PCIe Soundkarte extern?

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foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Nov 2010, 01:41
hallo,

gibt es irgend eine möglichkeit, eine pcie soundkarte extern an einem netbook zu betreiben? also irgendwas mit mini pcie steckplatz (für xonar stx).
poneil
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2010, 02:28
Moin,

sowas gibt es nur zum Basteln. In sich geschlossene, kommerzielle Lösungen sind alle nur für ExpressCard ausgelegt. Zumindest habe ich sowas noch nie gesehen.

Aber es gibt eben Adapter, um sich selber was zu basteln: Link

Die "PE4L ver 1.5 with PM3N" Kombi kostet wohl 55$, zuzüglich Netzteil (und Importkosten).

Gibt längere Threads zu diesen Produkten:
Lets figure out how to make a DIY ViDock
DIY ViDock Experiences

Scheint jedenfalls zu funktionieren.


Grüße
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Nov 2010, 01:25
danke für die antwort. ich versteh nur nicht ganz wie das funktioniert. also die mini pcie soundkarte steck ich auf das pe4l, richtig? aber wozu das pm3n? wo soll ich das denn draufstecken?

ich dachte, man könnte einfach die daten vom netbook per usb an nen adapter mit mini-pcie steckplatz, auf dem die soundkarte steckt, schicken und von dort dann direkt weiter an die lautsprecher.
Phantom_2.0
Stammgast
#4 erstellt: 20. Nov 2010, 14:25

foscarini schrieb:
danke für die antwort. ich versteh nur nicht ganz wie das funktioniert. also die mini pcie soundkarte steck ich auf das pe4l, richtig? aber wozu das pm3n? wo soll ich das denn draufstecken?

ich dachte, man könnte einfach die daten vom netbook per usb an nen adapter mit mini-pcie steckplatz, auf dem die soundkarte steckt, schicken und von dort dann direkt weiter an die lautsprecher.



Das ist die Stomversorgung . Ohne saft nix los . Du bräuchtes noch ein 12 / 5V Netzteil ...
poneil
Inventar
#5 erstellt: 21. Nov 2010, 11:47
Moin,


also die mini pcie soundkarte steck ich auf das pe4l, richtig? aber wozu das pm3n? wo soll ich das denn draufstecken?


Deine Soundkarte, die Asus Xonar Essence STX, ist eine PCIe 1x Karte. Dafür benötigst du also irgendeine externe Anschlussmöglichkeit von PCIe-Karten. Dies wäre z.b. der PE4L-Adapter. Der schwarze Slot am oberen Rand des Adapters ist der PCIe 1x -Slot, in welchen du die STX stecken würdest.

Die ganzen weiteren Anschlüsse auf dem Adapterboard sind zum Anschluss des Verbindungs-Interface für deinen Rechner.

Es gibt keine (mir bekannten und wahrscheinlich bezahlbaren) PCI->USB-Lösungen. Diese externen Lösungen arbeiten alle nur mit ExpressCard, Mini-PCIe und über passive "Verlängerungs"-Adapter in Form von internen PCIe-Karten (fällt bei einem Notebook natürlich raus).
Ich glaub es gab mal externe PCIe-Grafikkarten-Lösungen, die per USB angeschlossen wurden, aber die waren schon fertig bestückt und das war meines Wissens nach damals auch sehr teuer. Wenn es nun also bezahlbar und erhältlich/verfügbar sein soll, dann wird man wahrscheinlichst auf ExpressCard, Passiv-Lösungen oder Mini-PCIe beschränkt sein.

Du hast gesagt, du möchtest:

also irgendwas mit mini pcie steckplatz


Mini-PCIe sind die Erweiterungskarten in Notebooks/Netbooks für SSDs, TV-Tuner etc.
Das PM3N wäre dann so ein Mini-PCIe-Adapter (über ein Kabel verbunden mit dem PE4L).

Das heißt, du bräuchtest auf jeden Fall einen unbenutzten Mini-PCIe-Slot in deinem Netbook, bzw. du müsstest auf die eingebaute Mini-PCIe-Karte verzichten können, falls der einzige Slot schon belegt wäre (was also etwa komplizierter würde, falls dieser Slot mit der System-SSD belegt wäre).
Zusätzlich würde dann immer ein Kabel unterm Netbook hervorkommen, was ggf. zu Stabilisierungsproblemen führen könnte. Außerdem müsste das PE4L mit einem externen 12V-Netzteil mit Strom versorgt werden.

Also wie gesagt eine Bastellösung. Mit ExpressCard wäre es etwas komfortabler, aber ExpressCard-Slots sind bei Netbooks ja glaubich eher selten verfügbar.

