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Der DRC-Thread+A -A |
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Autor |
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orby
Schaut ab und zu mal vorbei |
#601 erstellt: 04. Mai 2013, 16:53 | |||||
unabhängig von obigem Gewandhaus-Quartett - [Beethoven - The String Quartets. CD 06 CD6 #05] Streichquartett f-Moll Op. 95 - I - Allegro con brio die ersten 8 Sekunden mit DRC und dann ohne DRC und dann wieder mit und wieder ohne. das kann man hundertmal machen. Das ist einfach erstaunlich wie geil das ist |
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++Stefan++
Stammgast |
#602 erstellt: 26. Jul 2013, 19:09 | |||||
Hallo da draußen! Ich probiere mich gerade in die Problematik DRC einzulesen, und kann nur den Beitragersteller bestätigen, dass es sehr wenige Übersichten gibt. Ich habe für DRC ein kleines "Tool" gefunden (leider habe ich mir den Link nicht gemerkt!), dass die Grundbedienung und das Skripte durchfürhen stark vereinfacht. Das hat bei mir wenigstens funktioniert, nachdem ich an der italienischen Gui total verzweifelt bin. Ich würde gerne mit den Aktiven hier probieren nochmals eine Übersicht zu erstellen, die nicht durch viele Zwischenfragen "zerstückelt" wurde (bitte nicht negativ verstehen!). Wer wäre denn bereit da mit mir etwas Zeit zu investieren (ich denke Allein habe ich noch nicht genügend Durchblick!). Noch mehr würde ich mich natürlich auch über einen Persönlichen kontakt mit jemandem der mit DRC schon etwas gearbeitet hat, freuen (Falls derjenige zufällig Berliner ist, wäre das natürlich traumhaft. Aktuell habe ich zwei Fragen: 1.) Es gibt eine Microkalibrierdate in der 3 Spalten existieren
Handelt es sich dabei um Frequenz, Amplitude (db oder faktor?), und Phase 2.)Welche Möglichkeiten gibt es die Raumkorrektur nur bis zu einer bestimmten Frequenz durchzuführen, bzw immer weniger zu verändern. Aktuell kommt ein zu helles Klangbild heraus (Die Korrektur scheint allgemein "richtig" zu sein, da der Frequenzgang mit REW hinhaut, subjektiv kann es aber nicht stimmen). 3.) Kennt ihr einigermaßen gute Möglichkeiten in einem Workflow die Korrekturen sich graphisch vor augen zu führen? Aktuell habe ich per VST Host (ein geniales Programm) die Faltung auf einer externen Soundkarte als "DSP" laufen, und kann durch die Karte hindurch mit REW messen. Dies ist jedoch sehr umständlich, ich würde gerne den Frequenz und Phasengang direkt sehen! Vor längerer Zeit habe ich mal ein VST testprogramm gefunden (Bodepolot und Spektrum), das jedoch sehr instabiel läuft. Die nonbetaversion lässt leider schon lange auf sich warten. 4.)Kennt jemand eine Zusammenfassung von aufschlussreichen DRC Links? Wenn nicht würde mal mit dem Sammeln beginnen. P.s.: Ich habe nun schon häufiger gelesen, dass viele auf Accurate umgestiegen sind. Ich glaube sofort, dass diese Software in vielen Belangen wirklich ihr Geld wert ist. Hier ist jedoch (zurecht) das weitergeben von Filterdateien an Freunde nicht möglich. Demzufolge kann ich nach einem Kauf nur "mir" helfen, falls ich jedoch Open DRC richtig durchsteige ist der Aktionsradius einfach etwas größer (vor allen bei meinen "armen" Stundentenfreunden). |
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j!more
Inventar |
#603 erstellt: 27. Jul 2013, 13:29 | |||||
Lassen sich die Filter nicht mehr beispielsweise mit jriver Mediacenter verwenden? |
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++Stefan++
Stammgast |
#604 erstellt: 07. Aug 2013, 17:54 | |||||
Natürlich lassen sich die impulsantworten "technisch" in viele Player integrieren, es ist jedoch nicht erlaubt eine Filterdatei für eine Anlage zu erstellen, die nicht im eigenen Besitz ist. |
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orby
Schaut ab und zu mal vorbei |
#605 erstellt: 20. Aug 2013, 12:32 | |||||
