifel.

Seltsame Einstellung. Mit so einer schludrigen Vorgangsweise hätte ich keine Lust gehabt, meine 2000 CDs zu rippen.
Kumbbl
Inventar
#10 erstellt: 28. Nov 2011, 18:59
ich denke, ich war alles andere als schludrig - hab ca. 700 meiner 1800 CDs mit EAC gerippt, bevor ich festgestellt habe, dass Foobar das genauso gut kann...

Aber den Accurate-Mist hab ich mir gespart, ganz einfach, ich behandle meine CDs pfleglich, rippe sie mit Secure-Modus, da bleibt kein hauch von zweifel - und überhaupt: du hörst mit sicherheit nicht mal, wenn mal beim CD-Hören die Fehlerkorrektur sogar interpolieren muss, was zwar kaum vorkommen sollte, aber wenn doch, dann ist es immer noch vermutlioch in 90% nicht hörbar... man kanns auch übertreiben... aber jeder darf so wie er will, keine Frage

Edit hgdo: unnötiges Zitat entfernt


[Beitrag von hgdo am 28. Nov 2011, 22:55 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 28. Nov 2011, 19:05
Das Interpolieren ist nicht das Schlimmste, Glitches fürchte ich mehr.
In der Tat hatte ich bei den 2000 CDs nur bei wenigen Fehler (kopiergeschützte ausgenommen, die sind ja je nach Schutz als defekt einzustufen und müssen dann interpoliert werden) und bei diesen waren es Pressfehler, Kratzer waren weniger das Problem, trotz großen Second Hand Bestandes.
j!more
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2011, 19:46
Ich rippe mit dbpoweramp, das in der Regel im Burst-Modus extrem schnell rippt und das Ergebnis mit der Datenbank von Acourate Rip abgleicht. Bei Differenzen geht es in den Secure-Modus, und das kann bei fehlerhaften CDs dann dauern.

Ist die CD nicht in der Datenbank, dann wird sie zweimal im Burst-Mode ausgelesen. Stimmen die Ergebnisse überein, geht das Programm von einem fehlerfreien Auslesen aus.

In den neueren Versionen berücksichtigt die Software auch unterschiedliche Offsets verschiedener Pressungen. All das kostet zwar Geld, bietet aber sehr viel Komfort und das Gefühl, alles für fehlerfreie Rips getan zu haben.

Angenehm ist außerdem auch das Modul für das Anzapfen verschiedener Metatag-Quellen, der Multi-Encoder oder die DSP-Module, die unter anderem HDCD-Decoding erlauben.

Ach ja: Das Ganze bleibt dennoch gut bedienbar!

Muss aber alles nicht sein, Foobar ist ganz ganz toll
das.ohr
Inventar
#13 erstellt: 04. Dez 2011, 00:41

...verschiedener Metatag-Quellen, der Multi-Encoder oder die DSP-Module, die unter anderem HDCD-Decoding erlauben.
Ach ja: Das Ganze bleibt dennoch gut bedienbar!

Tja, genau wie Foobar2000, plus BPM Scanner und DVD-Audio wiedergabe und und und alles bleibt übersichtlich und bedienbar.

Frank
oelschlucker
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Dez 2011, 21:37
Nach unzähligen Berichten über Ripp-Software und einige Versuchsabende bin ich bei iTunes hängengeblieben. Und ich muß sagen, nicht schlecht. Für mich Persönlich ausreichend. Jetzt gehts zur Hardware. Da mir Olive, Hifidelio und co. zu teuer ist, werde ich wohl mir einen NAS-Server zulegen. Gibt es NAS-Server mit einem Bildschirm oder Display?? Wie schließt man einen NAS an einen Yamaha RX-V 765 an?? Mein Plan ist: Receiver an, NAS an und Musik hören ohne den PC einschalten zu müßen oder den Fernseher für die Titelliste. Wie schon erwähnt, bin ich blutiger Anfänger auf diesem Gebiet.