Eventuell solltest du dir überlegen, ob du die STX nicht verkaufen willst und dir direkt ein USB-Audio-Interface besorgst.


Grüße


[Beitrag von poneil am 21. Nov 2010, 11:48 bearbeitet]
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 21. Nov 2010, 15:06
danke nochmal für die ausführliche erklärung. ich werde es dann wohl wirklich so machen, dass ich mir noch ein usb-audio-interface zulege und die soundkarte in den pc einbaue.

ich hatte auch überlegt nen htpc für musik zusammenzustellen, aber finde das auch irgendwie unnötig.
poneil
Inventar
#7 erstellt: 21. Nov 2010, 15:40
Hallo,


ich hatte auch überlegt nen htpc für musik zusammenzustellen, aber finde das auch irgendwie unnötig.


Das würde ich von den genauen Anforderungen abhängig machen.

Einen Musik-PC kann man sich ja als Rip-Server/Storage-Lösung basteln und/oder als besonders leises/stromsparendes HiFi-Element. Zusätzlich muss man sich hierbei ein paar Gedanken über die Steuerung machen etc.

Kann natürlich auch alles von einem Netbook übernommen werden, wenn es jetzt z.b. nicht zwingend die Optik eines HiFi-Elements sein müsste.
Unter 12" Netbooks fehlt es allerdings häufigst an einem CD-Laufwerk. Falls du keins hast und zum Audio-CD-Rippen darauf angewiesen wärest, müsste man mit einem externen Laufwerk arbeiten.
Zusätzlich ist natürlich auch der Speicherplatz eines Netbooks limitiert. Dafür hätte man dann allerdings mit Bildschirm und Eingabeoptionen schon die Steuerung und visuelle Ausgabe geklärt.



ich werde es dann wohl wirklich so machen, dass ich mir noch ein usb-audio-interface zulege


Was soll denn angeschlossen werden? Aktivlautsprecher? Oder ne Anlage? Haben/Hat die nur analoge Eingänge oder ggf. auch Digitaleingänge?
Die Essence STX hat ja nun auch eine gewisse Gewichtung auf Kopfhörerbetrieb. Wäre das am Interface auch von Interesse?


Grüße
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 21. Nov 2010, 18:34
über kopfhörer kann ich am pc hören. einerseits ist das kabel hinterm schreibtisch verlegt - ein umstecken wäre also sehr lästig - andererseits hört man dabei das pc-brummen auch nicht. von daher sind mir die kopfhörer am netbook bzw externen audiointerface nicht so wichtig.

cds rippen kann ich am pc und verschiebe die daten dann sowieso auf externe festplatten, die ich dann auch einfach am netbook betreiben kann. ich kaufe musik mittlerweile sowieso lieber über bandcamp. da kann man sich die formate aussuchen - von mp3 vbr bis flac.

beim rumsuchen nach einem externen gerät habe ich sogar eins mit bluetooth gefunden. das wäre natürlich der wahnsinn, so ganz ohne kabel zum netbook. aber kostete über 4000 €. dann habe ich es direkt weggeklickt.

anschließen will ich neben dem netbook noch einen plattenspieler mit cinch-steckern und als ausgang s/pdif zu aktivmonitoren. xlr würde auch gehen, aber ich glaube s/pdif ist besser.

bisher sind in der auswahl: m-audio fast track pro/ultra und esi dr. dac prime
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Nov 2010, 21:41
jetzt hab ich noch das motu microbook und sinn7 status 24|96 in der auswahl.
poneil
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2010, 10:01
Moin,

wenn du die Monitore digital ansteuern möchtest, dann müsstest du ja kein Geld für einen teuren D/A-Wandler ausgeben, weil die D/A-Wandlung dann ja eh in den Monitoren erfolgt.

Außerdem bekommst du bei den Geräten ja noch diverse Zusatzfunktionen, die du für die reine Audio-Wiedergabe nicht benötigst.


Nur mal als Budget-Lösung-Alternative:

Deine Monitore haben anscheinend Digitaleingänge und Analogeingänge. Das heißt, dass man ja theoretisch schon mehrere Quellgeräte direkt an die Monitore anschließen könnte - praktisch scheitert es ggf. an einer Auswahlmöglichkeit, weil die Monitore die Eingänge automatisch beschalten.

Falls man aber diese Auswahlmöglichkeit hätte, dann könntest du ja z.b. den Plattenspieler (der ja anscheinend schon einen Phono-Verstärker eingebaut hat und über einen LINE-Ausgang verfügt) an die XLR (oder Klinke, falls vorhanden) anschließen und das Netbook würde man an den S/PDIF-Eingang anschließen.

