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Dire Straits - Brothers in Arms auf SACD

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Autor
Beitrag
Michi1965
Inventar
#55 erstellt: 09. Jun 2005, 23:29
Habe eben noch einmal bei Amazon rumgestöbert - die Brothers in Arms ist mittlerweile schon auf Verkaufsrang 37 geklettert, obwohl sie dort noch nicht einmal am billigsten ist.
So viele Käufer können sich wohl kaum irren, oder?
HiFi_Addicted
Inventar
#56 erstellt: 10. Jun 2005, 03:46
Na wenn ich mir die Top 25 so anschau würd ich mich nicht soweite aus dem Fenster lehnen.... Backstreetboys auf Platz 3, Bravo Hits Platz 8.... da ist doch en ziemlicher schrott erflogreicher.

MfG Christoph
rock1982
Stammgast
#57 erstellt: 10. Jun 2005, 05:56

Michi1965 schrieb:

Ich habe die Brothers in Arms 3 mal, die normale CD von 1982


Da hast Du aber ein frühes Demo. :-)
1982 gab's weder CD's zu kaufen, noch waren die Dire
Straits weiter als beim genialen Love over gold Album angekommen.

Gruß
Rock1982
WalterD
Stammgast
#58 erstellt: 10. Jun 2005, 06:33
Das ist schon wieder rückläufig.

Die SACD stand bei Amazon zwischenzeitig auf Platz 25.

Finde ich für eine SACD mit Musik aus den 80er ganz ordentlich
bothfelder
Inventar
#59 erstellt: 10. Jun 2005, 07:24
Hi!

Habe die CD-Spur mit der CD der SBM-Version verglichen.
Die neuere Version ist besser gelungen.
Die SACD-Stereo-Spur habe ich bisher noch nicht gehört.

Andre
MartinG
Stammgast
#60 erstellt: 10. Jun 2005, 07:43

WalterD schrieb:
Das ist schon wieder rückläufig.

Die SACD stand bei Amazon zwischenzeitig auf Platz 25.

Finde ich für eine SACD mit Musik aus den 80er ganz ordentlich ;)


Hoffentlich sieht Sony das. Die machen doch jetzt tatsächlich endlich weiter mit ihren Dylan Remasters, und jetzt sind's keine Hybrid-SACDs mehr, sondern nur noch CDs.
Das macht schon Angst...

Martin
Michi1965
Inventar
#61 erstellt: 10. Jun 2005, 09:24

rock1982 schrieb:

Da hast Du aber ein frühes Demo. :-)
1982 gab's weder CD's zu kaufen, noch waren die Dire
Straits weiter als beim genialen Love over gold Album angekommen.


Du hast Recht, die CD ist von 1985. 82 war die Love over Gold.
jororupp
Inventar
#62 erstellt: 13. Jun 2005, 12:28
Hallo miteinander,

nachdem ich in diesem Thread die vielen positiven Statements zu dieser SACD gelesen habe, habe ich sie mir auch geholt.

In SACD stereo ist es mit die beste SACD, die mir bisher untergekommen ist. Ich hoffe, dass die Industrie diese Signale hört und uns noch mehr solcher klanglichen Schätze, alte wie neue Aufnahmen, präsentiert.

Gruß

Jörg
taubeOhren
Inventar
#63 erstellt: 13. Jun 2005, 12:32
... erwarte in den nächsten Tagen auch die XRCD/2 von "Brothers in Arms" ... naja, dann wird halt mal richtig verglichen ....


taubeOhren
jororupp
Inventar
#64 erstellt: 13. Jun 2005, 12:47
@taubeOhren,

hast Du auch die SACD? Oder vergleichst Du mit der bisherigen CD?

Gruß

Jörg
taubeOhren
Inventar
#65 erstellt: 13. Jun 2005, 12:57
mit der normalen CD ... denn alle 3 braucht man wohl nicht ...

taubeOhren
jororupp
Inventar
#66 erstellt: 13. Jun 2005, 13:52

... denn alle 3 braucht man wohl nicht ...


Mit Sicherheit nicht. Bei guten Neuauflagen im SACD-Format schlage ich allerdings schon mal zu, so dass ich inzwischen manche Titel doppelt habe.

Gruß

Jörg
hifi-privat
Inventar
#67 erstellt: 14. Jun 2005, 08:12
So,

nun muss/kann ich auch mal meinen Senf dazu geben, da die SACD inzwischen bei mir aufgeschlagen ist und ich auch Zeit hatte sie mir in Ruhe anzuhören und zu vergleichen.

Zum Vergleich lief bei mir die Original CD von 1985.