Hallo Stefan zu deinen vier Punkten: 1. Ja, Frequenz, Amplitude, Phase. Ob die Amplitude in dB angegeben ist oder nicht kann man so nicht sagen. Am besten erfragst du das aus der Quelle, die das Mikro kalibriert hat. Du kannst auch die ganze Kalibrationsdatei anhängen: Anhand der Zahlenwerte am hohen und tiefen Ende der Sensitivität des Mics sollte man das auch gut einschätzen können. DRC kann mit beiden Files umgehen, dafür ist der Parameter MCMagType zuständig. ( http://drc-fir.sourceforge.net/doc/drc.html#htoc72 ) 2. Ich wollte zu Anfang auch nur die Tiefen korrigieren. Einen einfachen Weg habe ich nicht gefunden und bin auch mitlerweile von dem Gedanken abgekmomen. Eine triviale Methode habe ich ausprobiert: Den Sweep bereits bei der Frequenz enden zu lassen, bis zu der ich korrigieren will. Das Ergebnis ist aber total im Eimer. So einfach ists offenbar doch nicht. Willst du's wirklich versuchen, wäre mein Anfang die offizielle DRC Manual: http://drc-fir.sourceforge.net/doc/drc.html Alle Beschreibungen die "StartFreq" (resp. "EndFreq") enthalten durchlesen - und dann sehen welche besser abzuändern wären und welche nicht. Zum selben Problem aber: Warum willst du nicht das ganze Frequenzand korrigieren? Du schreibst: "subjektiv kann es aber nicht stimmen". Ging mir zunächst auch so. Als ich zum ersten mal einen "richtigen" Filter gehört habe, dachte ich direkt nach dem Anschalten: Ok, da ist wohl was schiefgelaufen. Das lag imo aber insbesondere daran, dass mein Computer (von dem aus der Filter eingeschalten wird) in der Zimmerecke steht. Ich habe das später mit Laptop vom Hörplatz aus wiederholt - und dann Klang der selbe Filter überhaupt nichtmehr "falsch". Vielleicht ist das bei dir ähnlich? [ Tendentiell ist aber eine Anhebung der Höhen feststellbar, die imo möglicherweise zu viel ist. Die positiven Veränderungen überwiegen aber deutlich - no regrets ^^ ] 3. leider nein. Wurde hier auch schon gefragt. Kann sein dass ich das hier auch schon gefragt hab. Wenn du ne praktikable Möglichkeit findest: Teile es mit :). 4. Besser als obiges DRC Manual gibts's soweit ich weiß nichts mehr. Ganz Allgemein noch: Imo lohnt es sich doch sehr den "Aufwand" zu betreiben, die von Fujak beschriebene Methode durchzuarbeiten, soll heißen, direkt mit den Skripten zu arbeiten. Es ist letzten Endes wirklich nicht schwer, aber man sieht direkt, was wo passiert - und kann einfacher Einfluss nehmen, wo bedarf ist. Obwohl ich sagen muss: Viel gemacht habe ich nicht. Mal nen Minimalphasigen und nen Linearphasigen Filter erstellt. Mehr rumgepfuscht habe ich noch nicht. Was ich anbieten kann, um das ganze zu vereinfachen: Ich könnte dir meinen ganzen DRC Ordner, as is, hochladen. Wenn du den am selben Pfad wie auf meinem Computer ablegst, sind die Skripte zur Filterberechnung sofort lauffähig. Damit das Skript zum Messen eines eigenen Filters läuft, musst du in kurz in der Konsoloe du kurz in der Konsole "rec_imp -l" am Pfad der rec_imp.exe ausführen, und so die Nummer deiner Recordingsoundkarte erfragen und das in einer Datei entsprechend eintragen. Also falls dafür Bedarf besteht, sag bescheid. Ansonsten: Viel Spaß mit DRC. Nie wieder ohne :))). Ein bisschen Smalltalk noch: Hab auch an meinem zweiten Hörraum mit passiven Standlautsprechern einen DRC Filter erstellt: Die Wirkung ist ganz anders als in meinem anderen Raum. (OK, der Raum ist auch ein ganz anderer: Statt quaderförmig nun mit Dachschrägen. Außerdem auch die LS Aufstellung ganz anders.) Jedenfalls kaum eine Veränderung im Frequenzverlauf wahrnehmbar. Dafür ist die präsentierte Räumlichkeit extrem anders: Das Stereobild wird viel Breiter und die Klänge kommen näher heran. Jedenfalls ganz anders als in meinem anderen Raum. Genug gelabert. Grüße |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#606 erstellt: 16. Sep 2013, 11:15 | |||||