Gruß Costa
HiLogic
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2011, 14:27

oelschlucker schrieb:
Nach unzähligen Berichten über Ripp-Software und einige Versuchsabende bin ich bei iTunes hängengeblieben.

Ausgerechnet bei der größten Mist-Software bist Du hängen geblieben... Oh wei.


Gibt es NAS-Server mit einem Bildschirm oder Display??

Wofür? Ein NAS ist eine Kiste, die Speicher im Netzwerk bereitstellt. Da wird auch nix an einen Receiver angeschlossen...


[Beitrag von HiLogic am 06. Dez 2011, 14:28 bearbeitet]
oelschlucker
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Dez 2011, 00:05
Wieso Mist-Software? Erklär mir das mal. Was würdest Du mir für die Hardware vorschlagen?
cr
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2011, 00:07

Ausgerechnet bei der größten Mist-Software bist Du hängen geblieben... Oh wei.


Das habe ich mir verkniffen, weil ich darauf wetten konnte, dass es wer anderer schreibt. So was würde ich auch nie verwenden.
HiLogic
Inventar
#18 erstellt: 07. Dez 2011, 00:18

oelschlucker schrieb:
Wieso Mist-Software? Erklär mir das mal. Was würdest Du mir für die Hardware vorschlagen?

Weil iTunes Bloatware ist, langsam, keinen Secure-Mode hat, kein Accourate unterstützt, auf proprietäre Apple-Formate setzt statt auf FLAC, usw.
Hardware ist wurscht wenn die Software stimmt: Foobar2000, EAC oder dbPowerAmp.
marathon2
Stammgast
#19 erstellt: 07. Dez 2011, 00:30
Welche proprietären Apple-Formate sollen das sein?
ALAC ist jetzt Open Source.


[Beitrag von marathon2 am 07. Dez 2011, 00:33 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#20 erstellt: 07. Dez 2011, 00:53
Zum Beispiel mov, auch wenn für Audio nicht relevant.
Ist mir auch wurscht. iTunes und Apple im allgemeinen sind für mich uninteressant.
Davon abgesehen unterstützt iTunes immernoch kein FLAC. Zumindest nicht von Haus aus.
*Nightwolf*
Inventar
#21 erstellt: 07. Dez 2011, 01:39

marathon2 schrieb:
Welche proprietären Apple-Formate sollen das sein?
ALAC ist jetzt Open Source.

Na toll. Es ist auch mächtig sinnvoll auf ein Format zu setzen, dass gegenüber Flac keinerlei Vorteile bietet, dafür aber noch weniger verbreitet ist.
Big_Jeff
Stammgast
#22 erstellt: 13. Dez 2011, 00:48

HiLogic schrieb:

oelschlucker schrieb:
Wieso Mist-Software? Erklär mir das mal. Was würdest Du mir für die Hardware vorschlagen?


Hardware ist wurscht wenn die Software stimmt: Foobar2000, EAC oder dbPowerAmp.





Weiß jemand zufällig, wie es bei dbPowerAmp mitlerweile um die Erstellung von Cuesheets steht? Das sollte doch schon vor einigen Versionen implementiert werden. Ich finde die Webseite irgendwie unübersichtlich.

Gruß
ahbed.
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Dez 2011, 11:55
Schau dir dazu mal diesen Thread an.

http://forum.dbpower...-Image-Utility-Codec

Mir wäre das zu umständlich. Wenn es mir auf CUE Sheets ankäme, würde ich entweder EAC verwenden oder zusätzlich zum Rip die CUEs mit CUETools erstellen.