SACD Stereo Layer:

Als erstes fällt auf, dass die SACD deutlich mehr Pegel als die CD hat! Ein A/B Vergleich ist dadurch sehr schwer.
Generell weicht die SACD Abmischung in Ihrer Art sehr von den zuletzt als SACD remasterten Versionen anderer Interpreten ab (zumindest von den mir bekannten ;)). Während diese zuletzt zumeist damit glänzten, dass u.a. der Hochtonbereich etwas zurückgemommen wurde, worauf ich gerade bei der Brothers In Arms sehr gehofft hatte, da mir diese immer zu spitz und höhenlastig war, ist bei dieser SACD das Gegenteil der Fall. Subjektiv hat man da den Pegelsteller für die Höhen eher noch etwas aufgedreht (dieser Eindruck kann aber auch durch den Pegelsprung entstehen).
Interessant: Trotzdem hat sie etwas von der Lästigkeit im Klangbild verloren. Das ganze wirkt detaillreicher, räumlicher. Knopflers Stimme steht z.B. weiter vorne. Recht gelungen das ganze.


CD-Layer:

Der gleiche Eindruck gilt im wesentlichen für den CD Layer, den ich persönlich dem SACD Stereolayer tendenziell vorziehe, da er etwas "softer" erscheint. Aber nur tendenziell, ein direkter A/B Vergleich ist hier ja nicht möglich. Dabei spielte es keine Rolle, auf welcher meiner Anlagen das ganze lief und auch nicht, ob CD / CD-Layer auf dem jeweiligen CDP oder DVP liefen.


SACD Multikanal-Layer:

Finde ich sehr gelungen. Keine überzogenen Surroundeffekte, aber genug um sofort zu hören dass es eine Multikanalabmischung ist ;). Keinerlei "Lästigkeit" mehr im Klangbild. Die Gesangstimme ist in der Tat sher auf den Center gelegt, was bei nicht gut harmonierenden Systemen evtl. störend sein kann. Bei mir ist das zum Glück kein Problem.

Insgesamt ist die Scheibe (m)eine Empfehlung wert :).


[Beitrag von hifi-privat am 14. Jun 2005, 08:28 bearbeitet]
ebajka
Inventar
#68 erstellt: 15. Jun 2005, 19:46
Hallo! Hat jemand die SACD bei CDWOW bestellt? Ist das die DIGIPACK Version? Lieferzeit? Gibt es einen Unterschied zu z.B. amazon Version?
bothfelder
Inventar
#69 erstellt: 15. Jun 2005, 20:20
Hi!

Hab meine von CD-WOW.
Der (Verpackungs)Unterschied ist mir egal, wollte einfach nur die SACD haben.
Bei jpc bekommst DU beide Versionen.

Andre
hifi-privat
Inventar
#70 erstellt: 16. Jun 2005, 10:17

ebajka schrieb:
Hallo! Hat jemand die SACD bei CDWOW bestellt? Ist das die DIGIPACK Version? Lieferzeit? Gibt es einen Unterschied zu z.B. amazon Version?


Ja ich, meines war NICHT die Digipackversion.
jororupp
Inventar
#71 erstellt: 16. Jun 2005, 14:09

Bei jpc bekommst DU beide Versionen.


Das ist mir unverständlich, dass hier eine identische SACD gleichzeitig mal im Digipack und mal in einer Kunststoffhülle angeboten wird. Oder ist es einmal eine "normale" CD und die SACD als Digipack?

Gruß

Jörg
hifi-privat
Inventar
#72 erstellt: 16. Jun 2005, 14:13

jororupp schrieb:
Oder ist es einmal eine "normale" CD und die SACD als Digipack?


Nein, es sind beides SACDs.
jororupp
Inventar
#73 erstellt: 16. Jun 2005, 14:16
@ar,

wie heiß es bei Asterix immer: Die spinnen, die Römer...

Gruß

Jörg
hifi-privat
Inventar
#74 erstellt: 16. Jun 2005, 14:21
Hi,

wenn ich das recht sehe, dann ist das Digi-Pack eine "Limited Edition". Die Jewelcaseversion hingegen eine ganz "normale".

Unterschied ist aber wohl nur die Verpackung.
jororupp
Inventar
#75 erstellt: 16. Jun 2005, 14:25

..dann ist das Digi-Pack eine "Limited Edition".


Na gut. Das kann man noch halbwegs nachvollziehen. Wenn dann da auch noch etwas mehr Inhalt bei wäre, wär es noch schöner.

Gruß

Jörg


[Beitrag von jororupp am 16. Jun 2005, 14:25 bearbeitet]
joby
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 22. Jun 2005, 14:28
Von der Seite: http://www.mark-knopfler.info (June 21, 2005)

Brothers In Arms - 20th Anniversary Edition
As we informed you earlier Warner Bros. was planning to release DVD-Audio or DualDisc version of 'Brothers In Arms - 20th Anniversary Edition' in 2005.