Ich geh mal von einem optischen Digitaleingang aus(?). Da das Netbook wahrscheinlich keinen optischen Digitalausgang besitzt, könnte man nun nach einem Gerät suchen, dass diesen Digitalausgang zur Verfügung stellen kann. Und das könnte z.B. dieses Gerät sein: ESI Dr. Dac Nano oder allgemein irgendeine günstige Soundkarte in USB-Stick-Variante (z.B. Terratec AureonDualUSB).

Da ginge es dann nur darum, das Netbook um einen S/PDIF-Ausgang zu erweitern und den D/A-Wandler der Monitore zu verwenden.

Nur müsste man entsprechend hierfür mit den Steuerungsmöglichkeiten der Monitore ausreichend beglückt sein.


Falls du allerdings ein zentrales Steuergerät auf dem Schreibtisch haben möchtest, an dem du die Quellwahl durchführen kannst und z.B. auch die Lautstärke der Monitore steuern kannst, dann sollte man sich allgemein erstmal überlegen, wie man sich den Aufbau vorstellt.

Was hast du denn für Aktivmonitore? Angenommen die verarbeiten intern digital, dann sollte man möglichst wenig Wandlungen vornehmen. Gleiches natürlich auch, wenn die Monitore intern analog arbeiten, wobei man hier allerdings ggf. Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf den Wandler beachten sollte.

Mal als Beispiel, wenn deine Monitore analog arbeiten würden:
USB->USB-Interface=digital, USB-Interface->SPDIF(keine Wandlung im Interface)->Wandlung im D/A-Wandler des Monitors=analog.

Nur falls der Wandler im Monitor schlechter wäre als der im Interface, hätte man ggf. Qualitätseinbußen. Insofern müsste man in dem Fall lieber vom Interface zum Monitor direkt über eine analoge Verbindung.


Grüße
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 23. Nov 2010, 22:57
da hast du natürlich recht

ich kann den plattenspieler auf jeden fall über xlr anschließen. dazwischen schalte ich noch einen mixer, um die lautstärke regulieren zu können.

aber s/pdif ist coaxial.

zwischen digital und analog umschalten könnte ich an den tannoy reveal 8d. wie gut die wandler sind, weiß ich nicht.
poneil
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2010, 01:02
Nabend,

Coax-Ausgänge sind bei externen Soundkarten eher selten (und auch bei Audio Interfaces nicht immer vorhanden), aber da könnte man absolut problemlos mit nem Optical/Coaxial-Wandler arbeiten, z.b. sowas, um dann vom optischen Ausgang das Signal in ein elektrisches umzuinterpretieren. Die Lautsprecher würden dann ihrerseits per digitalem Koaxialkabel verbunden.

Also die Günstig-Lösung bliebe günstig...

Zu den Tannoy's habe ich jetzt nicht so viel gefunden. Aber sie scheinen ja über Einmessung per Mikrofon, sowie über ein Software-EQ zu verfügen, so dass die Verarbeitung zumindest zunächst digital zu erfolgen scheint. Wahrscheinlich wandelt der Monitor also analoge EIngangssignale vorerst wieder in digitale um, damit sie den EQ-Prozess durchlaufen.

Böte sich also wahrscheinlich an, sie direkt digital anzusprechen.

Falls dir das mit günstiger Usb-"Stick"+Mixer-Lösung zu gebastelt erscheint, könntest du noch ein wenig bei Thomann rumstöbern.
Dort gibt es z.b. einen Onlineratgeber zu Audio Interfaces und einen netten Produktvergleich.


Grüße
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 25. Nov 2010, 15:45
dann ist esi u24 xl doch optimal

www.thomann.de/de/esi_u24_xl.htm
poneil
Inventar
#14 erstellt: 25. Nov 2010, 19:06
Hallo,

wenn es für dich ok ist, dass alle Einstellungen (Input/Output-Wahl, Lautstärkeregelung) über Software erfolgen müssen, dann wäre das U24XL zumindest eine handliche, mobile Lösung, die kein zusätzliches Netzteil benötigt und dank A/D-Wandler das analoge Eingangssignal an einen digitalen Ausgang ausgibt. Außerdem recht günstig und die Treiber unterstützen ASIO, etwa falls du Foobar o.ä. nutzt.
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 06. Dez 2010, 21:14
ich habe das gerät nun zuhause. aber angeschlossen habe ich es noch nicht, da ich ein paar probleme habe, die zwei monitore an den einen coax ausgang zu kriegen :/
poneil
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2010, 22:56
Moin,

wieso ist das ein Problem? Du schließt einen Monitor (Digital SPDIF Input) an den Coax-Ausgang des U24XL an. Der zweite Monitor wird per zweitem Coax-Kabel an den ersten Monitor angeschlossen (DIgital SPDIF Output 1. Monitor -> Digital SPDIF Input 2. Monitor).