Einen übersichtlichen Vergleich der beliebtesten CD Ripper mit den wichtigsten Funktionen gibt es übrigens bei Hydrogenaudio:

http://wiki.hydrogen...arison_of_CD_rippers
cr
Inventar
#24 erstellt: 13. Dez 2011, 15:29
Ich habe bisher eigentlich nur selbst erstellte Cue-Sheets verwendet, um CDs, die nur einen Track haben (ja, das gibts!), sinnvoll zu unterteilen.
Wozu ich jetzt aber beim Rippen immer noch ein Cue-Sheet im Ordner ablegen sollte, erschließt sich mir nicht wirklich, da es für 99% der CDs ausreichend ist, ein Standardpausenmanagement beim Rippen anzuwenden, d.h. das Gap zum folgenden Track hängt am vorangehenden Track. Damit ist aus den Track-Dateien die CD wieder original reproduzierbar, außer, dass es keine Countdowns mehr gibt.


[Beitrag von cr am 13. Dez 2011, 15:30 bearbeitet]
ahbed.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Dez 2011, 16:23
Da stimme ich dir weitestgehend zu, für mich machen CUE Sheets auch nur dann sinn, wenn ich CDs möglichst 100%ig exakt wieder herstellen möchte. Bei exotischen Hidden Tracks, die als "unsichtbarer" Track dem ersten Track vorangestellt sind, den man am CD Player also nur durch zurückspulen vor den ersten Track erreicht (HTOA), bekommt man das nicht anders in den Griff. Aber wie gesagt, Exoten...
Big_Jeff
Stammgast
#26 erstellt: 18. Dez 2011, 18:50

Mir wäre das zu umständlich. Wenn es mir auf CUE Sheets ankäme, würde ich entweder EAC verwenden oder zusätzlich zum Rip die CUEs mit CUETools erstellen.



Hallo ,

wenn ich das richtig verstanden haben, dann ist die Funktionalität noch nicht vollständig ausgereift. Ich habe es mal ausprobieren wollen, aber nicht verstanden, was ich einstellen muss. Irgendwie wollte kein Cuesheet auftauchen.
Gibt es irgendwo eine Anleitung, die genau beschreibt, was man da einstellen muss? Ich konnte keine finden. Den Codec habe ich selbstvertändlich runtergladen und installiert.



Cuetools habe ich auch ausprobiert und irgendwie überhaupt nicht verstanden, wie das Programm funktioniert. Kann mir jemand kurz erklären, wie ich vorgehen muss, wenn ich damit ein Cuesheet für eine CD erstellen möchte?


Gruß
phips22
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Apr 2012, 12:33
Ich hatte zu diesem Thema auch eine Frage.
Stimmt es, dass EAC wirklich sogenannte "lesefehler" ausbügelt? leider kann man damit ja nur als WAV und nicht ALAC rippen. Nehmen wir mal an, eine cd ist kratzerfrei oder fast kratzerfrei. genügt dann auch itunes als RIP mit ALAC?

gruß Phips
cr
Inventar
#28 erstellt: 25. Apr 2012, 12:46
Ob die CD kratzfrei ist oder nicht, ist nicht der Kernpunkt.
phips22
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 25. Apr 2012, 12:54
und der da wäre?
cr
Inventar
#30 erstellt: 25. Apr 2012, 13:05
Der Lesevorgang an sich erfolgt in Segmenten, und da können Überlappungsfehler auftreten. Auch bei unzerkratzten CDs.
Wie relevant das bei modernern Laufwerken ist, keine Ahnung.
*Nightwolf*
Inventar
#31 erstellt: 25. Apr 2012, 15:18

phips22 schrieb:
Stimmt es, dass EAC wirklich sogenannte "lesefehler" ausbügelt?

Nicht wirklich. Soweit ich weiß, unternimmt EAC mehrere Leseversuche um sicher zu gehen. Aber wenn eine Stelle wirklich durch Kratzer etc. zerstört ist, kann auch EAC sie nicht mehr rekonstruieren. Schlussendlich muss das Programm ja mit den Daten "leben", die es vom Laufwerk bekommt.


leider kann man damit ja nur als WAV und nicht ALAC rippen.

Warum sollte man das auch wollen?