Now, we have an unofficial information that Warner Bros. will release 'Brothers In Arms - 20th Anniversary Edition' as a DVD-Audio/CD pack for the U.S. market. The DVD will include a number of supplementary video extras. The release is expected on July 26, 2005.

During 2005 Warner Bros. released two Mark Knopfler's albums in delux edition format (DVD-Audio/CD pack ): 'Shangri-La' and 'Sailing To Philadelphia'.
taubeOhren
Inventar
#77 erstellt: 22. Jun 2005, 19:24
... so die XRCD jetzt mal in Ruhe gehört ... allererste Sahne ... hatte jedoch nur die "normale" CD als Vergleich, keine SACD ... aber was da in Punkto Auflösung rüberkommt, jedes kleinste Detail ... wirklich Klasse ...



taubeOhren
Kosmas
Schaut ab und zu mal vorbei
#78 erstellt: 22. Okt 2005, 21:41
Dieser Thread ist jetzt schon etwas älter, da ich aber noch nicht so lange angemeldet bin und eben auf diesen Beitrag von matmm und Herrn Sieveking gestoßen bin, muß ich doch mal etwas dazu schreiben.

matmm schrieb:
Die XRCD von "Brothers in Arms" ist nach meiner Meinung ein ganz übler Etikettenschwindel. Ich habe mir mal den Spaß gemacht, ein Stück sowohl von der 1985er Original-CD als auch von der XRCD2 in eine Audio-Workstation zu überspielen und zu vergleichen.

Ergebnis: die XRCD wurde ganz offensichtlich von einem kräftig rauschenden Analogband überspielt. Der analoge Zwischenschritt resultiert auch in minimal abweichenden Laufzeiten der einzelnen Stücke. Die XRCD ist deutlich lauter überspielt, weil man 1985 noch eher vorsichtig ausgesteuert hat und nicht bis an die 0 dBFS-Grenze gegangen ist. Bei der XRCD sind im Vergleich zum Original die Kanäle rechts/links vertauscht (!), was natürlich auch subjektiv "irgendwie anders" (und damit, angesichts des Preises der XRCD, zwangsläufig besser) klingt.

Das Rauschen und den Kanaltausch kann ich nicht nachvollziehen, die minimal abweichenden Laufzeiten aber sehr wohl (PC mit Audio-Editor). Hinzu kommt, daß die XRCD scheinbar mit einem Kompressor oder ähnlichem behandelt wurde, da sich der Aussteuerungspegel fast aller Stücke auf nahezu konstant 97,9% bewegt. Was daran High-End sein soll, muß mir mal jemand erklären. Bei der alten CD geht die Aussteuerung auch bis an die Grenzen, aber nur an einzelnen Stellen wie Schlagzeug. Der Dynamikumfang dürfe hier wesentlich größer sein als bei der XRCD, die durchgehend "laut" ist.

matmm schrieb:
[...] Insgesamt ein schönes Beispiel, wie mit bestimmten "klangverbessernden" Edel-Remasters bei miminalem Aufwand ein Haufen Geld verdient wird.

Da würde ich Dir in diesem einen Fall Recht geben, möchte es aber nicht verallgemeinern.

Sieveking_Sound schrieb:
[...] So, nun mal zurück zum wesentlichen. Die XRCD ist mehr als nur Mastering. Es ist ein komplettes Fertigungsverfahren. Und was die Aussagequalität von Computerprogrammen angeht, so mache doch bitte mal folgendes: Nimm Dir deine Lieblings CD und kopiere per Nero oder einem der Standard Programme auf deine Festplatte. Dann brenne das ganze mit Höchstgeschwindigkeit auf einen Aldi Rohling. Danach kannst du mittels Computerprogramm vergleichen, dass die Brennung und das Original absolut identisch sind. Wie Du aber selber weisst, klingen die CDs sehr unterschiedlich und kein Musikliebhaber würde den Aldi Rohling freiwillig anhören.

So eine Aussage wird immer wieder gerne vor allem von Händlern und von Hifi-Freaks, insbesonderen Besithern von hochpreisigen Anlagen vertreten. Ich habe lange überlegt, ob ich das folgende hier schreiben soll, ich tue es jetzt einfach mal. Es ist wahr, daß auf dem Weg zu einer guten Kopie viele Fallstricke liegen. Jedoch gelingen heutzutage mit dem richtigen CD-Laufwerk, einer guten Software und ein paar Dinge, die beim Brennen zu beachten sind, perfekte Kopien, auch mit Aldi-Rohlingen (die ich selbst für Audio eher selten verwende, und mit Daten-CDs hatte ich damit nie Probleme). Das Hauptproblem beim Kopieren von Audio-CDs ist, daß bei der Eintwicklung der CD noch garnicht an einen Computereinsatz gedacht wurde. Eine Audio-CD hat keine fest anspringbaren Sektoren und nur wenig fehlererkennende Codes. Nicht umsonst hat die später entwickelte CD-ROM für Computer weniger Nutzdaten als die Audio-CD, da zusätzlich zu den Daten eine bessere Fehlerkorrektur und Sektoren eingebaut werden mußten, die ihrerseits Speicherplatz kosten.

