cd rom gegen cd player

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faeka
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Sep 2008, 08:04
also, wenn ich eine cd im cd laufwerk eines pc´s abspiele, hat diese dann einen schlechteren klang als wenn ich sie in einem 2000.- teuren cd player stecke ? (ich denke mal ja)

wenn ich aber eine gebrannte cd in einem 2000.- teuren cd player abspiele, hat dieser dann auch noch einen besseren klang?
denn schließlich ist die cd ja auf dem pc gebrannt worden und von dem laufwerk ausgelesen worden, welches die cd auch im pc wieder gibt
somit dürfte der unterschied, bzw das quentchen was der teure cd player aus der org cd rausholt, doch auch nur das sein, was eben der unterschied zwischen gebrannter und org. cd ist...oder???
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2008, 08:18
Moin faeka ,wenn du die Abläufe ein wenig differenzierter darstellst wird ein Schuh draus .

Der erste Vergleich müsste heißen ,wenn ich eine CD über ein PC Laufwerk auslese und dann digital weitergebe ,wird der Unterschied gegenüber einem 2000 Euro Heim Laufwerk bei ebenfalls digitaler Ausgabe null sein .

Immer darauf achten ,was will ich vergleichen ganze Player oder reine Laufwerke ,oder Wandler mit deren analogen Ausgangssektionen.

Führst du deinen Vergleich weiter ,wäre die nächste Erkenntnis wohl das ein PC der eine CD wiedergibt und deren Signale wandelt und analog (onboard Sound) an einen Vollverstärker weiter reicht auf jeden Fall schlechter klingt als ein 2000 Euro CD Player ,der analog an einem Verstärker hängt .

Das ist auch nachvollziehbar ,hingegen die reinen Laufwerksunterschiede es wohl nicht sind ,ansonsten täten nämlich nicht DVD ROM Laufwerke in 2000 Euro teuren "High End " CD Playern stecken ,weil laut dessen Entwickler eben dieses Laufwerk die besten Auslese Ergebnisse erzielt

Gruß Haiopai

P.S. Eine 1:1 Kopie bleibt immer eine 1:1 Kopie ,sie kann nicht unterschiedlich klingen ,sonst wäre es keine 1:1 Kopie
cr
Inventar
#3 erstellt: 11. Sep 2008, 09:37
Nochmal anders:
Vorausgesetzt das CDROM rippt (a) korrekt (was oft nicht der Fall ist, wenn man nicht EAC verwendet) und (b) interpoliert ggf. bei unkorrigierbaren Fehlern (was jeder CD-Player macht, ältere CDROMs aber nicht), dann liefern beide denselben (wenn interpoliert wird: einen ausreichend ähnlichen) digitalen Datenstrom, der über einen externen Wandler zum selben Klang führt.

Ein einfacher Bespiel: Eine mit fehlerhaften Daten kopiergeschütze UN-CD wird am CD-Player besser klingen, wenn das CDROM (b) nicht beherrscht.


wenn ich aber eine gebrannte cd in einem 2000.- teuren cd player abspiele, hat dieser dann auch noch einen besseren klang?
denn schließlich ist die cd ja auf dem pc gebrannt worden und von dem laufwerk ausgelesen worden, welches die cd auch im pc wieder gibt
somit dürfte der unterschied, bzw das quentchen was der teure cd player aus der org cd rausholt, doch auch nur das sein, was eben der unterschied zwischen gebrannter und org. cd ist...oder???


Die Antwort liegt in dem, was ich oben geschrieben habe. Bei korrektem Ripping (zB via EAC) und Brennen ist die CDR bitidentisch und klingt in jedem CDPlayer, der CDRs korrekt ausliest, gleich wie das Original.


[Beitrag von cr am 11. Sep 2008, 09:45 bearbeitet]
cr
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2008, 09:42

Führst du deinen Vergleich weiter ,wäre die nächste Erkenntnis wohl das ein PC der eine CD wiedergibt und deren Signale wandelt und analog (onboard Sound) an einen Vollverstärker weiter reicht auf jeden Fall schlechter klingt als ein 2000 Euro CD Player ,der analog an einem Verstärker hängt .


Das würde ich auch differenzierter sehen:

Verwendet man eine prof. Soundkarte oder noch besser ein externes AudioInterface (zB von einem Studiogerätehersteller), einen Softwareplayer, der bitidentisch ausgibt (zB Foobar), und das auch noch mittels ASIO-Treiber, dann sehe ich keinen Grund, warum ein PC schlechter klingen sollte als ein 2000 Euro CDP.
Haiopai
Inventar
#5 erstellt: 11. Sep 2008, 11:01

cr schrieb:

Führst du deinen Vergleich weiter ,wäre die nächste Erkenntnis wohl das ein PC der eine CD wiedergibt und deren Signale wandelt und analog (onboard Sound) an einen Vollverstärker weiter reicht auf jeden Fall schlechter klingt als ein 2000 Euro CD Player ,der analog an einem Verstärker hängt .