Zur Info ! Den DRC Designer gibt es in einer aktualisierten Version welche Java direkt mitbringt und dadurch Probleme mit der Erkennung von Audio-Interfaces behebt : http://www.hometheat...ner-alan-jordan.html Die Version gibt es NICHT auf der "offiziellen" Website von Alan Jordan, man muss schon den Link aus dem HTS-Forum nehmen. Die Version funktioniert bei mir (Windows 7, foobar mit VST-Convolver) sehr gut und fehlerfrei. Es ist halt doch sehr einfach hiermit zum Ziel zu kommen. Ich selber nutze ein älteres Presonus Firewire-Interface (Inspire 1394, mit Phantomspeisung) und ein kalibriertes Behringer ECM-8000 Mikro. Die erstellten Filter sind in dieser Version soweit ich das sehen (und per Carma/REW messen) kann fehlerfrei. Vielleicht für manchen eine Alternative zu den DRC Skripten. [Beitrag von Deep6 am 16. Sep 2013, 11:19 bearbeitet] |
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Sathim
Inventar |
#607 erstellt: 17. Sep 2013, 08:06 | |||||
danke für den Hinweis!! |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#608 erstellt: 18. Sep 2013, 11:59 | |||||
Hier mal das Ergebnis bei mir mit dem DRC Designer aus obigem Link : Setup : - Notebook mit Foobar/Convolver VST - Pro-Ject USB Box S - Sony TA-AX500 Vollverstärker - Pioneer HPM-100 Lautsprecher Gemessen mit kalibriertem ECM8000 und Presonus Inspire FW-Interface. Raumgröße ca. 24qm, Rechteckig, Lautsprecher stehen frei und relativ symmetrisch an einer langen Wand. Raum ist mittelprächtig bedämpft, Teppich, Vorhänge, großes Sofa, diverse andere Möbel. Nachhallzeiten sind im grünen Bereich FG ohne Raumkorrektur : Raummoden sind klar erkennbar FG mit Raumkorrektur (Filter : Normal, Kurve Flat, -10dB im Convolver wg. Clipping) Am Hörplatz (Sofa steht leider direkt an der Wand, geht nicht anders) grandioses Ergebnis. Die Raummode hat vorher tierisch genervt, jetzt ist der Bass perfekt. Und der Rest auch. [Beitrag von Deep6 am 18. Sep 2013, 12:01 bearbeitet] |
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Sockelfreund
Inventar |
#609 erstellt: 26. Sep 2013, 12:46 | |||||
Großartig! Endlich was gröberes. Auch schön, dass du den geraden Frequenzgang nicht als blutleer empfindest. So gehts mir, wenn die Mode in meinem Raum restlos vernichtet wird. Ich mach jetzt vor Semesterbeginn auch ne Korrekturrunde mit DRC Designer (vielen Dank nochmal @Deep6), Allerdings frag ich mich, wie ich verhindern kann, dass mir die Raummode bei der Messung die Bude einreist. Ich setze nämlich n Subwoofer in nem sehr kleinen Raum ein und nicht wie die Meisten hier zwei Kompakte in nem Wohnzimmer Bin für Tipps dankbar. mfg Sockelfreund |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#610 erstellt: 26. Sep 2013, 14:46 | |||||
Sockefreund, Du siehst ja, das ich nicht gerade "kompakte" einsetze - die HPM-100 besitzen immerhin 30cm Tieftöner. Klar regt die Mode auch irgendwas im Wohnzimmer an, ich habe z.B. die Griffe an unseren Schränken mit Tesa fixiert damit sie nicht klappern. Als blutleer empfinde ich den Klang nicht, die Lautsprecher liefern von sich aus reichlich Fundament und "Volumen". Du kannst die Kurven im DRCDesigner ja auch noch anpassen nach Deinem Geschmack. Ich korrigiere ja auch mit dem Filtertyp "Normal", der greift schon kräftig ein. Wenn Du Soft oder Minimal nimmst wird auch nicht zu 100% korrigiert, einfach mal mit rumprobieren. Also alles gut. Bin immer noch sehr zufrieden und habe bisher auch nicht nachkorrigiert. |
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Sockelfreund
Inventar |
#611 erstellt: 26. Sep 2013, 16:36 | |||||
Man sieht schon an dein Frequenzschrieb, dass du nicht kleine Kompakte einsetzt. Kompakte brauch ich, dann ist die Raummode nicht mehr son Problem. mfg Sockelfreund |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#612 erstellt: 24. Nov 2013, 11:11 | |||||