Ich wage jetzt mal die Behauptung, daß kein Mensch in einem echten Doppelblindtest http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-170.html eine gut gemachte Kopie von einer echten CD unterscheiden könnte. Wer das Gegenteil behauptet, soll mir bitte eine überzeugende physikalische Beschreibung dieses Phänomens geben. Meiner Meinung dient die Beschreibung auf den "Info-"seiten von JVC über die XRCD über ein angebliches Jitter-Problem nur dazu, einen Unterschied herbeireden zu wollen, den es nicht gibt. Oder sagen wir es mal so: wenn ein CD-Spieler einen hörbaren Unterschied zwischen einer CD und einem gebrannten Aldi-Rohling produziert, muß sich dies irgendwie auch in den digitalen Daten zeigen. Ich habe den Versuch mal gemacht: wenn ich an die SP/DIF-Schnittstelle am PC meinen Spieler anschließe und ein Original oder eine Kopie einlege, erhalte ich beim Mitschneiden auch identische Daten. Da muß ich doch erwarten, daß sich die DA-Wandler identisch verhalten?

Es soll ja auch Leute geben, die auf andere Voodoo-Effekte schwören: CDs entmagnetisieren (z.B. hier: http://www.fl-electr...kawa%20furutech.html), CDs am Rand mit einem grünen Edding zu bemalen (weil der dann die Streulichter des Lasers absorbiert) und es gab mal eine Art dünne Keramikscheibe, die man zusammen mit der CD in das Laufwerk legen konnte... aber schweife vom Thema ab.

Sieveking_Sound schrieb:
So jetzt mal weg vom Marketing und hin zum Preis. XRCDs sind teuer.

Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Ein aufwendiges Verfahren kostet nunmal Zeit und Geld. MFSL ist auch nicht gerade billig, und von dem Label gibt es ein paar sehr schöne Sachen. Im Fall der Brothers XRCD bekomme ich jedoch den Eindruck, daß hier gepfuscht wurde, sorry. Andere XRCDs kenne ich nicht und kann das nicht verallgemeinern.

Sieveking_Sound schrieb:
Ich habe die neue SACD noch nicht gehört, aber ich bin schon neugierig wie die Briten aus dem 16bit PCM Master ein DSD gezaubert haben und wieviel davon aus dem Mischpult kommt. Soviel ist mal sicher: Das Album war nicht quadrophonisch und auch nicht in 5.1 aufgenommen. Eine Multikanalabmischung entspricht somit eher den Fantasien des Tontechnikers. Na ja. Ich werde es ja hören und ich bin gespannt.

Daß das Album nicht in 5.1 aufgenommen wurde, ist nicht das Problem, hat nicht Knopfler selbst beim Abmischen mitgewirkt? Der kann sich ja Gedanken gemacht haben, wie er das Album rüberbringen will. Außerdem soll es ja eine Stereospur geben, und da sehe ich gegenüber der XRCD einiges Potential. Die SACD habe ich mir jedenfalls bestellt, fehlt mir nur noch ein Spieler, und ob sich das angesichts des scheinbar todesgeweihten Formates überhaupt noch lohnt, ist wieder ein ganz anderes Thema.

Am liebsten höre ich das Album übrigens von meiner Japanpressung auf Vinyl, jedenfalls bis jetzt.

Viele Grüße, Kosmas Einbrodt
Rhodan
Stammgast
#79 erstellt: 23. Okt 2005, 08:16
hab - sehr zu meiner Zerknirschung - mal einem Verfechter der Aussage: "CD-Kopie per Nero klingt wie Original" widersprochen --> die beiden Teile in die Anlage rein und mal über die Boxen und dann über den Sennheiser blind verglichen --> hatte beide Male die Kopie als das "bessere" Original gehört - soviel zu Vorurteilen!
Kosmas
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 24. Okt 2005, 08:16

Rhodan schrieb:
hab - sehr zu meiner Zerknirschung - mal einem Verfechter der Aussage: "CD-Kopie per Nero klingt wie Original" widersprochen --> die beiden Teile in die Anlage rein und mal über die Boxen und dann über den Sennheiser blind verglichen --> hatte beide Male die Kopie als das "bessere" Original gehört - soviel zu Vorurteilen!

Wirklich? Interessant, das ist das erste Mal, das jemand sagt, die Kopie sei besser... Für mich gibt es dafür nur die Erklärung, daß das PC-Laufwerk beim Auslesen besser vorgeht und daß der Brenner eine saubere Kopie hinlegt. Hier wäre es jetzt sehr interessant, ob bzw. wie sich die vom CD-Spieler ausgegebenen SPDIF-Daten unterscheiden.