Das würde ich auch differenzierter sehen:

Verwendet man eine prof. Soundkarte oder noch besser ein externes AudioInterface (zB von einem Studiogerätehersteller), einen Softwareplayer, der bitidentisch ausgibt (zB Foobar), und das auch noch mittels ASIO-Treiber, dann sehe ich keinen Grund, warum ein PC schlechter klingen sollte als ein 2000 Euro CDP.



Moin Cr ,deswegen auch ausdrücklich ,wenn auch in Klammern Onboard Sound dahinter geschrieben und nur darauf bezieht sich mein Vergleich ,das man auch hier wieder wie du aufführst im PC verbessern kann ist klar

Gruß Haiopai
cr
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2008, 11:08
Sorry, hab ich wieder mal zu flüchtig gelesen, bzw. nicht bedacht, daß damit standardmäßig verbaute Soundcards gemeint sind.

Was mir eigentlich nicht ganz klar ist, ist, wie sich heutzutage die in PCs oder Notebooks eingebauten 08/15-Laufwerke beim Rippen verhalten. Rippen die jetzt ohne Zusatzmaßnahmen normalerweise fehlerfrei oder nicht (wer dazu konkret was zu sagen hat, bitte schreiben)? Früher waren Clicks (wegen Überlappungen beim Lesen) bei so Laufwerken schon ein Problem. Habe mit standardmäßig verbauten Laufwerken überhaupt keine Erfahrung, da ich ich immer meine diversen externen Plextors verwende, die fehlerfrei arbeiten.
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2008, 11:20
Ich scheine da seit Jahren ganz ehrlich ziemlich naiv und glücklich durch die Welt zu gehen

Als CD Brenner ist bei mir noch ein F1 von Yamaha im Einsatz ,außerdem 2 LG DVD Brenner und Laufwerke von Toshiba .

Bennen tu ich mit Nero oder dem Schaf ,böser Junge ,ich weiß und außer bei ganz wenigen Bücherhallen CDs ,die total zerkratzt waren(hörbare Störgeräusche) ,hab ich es noch nie geschafft ,eine Kopie hörbar anders als das Original klingen zu lassen .

Ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht ,wie sich das dann äußert

Brennen tu ich nie schneller als 8fach und je nach Laune auch durchaus mal onfly ,hörbare Auswirkungen hab ich noch nie mitbekommen .

Ich finde ,die ganze Brennerei wird überbewertet ,aber wie gesagt ,vielleicht hab ich ja bisher auch nur Glück gehabt .

Gruß Haiopai
cr
Inventar
#8 erstellt: 11. Sep 2008, 11:35
Glück gehabt!

Bei mir genauso. Ich habe schon früher (ab 1998) viel mit einem Audiobrenner gebrannt (da ich extrem viele CDs habe, habe ich mir viele Sampler erstellt) und hatte nie Probleme mit den CDRs. Habe mich immer gewundert, was alles an Problemen berichtet wird (nicht abspielbare CDRs etc).
Als ich später das Ganze nachträglich analysierte, gab es folgendes Ergebnis:
1) der Audiobrenner produzierte extrem tiefe Fehlerraten auf den von mir verwendeten CDRs
2) Mein alter Sony CDP x333ES frißt alles (ich hatte später dann andere Player zum Test, die oft Mucken machten)
3) Bis auf wenige Billig-CDRs, die rasch kaputt waren, sind alle anderen extrem haltbar (auch jetzt nach bald 10 Jahren!)
faeka
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Sep 2008, 12:29
also wäre es völliger blödsin, sich sofern der pc digital am verstärker angeschlossen ist, einen seperaten guten cd player zusätzlich am verstärker anzuschließen?
dann stelt sich mir noch die frage...
am cd laufwerk, befindet sich doch auch noch dieses dreiadriges kabel, welches zur s-karte geht, dieses ist doch wieder analog und sollte im normalfall auch gar nicht angeschlossen sein... oder?

aber noch mal zurück zum thema
also die eigentlichen laufwerke in einem pc und in einem 2000.-cd player sollen nahezu identisch von der leistung her sein...oder?
einzig die danach kommende technik, also die verarbeitung in einem chinchkabelfähigen signal ist anders!?

somit müsste ja unter verwendung des digi ausgang ein 100.-teurer cd-player mit digitalausgang mindestens genau so gut sein wie einer für 2000.-
und das wiederum, kann ich nur schwer nachvollziehen
cr
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2008, 13:21
Seit Windows 2000 kann das Laufwerk auch für Audio digital verbunden werden. Die analoge Verbindung war noch Windows 98.


also wäre es völliger blödsin, sich sofern der pc digital am verstärker angeschlossen ist, einen seperaten guten cd player zusätzlich am verstärker anzuschließen?