Es ist aber kein Problem, die CDs als Wave zu rippen und dann mit einem anderen Programm zu konvertieren. Ist ja alles verlustfrei. Anders würde das EAC auch nicht machen. Das ganze wird erst als Wave gespeichert und dann konvertiert.


Nehmen wir mal an, eine cd ist kratzerfrei oder fast kratzerfrei. genügt dann auch itunes als RIP mit ALAC?

Du wirst wohl keinen Unterschied zwischen EAC und anderen Programmen hören, die sich ebenfalls Mühe beim Auslesen geben. EAC bietet aber die Möglichkeit, die Ergebnisse über die Accurate Rip Datenbank online miteinander zu vergleichen. Damit kannst du sicherstellen, dass deine CDs wirklich bitgenau ausgelesen wurden (vorausgesetzt sie ist in der Datenbank).
cr
Inventar
#32 erstellt: 25. Apr 2012, 15:30
Mehrfachlesen, um Fehler auszuschließen, ist nicht generell üblich.
Daher bringt EAC auch ohne Abgleich mit der Datenbank die zuverlässigeren Ergebnisse.
Viele Rip-Softwares finden es ja nicht mal nötig, Fehler aufzulisten, so sie überhaupt in der Lage sind, sie zu entdecken, was natürlich auch ohne Mehrfachlesen geht, wenn das Laufwerk c2-fähig ist.
phips22
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Apr 2012, 15:54
vielen dank für eure antworten, also brauche ich eac nicht umbedingt?

Meint ihr also, das Apple Itunes locker zum Rippen von scheiben reicht, welche nicht ansatzweiße "Zerstört" sondern "Wie neu sind"? es gibt ja auch leute die behaupten, dass die konvertierung in ein anderes Losless format sagen wir von flac zu alac und zurück ja angeblich die qualität schlechter wird, stimmt das?
*Nightwolf*
Inventar
#34 erstellt: 25. Apr 2012, 16:17
"Unbedingt" benötigt man kein Programm. Ich wette auch, dass du keinen Unterschied zwischen einem akkuraten Rip aus EAC und einem "normalen" Rip aus ITunes hören wirst - erstrecht nicht bei unbeschädigten CDs.

Nur ich denke immer, wenn es schon die Möglichkeit gibt das bitgenau auszulesen, warum sollte ich das nicht nutzen? Das ist ja gerade einer der großen Vorteile von lossless und der eigentliche Grund, warum man ein solches Format wählt. Ich höre auch keinen Unterschied zwischen einer CD und einem guten MP3 mit hoher Bitrate.

Nein, beim Umwandeln in unterschiedliche Lossless-Formate treten keine Qualitätsverluste auf. Daher heißt es ja auch Lossless. Das kannst du dir etwa wie eine normale Datei vorstellen, die du erst mit Zip packst. Dann wird sie entpackt und dann mit Rar gepackt. Dann wieder entpackt und dann mit 7z etc. Es bleibt immer die selbe Datei. Ok, rein statistisch können durchaus Rechenfehler/Übertragungsfehler etc. auftreten aber das ist eher die Ausnahme.
Kumbbl
Inventar
#35 erstellt: 26. Apr 2012, 08:39

*Nightwolf* schrieb:
"Unbedingt" benötigt man kein Programm. Ich wette auch, dass du keinen Unterschied zwischen einem akkuraten Rip aus EAC und einem "normalen" Rip aus ITunes hören wirst - erstrecht nicht bei unbeschädigten CDs.


dem würde ich zustimmen - eac wird mittlerweile überbewertet; es gab ne Zeit vor Jahren, da ware EAC mehr oder weniger das einzige Programm, dass sich beim rippen "mühe gegeben" hat, wie du so schon sagst - mittlerweile machen das einige - und diese können darüber hinaus weitaus mehr als EAC, welches nur zum rippen taugt und zu sonst nix... Foobar z.B. rippt genauso gut und kann - wenns denn sein muss - auch AccurateRip (welches ich aber für senseless halte, weil niemand das eine nicht passende Bit hört, um es mal überspitzt zu formulieren)..