Moin moin, ich bin mal wieder am experimentieren mit dem DRC Designer und diesmal scheint er gut zu laufen (mit Messungen in CARMA verifiziert), im Gegensatz vor einem Jahr oder so. Ich habe jedoch paar Fragen, welche Zielkurve (flat, B&K, B&K2, usw. oder eure eigene) hat sich bei euch durchgesetzt und welche Korrekturtiefe (normal, soft, ERB, usw.)? Ich weiß dass Target/Housecurves Geschmack- und Lautsprecher- und Raumsache sind, trotzdem würde mich interessieren ob es da Trends gibt. Die andere Frage ist, bei DRC oder z.B. auch bei Genelec wird empfohlen die Lautsprecher mit Korrektur unkonventionell aufzustellen, z.B. direkt an der Wand oder Ecke da man so den Kammfilter weiter nach oben verschiebt wo die Lautsprecher schon mehr richten und er somit nicht so ausgeprägt ist und die Basserhöhung ist ja dank Korrektur kein Problem: http://www.genelec.c...rs/wallcancellation/ http://drc-fir.sourceforge.net/doc/drc.html#htoc43 Habt ihr sowas auch schon mal gemacht? Bei mir funktioniert das gar nicht mal schlecht, muss aber noch mehr weiterexperimentieren. Vielen Dank und Grüße, Theo |
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Jahresprogramm
Inventar |
#613 erstellt: 24. Nov 2013, 18:16 | |||||
Hallo Theo, schön, dass der DRC-Designer läuft. Wenn Du dir sicher gehen willst, dass der alte Fehler behoben ist, kannst Du die Filter in eine Audioeditor (z.B. Audacity) laden und schauen ob die Maxima der Filter an der gleichen Stelle kommen. Ich bevorzuge bei mir zuhause eine Target, die ab 100hz bis 22kHz kontinuierlich um ca. 4dB abfällt. Das Lautsprecher direkt vor die Wand schieben. Ich weiß nicht ob das gut ist.... Nur ein paar Gedanken - Warum sollte das vor die Wand schieben besser sein? - Kammfilter könne wir per Gehör recht gut herausfiltern - Allison Effekt wird verstärkt, wie wirkt sich hier die Richtcharakteristik aus... - Die Schallrefelxionen überlagern sich stärker mit dem direkt Schall - was bedeute das für unser Gehör... - Für einen besseren Bass mit Korrektur kann/soll man die LS in die Ecke stellen ... Zunächst muss ich zugeben, dass ich es nicht getestet habe, denn meine LS haben auf der Rückseite passive Chassis. Dennoch finde ich das Stellen der LS vor die Wand kontraproduktiv (Einbau in die Wand ist was anderes) Ich habe die Erfahrung gemach, dass mit einer höheren Kanalgleichheit (IACC-Wert) das Stereo-Erlebnis gesteigert wird. Deshalb wäre für mich zunächst die Fragen: "Wie verändert sich der IACC-Wert wenn man die LS vor die Wand schiebt, wenn der Abstand zum Hörplatz konstant bleibt und wenn der Absatand zum Hörplatz vergrößert wird?" wichtig. Theo, wie sieht dein Hörraum aus. Welche LS hast Du ist der Raum bezüglich Nachhall und frühen Reflexionen behandelt? Grüße Alex |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#614 erstellt: 24. Nov 2013, 19:04 | |||||
Danke für den Tipp, eben überprüft und die sind an der gleichen Zeit.
Bin inzwischen auch auf eine ähnliche Kurve die von 20Hz bis 20KHz kontinuierlich um ca. 6dB abfällt.
Siehe meine Links oben, inzwischen habe ich meine Lautsprecher wieder wandfern aufgestellt, vor allem wegen den Seitenwandreflexionen, klang aber kaum schlechter.
Das wäre interessant.
Teste gerade DRC in mehreren Hörpositionen und Räumen aus, eingemessene Lautsprecher unter anderem (habe/sammle mehrere) sind am Nahfeld/PC Nupro A-20, am normalen Hörplatz KEF LS50 und Technics SB-10. Raum ist gut möbliert so ist RT60 ziemlich genau in der Mitte der CARMA/Hünecke Empfehlung für Hifi also 0,4-0,3s, frühe Reflexionen habe ich nach Toole nicht bedämpft. Habe inzwischen mehrere Messungen und Hörproben gemacht und "soft" scheint für mich ein guter Eingriffstiefenkompromiss zu sein. Grüße, Theo |
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Jahresprogramm
Inventar |
#615 erstellt: 24. Nov 2013, 20:04 | |||||
Hat sich kaum schlecher angehört - mit welchen LS mit oder ohne Korrektur?