Eine Komfortfrage. Wenn ich viel CDs höre, wäre mir das via PC zu unbequem. Wenn ich alles auf Festplatte habe, ist es was anderes.


somit müsste ja unter verwendung des digi ausgang ein 100.-teurer cd-player mit digitalausgang mindestens genau so gut sein wie einer für 2000.-
und das wiederum, kann ich nur schwer nachvollziehen


Das kann ich wiederum nicht verstehen. Wenn der PC korrekt digital ausgibt, hast du Datenidentität mit der CD (hat man leider bei manchem CDP nicht!!). Käme als einziges Argument das weit überbewertete Jitterproblem in Frage. Anderes Argument sehe ich keines.
Der Preis ist kein Argument. Nur weil die Herstellung umständlich und daher teuer ist, wird ein Gerät nicht unbedingt besser. Eine sorgfältige Massenproduktion bringt oft weit sauberer aufgebaute Geräte zustande und ist billig.
m4xz
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2008, 13:26
Ich hatte früher meine CD-ROM Laufwerke immer mit einem 3-adrigen (analogen) Kabel zur Soundkarte verbunden, das ist aber die denkbar schlechteste Lösung.
Seit x Jahren gibt es schon die 2-adrigen Leitungen, die dann digital sind, neue Soundkarten brauchen diese Verbindung überhaupt nicht mehr...

Bei der analogen Verbindung ist der PC anfällig für Störgeräusche vor allem kommen die direkt vom Laufwerk, insofern diesen Anschluss unbedingt vermeiden!

Die Wege von der CD im CD-ROM Laufwerk alle digital wählen, bitgenaue Wiedergabe (Abtastfrequenz der Soundkarte) und digital zu einem HiFi Verstärker (Receiver, Vorstufe,..) am besten optisch dann gibts praktisch keine Probleme.

Alle Probleme die hier noch auftreten sind nicht wirklich von belang...

@ CR:

Der PC ist dir zu unbequem im Vergleich zu einem CD-Player?
Kann ich nicht verstehen.
-Der PC liest die CD oft schneller aus als herkömmliche CD-Player (variiert je nach laufwerk)
-Die Bedienbarkeit ist am PC eine deutlich bessere, man sieht Fortschrittsbalken eines Tracks, kann sich die Titel (dank cddb und co.) direkt anzeigen lassen und hat alle Tracks auf einmal im Blickfeld.
-man kann schneller den Track wechseln auch schneller den Track nach gewünschten Stellen "absuchen".

Allerdings ist es in der Tat umständlich CDs zu verwenden wenn man einen PC hat, wo man ohnehin sich alle Tracks in einer riesigen Datenbank (verlustfrei) anlegen kann...
Eine riesige Jukebox vollkommen frei von Wartezeiten wo man Tracks per Suchbefehl sich raussuchen kann...was will man mehr?


[Beitrag von m4xz am 11. Sep 2008, 13:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2008, 14:07
Wenn ich rasch mal eine CD hören will, bin ich mit dem CDP schneller. Nicht jeder hat den PC den ganzen Tag ohnehin laufen. PC für Datenbank-Archivierung ist klar im Vorteil gg CD. Mache ich auch gerade. Schweinearbeit, wenn man viele CDs hat.

(Daß ein CDROM schneller liest, hilft ja im Realtimebetrieb (beim Musikhören) wenig, daher verstehe ich diesen Einwand nicht). Zumindest ich höre Musik noch mit 1x (DVDs schaue ich oft mit 1,4x )
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 11. Sep 2008, 14:14
Theoretisch mag das alles gut und schön sein und ich hab auch nichts gegen Leute ,die das so handhaben .

Ich für meinen Teil aber brauch den Silberling oder die Scheibe Vinyl in der Hand und im Regal .
Erst dann ist der Künstler ,die Musik für mich ,bei mir zu Hause präsent .
Mit einem Datensatz auf dem Display meines Monitors kann ich auf Dauer nix anfangen ,das ist für mich nicht greifbar ,nicht real auf Dauer .