Zum Auslesen und Brennen benutze ich übrigens nur EAC im Bundle (http://www.arvex.de/). Der Zusatz AccurateRip ermöglicht es, über Prüfsummen eine gewisse Sicherheit über die Genaugkeit der Audiodaten zu erhalten.
Ralex
Neuling
#81 erstellt: 25. Okt 2005, 18:03
Hallo,

ich habe alle 3 Versionen der CD.
Leider konnte ich die SACD noch nicht ausprobieren, da die immer wieder Aussetzer auf meinem Marantz SA-11S1 hat. Ist mir unerklärlich.
Die XRCD ist wirklich gut, kein Vergleich zur normalen CD.
Ich habe über einen Grado RS1 mit Grado Kopfhörerverstärker direkt vom CD-Player verglichen. Gerauscht hat bei mir nix.
Die ganzen Diskussionen wie eine CD aufgenommen wurde halte ich für unsinnig, bei mir entscheidet die Musik und der Klang und bei der XRCD hatte ich Gänsehaut. Dann ist die Kohle gut angelegt


Ralf
toaotom
Stammgast
#82 erstellt: 26. Okt 2005, 11:30
Ich habe gehört, daß es hauptsächlich im Internet und Ebay gut gemachte Fälschungen der XRCDs gibt.

Eventuell liegt ja bei dem einen oder anderen Vergleichstest hier das Problem... das würde die ja komplett unterschiedlichen Meinungen über die XRCD erklären...
arcamalpha
Stammgast
#83 erstellt: 27. Okt 2005, 19:55
Hallo,

... was ist dann das - doch eine lupenreine Referenz-Klang/-Musik-Kritik, die B.I.A. von den DIRE STRAITS als REFERENZ ausweist, oder?

http://www.audio.de/...ion=list&ID=00018221

gruss
arcamalpha
Kosmas
Schaut ab und zu mal vorbei
#84 erstellt: 27. Okt 2005, 20:14

arcamalpha schrieb:
Hallo,

... was ist dann das - doch eine lupenreine Referenz-Klang/-Musik-Kritik, die B.I.A. von den DIRE STRAITS als REFERENZ ausweist, oder?

Was das ist? Der Beweis, daß die Tester dieser Zeitschrift käuflich oder taub sind und diese Zeitschrift nichts taugt.

Viele Grüße, Kosmas
Kosmas
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 27. Okt 2005, 20:23

toaotom schrieb:
Ich habe gehört, daß es hauptsächlich im Internet und Ebay gut gemachte Fälschungen der XRCDs gibt.

Eventuell liegt ja bei dem einen oder anderen Vergleichstest hier das Problem... das würde die ja komplett unterschiedlichen Meinungen über die XRCD erklären...

Daran hatte ich auch schon gedacht. Läßt sich aber leicht klären. Jeder, der von der Dire Straits XRCD begeistert ist, möge mal bitte das erste Stück auf die Festplatte rippen und mit einem Audio-Editor ansehen. Wenn der Signalpegel von Anfang bis Ende (jedenfalls nach dem Ein- und vor dem Ausblenden) auf nahezu 100% steht, war ein Kompressor am Werk, und damit ist die XRCD von audiophil so weit weg, wie, wie... leider fällt mir nichts passendes ein...

Aber wenns wem gefällt, soll es mir natürlich Recht sein!

Viele Grüße, Kosmas
MartinG
Stammgast
#86 erstellt: 27. Okt 2005, 20:26

Kosmas schrieb:

toaotom schrieb:
Ich habe gehört, daß es hauptsächlich im Internet und Ebay gut gemachte Fälschungen der XRCDs gibt.

Eventuell liegt ja bei dem einen oder anderen Vergleichstest hier das Problem... das würde die ja komplett unterschiedlichen Meinungen über die XRCD erklären...

Daran hatte ich auch schon gedacht. Läßt sich aber leicht klären. Jeder, der von der Dire Straits XRCD begeistert ist, möge mal bitte das erste Stück auf die Festplatte rippen und mit einem Audio-Editor ansehen. Wenn der Signalpegel von Anfang bis Ende (jedenfalls nach dem Ein- und vor dem Ausblenden) auf nahezu 100% steht, war ein Kompressor am Werk, und damit ist die XRCD von audiophil so weit weg, wie, wie... leider fällt mir nichts passendes ein...

Aber wenns wem gefällt, soll es mir natürlich Recht sein!

Viele Grüße, Kosmas


Dann könnte es aber auch einfach die unremasterte CD von PolyGram sein.
Nun, aber wer das Artwork der XRCD kopiert, wird ja vermutlich auch die CD kopieren, wäre ja im Grunde am einfachsten, wenn er sie schon in den Händen hält. Zwar trotzdem ärgerlich, aber klanglich dann zumindest nicht von Nachteil.