Mit soft liegst Du, falls kein Drönen mehr da ist, gar nicht schlecht. ERB ist dem Soft ähnlich und geht nur etwas mehr auf Psychoakustik ein. Soft war bei mir wegen Dröhnen kaum zu gebrauchen. Insane - weiß ich leider nicht mehr wozu das gut war... Normal hat wiederum zu sehr den FG begradigt und war somit (zu)sehr ortsabhängig. Zum Schluss habe ich selber angefangen in den Konfigs rum zu pfuschen und aufgrund fehlender Kontrollmöglichkeiten wieder aufgegeben... Bin auf deine Erfahrungen gespannt. Grüße Alex |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#616 erstellt: 24. Nov 2013, 20:24 | |||||
Mit den großen SB-10 (geschlossene 32er Tieftöner! ), natürlich mit Korrektur sonst hat man ein Erdbeeben
Seltsam, weil ERB den Bass deutlich weniger korrigiert als Soft.
Den grössten Unterschied und Verbesserung (auch messtechnisch) habe ich bisher mit den Nupro am Schreibtisch/Nahfeld, weil dort die Bassmoden am dominantesten waren. sehr schön. Grüße, Theo |
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Jahresprogramm
Inventar |
#617 erstellt: 25. Nov 2013, 07:51 | |||||
Morgen,
OK, dann hat sich wohl inzwischen etwas in den Konfigs geändert. Wie sehen denn die Frequenzgänge der Filter aus. Hast du mal nachgeschaut wie stark welcher Filter insbesondere im Bassbereich eingreift?
Das hört sich ja gut an Grüße Alex |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#618 erstellt: 25. Nov 2013, 08:08 | |||||
Ja, sie messen sich genau so wie sie auch an den Einstellungen auf der custom Seite angebenen sind, also von wenig auf mehr Eingriff im Bass sortiert: ERB, minimal, soft, normal, strong. Schöne Grüße, Theo |
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Jahresprogramm
Inventar |
#619 erstellt: 04. Dez 2013, 16:43 | |||||
Hallo Theo, darf ich die Frage mal wiederholen:
Damit meine ich so etwas hier. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 04. Dez 2013, 17:38 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#620 erstellt: 04. Dez 2013, 16:49 | |||||
Ja und wie schon oben gesagt wird der bei mir gemessene FG im Bass immer mehr in der Reihenfolge ERB, minimal, soft, normal, strong geglättet, verstehe nicht die gleiche Frage wieder? Schöne Grüße, Theo |
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Jahresprogramm
Inventar |
#621 erstellt: 04. Dez 2013, 17:21 | |||||
Weil es interessant zu wissen wäre, ob bzw. wie stark der Filter verstärkt bzw. wie der Amplitudengang der Filter ist. Hast Du schon eine Clippinganzeige für Foobar gefunden? Ich glaube das Foobar DSP-Equalizer hat eine Levelanzeige die Clipping meldet. Ich musste damals im Convolver um mehr als 8dB die Pegel senken um kein Clipping zu haben. Wie schaut es aus bei Dir - Fortschritte? Mikrofonkalibrierung eingebunden? Weitere Infos zu Target (interessiert mich z.Z. auch)? Grüße Alex |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#622 erstellt: 04. Dez 2013, 17:39 | |||||
Hallo Alex, schick mir per PM nochmal bitte deine Mail Adresse, dann kriegst du heute Abend die Vergleichsmessungen der unterschiedlichen Intensität. Leider habe ich noch keine Clipping Anzeige gefunden, habe aber auch noch nicht gesucht, gab genügend andere Baustellen. Das mit 8dB kann gut möglich sein, habe meinen Convolver auf -6dB und ich höre immer noch bei manchen Songs Verzerrungen. Mikrofonkalibrierung habe ich eingebunden, als Target benutze ich leicht modifizierte B&K 1,2 und 3 Kurven, also den Tiefgang abhängig vom Lautsprecher angepasst und ab ungefähr 200 Hz (die Schroederfrequenz meines Raumes) linear 3-6dB abfallend bis 20Khz, bei den meisten Lautsprechern bis jetzt gefällt mir die soft Korrektur am meisten, bei den LS50 jedoch eher die minimal. Bei dir was neues? Schöne Grüße, Theo |
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xTr3Me