*Nightwolf* schrieb:

Nein, beim Umwandeln in unterschiedliche Lossless-Formate treten keine Qualitätsverluste auf. Daher heißt es ja auch Lossless. Das kannst du dir etwa wie eine normale Datei vorstellen, die du erst mit Zip packst. Dann wird sie entpackt und dann mit Rar gepackt. Dann wieder entpackt und dann mit 7z etc. Es bleibt immer die selbe Datei. Ok, rein statistisch können durchaus Rechenfehler/Übertragungsfehler etc. auftreten aber das ist eher die Ausnahme.


äh, packen und entpacken ist keine wahrscheinlichkeitsrechnung, das ist ein glasklarer und simpler algorithmus - wieso soll es da statistische Rechenfehler geben? solange das eingepackte archiv als Datei nicht irgenwie beschädigt wird (also teile nicht mehr von platte lesbar sind) wirds immer 1:1 zum orginal ausgepackt - und sogar für beschädigungen kann man vorsorgen, dadurch das ein bestimmter Anteil an speziellen Recovery-Data reserviert wird...

Fazit: Flac, ALAC, WAVE oder andere lossless klingen immer gleich, denn sie sind gleich - alles andere ist esoterischer Blödsinn - denn ne halbwegs vernünftige maschine wird auch durch das auspacken kaum belastet - ich hab auf meinem 5 jahre alten Laptop beim Hören überf Flac eine Prozessorlast bei ca. 1% --> somit kann man sich auch all den Blödsinn sparen, dass durch erhöhte CPU-Last mehr Netzteil-Müll entsteht, was wieder den Klang verschlechtere etc., etc... alles purer Quark...
*Nightwolf*
Inventar
#36 erstellt: 26. Apr 2012, 09:42

Kumbbl schrieb:
äh, packen und entpacken ist keine wahrscheinlichkeitsrechnung, das ist ein glasklarer und simpler algorithmus - wieso soll es da statistische Rechenfehler geben? solange das eingepackte archiv als Datei nicht irgenwie beschädigt wird (also teile nicht mehr von platte lesbar sind) wirds immer 1:1 zum orginal ausgepackt - und sogar für beschädigungen kann man vorsorgen, dadurch das ein bestimmter Anteil an speziellen Recovery-Data reserviert wird...

Nein, es ist alles eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Und dass sich ein Prozessor auch mal recht schnell "verrechnen" kann, kannst du leicht an einem heißen Sommertag testen, wenn du nur ordentlich Staub in deinen Kühlrippen hast... Außerdem schrieb ich nicht nur Rechen- sondern auch Übertragungsfehler. Festplatten können auch Bits falsch auslesen (wenn ich mich nicht irre, liegt die Wahrscheinlichkeit dabei bei irgendwas um 1 pro 10^14 Lese-/Schreibvorgänge) etc. Letztendlich ist die Wahrscheinlichkeit also sehr, sehr gering, aber durchaus vorhanden. Und wie du bereits schriebst, reicht ein einzelnes Bit aus, damit es nicht mehr dem Original entspricht.
cr
Inventar
#37 erstellt: 26. Apr 2012, 11:27
Wenn ein Lesefehler auf der Festplatte auftritt, gibts in aller Regel eine Meldung, das System friert ein etc.
Mit extrem geringer Wahrscheinlichkeit ist aber möglich, dass die auch die Festplatte abdeckende allg. Datenkorrektur CRC den Fehler nicht erkennt. Dann ist er da, aber es passiert gar nichts (keine Meldung).
Das betrifft jeden Lesevorgang, egal ob eine wav, flac- oder sonstwas gelesen wird.
Kumbbl
Inventar
#38 erstellt: 27. Apr 2012, 08:23
schon richtig: drum bleibe ich ja bei meiner Behauptung: auch bzgl. solcher Artefakte hat flac keinerlei "nachteil" ggü. Wave...