Martin
Kosmas
Schaut ab und zu mal vorbei
#87 erstellt: 27. Okt 2005, 20:39

MartinG schrieb:
Dann könnte es aber auch einfach die unremasterte CD von PolyGram sein.

Meinst Du die alte CD mit der Nummer 824499-2? Leider weiß ich nicht mehr, wann ich sie gekauft habe, dürfte aber sehr lange (> 10 Jahre) her sein. Die sieht komplett anders aus. Beim ersten Stück liegt die Höhe der meisten Samples um 10000 herum (bei max. 32768), und nur ein paar wenige Spitzen gehen bis zum Maximum.

MartinG schrieb:
Nun, aber wer das Artwork der XRCD kopiert, wird ja vermutlich auch die CD kopieren, wäre ja im Grunde am einfachsten, wenn er sie schon in den Händen hält. Zwar trotzdem ärgerlich, aber klanglich dann zumindest nicht von Nachteil.

Das würde ich auch vermuten. Aber wer weiß, wie wichtig Fälschern der Audio-Inhalt und dessen unverfälschte Wiedergabe ist.

Viele Grüße, Kosmas
Hyperlink
Inventar
#88 erstellt: 14. Nov 2005, 23:21

HiFi_Adicted schrieb:

zur Aussteuerung:

1985er US CD:
replaygain_album_peak = 1.00000000
replaygain_album_gain = +3.18 Db
1996er Version:
replaygain_album_peak = 1.00000000
replaygain_album_gain = -4.12 Db
XRCD2:
replaygain_album_peak = 0.97979736
replaygain_album_gain = -6.30 Db

Also die XRCD ist die am niedrigst ausgesteuerte CD. Die Daten der Orginal DCC der Cassette und der LP hab ich nicht zu Hand.


Wenn man schon Replaygainwerte in die Diskussion einwirft, so sollte man doch in der Lage sein, sie erstmal richtig in eine Argumentation einzubauen und sie grundlegend zu interpretieren.

Die XRCD ist die lauteste von allen. Ausgehend vom Referenzpegel muss die XRCD um -6,3 db im Pegel zurückgefahren werden um 89db zu erreichen. Also muss eine zweifache Lautstärkeverdoppelung korrigiert werden. Überschlagen also >95db

Die US-CD hingegen ist relativ leise, denn sie muss um 3,18 db im Pegel verstärkt werden, um überhaupt die 89db zu erreichen.

Zueinander ins Verhältniss gesetzt ist also die XRCD 3mal so laut wie die CD, also 9,48db Differenz (3fache Lautheit).


Als Lektüre empfehle ich dringendst im Zusammenhang die Beiträge von "Volcano" (Dominic Jefferies, Gründungsmitglied von AudioHQ) auf Hydrogenaudio und nachfolgende Diskussionen nachzulesen. Auch eine Recherche per Google zu den Arbeiten von David Robinson wären sinnvoll.

Beispiel


[Beitrag von Hyperlink am 14. Nov 2005, 23:43 bearbeitet]
toaotom
Stammgast
#89 erstellt: 04. Feb 2006, 08:04
Nochmal eine Meinung zu den verschiedenen CDs:

Habe vor kurzem die 1985er CD mit der SACD und der XRCD2 auf verschiedenen Anlagen verglichen.

Ganz klar: Kauft euch die XRCD2 ! Die Instrumente klingen hier am natürlichsten. (Anspieltip Track 4)

Die SACD ist dicht auf den Fersen... original CD absolut zweidimensional und unecht.


Dummerweise gehört mir die XRCD2 nicht...
Ich steuerte die SACD bei... (hätte ich das nur vorher gewusst...)
Ueli
Inventar
#90 erstellt: 04. Feb 2006, 13:14
@ toaotom

Hab leider nur die SACD und die XRCD.

Zu Track 4:
Mit Abstand am besten klingt m.E. die Surround-Spur der SACD.

In Stereo liegen beide dicht beieinander, dass ich kein Urteil abgeben möchte.

Angesichts der Tatsache, dass die XRCD 35 Euro gekostet hat und die SACD nur 17 Euro, war die XRCD ein glatter Fehlkauf.

Ueli
toaotom
Stammgast
#91 erstellt: 04. Feb 2006, 17:33
Hi, bist du sicher das es nicht die XRCD2 ist?

Naja... bei dieser Technik wird ja ständig weiterentwickelt.

Ob der Unterschied 15 EURO wert ist... tja, darüber lässt sich streiten...

z.Thema Multikanal:
Leider habe ich kein Multikanal-System was annähernd ebenbürtig zum Stereo ist... somit erlaube ich mir hier keine Meinung.
Ueli
Inventar
#92 erstellt: 05. Feb 2006, 12:22
Hallo Tom

Bei mit steht eindeutig XRCD2 drauf.