Inventar |
#623 erstellt: 27. Dez 2013, 21:50 | |||||
Ich teste gerade den DRC Designer und habe das Problem, dass er mir zwar Filter generiert, laut Programm in der "generate standard filters" Ansicht, im Convolver Filters Ordner landet aber keiner der besagten Filter. Im Programmordner werden lediglich .txt und .bat Dateien generiert, z.B. "drcOutputLeft44100erb.txt" oder "drcWrapperRunDRCLefterb_44100.bat" Kann mir hier jemand weiterhelfen? EDIT: Habe gerade festgestellt, dass er das Micro Calibration File nicht mag. Ohne erstellt er die Filter.. Edit2: So habe jetzt alles mögliche probiert, ich finde keinen Grund warum dem Programm meine Kalibrierung nicht schmecken sollte.. Die Textdatei schaut in etwa so aus: "Sens Factor =-7.833dB, SERNO: 7001787" 10.05-7.24 10.18-7.06 10.31-6.89 10.43-6.72 10.56-6.56 10.70-6.39 10.83-6.23 10.96-6.08 usw. nur eben mit Leerzeichen, die schenkt sich die Forensoftware mal wieder. Ist an dieser Struktur irgendwas unpassend? [Beitrag von xTr3Me am 27. Dez 2013, 23:15 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#624 erstellt: 27. Dez 2013, 23:26 | |||||
Hatte früher das gleiche Problem, die erste Frequenz muss 0 und die letzte 22050 sein und sie müssen die gleichen Gain und Phase Werte der vorigen Frequenzen aufweisen, auch kein Text oder anderes ist erlaubt, so sieht z.B. meine aus (Ausschnitt): 0.00 -4.85 0.0 10.00 -4.85 0.0 10.59 -4.91 0.0 .... .... .... 19953 -1.17 0.0 21135 -1.41 0.0 22050 -1.41 0.0 |
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xTr3Me
Inventar |
#625 erstellt: 27. Dez 2013, 23:37 | |||||
Habe es entsprechend angepasst, dennoch rattert er bei der Generierung einfach durch die verschiedenen Filtereinstellungen (soft, minimal,..) ohne irgendwas zu berechnen Phase-Werte habe ich gar keine. [Beitrag von xTr3Me am 27. Dez 2013, 23:38 bearbeitet] |
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Jahresprogramm
Inventar |
#626 erstellt: 28. Dez 2013, 00:01 | |||||
Hallo xTr3Me, was steht denn in der *.txt Datei drin? Wenn es der Bearbeitungs Log ist, kann man sehr einfach den Fehler herauslesen. Ich meine noch zu wissen, dass die Mikrofondatei mit einer leeren Zeile enden muss. Im DRC-Ordner liegen noch irgendwo generische Mikrofonkalibrierungen rum. Funktioniert es, wenn du diese Dateien verwendest? Grüße Alex |
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xTr3Me
Inventar |
#627 erstellt: 28. Dez 2013, 09:06 | |||||
EDIT: Jetzt gehts. Es war das Mic-File. [Beitrag von xTr3Me am 28. Dez 2013, 09:08 bearbeitet] |
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Jahresprogramm
Inventar |
#628 erstellt: 28. Dez 2013, 12:32 | |||||
Und was war genau der Fehler in der Mic-Datei? Grüße Alex |
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xTr3Me
Inventar |
#629 erstellt: 28. Dez 2013, 15:35 | |||||
Ich habe keinen blassen Dunst Ich habe die Mic-Datei noch mal komplett neu heruntergeladen, die erste Zeile mit anderen Infos gelöscht, die 0.00 Frequenz und die 22050 Frequenz eingeführt, Leerzeile zum Schluss, fertig. Dann ging es. Die andere Mic-Datei hat im Prinzip kein Stück anders ausgesehen, wo der Fehler war? Man weiß es nicht. Jedenfalls konnte ich jetzt schon einiges mit DRC hören und es ist ist recht interessant, wesentlich neutraler, man findet nichts was irgendwie tonal unausgeglichen klingt. Das würde ich gerne noch Messtechnisch überprüfen, vermutlich geht das mit Carma. Die Tiefenstaffelung ist imho noch etwas besser geworden, aber sonst kann ich keine konkreten Unterschiede feststellen. Die Tage werde ich noch Dirac testen, aber das ist ein anderes Thema. edit: Ach ja: mit der Kanalgleichheit gibts auch ein Problem, scheinbar ist das bei DRC nicht selten? [Beitrag von xTr3Me am 28. Dez 2013, 16:22 bearbeitet] |