es gibt IMO genau EINEN einzigen Nachteil von lossless-Komprimierung ggü. WAVE: braucht beim rippen etwas mehr Zeit wegen dem Kodierungsvorgang - je nach CPU-Power aber fast vernachlässigbar... beim rippen von 1000 CDs mag das dann aber schon wertvolle verlorene Lebenszeit sein, wenn man daneben sitzt

ansonsten ist WAVE auch heute im Zeitalter geschenkter Terrabytes noch reine und auch lästige Platzverschwendung - und ggf. auch Zeitverschwendung, denn: ob man nun 1 TB (flac) oder 2 TB (wave) im Falle eines komplettbackups von einer ext. Platte über den USB-Kanal auf eine andere ext. Platte spielen muss, das macht schon nen Unterschied, denn über USB 2.0 läuft das nicht mal in einer Nacht durch, sondern braucht deutlich länger... und USB 3.0 ist noch lange nicht Standard-Ausstattung, sondern weit weg davon...

Fazit: werde nie verstehen, wieso jemand mit WAVEs operiert... aber man muss ja im Leben auch nicht alles verstehen
cr
Inventar
#39 erstellt: 27. Apr 2012, 11:18
Weil wave einfach die direkte Umsetzung von PCM ist. Und von jedem Player gespielt wird, was ja bei FLAC bei weitem nicht der Fall ist.
Wave ist einfach das ".txt" der Audiospeicherung.
Kumbbl
Inventar
#40 erstellt: 27. Apr 2012, 11:51
na, erstens ist die platzverschwendung von WAVE bei Mobile Playern ein noch größeres problem, zweitens tuts für den Mobile Player auch vernünftiges MP3 und drittens, was soll ich auf nem mobile Player mit einem nicht tagbaren Format - hier gehts ja drum, sich Playlists etc. flexibel zusammenstellen zu können... mit WAVE ist das alles einfach ein krampf...

genauso wie heutzutage ein vernünftiges Dokumentaustauschformat ja auch .pdf oder .xml und nicht mehr .txt ist...zumindest wenn man ein Mindestsmaß an Strukturierter Information austauschen möchte und nicht bloss ein 3-zeiliges readme.txt...

somit: nächster Versuch
phips22
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 27. Apr 2012, 18:20
Flac und ALAC sind sicher gut, wenn es um den Platz geht. Aber mir ist aufgefallen. Bei einem vergleich. Sooo wahnsinnig viel kleiner sind die Dateien dann auch wieder nicht. ein Musikstück das ich in EAC gerippt habe als wave , war 15 Megabyte groß das selbe stück in FLAC war 9 Megabyte groß.

Aber mal was anderes. gibt es wirklich keine verluste des klangs, wenn ich von wav nach alac (in itunes) und von alac wieder zurrück nach WAV konvertiere?
cr
Inventar
#42 erstellt: 27. Apr 2012, 20:08
15 MB sind aber nur 1,5 Min. in wav. Verdammt kleines Musikstück....
Kumbbl
Inventar
#43 erstellt: 27. Apr 2012, 20:10

phips22 schrieb:

Aber mal was anderes. gibt es wirklich keine verluste des klangs, wenn ich von wav nach alac (in itunes) und von alac wieder zurrück nach WAV konvertiere?


hast du die postings vorher nicht gelesen? nein, gibts nicht und kanns nicht geben - gibts ja auch keine Verluste, wenn du ein Dokument als zip ein- und wieder auspackst - anschließend ist dein Dokument wieder buchstabe für buchstabe da (bischen simplifiziert jetzt)... ein algorithmus ist ein algorithmus und wenn der so gebaut ist, dass man das original 1:1 wieder herstellen kann, das ist das einfach so - da gibts keine Unsicherheiten... wir reden hier von Digitaltechnik nicht von analoger Kopiererei...
Kumbbl
Inventar
#44 erstellt: 27. Apr 2012, 20:11

phips22 schrieb:
Flac und ALAC sind sicher gut, wenn es um den Platz geht. Aber mir ist aufgefallen. Bei einem vergleich. Sooo wahnsinnig viel kleiner sind die Dateien dann auch wieder nicht. ein Musikstück das ich in EAC gerippt habe als wave , war 15 Megabyte groß das selbe stück in FLAC war 9 Megabyte groß.