Wenn sie besser wäre, würden mir die 15 Euro nicht weh tun.
Ist sie aber (in Stereo) nicht. Und gegenüber der Multichannelspur der SACD ist sie deutlich schlechter.

Insofern macht die XRCD2 überhaupt keinen Sinn, es sei denn als abschreckendes Beispiel.

Ueli
toaotom
Stammgast
#93 erstellt: 05. Feb 2006, 16:02
Sorry, dem muss ich vehement widersprechen...

Die XRCD2 ist in Stereo auf alle Fälle besser als die SACD... zumindest mit dem DENON 2910 als Player. Das haben wir auf zwei verschiedenen Anlagen mit jeweils bestimmt 3 Leuten festgestellt...

Ich hoffe du hast kein ebay-Fake gekauft...
Ueli
Inventar
#94 erstellt: 06. Feb 2006, 16:31
@ toatom

Die XRCD2 habe ich via Sievekind-Import von jpc bezogen.

Im Blindtest habe ich weder mit dem Denon 3910 noch mit dem Pioneer 747A in besagtem Track 4 die XRCD2 von der SACD-Stereo unterscheiden können.

Selbst wenn andere das können, sind doch die Unterschiede klein. Sehr deutlich besser klingt dagegen die Surroundspur der nur halb so teuren SACD.

Wo Bitte macht da die Anschaffung der XRCD2 einen Sinn?

Ueli
klingtgut
Inventar
#95 erstellt: 06. Feb 2006, 17:10

toaotom schrieb:
Sorry, dem muss ich vehement widersprechen...

Die XRCD2 ist in Stereo auf alle Fälle besser als die SACD... zumindest mit dem DENON 2910 als Player. Das haben wir auf zwei verschiedenen Anlagen mit jeweils bestimmt 3 Leuten festgestellt...

Ich hoffe du hast kein ebay-Fake gekauft...


Hallo,

dem kann ich nur zustimmen,die XRCD ist klanglich doch deutlich besser als die SACD.

Viele Grüsse

Volker
Ueli
Inventar
#96 erstellt: 06. Feb 2006, 21:57
Hallo Volker

Wie würdest Du die Unterschiede denn beschreiben?

Ueli
klingtgut
Inventar
#97 erstellt: 06. Feb 2006, 22:26

Ueli schrieb:
Hallo Volker

Wie würdest Du die Unterschiede denn beschreiben?

Ueli


Hallo,

die XRCD war bei unserem Vergleich deutlich offener und präsenter mit wesentlich mehr Punch im Bass.Der Anfang von Brothers in Arms z.B. wirkt viel gewaltiger.

Viele Grüsse

Volker
drachenbremser
Stammgast
#98 erstellt: 07. Feb 2006, 16:00
Hallo,

in einem anderen Thread zum Thema hat Elric einmal einen interessanten Vergleich zwischen SACD und XRCD durchgeführt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Mehrkosten für die XRCD nicht lohnen:

http://www.hifi-foru...ead=997&postID=13#13


Hallo Ueli,

so die XRCD Brother in Arms ist vor einigen Tagen eingetroffen und das aus
diesem Thema ( Stereo » Allgemeines » Für mich ist das Format der Zukunft?! )
entstandene Wettstreit der Formate, trifft ja auch diesen Beitrag.

Jetzt kann verglichen werden – ist die XRCD wirklich so überlegen?
Wenn es nach Dr. Who und anderen geht – liegen ja Welten dazwischen – auch zur SACD.

Vorab etwas zu den Preisen:

CD: so 10 EUR
SACD (Hybrid) so 16 EUR
XRCD so 25 – 30 EUR

Als Vorbereitung wurde erst einmal die „Lautstärke“ gemessen:
(AV Einstellung -28 db Track 2 Money für nothing lauteste Stelle)

CD, 75,5 db
XRCD, 86 db
SACD Hybrid, SACD 2.0, SACD multi, 89 db

OHHHH – ein gewaltiger Unterschied und jedem ist hoffentlich bekannt,
dass bereits 1 db zu einer „Fehleinschätzung“ führen kann.

OK – Wiedergabelautstärke am AV

CD, - 17,5 db
XRCD, -28 db
SACD Hybrid, SACD 2.0, SACD multi, -31 db

So ist zumindest eine identische Lautstärke (max. 86 db)sichergestellt.
Leider ist es mit dem einfachen umschalten Essig.

Unterschiedliche Zuspieler, Kabel usw wurden vernachlässigt. 2.0 Widergabe erfolgte
bei allen im PURE Direkt Modus und die digitale 2.0 Zuspielung mit AL24 Processing Plus*

Die XRCD liegt im Denon DVD A11 mit D-Link und die CD / SACD über den
Sony SACD / CD Player per Coax oder analog multi CH + (SACD) .