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xTr3Me
Inventar |
#630 erstellt: 28. Dez 2013, 19:23 | |||||
erledigt [Beitrag von xTr3Me am 28. Dez 2013, 19:28 bearbeitet] |
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Sathim
Inventar |
#631 erstellt: 28. Dez 2013, 20:27 | |||||
Na, dir ist wohl das Wetter zu schlecht zum Biken geworden? Schön zu sehen, dass du auch noch eine high-fidele Existenz führst |
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xTr3Me
Inventar |
#632 erstellt: 28. Dez 2013, 20:59 | |||||
Nene biken geht bei jedem Wetter - der Winter ist ja äußerst mild und gnädig und da gehe ich schon 1-2 mal die Woche mit dem Rad raus Ontopic: Ich wollte gerade mal die Filter mittels Messungen in Carma verifizieren und mal sehen wie linear oder nichtlinear der Frequenzgang durch die Korrekturen wird. Hier habe ich folgendes gemessen: Erst mal ohne Filter, linke Seite: Ok einigermaßen wellig, passt schon. Dann mit dem Filter (soft): Ok etwas besser, die Überhöhung in den Höhen könnte man ja noch mit der Zielkurve ausbessern. Jetzt gehts weiter mit der rechten Seite ohne Filter: Passt. Und jetzt kommt das Problem, mit Filter Rechts: Leider habe ich da einen ziemlichen Zacken drin, der Frequenzgang schaut weit schlechter aus als ohne Filter. --- Um das Problem zu überprüfen habe ich neue Messungen gemacht, verschiedene Filter getestet und das hat alles nichts gebracht. Meine Zielkurve ist die flache bzw. "flat". Hat jemand eine Idee warum der Filter den Frequenzgang so verbiegt? |
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xTr3Me
Inventar |
#633 erstellt: 29. Dez 2013, 15:43 | |||||
erledigt.. mal wieder... Also wirklich zuverlässig und stabil läuft das mit DRC alles nicht [Beitrag von xTr3Me am 29. Dez 2013, 16:32 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#634 erstellt: 29. Dez 2013, 18:59 | |||||
Bei mir läuft es jedesmal problemlos durch, wie groß ist deine Installer Datei (DRCDesigner-setup.exe)? Meine ist 45.181 KB |
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xTr3Me
Inventar |
#635 erstellt: 29. Dez 2013, 20:13 | |||||
Ach, von Messung zu Messung schauen die Korrekturkurven anders aus, wohlgemerkt bei gleicher Micro und LS-Positionierung. Auch glättet der Filter nicht "richtig" entsprechend der Vorgabe. Frequenzbereiche die eigentlich schon perfekt linear sind werden verbogen, das dürfte nicht passieren. |
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Jahresprogramm
Inventar |
#636 erstellt: 29. Dez 2013, 20:22 | |||||
dann ist es ja klar woran es hängt. Die Messung Richtige Eingänge gewählt? Phantomspannung an? Übersteuerung.. usw. Hast du die die aufgenommen Sweeps schon mal z.B. in Audacity angeschaut? Grüße Alex |
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xTr3Me
Inventar |
#637 erstellt: 29. Dez 2013, 20:31 | |||||
Sind das die "LeftSpeakerImpulseResponse44100.pcm" usw? Wie kann man die in Audacity öffnen, muss vermutlich in WAV konvertiert werden? Richtige Eingänge werden es wohl sein, Phantomspannung ist wohl immer an, es ist das UMIK-1 mit integriertem Vorverstärker. Übersteuert wird nichts, wenn dann meckert ein Messprogramm mal dass es zu leise ist wenn ich nicht genug aufdrehe. |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#638 erstellt: 30. Dez 2013, 15:23 | |||||
Hi xTr3Me Da würde ich gerne ein paar Punkte abchecken : - Hast Du den DRC Designer von dieser Quelle geladen ? http://www.hometheat...ner-alan-jordan.html Das ist die richtige Version. Der Link auf der Website von Alan Jordan enthält immer noch die nicht korrigierte Version ! - Das Korrekturfile sollte folgendermaßen aussehen (vom Format her). Wichtig ist, das es mit 00.0000 beginnt und mit 22050 endet, sonst klappt das nicht mit dem DRC Designer !