So zumindest die Theorie...


[Beitrag von poneil am 06. Dez 2010, 22:57 bearbeitet]
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 07. Dez 2010, 00:12
das ist ein problem, weil ich keine ahnung habe.

du hast das problem natürlich wieder umgehend gelöst danke
poneil
Inventar
#18 erstellt: 07. Dez 2010, 20:12
Prima

Dann bin ich ja mal gespannt, ob alles zu deiner Zufriedenheit läuft. Kannst ja vielleicht mal berichten, wenn du alles angeschlossen und getestet hast.


Grüße
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Dez 2010, 00:06
werde ich tun. ich musste noch ein paar kabel bestellen. es wird also noch ein bisschen dauern.

ich frage mich gerade, ob man so ein audio interface auch an ein smartphone oder andere media player anschließen kann. also ohne komplizierte umbaumaßnahmen des players.
poneil
Inventar
#20 erstellt: 10. Dez 2010, 04:14
Kommt darauf an, wie du dir das vorgestellt hast.

Direktanschluss per USB dürfte selbst mit komplizierten Umbaumaßnahmen unmöglich sein. Sei es, weil das Handy/der Player nicht genug Saft über ihren USB-Anschluss zur Verfügung stellen können oder spätestens, weil mangels Treiber, Audioprotokollen etc. das Gerät nichts mit dem Interface anfangen könnte.

Falls du das also gemeint haben solltest, wird es - höchstwahrscheinlichst - nicht möglich sein.


Falls du dir es hingegen einfach so vorgestellt hast, dass das Gerät an einen anderen Eingang des Interface angeschlossen werden soll, so wird es zumindest über den analogen Audioeingang des U24XL kein Problem sein. Mittels Adapterkabel den Kopfhörerausgang (oder Line-Out) des Gerätes mit dem Analogeingang des Interface verbinden.

Falls das Gerät einen Digitalausgang haben sollte oder per optionalem Dock digital abgegriffen werden kann (zumindest iPod/iPhone, ggf. auch andere Produkte), könnte man es auch an einen Digitaleingang des Interface anschließen.

In beiden Fällen muss das Interface allerdings für den Betrieb an einen PC mit Windows oder einen Mac angeschlossen sein.


Grüße
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 31. Dez 2010, 13:44
hallo,

kurze rückmeldung nach ein paar stunden erfahrungen mit dem usb audio interface am netbook.

über den klang kann ich mich nicht beschweren. der ist nicht herausragend, aber um einiges besser als der audiochip. was allerdings den eindruck etwas trübt sind die aussetzer/lags durch die schwache leistung des netbooks. vor allem, wenn ich parallel im internet bin, aber teilweise auch so, kommt es zu diesen unschönen pausen. ich muss noch genauer prüfen, ob es an der festplatte liegt oder am prozessor, ram oder an was auch immer.


[Beitrag von foscarini am 31. Dez 2010, 14:59 bearbeitet]
foscarini
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 31. Dez 2010, 15:52
so, habe ein paar systemoptimierungen durchgeführt und das problem scheint behoben zu sein. vermutlich lag es an der auslagerung von arbeitsspeicher auf die festplatte, die ich nun deaktiviert habe.
poneil
Inventar
#23 erstellt: 02. Jan 2011, 17:01
Hallo,

schön dass es (inzwischen) reibungslos läuft und du zumindest ansatzweise zufrieden bist.

Der D/A-Wandler ist ja auch nur ein Teil deiner Kette.
Weitere Optimierungsmöglichkeiten hast du mit Lossless-Enkodierung deiner CDs (falls du die Unterschiede zu etwa 256kbit/s AAC o.ä. hörst), bzw. du kaufst ja gern im Internet, dann entsprechend dort die höheren Bitraten nehmen. Außerdem könntest du mit ASIO-fähigen Audioprogrammen (z.B. Foobar) für die Wiedergabe experimentieren, um mögliche verschlechternde Einflüsse durch Windows zu umgehen.

Und falls irgendwann mal andere Monitore anstehen, bist du dort mit dem U24XL ja auch für alle Anschlusseventualitäten dank analoger & digitaler Ausgänge gerüstet.


Grüße
MChrisp
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 07. Jan 2011, 00:12
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