Durch diese vorgehen, musst nur umgeschaltet werden und die Lautstärke
angepasst werden.

Nach meinem Empfinden (kein doppelt Blind Trallala) liegen alle 2.0 auf
einem identischen Niveau (CD, XRCD, SACD Hybrid (CD), SACD 2.0).

Deutlich punkten kann hier aber die SACD als 5.1 (Wiedergabe multiCH + PLIIxmusik = 7.1) – diese spielt spürbar räumlicher und mit mehr Details.

Für mich entzaubert das deutlich die XRCD. Wer pegelt diese denn auch
schon bei einem direkten CD Vergleich ein?

Wer mag – kann meine XRCD für 20 EUR inkl. Versand gerne bekommen – kaum gebraucht.

Gruss
Robert
*AL24 Processing Plus ist eine neue Evolutionsstufe von DENONs bekannten AL24-Prozessor, der jetzt in der Lage ist, Digitalsignale mit einer Samplingrate von bis zu 192 kHz zu verarbeiten. Dies ist besonders bei hochauflösenden DVD-Audio-Aufnahmen von Vorteil.
Der Alpha-Prozessor unterdrückt störende Quantisierungsverzerrungen und gibt feinste musikalische Nuancen, selbst in extrem leisen Musikpassagen, wieder. So lassen sich beispielsweise auch herkömmliche 16-Bit CDs in 24-Bit-Qualität genießen.


Wie so häufig hängt alles von der richtig eingestellten Lautstärke ab.
toaotom
Stammgast
#99 erstellt: 07. Feb 2006, 20:25
Ja,ja.. das kenne ich auch.

Die XRCD hört sich einfach natürlicher an... das hat nichts mit Lautstärke zu tun... das hört man auch wenn man die XRCD leise anhört und die SACD laut...

Hört euch den Anfang von Track 4 an... das Saxophon ist einfach echter. Lässt sich viel klarer als solches erkennen...
baltasar
Stammgast
#100 erstellt: 08. Feb 2006, 07:57
Hallo,
ich habe die brothers in arms dreimal:
auf der erscheinungspressung ,
auf einer SBM-pressung von 96,
und auf LP.
meine reihenfolge:
LP ist ungeschlagen , dann kommt die originalpressung und dann die 96er SBM. diese klingt überspitzt und nervös . dass die SACD die LP klanglich toppt , wage ich zu bezweifeln .
Misterz
Stammgast
#101 erstellt: 08. Feb 2006, 22:15
Hallo zusammen,

es ist bekannt, dass "Brothers in Arms" mit 16Bit 44Khz aufgenommen wurde (galt damals angeblich als eine Art "Referenzscheibe für die CD). Die SACD ist zwar ganz nett in 5.1 abgemischt (ich besitze sie), der Klang der Instumente bleibt aber weiterhin IMHO sehr unnatürlich. Wer hat im realen Leben schon einmal ein Schlagzeug gehört, das so klingt?

Das liegt IMHO einfach daran, dass der Standard der A/D-Wandlung 1985 nicht besser war. Die ganze Formatdiskussion mit XRCD und Co. halte ich daher für so überflüssig wie einen Kropf --> nur 5.1 bringt meiner Meinung nach einen wirklichen Vorteil.



Gruss

Felix
Schneewitchen
Inventar
#102 erstellt: 16. Feb 2006, 17:47
Gibt es einen Klangunterschied zwischen der US-SACD und der EU-SACD?
Cale
Stammgast
#103 erstellt: 17. Jul 2006, 00:28
Hallo!

Kann vielleicht jemand der die erste CD hat prüfen, ob es bei der Ausgabe bei dem Lied "The man's to strong" bei 1:25 auch zu starken Clipping kommt, wie bei der SACD Ausgabe?

Hier mal das Clippen:

Cale
Stammgast
#104 erstellt: 29. Jul 2006, 13:52
Hallo!

Ich habe mir die Ausgabe von 1985 gekauft. Diese ist wesentlich besser ausgesteuert, clipt nicht und hat eine höhere Dynamik als die SACD.
Erico
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 30. Jul 2006, 18:41
Hallo Cale, gratuliere.
Habe diese seit 1985. Die CD's wurden früher einfach nicht bis ans Limit ausgesteuert, sind also bei identischer Volume-Stellung des Verstärkers leiser als die neuen. Und wie ja alle wissen, lauter=besser.... Bei der Remasterversion von 96' sind dann die Kanäle vertauscht worden, bei der SACD ebenfalls, habe mit einem Besitzer der SACD und der Remasterversion ausgiebig Hörvergleiche durchgeführt... !


Gruss Erich
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