- Beim Recorden des Sweeps bleibe ich bei -3 bis -4db, damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. - In Carma bei der Kontrollmessung nicht vergessen das gleiche Korrekturfile fürs Mikro einzubinden ! Wirst wahrscheinlich eh schon alles richtig gemacht haben, aber ich weise einfach noch mal darauf hin... Viel Glück ! [Beitrag von Deep6 am 30. Dez 2013, 15:30 bearbeitet] |
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pragmatick
Stammgast |
#639 erstellt: 16. Jan 2014, 22:20 | |||||
Hallo, ich habe ein Mikrofon inklusive Kalibrierungsdatei von http://www.hifi-selbstbau.de. Bei diesem steht im Header jedoch:
Wenn ich mir die Sampledateien anschaue, die bei DRC bei sind, ist das nicht ganz das gleiche Format. Hat jemand Erfahrungen damit? Kann man das irgendwie umrechnen? Danke und Gruß, Simon |
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tarzan64
Ist häufiger hier |
#640 erstellt: 21. Jan 2014, 11:19 | |||||
Macht es eigentlich Sinn, drc mit einem USB Mikrofon wie dem UMIK-1 einzusetzen? Wenn ich es richtig verstehe sind hier gute Messungen im Zeitverhalten nicht wirklich möglich, da der USB Mikrofon Interface sich anders verhält als die reguläre Soundkarte. |
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schrottie
Stammgast |
#641 erstellt: 06. Apr 2014, 14:01 | |||||
Ich habe im DIY-Hifi-Forum einen erneuten Versuch gestartet, DRC für mehr Leute zugänglich zu machen. Dort habe ich ein Script erstellt und eingestellt. Ich denke, dass interessiert es hier ja auch ein paar Leute. Hier der Link zum Nachbarforum. http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=8363 Ich kopiere nicht den ganzen Post hier hin, das finde ich persönlich etwas nervig. Vielleicht gibt es ja hier noch einige, die das Script ausprobieren wollen. Man muss nicht im Nachbarforum angemeldet sein, um das nutzen zu können. Das "Besondere" an dem Script ist, dass es vorsieht, sowohl die Trennung der Zweige, als auch die Raumkorrektur in einem einzigen File pro Kanal zu haben. Viel Erfolg damit! |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#642 erstellt: 29. Sep 2014, 22:32 | |||||
ich habe eine mic.cal datei die so aussieht
Wie muss den meine Datei anpassen damit diese funktioniert ? [Beitrag von drstraleman2 am 29. Sep 2014, 22:34 bearbeitet] |
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Jahresprogramm
Inventar |
#643 erstellt: 30. Sep 2014, 14:24 | |||||
so!
Grüße Alex |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#644 erstellt: 30. Sep 2014, 14:31 | |||||
So weit war ich auch schon.. Nur sieht meine ja gänzlich anders aus.. Ein bisschen Hilfe wäre echt nett |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#645 erstellt: 30. Sep 2014, 15:04 | |||||
Bei dir fehlt anscheinend die dritte Spalte (Phasenwinkel), den ergänst du mit Nullen, also deine Datei würde anfangen: 00.0 0.0 0.0 5.0 -19.49 0.0 5.6 -17.79 0.0 .... Vorsicht bei deinen Zeilen ab 100 Hz, z.B. 100.00.05 ist in Wahrheit anscheinend 100.0 0.05 0.0 |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#646 erstellt: 30. Sep 2014, 15:20 | |||||
Damit läßt sich doch was anfangen Ich werde es mal nacher probieren |
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Jahresprogramm
Inventar |
#647 erstellt: 30. Sep 2014, 15:21 | |||||
Hallo, Du benötigst eine ASCII-Text-Datei (speichert z.B. der Windof eigene Editor als *.txt) mit folgenden Werten pro Zeile: Frequenz, Phase und dB-Wert. Die Reihenfolge ist einzuhalten und die Werte sind per Leerzeichen zu trennen (anstelle von Komma einen Punkt setzten). Falls die Werte in deiner Datei das Ergebnis einer Mikrofonkalibrierung waren, muss du die dB-Werte mit -1 multiplizieren. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 30. Sep 2014, 15:54 bearbeitet] |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#648 erstellt: 30. Sep 2014, 16:06 | |||||
Warum muss ich die mit - 1 multiplizieren? |
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Jahresprogramm
Inventar |
#649 erstellt: 30. Sep 2014, 16:22 | |||||
Hallo, dein Mikrofon wird bei der Kalibrierung gegen eine Referenz gemessen. Die dB-Werte stellen eine Abweichung von der Referenz dar. D.h. dein Mikro würde bei z.B 15kHz um 10dB zu laut aufnehmen. Damit das passiert muss korrigiert und die Aufnahme bei 15kHz um 10dB leiser gemacht werden. Das ist der Unterschied zwischen Kalibrierung und Korrektur. DRC benötigt eine Korrekturvorgabe die es mit dem aufgenommenen Sweep oder mit der Pulsantwort faltet (die Reihenfolge weiß ich nicht mehr so genau). Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 30. Sep 2014, 16:28 bearbeitet] |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#650 erstellt: 30. Sep 2014, 18:00 | |||||
Also müsste dann bei 20000 anstatt 05.37 "-05.37" stehen? So als Bsp. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#651 erstellt: 30. Sep 2014, 18:38 | |||||
Nein, das ist korrekt so, DRC wie auch die meisten Programmen nehmen die Frequenzgangmessung des Mikros und nicht das negative davon. |
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