Mag eine Unmoderne Einstellung sein ,aber für mich hat dieses immer verfügbare im Net auch etwas unwirkliches ,etwas flüchtiges ,was ich nie als eine bestehende Sammlung wie eine Platten oder CD Sammlung sehen könnte .

Kommt für mich daher nicht in Frage ,ich brauche meine Player

Gruß Haiopai
cr
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2008, 14:18
......
darum scanne ich Cover und Inlay mit ein. Leider viel Arbeit.

Nur: erst seit ich es auf Festplatte habe, kann ich wirklich Klassik-Interpretationen ruck-zuck vergleichen und ständig hin- und her switchen. Das ist eine neue Dimension für den Interpretationsvergleich!
Haiopai
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2008, 14:30
Das heißt aber ,das du deine CD Sammlung behältst und sie nur zusätzlich auf den Rechner packst ???

Oder verkaufst du sie ,wenn du mit dem Archivieren fertig bist ?

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 11. Sep 2008, 14:46 bearbeitet]
cr
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2008, 15:10
Ich verkaufe sie natürlich nicht, erstens lohnt sich das nicht, zweitens wäre es auch urheberrechtlich bedenklich.
Aber ich kann sie kompakter lagern, derzeit beanspruchen sie schon recht viel Platz.
Was auch noch interessant ist: Im Rahmen dieser Aktion erkenne ich natürlich, welche CDs unkorrigierbare Fehler haben (viele sind aus den Jahren 1982 bis 1985). Bis jetzt keine, 8 habe ich schon früher wegen der Lackfraßsache umgetauscht.


[Beitrag von cr am 11. Sep 2008, 15:12 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2008, 16:00
Ich frag lieber gar nicht ,wie viele Scheiben deine Sammlung umfasst ,auf das sich so eine Aktion tatsächlich lohnt

Auweia ,meine Freundin und ich haben es derzeit gerade mal geschafft eine schriftliche Liste der vorhandenen CDs zu erstellen ,beim Gedanken daran die alle auf die Festplatte zu bringen ,wird mir im Vorwege schon ganz anders

Gruß Haiopai
m4xz
Inventar
#18 erstellt: 11. Sep 2008, 16:11
Wozu die Mühe machen und alle Covers einscannen?
Den Großteil gibts auch Online verfügbar, ich finde die Covers meiner CDs fast alle irgendwo im Internet...
Meine Sammlung umfasst aber auch keine x oder gar xx tausend CDs
Es sieht auch sehr schick aus wenn man seine CDs alle in einem Album-Ordner (schön sortiert) anlegt und mit einem schönen Albumcover versieht.
Das Bild ist zwar nicht sehr groß, aber man behält die Übersicht und wie gesagt es sieht schick aus, macht also optisch was her
faeka
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Sep 2008, 16:28
scannen ist out.... einfach die digicam, -macro und knipps

aber bitte

back to topic!
m4xz
Inventar
#20 erstellt: 11. Sep 2008, 16:29
Somit haben wir schon 2 Möglichkeiten die beide schneller sind als einscannen
cr
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2008, 16:37
Covers mit der Kamera abzulichten ist aber höchst unprofessionell. Warum soll Scannen länger dauern? Am meisten Zeit braucht es, das Inlay herauszubekommen aus der Hülle, aber durch die Hülle zu fotografieren ist auch nicht so toll.
m4xz
Inventar
#22 erstellt: 11. Sep 2008, 17:37
Warum ladet ihr es nicht einfach runter?
Warum einfach wenns auch kompliziert geht
Wenn mans selber scannt wird die Qualität auch nicht besser...
cr
Inventar
#23 erstellt: 11. Sep 2008, 17:50
Die Download-Qualität ist doch recht bescheiden.
200 dpi sollten es schon sein.


Nach meiner Erfahrung war Dowloaden von Covers immer recht mühsam, vorher 5 Seiten, bis man eingeben darf, dann 5 mit Werbung, bis was kommt.
Dauer mindestens 2 Minuten (brauche ich zum Scannen auch nicht mehr)


[Beitrag von cr am 11. Sep 2008, 17:53 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#24 erstellt: 11. Sep 2008, 17:58
@ CR:

Ich weiß ja nicht auf welchen Seiten du suchst, aber bei "meinen" Seiten gebe ich Titel oder Interpret ein und kann das Bild sofort speichern wenn ich das will.
Über die Qualität will ich nicht zu streiten anfangen, ich glaube nicht dass das Cover den ganzen Bildschirm hochaufgelöst füllen können muss
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