im schnitt verkleinert FLAC auf ca. 60% - je nach Musikstück und je nach Kompressionslevel...
cr
Inventar
#45 erstellt: 27. Apr 2012, 20:18
Für alle die sich so eine Kompression nicht vorstellen können:
Statt dass alle 1/44.000 Sekunden ein 16-Bit-Wert gespeichert wird, speichert man nur den Unterschied, was in der Regel weniger Platz erfordert als jeweils den ganzen Wert. Dass man dann daraus auch wieder den ganzen Stützpunktwert ausrechnen kann, sollte einsichtig sein.
So ist jedenfalls das Grundprinzip der verlustgreien Audiokompresion.
Also zB

statt 978___982___990___1000
speichert man nur
978___+4___+8___+10
In gewissen Abständen immer den gesamten Wert, denn sonst kann alles umkippen, sollte mal ein Fehler auftreten.


[Beitrag von cr am 27. Apr 2012, 20:19 bearbeitet]
andreaspw
Inventar
#46 erstellt: 15. Sep 2012, 08:13
Hallo,

versuche mich gerade in Foobar einzuarbeiten, um zu rippen. Komme aber nicht weiter, sobald ich auf "convert" gehe, öffnet sich ein Fenster mit "please locate flac.exe" und meiner Deite Struktur. Hier kann ich weder Zeilordner noch sonstwas auswählen, es geht nicht weiter. Was mache ich falsch?
Kumbbl
Inventar
#47 erstellt: 15. Sep 2012, 11:03
du musst einfach selbst das Flac-programm installieren (woher und wie sagt dir google, das schaffst du) und dann nochmal in Foobar konvertieren - beim ersten mal fragt dich Foobar nach dem Installationsort der Datei flac.exe - den gibst du dann an und voila - ab jetzt kann Foobar mit Flac...
cr
Inventar
#48 erstellt: 16. Sep 2012, 17:42
Installieren muss man es eigentlich gar nicht. Man muß flac.exe einfach wo am PC haben und den entsprechenden Ordner angeben.
Ich habs letztlich in den foobar-components-Ordner kopiert, weiß aber nun gar nicht, ob er die Flac.exe immer noch vom Ordner holt, den ich ursprünglich angegeben habe, oder aus dem Components-Ordner?? Jedenfalls wird nicht mehr danach gefragt.
Weiß es wer genau?
ahbed.
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 16. Sep 2012, 18:12
Etwas versteckt in den foobar Einstellungen kann man nachsehen, an welchen Orten foobar nach den Encodern sucht:

Preferences -> Advanced -> Tools -> Converter -> Additional commant-line encoder paths

Wenn foobar nicht mehr nach einem Ordner fragt, dann ist irgend ein Pfad eingetragen, an dem sich tatsächlich der Encoder befindet. Der Components Ordner ist dort meines Wissens nach nicht standardmäßig eingetragen.
cr
Inventar
#50 erstellt: 16. Sep 2012, 19:07
Läßt es sich definitiv auch irgendwie installieren? Wenn nicht, erscheint mir die Sammlung der Encoder in Components sinnvoll, oder spricht was dagegen?
andreaspw
Inventar
#51 erstellt: 16. Sep 2012, 20:12
Ja danke, hat bestens funktioniert!

Ohne Forum wäre ich aufgeschmissen bei meinen digitalen Gehversuchen. Gerade hatte ich mich mit Max unter Mac OS angefreundet, da macht doch glatt mein iMac schlapp und jetzt muss ich mich mit der ganzen Angelegenheit unter Win7 beschäftigen.
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